DE10065024A1 - Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors - Google Patents
Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines RadarsensorsInfo
- Publication number
- DE10065024A1 DE10065024A1 DE2000165024 DE10065024A DE10065024A1 DE 10065024 A1 DE10065024 A1 DE 10065024A1 DE 2000165024 DE2000165024 DE 2000165024 DE 10065024 A DE10065024 A DE 10065024A DE 10065024 A1 DE10065024 A1 DE 10065024A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radar
- dielectric
- dielectric plate
- plate
- lens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/3208—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
- H01Q1/3233—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used particular used as part of a sensor or in a security system, e.g. for automotive radar, navigation systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/06—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
- H01Q19/062—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for focusing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/12—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
- H01Q3/14—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying the relative position of primary active element and a refracting or diffracting device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Abstract
Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors. Insbesondere beim Einsatz eines Radarsensors in Fahrzeuges, vorteilhafterweise in Form eines Abstandssensors zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung, ist es notwendig, nach der Montage des Radarsensors am Fahrzeug die Hauptstrahlrichtung des Radarsensors exakt auf die Fahrzeuglängsachse auszurichten. Dies geschieht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, indem eine elektrische, vorzugsweise planparallele Platte, die zwischen der dielektrischen Linse und der Radarquelle angeordnet ist, positioniert wird. DOLLAR A Durch das Positionieren dieser dielektrischen Platte, ist es möglich, die Hauptstrahlrichtung des Sensors so zu justieren, dass diese parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet wird.
Description
Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Justage der
Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors. Insbesondere beim
Einsatz eines Radarsensors in Fahrzeugen, vorteilhafterweise
in Form eines Abstandssensors zur adaptiven
Geschwindigkeitsregelung, ist es notwendig, nach der Montage
des Radarsensors am Fahrzeug, die Hauptstrahlrichtung des
Radarsensors exakt auf die Fahrzeuglängsachse auszurichten.
Durch das Verkippen einer dielektrischen Platte, die
zwischen Radarquelle und Radarlinse bewegbar angebracht ist,
kann man die Hauptstrahlrichtung des Sensors verändern.
Aus der DE 196 42 810 C1 ist ein Radarsystem, insbesondere
ein Kraftfahrzeugradarsystem bekannt, bei dem zur Justierung
der Hauptstrahlrichtung die Position der Sende-/
Empfangselemente des Radarsystems relativ zu einem
fokussierenden Mittel, welches vorzugsweise als
Antennenlinse ausgebildet ist, veränderbar ist.
Die DE 197 39 298 C1 offenbart eine Vorrichtung zur
Befestigung eines Entfernungssensors, insbesondere eines
Abstandsradars an einem Kraftfahrzeug, wobei der
Entfernungssensor in einem geschlossenen Gehäuse
untergebracht ist, wobei das Gehäuse bewegbar an einem
Halter befestigt ist und wobei der Halter unbeweglich an dem
Kraftfahrzeug befestigbar ist. Die Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit wenigstens drei L-
förmig zueinander angeordneten Schrauben an dem Halter
befestigbar ist, dass die Schrauben im eingebauten Zustand
des Entfernungssensors von dessen Vorderseite her schraubbar
sind und dass für wenigstens zwei der Schrauben eine
Ausdrehsicherung vorgesehen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zu beschreiben, mit der die Hauptstrahlrichtung
eines Radarsensors exakt ausgerichtet werden kann. Im
Anwendungsfall eines Abstandssensors für Fahrzeuge auf
Radarbasis muss nach erfolgter Montage des Sensors am
Fahrzeug die Sensorhauptstrahlrichtung exakt auf die
Fahrzeuglängsachse ausgerichtet werden. Der Justagevorgang
sollte dabei so gestaltet sein, dass die Ausrichtung
schnell, einfach und dauerhaft ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Weitere Merkmale,
Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der
Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen
oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren
Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw.
Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Erfindungsgemäß wird zur Justage eine dielektrische,
insbesondere planparallele, Platte zwischen der Radarquelle
und der dielektrischen Linse positioniert. Durch
Positionieren der Platte, insbesondere durch deren
Schwenken, lässt sich die Abstrahlrichtung des Sensors sehr
exakt einstellen, wodurch eine einfache und kostengünstige
Feinjustage nach erfolgter Montage möglich ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass der Sensor auf einfache
Weise gefertigt werden kann, da sich große Toleranzwerte,
die bedingt durch die einfache Fertigung entstehen können,
mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kompensieren
lassen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die dielektrische,
insbesondere planparallele, Platte beweglich gelagert ist
und in Bezug auf die optische Achse der dielektrischen Linse
verkippbar ist. Hierdurch sind Richtungskorrekturen sowohl
in azimutaler Richtung wie auch in Elevationsrichtung,
jeweils ausgehend von der optischen Achse der dielektrischen
Linse, möglich.
Vorteilhaft ist es außerdem, dass die Lage der
dielektrischen Platte durch mindestens einen Elektroantrieb
verstellbar ist, da hierdurch eine automatische
Selbstjustage des Sensors sowohl im Stillstand wie auch
während der Fahrt realisierbar ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass die Oberflächen der
dielektrischen Platte vergütet sind, insbesondere durch das
Vorsehen sogenannter Matching Grooves auf den Oberflächen
oder durch das Aufbringen eines Materialfilms. Diese
Matching Grooves sind Vertiefungen an der Oberfläche des
dielektrischen Körpers, insbesondere in Form paralleler
Rillen, deren Abmessungen und Abstände der Radarwellenlänge
angepaßt sind. Alternativ zu diesen Matchin Grooves kann
auch ein Materialfilm auf den Oberflächen aufgebracht
werden. Hierbei ist es notwendig, dass der vorgesehene
Materialfilm bezüglich seiner Dicke und seiner relativen
Dielektrizitätszahl so gewählt wird, dass die Verluste durch
den Gesamtübergang von der Platte über den Materialfilm in
die Luft minimale Verluste aufweist. Durch diese Maßnahmen
können die Reflexionen, die beim Übergang der
elektromagnetischen Welle von der Luft in die Linse und im
weiteren Verlauf von der Linse in die Luft entstehen,
minimiert werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Radarquelle, die
dielektrische Linse und die dielektrische Platte direkt oder
indirekt mit einem gemeinsamen Gehäuse verbunden sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die dielektrische Platte
relativ zum Gehäuse positionierbar, insbesondere schwenkbar,
ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der beanspruchten Vorrichtung
mit neutraler Stellung der dielektrischen Platte
sowie
Fig. 2 ebenfalls eine Seitenansicht der beanspruchten
Vorrichtung mit gekippter, dielektrischer Platte
zur Korrektur der Abstrahlungsrichtung.
In Fig. 1 ist die Strahlungsquelle (1) dargestellt, die aus
mindestens einem Antennenelement (2) besteht. Weiterhin ist
in Hauptabstrahlrichtung der Antennenelemente (4) eine
dielektrische Linse (7) positioniert. Die dielektrische
Linse (7) ist dabei derart positioniert, dass die optische
Achse (3) der dielektrischen Linse (7) mit der
Hauptabstrahlrichtung der Strahlungsquelle (4), in der Regel
ist dies bei symmetrischen Strahlenbündeln der
Mittelpunktstrahl, in etwa übereinstimmen. Der Abstand der
dielektrischen Linse (7) von der Strahlungsquelle (1)
entspricht dabei in etwa der Brennweite der Linse (7). Der
untere Grenzstrahl (5) sowie der obere Grenzstrahl (6)
begrenzen dabei den Raum, der durch das Radarstrahlenbündel
überwiegend erfüllt wird. Zwischen der Strahlungsquelle (1)
und der dielektrischen Linse (7) ist des Weiteren die
planparallele, dielektrische Platte (8) befestigt. Die
Mittelebene (15) der dielektrischen, planparallelen Platte
(8) ist dabei so positioniert, dass sie mit der optischen
Achse der dielektrischen Linse (3) bzw. der
Hauptstrahlrichtung der Radarquelle (4) einen rechten Winkel
bildet. Diese Stellung wird auch als neutrale Stellung
bezeichnet, da das Radarstrahlenbündel in seiner
Ausbreitungsrichtung nicht beinflusst wird. Die
planparallele, dielektrische Platte (8) ist mittels drei
Kugelgelenken (9, 10, 11), die räumlich verteilt an der Platte
befestigt sind, beweglich gelagert. Durch diese Lagerung
kann die Platte in jede Richtung innerhalb der mechanischen
Grenzen beliebig verkippt werden.
Weiterhin sind an zwei (9, 10) der drei Kugelgelenke
Elektroantriebe (12, 13) befestigt, die wiederum am Gehäuse
(14) angebracht sind, wodurch eine zweidimensionale Bewegung
der Platte ermöglicht wird. Das dritte Kugelgelenk (11), ist
direkt mit dem Gehäuse (14) verbunden.
Durch das Verstellen der elektrischen Antriebe (12, 13) ist
es möglich, die planparallele, dielektrische Platte (8) so
zu positionieren, dass der Strahlengang des Radarbündels
sowohl in Azimutalrichtung wie auch in Elevationsrichtung
justiert werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass die
Elektroantriebe (12, 13) entfallen und statt dessen manuelle
Justiereinrichtungen, vorzugsweise Justierschrauben,
aufweisen, die per Hand zu verstellen sind.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung, ebenfalls in
Seitenansicht, mit gekippter, dielektrischer Platte (8). Es
ist hier wieder die Strahlungsquelle (1) zu erkennen, die
aus mindestens einem Antennenelement (2) besteht. Ebenfalls
unverändert ist die dielektrische Linse (7), die in einer
Entfernung, die etwa der Brennweite der Linse entspricht,
fixiert ist. Die optische Achse (3) der dielektrischen Linse
(7) ist wiederum so ausgerichtet, dass sie identisch mit der
Hauptstrahlungsrichtung der Strahlungsquelle (4) ist. Die
Mittelebene (17) der planparallelen, dielektrischen Platte
(8) ist in diesem Fall um den Winkel alpha (18) gegenüber
der Mittelebene der dielektrischen Platte (15) in neutraler
Stellung verkippt. Durch diese Verkippung der
planparallelen, dielektrischen Platte (8) werden sämtliche
Strahlen des Radarstrahlbündels (4, 5, 6) in ihrem
Strahlengang beeinflusst. Durch die Brechung der Strahlen
(4, 5, 6) beim Eintritt in die dielektrische Platte sowie
deren wiederholte Brechung beim Austritt aus der Platte
beschreibt das Radarstrahlenbündel in etwa eine
Parallelverschiebung senkrecht zur optischen Achse (3).
Durch diese näherungsweise Parallelverschiebung trifft das
Radarstrahlbündel (4, 5, 6) nicht mehr zentrisch auf die
dielektrische Linse (7). Da eine plankonvexe Linse
bekanntermaßen Strahlen, die am Rande der Linse einfallen,
stärker bricht als Strahlen im mittleren Teil der Linse,
verändert sich durch die beschriebene Parallelverschiebung
des Strahlenbündels der weitere Strahlenverlauf. So wird das
aus der dielektrischen Linse (7) ausfallende Strahlenbündel
so gebrochen, dass der Mittelpunktstrahl (4) die optische
Achse der Linse (3) im Winkel omega (19) kreuzt. Zum
Verkippen der planparallelen, dielektrischen Platte (8) sind
auch hier zwei Elektroantriebe (12, 13) vorgesehen, die über
jeweils eine Antriebsmechanik (9, 10) die Platte verkippt.
Auch in diesem Fall kann der Elektroantrieb entfallen und
durch Justageschrauben ersetzt werden. Hierbei wäre eine
Verstellung per Hand erforderlich, wodurch eine Justage
während des. Betriebs des Fahrzeugs nicht mehr möglich wäre.
Diese Ausführungsform stellt eine besonders kostengünstige
Vorrichtung dar, die insbesondere dann zu wählen ist, wenn
die Justage der Hauptstrahlrichtung nur einmalig,
insbesondere nach der Montage durchgeführt werden soll. Der
Vorteil der Verstellung mittels elektrischer Antriebe ist,
dass der Sensor aus den gewonnenen Daten seine Fehlstellung
selbst erkennnen kann. Dies geschieht beispielsweise
aufgrund der Reflexionen an der Straßenoberfläche oder
aufgrund erkannter, stehender Objekte im Sensorsichtbereich.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine kontinuierliche
Selbstjustage in bestimmten Zeitabständen, so dass der
Fahrer das Fahrzeugs nicht gezwungen ist, hierzu eine
Werkstatt aufzusuchen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines
Radarsensors, bestehend aus
- - einer Radarquelle (1) zur Erzeugung eines Radarstrahlenbündels (4, 5, 6),
- - einer dielektrischen Linse (7), die so angeordnet ist, dass deren optische Achse (3) in etwa in Hauptstrahlrichtung der Radarquelle (4) liegt, sowie
- - einer zwischen Radarquelle und dielektrischer Linse angeordneten, positionierbaren, insbesondere schwenkbaren, dielektrischen Platte (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die dielektrische Platte (8) eine planparallele Platte ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die planparallelen Flächen der dielektrischen Platte
bezüglich der optische Achse der dielektrischen Linse (3)
schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die dielektrische Platte (8) an drei Punkten beweglich
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Justage der dielektrischen Platte (8) durch mindestens
einen Elektroantrieb (9, 10) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberflächen der dielektrischen Platte vergütet sind,
insbesondere durch Vorsehen von Matching Grooves an den
Oberflächen oder durch einen Materialfilm auf den
Oberflächen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
diese Anordnung zum Justieren eines Radarstrahls eines
Radarsensors zur adaptiven Fahrgeschwindigkeitsregelung für
Kraftfahrzeuge verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Radarquelle, die dielektrische Linse und die
dielektrische Platte direkt oder indirekt mit einem
gemeinsamen Gehäuse verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die dielektrische Platte relativ zum Gehäuse positionierbar,
insbesondere schwenkbar, ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165024 DE10065024A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors |
EP01122925A EP1217686A3 (de) | 2000-12-23 | 2001-09-25 | Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165024 DE10065024A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10065024A1 true DE10065024A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7668987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000165024 Withdrawn DE10065024A1 (de) | 2000-12-23 | 2000-12-23 | Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1217686A3 (de) |
DE (1) | DE10065024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111007513A (zh) * | 2018-10-04 | 2020-04-14 | 安波福技术有限公司 | 包括俯仰补偿的物体传感器 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009009227B4 (de) | 2008-02-21 | 2021-10-07 | Adc Automotive Distance Control Systems Gmbh | Verfahren zur automatischen Ausrichtung eines Strahlensensors in einem Fahrzeug |
FR2969833A1 (fr) * | 2010-12-27 | 2012-06-29 | Thales Sa | Antenne radiofrequence a elements rayonnants multiples pour emission d'une onde a direction de propagation variable |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3005983A (en) * | 1947-10-30 | 1961-10-24 | Charles H Chandler | Focussing and deflection of centimeter waves |
US3226721A (en) * | 1948-03-26 | 1965-12-28 | Sperry Rand Corp | Scanning antenna utilizing four rotary prisms to produce rectilinear scan and fifth rotary prism to produce conical scan |
US3887924A (en) * | 1950-06-30 | 1975-06-03 | Rca Corp | Scanning antenna |
FR2570886B1 (fr) * | 1984-09-21 | 1987-11-20 | Thomson Csf | Antenne hyperfrequence a balayage par prismes tournants |
DE19642810C1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Radarsystem, insbesondere Kraftfahrzeug-Radarsystem |
DE19650863C1 (de) * | 1996-12-07 | 1998-04-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer vertikalen Dejustierung eines Abstandssensors |
DE19739298C1 (de) * | 1997-09-08 | 1998-11-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug |
-
2000
- 2000-12-23 DE DE2000165024 patent/DE10065024A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-09-25 EP EP01122925A patent/EP1217686A3/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111007513A (zh) * | 2018-10-04 | 2020-04-14 | 安波福技术有限公司 | 包括俯仰补偿的物体传感器 |
CN111007513B (zh) * | 2018-10-04 | 2024-03-15 | 安波福技术有限公司 | 包括俯仰补偿的物体传感器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1217686A2 (de) | 2002-06-26 |
EP1217686A3 (de) | 2004-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19642810C1 (de) | Radarsystem, insbesondere Kraftfahrzeug-Radarsystem | |
EP1723782B1 (de) | Kameraanordung und Verfahren zur Justierung eines Objektivs in bezug auf den Bildsensor | |
DE4222409C2 (de) | Einrichtung zur Abstandsmessung vom Laserradar-Typ | |
DE202007001576U1 (de) | Zielfernrohr | |
DE19704427A1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Scheinwerfern von Fahrzeugen | |
AT515375B1 (de) | Lasereinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer sowie Lasermodul | |
DE102011087389A1 (de) | Variabler Anschlag für ein optisches Element sowie Positioniersystem und Verfahren hierzu | |
DE102009038907A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Justierung der Ausrichtung einer Strahlcharakteristik eines Radarsensors | |
DE102012012780A1 (de) | Parellelkinematisches Spiegel-Ablenksystem mit doppelkardanischer Aufhängung | |
EP0055209A2 (de) | Strahlenumlenkvorrichtung | |
EP1574808B1 (de) | Zielfernrohr | |
EP1157443B1 (de) | Vorrichtung zum einstellen eines richtstrahlsystems | |
EP1062538B1 (de) | Ablenkvorrichtung für elektromagnetische strahlen oder strahlbündel im optischen spektralbereich | |
DE10065024A1 (de) | Vorrichtung zur Justage der Hauptstrahlrichtung eines Radarsensors | |
DE4222659C2 (de) | Abtastendes Hinderniswarngerät | |
DE19907592A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Justierung eines Abstandsmeßgeräts | |
DE10042105B4 (de) | Verfahren zum Justieren einer Richtantenne eines Radarsystems | |
DE9114367U1 (de) | Rückwärts-Einparkhilfe | |
WO2019158166A2 (de) | Telekamera für ein fahrzeug sowie befestigung einer telekamera am fahrzeug | |
EP0140836A2 (de) | Optisches Gerät zum Erzeugen eines visuellen stereoskopischen Bildes | |
DE10004661B4 (de) | Vorrichtung zum Schwenken eines Lichtstrahls | |
DE2811413A1 (de) | Naeherungsschalter | |
EP0967583B1 (de) | Optoelektronische Sensoreinrichtung | |
EP3449231B1 (de) | Verfahren zur ausrichtung eines scheinwerfereinstellgerätes | |
DE102016122646B4 (de) | Vereinfachte Kinematik für eine Kopf-oben-Anzeige eines Kraftfahrzeugs, Kopf-oben-Anzeige und Kraftfahrzeug mit Kopf-oben-Anzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |