DE10065289A1 - Outdoor-Badmintonanlage - Google Patents

Outdoor-Badmintonanlage

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DE10065289A1
DE10065289A1 DE2000165289 DE10065289A DE10065289A1 DE 10065289 A1 DE10065289 A1 DE 10065289A1 DE 2000165289 DE2000165289 DE 2000165289 DE 10065289 A DE10065289 A DE 10065289A DE 10065289 A1 DE10065289 A1 DE 10065289A1
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outdoor
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outdoor badminton
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Bernd Voegel
Georg Irlacher
Thoralf Becker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Außenanlage zu schaffen, die gewährleistet, von Witterungseinflüssen geschützt Badminton zu spielen. Es ist bekannt, daß Badmintonanlagen bisher in Hallen errichtet werden. Dadurch wird u. a. ein ausreichender Windschutz für das regelkonforme Spiel mit den extrem leichten Wettkampffederbällen gewährleistet. Außerdem schützt die Halle die Spieler vor Blendeinwirkung infolge direkten Sonnenlichtes. Dabei wird den Spielern ein Outdoorerleben vorenthalten. Von der Luft, dem Licht, dem Geruch und den Geräuschen jenseits der Hallenbegrenzung sind sie abgeschottet. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der erforderliche Wind- und Sonnenschutz durch eine mit beweglichen, mit Gewebemembranen bespannte, Panelen bestückte Konstruktion gewährleistet wird. Der Wind- und Sonnenschutz reagiert individuell auf die äußeren Gegebenheiten durch Bewegen, Verschieben oder Aufrollen von Elementen. Er läßt sich vollkommen öffnen bzw. schließen. Auch im geschlossenen Zustand geht der Bezug zur Umwelt durch Verwendung von Gittergeweben nicht verloren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Outdoor-Badmintonanlage nach dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
Es ist bekannt, daß Badmintonanlagen bisher in Hallen errichtet werden. Dadurch wird u. a. ein ausreichender Windschutz für das regelkonforme Spiel mit den extrem leichten Wettkampffederbällen gewährleistet. Außerdem schützt die Halle die Spieler vor Blendeinwirkung infolge direkten Sonnenlichtes.
Dabei wird den Spielern ein Outdoorerleben vorenthalten. Von der Luft, dem Licht, dem Geruch und den Geräuschen jenseits der Hallenbegrenzung sind sie abgeschottet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Außenanlage zu schaffen, die gewährleistet, von Witterungseinflüssen geschützt Badminton zu spielen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Patentanspruchs dadurch gelöst, dass der erforderliche Wind- und Sonnenschutz durch eine mit beweglichen, mit Gewebemembranen bespannte, Panelen bestückte Konstruktion gewährleistet wird. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Wind- und Sonnenschutz reagiert individuell auf die äußeren Gegebenheiten durch Bewegen, Verschieben oder Aufrollen von Elementen. Er lässt sich entsprechend den Witterungsverhältnissen vollkommen öffnen bzw. schließen. Auch im geschlossenen Zustand geht der Bezug zur Umwelt durch Verwendung von perforierten Geweben nicht verloren. Sowohl der Blick nach außen als auch der Einblick bleiben in Silhouetten erhalten. Trotzdem gewährleisten die Gittergewebe ausreichende Windreduktion und bieten Blendschutz.
Der Vorteil dieses Lösungsansatzes besteht insbesondere darin, dass die Badmintonspieler auch im Freien die gleichen Wettkampffederbälle und Schläger benutzen können wie in der Halle. Bisherige Lösungsansätze verfolgten eine Modifizierung des Federballs, beispielsweise durch Erhöhung des Ballgewichtes. Diese Bälle besitzen jedoch keine Wettkampfzulassung.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, in der freien Natur regelkonform zu spielen und trotzdem vor Wind und Sonne geschützt zu sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Grundriß, Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte der Anlage, Fig. 4 zeigt das Detail Schiebeelemente und Fig. 5 zeigt das Detail Rollelemente.
Die Tragkonstruktion wird von zwei Doppel-T-Trägern A, vier Stahlrohren B, und ca. 40,00 m Zugstäben C, D, E gebildet. Die vier Stahlrohre B bilden zwei Böcke, die seitlich der Spielfeldmitte angeordnet sind und durch ein Zugstabsystem C stabilisiert werden. Auf diese können alle Lasten abgetragen werden. Die Doppel-T-Träger A, die als Führung der Dach- und Wandelemente G, H dienen, liegen auf den Böcken B mittig auf und werden an den Enden durch Zugstäbe D abgespannt.
Im Gegensatz zum hier gezeigten Ausführungsbeispiel schlägt der Anmelder eine Befestigung der Zugstäbe D am Boden in Verlängerung der unteren Laufschienen L vor. Dadurch ist eine Aussteifung besser gewährleistet. Das Stahlrohr O1, das beweglich an den Zugstäben D fixiert ist, muss dann teleskopartig aufgebaut sein.
Weiter sind die Doppel-T-Träger A, an den Enden mit Druckrohren F, die gleichzeitig die Rollelemente tragen, verbunden. Zusätzlich werden sie mit einem Zugstabsystem E ausgesteift, wodurch die Wirkung einer Platte entsteht.
Die leichten Gewebemembranen und/oder Kunststoffolien erlauben minimale Querschnitte für die Tragkonstruktion. Regenlasten sind kaum zu berücksichtigen, da die verwendeten Gewebe perforiert sind. Schneelasten sind nicht relevant, da die verwendeten Gewebemembranen im Winter abgenommen werden.
Die Tragkonstruktion kann mit dem Boden dauerhaft fest und/oder abnehmbar verbunden sein.
Die transparenten Panelen an den Längsseiten H und die horizontal auf den Doppel-T-Trägern gelagerten Panelen G bestehen aus einem Metallrahmen I, der mit perforiertem Gittergewebe und/oder Folie bespannt ist. Die Gewebemembranen haben eine offene Fläche von 14% bis 35%, wobei bei einlagiger Bespannung eine Windreduktion von 85% bis 98% erreicht wird. Bei doppelllagiger Bespannung reduziert sich der Winddurchlaß weiter, auch in Abhängigkeit des Abstandes beider Lagen zueinander. Der Anmelder schlägt einen Abstand zwischen 0,5 cm und 10,0 cm vor, um das Optimum zu erreichen.
Bei doppelllagiger Bespannung bilden sich Moiré-Effekte ab, die die optische Attraktivität der Anlage erhöhen können.
Die Panele G, H laufen mittels Rollen K auf Schienen L und erhalten durch diese auch ihre Führung. Dabei kann die vertikale Kräfteabtragung der SeitenPanelen sowohl über die oberen Doppel-T-Träger A als auch über am Boden befestigte Laufschienen oder über beide kombiniert erfolgen.
Die Bespannung an den beiden Stirnseiten lässt sich wie eine Rolljalousie M einstellen, wobei sich die Rollen N, die das Gewebe aufwickeln können, an den oberen Stirnseitenbegrenzungen der Anlage befinden. Das Stahlrohr O1 ist beweglich an den Zugstäben D fixiert. Bei zweilagiger Ausbildung der Jalousien wird die Membran an beiden Stirnseiten zusätzlich um jeweils eine weitere Rolle O2 geführt, die auch als Abstandhalter dient. Bei dieser Variante werden auch die jeweils anderen Enden der Membranen in Höhe der Rollen befestigt P.
Die Bewegbarkeit der Panelen und Jalousien erfolgt mittels Kombination aus Elektroantrieb bzw. sonstiger maschineller Antriebe Q und Seilen R und/oder per Hand.
Der Spielbelag besteht aus einem schon bekannten Bodenaufbau für Freiflächen; beispielsweise aus PVC-Bahnen mit dichter und geschlossener Oberfläche und weichen, stoßdämmenden Unterbau, die auf eine Betonplatte aufgeklebt sind.
Die Abmessungen der Konstruktionsteils sind so gewählt, daß ihr Transport mit Lastkraftwagen kein Problem darstellt. Die maximale Länge beträgt 15 m, die maximale zu transportierende Fläche 2,70 m × 5,00 m.
Das Ausführungsbeispiel mit mindestens 5,00 m lichte Höhe schafft die Spielvoraussetzungen für regionale Veranstaltungen, Übungsbetrieb und Schulsport. Eine Adaptierung für nationale und internationale Veranstaltungen mit vorgeschriebenen lichten Höhen von mindestens 8,00 bzw. 9,00 m ist möglich.

Claims (8)

1. Outdoor-Badmintonanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der erforderliche Wind- und Sonnenschutz für das Spiel im Freien durch eine mit beweglichen, mit ein- und/oder doppelllagigen Gewebemembranen und/oder Folien bespannte, Panelen (G, H) bzw. Rollelemente (M, N, O) bestückte Konstruktion gewährleistet wird;
2. Outdoor-Badmintonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wind- und Sonnenschutz individuell auf die äußeren Gegebenheiten durch Bewegen, Verschieben oder Aufrollen von Elementen gewährleistet wird;
3. Outdoor-Badmintonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand der Bezug zur Umwelt durch Verwendung von perforierten Geweben nicht verloren geht;
4. Outdoor-Badmintonanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung und Form der Tragkonstruktion, die von zwei Doppel-T-Trägern (A), vier Stahlrohren (B), und ca. 40,00 m Zugstäben (C, D, E) gebildet wird, wobei die vier Stahlrohre (B) zwei Böcke bilden, die seitlich der Spielfeldmitte angeordnet sind und durch ein Zugstabsystem (C) stabilisiert werden und auf diese alle Lasten abgetragen werden können;
5. Outdoor-Badmintonanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-T-Träger (A), die als Führung der Dach- und Wandelemente (G, H) dienen, auf den Böcken (B) mittig aufliegen und an den Enden durch Zugstäbe (D) abgespannt werden;
6. Outdoor-Badmintonanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-T-Träger (A), an den Enden mit Druckrohren (F), die gleichzeitig die Rollelemente tragen, verbunden sind und zusätzlich mit einem Zugstabsystem (E) ausgesteift werden, wodurch die Wirkung einer Platte entsteht;
7. Outdoor-Badmintonanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leichten Gewebemembranen und Kunststofffolien minimale Querschnitte für die Tragkonstruktion erlauben und Regenlasten kaum zu berücksichtigen sind, da die verwendeten Gewebe perforiert sind und Schneelasten nicht relevant sind, da die verwendeten Gewebemembranen im Winter abgenommen werden;
8. Outdoor-Badmintonanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion mit dem Boden dauerhaft fest oder abnehmbar verbunden sein kann.
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