DE1006800B - Zerstaeubungstrockner - Google Patents

Zerstaeubungstrockner

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DE1006800B
DE1006800B DEC4926A DEC0004926A DE1006800B DE 1006800 B DE1006800 B DE 1006800B DE C4926 A DEC4926 A DE C4926A DE C0004926 A DEC0004926 A DE C0004926A DE 1006800 B DE1006800 B DE 1006800B
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dryer
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Pending
Application number
DEC4926A
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English (en)
Inventor
Lowell Ashton Ledgett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/02Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/005Separating solid material from the gas/liquid stream

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungstrockner mit Gutszerstäubung am oberen Trocknerende und Gleich- oder Gegenstromführung des Trocknungsmittels.
Es ist bekannt, flüssiges Gut zu zerstäuben und im Gleichstrom mit Trocknungsgasen durch einen zylindrischen Trocknungsturm zu leiten. Zum Trennen des pulverförmigen, zu trocknenden Gutes von den Trocknungsgasen hat man den Staub-Trocknungsmittelstrom in einen Hohlringraum geleitet, wobei das Gut durch Umlenken des Fludenstromes zum Absetzen gebracht und das abgetrennte Trocknungsgas dem Trocknungsturm im Kreislauf wieder zugeführt wurde. Indessen wurden von den Trocknungsgasen größere Mengen Feinstaub mitgerissen, insbesondere, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Fluden infolge Querschnittverringerung beim Übergang in den Hohlringraum verhältnismäßig groß war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäubungstrockner mit Gutszerstäubung am oberen Trocknerende bei Gleich- oder bei Gegenstromführung des Trocknungsmittels zu schaffen, der sich insbesondere zur Herstellung von pulverförmigen Trockenerzeugnissen aus Lösungen oder Suspensionen von Seifen und synthetischen Waschmitteln eignet, in dem der Feinstaub sich im Hohlringraum auch bei größeren Durchsätzen und höheren Strömungsgeschwindigkeiten nicht oder nur in sehr geringem Maße absetzen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, die einen Zerstäubungstrockner mit Gutszerstäubung am oberen Trocknerende unter Gleich- oder Gegenstromführung des Trocknungsmittels betrifft, der sich durch einen senkrechten, zylindrischen Trocknungsraum auszeichnet, der an seinem der Gutseinführung entgegengesetzten Ende in einen Grobstaub-Ausfalltrichter mündet und hier von einem Hohlringraum umgeben ist, der mit dem Trocknungsraum durch einen über dessen Unterkante liegenden gelochten Hohlringraumboden in Verbindung steht, dessen Durchbrechungen gleichmäßig über den Hohlringraumboden verteilt und so bemessen sind, daß der Druckabfall des Fludenstromes in den Durchbrechungen wesentlich größer als im Hohlringraum ist. Zweckmäßig ist der Trocknermantel von einem Kühlmantel umgeben, durch den ein Kühlmittel geführt wird. Vorzugsweise ist der Ausfalltrichter von einem Trichtermantel umgeben, wobei durch den zwischen beiden gebildeten Ringraum ein Kühlmittel geleitet wird, zweckmäßig so, daß es anschließend durch den Kühlmantel streicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Zerstäubungstrockner nach der Erfindung in Ansicht;
Zerstäubungstrockner
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10, November 1950
Lowell Ashton Ledgett, Ridigewood, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 zeigt den Zerstäubungstrockner nach Fig. 1 in teilweisem Schnitt in vergrößertem Maßstab; in
Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des unteren Endes des zylindrischen Trocknungsraumes mit dem Hohlringraum im Schnitt dargestellt.
Nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten, vorzugsweise für die Gleichstromtrocknung geeigneten Ausführungsform besteht der Zerstäubungstrockner aus einer Haube 12, einem Trocknungsturm 13, einem Mittelteil 14 und dem Bodenmantel 23. Auf der Haube 12 sitzt ein Rohrstutzen 17, der mit einer Trocknungsmittelzuführung 15 verbunden ist. Vom Rohrstutzen 17 führt im Innern der Haube 12 ein sich erweiternder Einsatzkegel 16 an das obere Ende eines zylindrischen Trocknungsraumes 26. Unterhalb des Rohrstutzens 17 liegt eine Regeleinrichtung 18 zur Regelung der Geschwindigkeit des Trocknungsmittelstromes.
Um den Einsatzkegel 16 ist ein Verteilerrohr 19 für das zu trocknende flüssige Gut angeordnet, das aus Düsenrohren 21 in den oberen Teil des Trocknungsraumes 26 in fein verteiltem Zustand eingebracht werden kann.
Der Trocknungsraum 26 erstreckt sich von der Gutseinführung senkrecht nach unten bis über einen Grobstaub-Ausfalltrichter 28, der sich nach unten kegelig zu einem Ausfalltrichterauslaß 29 verjüngt, der in den Bodenmantelraum 23 mündet.
Der Trocknungsraum 26 ist erfindungsgemäß in der Nähe seines unteren Randes von einem Hohlringraum 48 umgeben, der einen Hohlringraumboden 52 hat, der über der Unterkante des Trocknungsraumes 26 liegt und der Durchbrechungen, z. B. Löcher oder Schlitze
609 869/106
62, aufweist, die über die gesamte Fläche des Hohlringraumbodens 52 verteilt sind und deren lichte Weite so bemessen ist, daß der Druckabfall des FIudenstromes in den Durchbrechungen 62 wesentlich größer als im Hohlringraum 48 ist. Dadurch wird erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Feinstaub-Trocknungsmittelstromes im Hohlringraum 48 so vergrößert wird, daß sich darin praktisch kein Feinstaub absetzen kann. Der Hohlringraum 48 ist an Leitungen 63 angeschlossen, durch die bei Gleichstrombetrieb das Feinstaub-Trocknungsmittelgemisch abgeleitet und bei Gegenstrombetrieb das Trocknungsmittel zugeführt wird. In die Leitungen 63 können für den Gleichstrombetrieb Feinstaubabscheider eingebaut werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind der Trocknungsraum 26 und der Trocknermantel 23 von einem Kühlmantel 42 umgeben, durch den aus einem Stutzen 47 ein Kühlmittel, z. B. Kühlluft, geführt wird. Ebenso ist der Grobstaub-Ausfalltrichter 28 zweckmäßig von einem Trichtermantel 33 umgeben, so daß durch den Ringraum 37 Kühlmittel geleitet werden kann, zweckmäßig so, daß es anschließend durch den Kühlmantel 42 des Trocknungsraumes 26 streicht. Die Kühlluft wird durch die Leitung 46 abgezogen. Durch die Kühlung der Wände des Trocknungsraumes 26 und des Ausfalltrichters 28 wird vermieden, daß empfindliches Gut, wie es bei Seifen und seifenähnlichen Erzeugnissen vorliegt, schmilzt und sich auf den Wänden in Form einer Kruste niederschlagen kann.
Während die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform sich vorzugsweise für das Trocknen im Gleichstrom eignet, ist in Fig. 3 eine andere Ausführungsform für den Gegenstrombetrieb veranschaulicht. Auch hier ist um das untere Ende eines Trocknungsraumes 81 ein Hohlringraum 85 angeordnet, dessen Hohlringraumboden 87 Durchbrechungen 88 aufweist. Das Trocknungsmittel wird durch die Leitung 89 zugeführt, tritt durch die Durchbrechungen 88 des Hohlringraumbodens 87 in das untere Ende des Trocknungsraumes 81 ein und streicht dem abwärts strömenden Gutsnebel strom entgegen. Unter dem Hohlringraumboden 87 sind Regelklappen 90 angeordnet, die drehbar gelagert und mittels eines Hebels in einer Rast 94 verstellbar sind. Die Hebel 93 können so miteinander verbunden sein, daß alle Hebel gleichzeitig verstellt werden können. Mittels der Regelklappen 90 läßt sich der Trocknungsmittel strom so weit drosseln, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Trocknungsmittelstromes zwischen ihnen so vergrößert wird, daß kein Feinstaub in den Hohlringraum gelangen und sich darin absetzen kann.
In allen Fällen wird eine gleichmäßige Verteilung des Fludenstromes durch den Hohlringraum erreicht und es wird gewährleistet, daß sich darin kein Feinstaub absetzen kann, der zu unliebsamen Betriebsstörungen führen würde.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerstäubungstrockner mit Gutszerstäubung am oberen Trocknerende unter Gleich- oder Gegenstromführung des Trocknungsmittels, gekennzeichnet durch einen senkrechten, zylindrischen Trocknungsraum (26, 81), der an seinem der Gutseinführung entgegengesetzten Ende in einen Grobstaub-Ausfalltrichter (28) mündet und hier von einem Hohlringraum (48, 85) umgeben ist, der mit dem Trocknungsraum (48, 85) durch einen über dessen Unterkante liegenden gelochten Hohlringraumboden (52; 87) in Verbindung steht, dessen Durchbrechungen (62, 88) gleichmäßig über den Hohlringraumboden (52, 57) verteilt und so bemessen sind, daß der Druckabfall des Fludenstromes in den Durchbrechungen (62, 88) wesentlich größer als im Hohlringraum (48, 85) ist.
2. Zerstäubungstrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknermantel (23) und der Trocknungsraum (26) von einem Kühlmantel (42) umgeben ist, durch den ein Kühlmittel geführt wird.
3. Zerstäubungstrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfalltrichter (28) von einem Trichtermantel (33) umgeben ist und durch den zwischen beiden gebildeten Ringraum (37) ein Kühlmittel geleitet wird, zweckmäßig so, daß es anschließend durch den Kühlmantel (42) streicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 869/106 4.57
DEC4926A 1950-11-10 1951-11-07 Zerstaeubungstrockner Pending DE1006800B (de)

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GB (1) GB709956A (de)

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