DE10064281C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Lagenhaftung bei Tissueprodukten sowie mehrlagige Tissuebahn - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Lagenhaftung bei Tissueprodukten sowie mehrlagige TissuebahnInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Erzeugen von Lagenhaften bei Tissueprodukten, umfassend erste Fördereinrichtungen für eine erste ein- oder mehrlagige Tissuebahn sowie eine Walzenpaarung (22, 30; 22, 28), wobei eine der beiden Walzen eine Prägewalze (22) ist und eine der beiden Walzen (22; 28) Stacheln (26) auf der Mantelfläche besitzt, die mit einer Gegenwalze (30; 28; 22) mit hoher Gummihärte zusammenwirken. Die Lage der beiden Walzen sowie die Länge der Stacheln (26) sind darauf abgestimmt, damit sich die Stacheln im Spalt zwischen der Walzenpaarung sowohl durch die erste Tissuebahn (14) als auch die zweite Tissuebahn (16) gleichzeitig erstrecken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren
zum Erzeugen von Lagenhaftung bei mehrlagigen Tissueprodukten
sowie eine mehrlagige Tissuebahn.
Bei der Verarbeitung von mehrlagigen Tissueprodukten ist es
bekannt, die einzelnen Tissuelagen mit einer Prägung zu
versehen, um das Volumen der aus den Lagen zusammengesetzten
Produkte zu steigern. Hierbei wird zwischen einer Nested-
Prägung (verschachtelt) sowie Foot-To-Foot-Prägung (Kopf-an-
Kopf-Prägung) unterschieden.
Bei einer herkömmlichen Nested-Prägung wird eine zweifache
Stahl-Gummi-Prägung eingesetzt, wobei jeweils eine ein- oder
mehrlagige Tissuebahn zwischen einer Gummiwalze und einer
Stahl-Prägewalze mit Prägenoppen auf der Mantelfläche
hindurchgeführt wird. Im Bereich einer der beiden Prägewalzen
wird zudem ein Lagenleim aufgetragen. Die beiden geprägten
Tissuebahnen werden zusammengeführt und zwischen einer der
Prägewalzen und einer zusätzlichen Gummiwalze (Marrying Roll)
zusammengedrückt. Hierbei kommt es zu einer Verleimung der
Lagen miteinander. Zu einer Nested-Prägung kommt es nur, wenn
der Betrieb der einzelnen Prägewalzen und die Führung der zu
verbindenden Tissuebahnen so eingestellt ist, dass die
Prägenoppen einer Tissuebahn in die zwischen den Prägenoppen
vorhandenen Vertiefungen der anderen Tissuebahn einrücken.
Bei der Foot-To-Foot-Prägung wird keine Marrying Roll
(Verbindungswalze) verwendet. Die beiden zu verbindenden ein-
oder mehrlagigen Tissuebahnen werden in der Berührungsfläche
(Nip) zwischen einer Gummiwalze und Prägewalze jeweils
geprägt und bei einer der beiden Prägewalzen zu den Lagen
Leim aufgetragen. Die beiden Prägewalzen sind so zueinander
angeordnet, dass zwischen den beiden Prägewalzen ein Spalt
besteht, in dem die verleimte und die unverleimte Lage so
zusammengedrückt werden, dass die durch die Prägung
gebildeten Erhebungen in der ersten Tissuebahn gegen die
Erhebungen der zweiten geprägten Tissuebahn stoßen.
In beiden Fällen wird herkömmlich Lagenleim eingesetzt, um
eine Lagenhaftung zwischen den geprägten Tissuebahnen zu
erzeugen.
Im Stand der Technik ist es auch bekannt, bei nicht geprägten
Tissueprodukten eine Lagenhaftung zu erzeugen unter
Verwendung einer Stahlwalze, die kleine spitze Noppen
besitzt, die im Folgenden als Stacheln bezeichnet werden, um
diese im Bezug auf ihre Funktion von herkömmlichen Noppen
einer Prägewalze zu unterscheiden. Eine Lagenhaftung
entsteht, wenn die Stahlwalze mit einer Gummiwalze kombiniert
wird. Mehrere, ungeprägte Lagen von Tissueprodukten werden
durch den entstehenden Nip geführt, wobei die Lagen von den
Stacheln zerstochen werden und so ein Haftungsmechanismus
zwischen den Lagen entsteht. Durch diese Vorgehensweise wird
jedoch keine nennenswerte Volumensteigerung wie bei der
klassischen Prägung erhalten, sondern lediglich eine
Lagenhaftung erzeugt.
Die DE 39 42 536 A1 beschreibt ein geprägtes, mehrlagiges
Haushalts- oder Hygienepapier, insbesondere Toilettenpapier,
Taschentuch oder Küchentuch, bei dem wenigstens ein Teil
seiner Lagen unter Bildung einer rauhen und einer glatten
Seite ein- oder mehrlagig unabhängig von einander geprägt
sind. Die unabhängig von einander geprägten Lagen werden
durch Rändelung derart in bündiger Anlage miteinander
verbunden, dass die Außenseiten der äußeren Lagen glatt sind.
Es wird allerdings als bevorzugt angesehen, vor oder bei der
Verbindung der Lagen durch Rändelung einen Klebstoff zwischen
den Lagen einzusprühen, wodurch die Verbindung durch
Rändelung unterstützt und die Erzeugung von mechanischer und
chemischer Lagenhaftung in wirkungsvoller Weise kombiniert
wird.
Die EP 0 796 728 A2 beschreibt eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum gleichzeitigen Prägen von Tissuelagen und zum
Erzeugen einer Haftung zwischen diesen Lagen. Auf zwei
miteinander im Eingriff stehenden Prägewalzen, in deren Spalt
die beiden Tissuebahnen hindurchgeführt werden, sind
Perforationselemente vorgesehen. Die Perforationselemente auf
beiden Prägewalzen treten miteinander im Spaltbereich in
Eingriff, um die Lagen miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
sowie ein Verfahren zum Erzeugen von Lagenhaftung bei
Tissueprodukten vorzuschlagen, die mit einem einfachen Aufbau
eine hohe Variabilität in Bezug auf die Prägung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit dem Merkmal des
Anspruchs 14 gelöst. Das mehrlagige Tissueprodukt ist durch
die Merkmale des Anspruchs 19 gekennzeichnet.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Walzenpaarung
einzusetzen, wobei eine der beiden Walzen eine Prägewalze ist
und eine der beiden Walzen Stacheln auf der Mantelfläche
besitzt. Unter Stacheln werden Noppen verstanden, die eine
spitze Form aufweisen. Die Walze mit Stacheln auf der
Mantelfläche wirkt mit einer Gegenwalze mit einer
nachgiebigen Oberfläche zusammen. Dies macht es möglich, die
Lage der beiden Walzen sowie die Länge der Stacheln so
aufeinander sowie auf die Eigenschaften der Tissuebahnen
abzustimmen, dass sich die Stacheln sowohl durch die erste
Tissuebahn als auch die zweite Tissuebahn gleichzeitig
erstrecken und etwas in die Gegenwalze eindringen.
Es wird somit eine Lagenhaftung zwischen geprägten
Tissuebahnen durch das Durchstechen der ersten wie auch
zweiten Tissuebahn mit den Stacheln erzeugt. Aufgrund der
mechanisch erzeugten Lagenhaftung zwischen den geprägten
Tissuebahnen kann auf den Einsatz von Lagenleim verzichtet
werden und es sind zudem sowohl eine Verbindung in der Foot-
To-Foot- wie auch der Nested-Konfiguration möglich. Die
Tissuebahnen, zwischen denen die Lagenhaftung erzeugt wird,
können selbst wiederum ein- oder mehrlagig sein.
Das Verfahren beruht auf dem Grundprinzip, dass gleichzeitig
mit dem Verbinden der ersten Tissuebahn und der zweiten
geprägten Tissuebahn die Stacheln der einen Walze sich durch
beide Tissuebahnen in Kontakt zueinander erstrecken und die
mechanische Verbindung herstellen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Walze mit Stacheln gleichzeitig eine erste Prägewalze, die
Stacheln auf den Prägenoppen besitzt. Durch diese
Ausführungsform lässt sich, wie anhand der nachfolgenden
Figurenbeschreibung eingehend erläutert werden wird, sowohl
eine Foot-To-Foot- wie auch Nested-Prägung verwirklichen.
Hierbei ist es im Falle der Nested-Prägung weiterhin
bevorzugt, dass die Gegenwalze eine Marrying Roll ist, die
mit der mit Stacheln versehenen Prägewalze einen Spalt zum
Verbinden der beiden Tissuebahnen aufweist.
Nach einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der
Vorrichtung mit einer Prägewalze, die Stacheln auf den
Prägenoppen besitzt, umfasst diese weiterhin eine erste
Gummiwalze in Eingriff mit der ersten Prägewalze mit Stacheln
zum Prägen und Durchstechen einer ersten ein- oder
mehrlagigen Tissuebahn sowie eine zweite Prägewalze im
Eingriff mit einer zweiten Gummiwalze zum Prägen einer
zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn. Auch diese
Konfiguration ist besonders variabel, da gleichzeitig eine
Foot-To-Foot wie auch eine Nested-Prägung verwirklicht werden
kann.
Nach einer bevorzugten Alternative ist die Walze mit Stacheln
eine erste Prägewalze und die Gegenwalze eine zweite
Prägewalze. Durch diese Konfiguration lässt sich eine
Lagenhaftung Foot-To-Foot erzeugen, ohne Lagenleim einsetzen
zu müssen. Mit anderen Worten liegen die zu verbindenden
Tissuebahnen bereichsweise in direktem Kontakt zueinander,
ohne dass eine Zwischenschicht zwischen diesen vorhanden
wäre.
Bei der letztgenannten Ausführungsform einer aus zwei
Prägewalzen bestehenden Walzenpaarung umfasst diese weiterhin
eine ersten Gummiwalze in Eingriff mit der ersten Prägewalze
zum Prägen und Durchstechen einer ersten ein- oder
mehrlagigen Tissuebahn sowie eine zweiten Gummiwalze im
Eingriff mit der zweiten Prägewalze zum Prägen einer zweiten
ein- oder mehrlagigen Tissuebahn, wobei die erste Tissuebahn
und die zweite Tissuebahn so zueinander gebracht werden, dass
eine Foot-To-Foot-Prägung und Lagenhaftung entstehen und
zwischen ersten Tissuebahn und zweiter Tissuebahn keine
Klebstoffschicht vorhanden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die Walze mit Stacheln eine Marrying Roll und
die andere Walze der Walzenpaarung eine erste Prägewalze.
Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass das
Durchstoßen der ersten wie auch zweiten Tissuebahn
gleichzeitig in der Berührungsfläche (Nip) zwischen Marrying
Roll und erster Prägewalze erfolgt. Dies besitzt den Vorteil,
dass die erste Tissuebahn nicht zunächst durch den Spalt
zwischen einer Gummiwalze und einer mit Stacheln versehenen
Prägewalze geführt werden muss, ehe die erste und zweite
Tissuebahn zusammengeführt werden. Wenn die mit einer mit
Stacheln versehenen Prägewalze zusammenwirkende und einen
Spalt bildende Gegenwalze eine zu geringe Gummihärte besitzt,
wird das Material zwischen den beiden Walzen nicht
ordnungsgemäß durchstochen, so dass die Gefahr von
Produktionsfehlern besteht. Dieser Gefahr kann durch das
gleichzeitige Durchstechen beider bereits in Anlage
miteinander befindlicher Tissuebahnen begegnet werden. In
einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung dieser
Ausführungsform ist eine erste Gummiwalze im Eingriff mit der
ersten Prägewalze zum Prägen einer ersten ein- oder
mehrlagigen Tissuebahn und eine zweite Gummiwalze in Eingriff
mit einer zweiten Prägewalze zum Prägen einer zweiten ein-
oder mehrlagigen Tissuebahn. Die erste Prägewalze wirkt mit
der mit Stacheln versehenen Marrying Roll zusammen, während
die zweite Prägewalze die bereits geprägte Tissuebahn in der
Berührungsfläche (Nip) zwischen erster Prägewalze und
Marrying Roll zuführt.
Hierbei ist es möglich, die erste Tissuebahn und die zweite
Tissuebahn so zueinander zu bringen, dass eine Nested-Prägung
entsteht, wobei zwischen erster Tissuebahn und zweiter
Tissuebahn direkter Kontakt vorhanden ist und somit keine
Klebstoffschicht, d. h. nur eine mechanische Lagenhaftung
vorhanden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die
Gummiwalzen eine Shore-A Härte von 30 bis 70 und vorzugsweise
von 35 bis 60.
Vorzugsweise besitzt die Gegenwalze eine Shore-A Härte
zwischen 60 und 100 und vorzugsweise zwischen 80 und 100.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt das gleichzeitige Durchstoßen der ersten
Tissuebahn und der zweiten Tissuebahn, so dass sich die
Stacheln durch beide Tissuebahnen im Kontakt zueinander
erstrecken. Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist dies
insbesondere im Hinblick auf die Abstimmung der am besten
geeigneten Härte der Gegenwalze vorteilhaft, da durch diese
Maßnahme für das Erstellen der Prägungen in den beiden
Tissuebahnen und für das Erstellen der mechanischen
Lagenhaftung durch das Durchstoßen der Tissuebahnen jeweils
die am besten geeignete Materialpaarung der hierbei jeweils
miteinander wirkenden Walzen gewählt werden kann.
Allen genannten Ausführungsformen ist zudem gemeinsam, dass
die Perforationsverbindung nicht nur auf das Erzeugen einer
Lagenhaftung hin durchgeführt werden muss, sondern auch als
eine Soll-Bruchstelle wirken kann. Indem beispielsweise eine
Perforationslinie erzeugt wird, können einzelne Abschnitte
des bahnförmigen Tissuematerials in Form von Toilettenpapier
oder Küchenpapier bequem abgetrennt werden.
Die Walze mit Stacheln auf der Mantelfläche kann aus
jeglichem Material hergestellt sein, das die Stacheln
aufnehmen und halten kann. Die Walze selbst kann somit aus
Kunststoff, Gummi oder Keramik bestehen. Es ist lediglich
sicherzustellen, dass das Material der Stacheln härter als
die Gegenwalze ist, so dass ein Nip zwischen der Walze mit
Stacheln und der Gegenwalze entstehen kann und die Stacheln
in das weichere Material der Gegenwalze hineindrücken können.
Die Stacheln könnten aus Stahl oder einem keramischen
Material, aber auch aus synthetischen Materialien wie
verstärkten Glasfasern oder aber auch Hartgummi sein.
Entsprechend dem Material der Stacheln ist das weichere
Material der Gegenwalze auszubilden. Hierbei können Gummi,
Kunststoff oder weiche Metalle wie Kupferlegierungen zum
Einsatz gelangen.
Während in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
bevorzugte Ausführungsformen jeweils zwei getrennte
Fördereinrichtungen für die erste und zweite ein- oder
mehrlagige Tissuebahn beschrieben wird, sollte deutlich sein,
dass auch nur eine einzige Fördereinrichtung für eine
mehrlagige Tissuebahn eingesetzt werden kann. Die Lagen
dieser mehrlagigen Tissuebahn können in unterschiedliche
einzelne Bahnen mit jeweils einer oder mehreren Tissuelagen
getrennt werden, bevor die erfindungsgemäße Bearbeitung
erfolgt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die
Lagen einer mehrlagigen Tissuebahn gemeinsam verarbeitet
werden und zunächst durch einen Prägenip geführt werden und
gleichzeitig mit Stacheln die Lagenhaftung erzeugt wird oder
aber dies in einem zusätzlichen, zweiten Nip erfolgt.
Schließlich ist es möglich, dass mehr als zwei Tissuebahnen
(jeweils ein- oder mehrlagig) mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren verbunden werden. Zusätzliche Bahnen könnten sich
zwischen der ersten und zweiten Tissuebahn befinden und
entweder geprägt oder ungeprägt sein.
Die erfindungsgemäße mehrlagige Tissuebahn besteht aus einer
ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn und mindestens einer
zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn dadurch
gekennzeichnet, dass die Lagenhaftung zwischen der ersten
Tissuebahn und der mindestens einen zweiten Tissuebahn durch
Durchbohrung durch sowohl die erste wie auch zweite
Tissuebahn durch einige Prägeerhebungen einer der
Tissuebahnen hergestellt ist. Hierbei kann auch mindestens
eine der zweiten Tissuebahnen nicht geprägt sein oder aber es
sind zwei Tissuebahnen miteinander verbunden, die beide
geprägt sind. Im letzteren Fall kann sowohl eine Nested-
Konfiguration wie auch eine Foot-to-Foot-Konfiguration
vorliegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erstrecken sich die durch die Durchbohrungen gebildeten
Durchbrüche über eine der Hauptebenen der mehrlagigen
Tissuebahn. Die Hauptebenen der Tissuebahn, die später anhand
der bevorzugten Ausführungsformen auch in Fig. 4 dargestellt
sind, bilden die Umhüllenden der mehrlagigen Tissuebahn ohne
dass die durch die Durchbohrungen gebildeten Durchbrüche
hierbei berücksichtigt werden. Indem sich die Durchbrüche
über eine der Hauptebenen der mehrlagigen Tissuebahn
erstrecken, entsteht ein Produkt mit einer Zweiseitigkeit,
d. h. die beiden Seiten der entstehenden mehrlagigen
Tissuebahn vermitteln dem Benutzer einen unterschiedlichen
Eindruck. Wenn dies nicht gewünscht ist, kann nach einer
alternativen Ausführungsform aber auch die mehrlagige
Tissuebahn so ausgestaltet sein, dass sich die durch die
Durchbohrungen gebildeten Durchbrüche in den
Noppenvertiefungen befinden und somit sich nicht über eine
der Hauptebenen erstrecken.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Prägenoppe mit
aufgesetztem Stachel zeigt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 4 ein Prägemuster einer mit der Vorrichtung nach
Fig. 1 hergestellten Tissuebahn zeigt;
Fig. 5 ein Prägemuster einer mit der Vorrichtung nach
Fig. 3 hergestellten Tissuebahn zeigt;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
Fig. 7 ein Prägemuster einer mit der Vorrichtung nach
Fig. 6 hergestellten Tissuebahn zeigt.
In den nachfolgenden Figuren werden jeweils übereinstimmende
Bauteile mit den selben Referenzziffern bezeichnet werden.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei
nur diejenigen Teile der Vorrichtung dargestellt sind, die
zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. In der
schematisch dargestellten Vorrichtung 10 wird eine Tissuebahn
12 erzeugt, die aus einer ersten ein- oder mehrlagigen
Tissuebahn 14 sowie einer zweiten ein- oder mehrlagigen
Tissuebahn 16 hergestellt wird. Die Tissuebahnen 14 und 16
werden in Pfeilrichtung A kontinuierlich um eine erste
Gummiwalze 18 bzw. zweite Gummiwalze 20 geführt. Die
Gummiwalzen, wie auch die nachfolgend beschriebenen Walzen
sind jeweils über ein nicht dargestelltes Antriebssystem um
ihre Zylinderlängsachse rotierbar und im Bezug auf ihre Länge
auf die Bahnbreite der ersten wie auch zweiten Tissuebahn hin
abgestimmt. Die erste Gummiwalze 18 wie auch die zweite
Gummiwalze 20 besitzen eine Gummihärte von ca. 30 bis 70
Shore-A und vorzugsweise von 35 bis 65 Shore-A.
Die erste Tissuebahn 14 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
um die erste Gummiwalze herumgeführt und durch die
Berührungsfläche (Nip) zwischen der ersten Gummiwalze 18 und
einer ersten Prägewalze 22 hindurchgeführt. Die erste
Prägewalze 22 besitzt eine hohe Härte und kann beispielsweise
aus Stahl gefertigt sein. Auf der Zylindermantelfläche der
ersten Prägewalze 22 befinden sich Prägenoppen 24, die in
einer schematischen Darstellung in Fig. 2 gezeigt sind. Die
Prägenoppen 24 sind im Bereich ihrer höchsten Erhebung mit
aufgesetzten, zusätzlichen Noppen 26 versehen, die im Rahmen
dieser Beschreibung als Stachel bezeichnet werden.
Durch das Zusammenwirken zwischen der ersten Gummiwalze und
der ersten Prägewalze 22 wird das durch die Berührungsfläche
(Nip) zwischen erster Gummiwalze 18 und erster Prägewalze 22
hindurchgeführte erste Tissuematerial sowohl mit einer
Prägung versehen als auch im Bereich der Stacheln 26
durchstochen. Durch die Drehrichtung der ersten Prägewalze 22
in Rotationsrichtung B wird das auf dieser befindliche und
durch die Stachel durchbohrte Tissuematerial in
Rotationsrichtung B gefördert und einer Brührungsfläche (Nip)
zwischen der ersten Prägewalze 22 sowie einer Marrying Roll
28 zugeführt. Die Marrying Roll ist aus einem Material mit
einer Gummihärte von 60 bis 100 Shore-A und vorzugsweise ca.
80 Shore-A und dient dazu, die geprägte erste Tissuebahn 14
mit der nachfolgend beschriebenen zweiten Tissuebahn 16 zu
verbinden.
Die zweite Tissuebahn 16 wird um die zweite Gummiwalze 20
herum geführt und durch die Berührungsfläche (Nip) zwischen
der zweiten Gummiwalze 20 und der zweiten Prägewalze 30
hindurchgeführt. Die Rotationsrichtung C der zweiten
Prägewalze 30 ist entgegengesetzt zur Rotationsrichtung B der
ersten Prägewalze 22. Die die zweite Prägewalze verlassende,
geprägte zweite Tissuebahn wird der Berührungsfläche (Nip)
zwischen der mit Stacheln versehenen ersten Prägewalze 22
sowie der Marrying Roll 28 zugeführt. Hierbei sind die
jeweiligen Walzen so über ein Antriebssystem gesteuert, dass
die erste Tissuebahn 14 sowie die zweite Tissuebahn 16 in
einer Nested-Konfiguration im Spalt zwischen erster
Prägewalze sowie Marrying Roll in Kontakt zueinander gebracht
werden. Im Spalt zwischen erster Prägewalze 22 sowie Marrying
Roll 28 wird zudem auch die geprägte zweite Tissuebahn 16 von
den Stacheln 26 durchstoßen, wodurch eine Lagenhaftung
zwischen der ersten Tissuebahn und zweiten Tissuebahn erzeugt
wird. Durch die mechanisch erzeugte Lagenhaftung kann auf die
Verwendung eines Leimwerkes verzichtet werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform übernehmen die eigentlichen
Prägenoppen die Aufgaben der Volumensteigerung der
Tissuebahnen, während die auf der ersten Prägewalze 22
aufgesetzten Stacheln 26 in Verbindung mit der Marrying Roll
der Lagenhaftungserzeugung dienen. Voraussetzung hierfür ist,
dass die Marrying Roll eine wie oben beschrieben ausreichend
hohe Gummihärte besitzt. Aus diesem Grunde kann es auch
vorkommen, dass bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der
Berührungsfläche (Nip) zwischen der ersten Gummiwalze 18
sowie der ersten Prägewalze 22 die erste Tissuebahn 14 noch
nicht vollständig von den Stacheln durchstoßen wird. In
diesem Fall findet das vollständige Durchstoßen der ersten
Tissuebahn gleichzeitig mit dem Durchstoßen der zweiten
Tissuebahn in der Berührungsfläche (Nip) zwischen der ersten
Prägewalze 22 sowie der Marrying Roll 28 statt, so dass ein
mögliches, nicht vollständiges Durchstechen der ersten
Tissuebahn in der Berührungsfläche (Nip) zwischen den Walzen
18 und 22 nachfolgend korrigiert wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
in wesentlichen Teilen der anhand von Fig. 1 erläuterten
Vorrichtung entspricht. Ein wesentlicher Unterschied liegt
darin, dass die erste Prägewalze 22 zwar Noppen 24, nicht
aber aufgesetzte Stacheln besitzt. Anstelle dessen ist die
Marrying Roll 28 mit Stacheln 26 versehen. Die erste
Prägewalze 22 ist zudem aus einem Material hergestellt, das
eine hohe Gummihärte besitzt, vorzugsweise größer als 80
Shore-A. Anders als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist
somit die erste Prägewalze 22 zum Beispiel aus einem
Kunststoff hergestellt. Die Marrying Roll 28 hingegen ist
eine mit Stacheln ausgerüstete Walze, zum Beispiel eine
Stahlwalze, deren Stacheln so angeordnet werden, dass sie in
die Prägenoppen hineinstechen und somit die gewünschte
Lagenhaftung bei einer Nested-Prägung zwischen der ersten
Tissuebahn 14 und der zweiten Tissuebahn 16 erzeugen. Die
Gummiwalzen 18 und 20 besitzen eine herkömmliche Gummihärte
von 30 bis 70 und vorzugsweise 35 bis 65 Shore-A, so dass man
mit der Walzenkombination zwischen erster Gummiwalze 18 und
erster Prägewalze 22 ein ähnliches Ergebnis erhält wie bei
einer herkömmlichen Stahl-Gummi-Prägung, wie sie
beispielsweise zwischen der zweiten Gummiwalze 20 und der
zweiten Prägewalze 30 vorliegt.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Nested-Prägungen gemäß
Fig. 1 und Fig. 3 liegt darin, dass bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 sowohl die erste Tissuelage wie auch zweite
Tissuelage gleichzeitig von den Stacheln 26 durchstoßen
werden.
Ein weiterer Unterschied liegt in den entstehenden
Prägungsmustern, die für eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
Fig. 4 sowie eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Fig. 5
dargestellt ist. In beiden Fällen liegt eine Nested-Prägung
vor, wobei das Tuch gemäß Fig. 4 einseitig Durchbrüche 32
aufweist, die durch die Durchbohrungen, d. h. durch das
Durchstechen der Stacheln, gebildet sind. Die einseitigen
Durchbrüche 32 erheben sich über die Hauptebene 33a der
mehrlagigen Tissuebahn. Unter Hauptebene 33a, 33b der
Tissuebahn wird diejenige umhüllende Ebene des Verbundes aus
der ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn sowie der
mindestens einen zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn
verstanden, wobei die beim Durchstechen der Tissuebahnen
gebildeten Durchbrüche noch nicht berücksichtigt sind. Es ist
somit nur auf die Verbindung der Tissuelagen zu einer
Tissuebahn ohne eine nachfolgend oder gleichzeitig erfolgende
mechanische Erzeugung der Lagenhaftung zu berücksichtigen. Im
Falle der Ausführungsform nach Fig. 4 erstrecken sich die
durch die Durchbohrungen gebildeten Durchbrüche 32 über die
Hauptebene 33a der mehrlagigen Tissuebahn. Das entstehende
Produkt besitzt somit eine Zweiseitigkeit, d. h. die beiden
Seiten des entstehenden Tuchs vermitteln dem Benutzer einen
unterschiedlichen Eindruck.
Bei dem Tuch, dessen Prägekonfiguration in Fig. 5 dargestellt
ist und das auf einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 dargestellt
wurde, erstrecken sich die Durchbrüche 32 in das Tuchinnere
hinein, so dass die Zweiseitigkeit deutlich geringer ist.
Somit lässt sich mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ein im
Bezug auf die beiden Hauptflächen homogeneres Produkt
herstellen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der
Unterschied zu den vorangehend beschriebenen
Ausführungsformen besteht darin, dass eine Foot-To-Foot-
Prägung durchgeführt wird. Die erste Tissuebahn 14 wird um
die erste Gummiwalze 18 geführt und um eine erste Prägewalze
22, auf deren Prägenoppen Stacheln 26 vorgesehen sind. Die
zweite Tissuebahn 16 wird um eine zweite Gummiwalze 20
herumgeführt und wird in der Berührungsfläche (Nip) zwischen
der zweiten Gummiwalze und einer zweiten Prägewalze 30
geprägt. Die erste Prägewalze 22 mit Stacheln sowie die
zweite Prägewalze stehen in Eingriff miteinander, um die
erste Tissuebahn sowie die zweite Tissuebahn miteinander zu
verbinden. Die erste Prägewalze 22 sowie die zweite
Prägewalze 30 werden in ihrer Bewegung so aufeinander
abgestimmt, dass die Prägenoppen miteinander in Kontakt
treten, so dass eine Foot-To-Foot-Prägung entsteht.
Gleichzeitig durchdringen die auf den Prägenoppen der ersten
Prägewalze vorhandenen Stacheln 26 die beiden im Bereich der
Prägenoppen in Kontakt miteinander befindlichen Tissuebahnen
und erzeugen die gewünschte Lagenhaftung. Aufgrund der
mechanisch erzeugten Lagenhaftung ist kein Leimauftrag
erforderlich. Die Erzeugung der Lagenhaftung der beiden
Tissuebahnen erfolgt zwischen der zweiten Prägewalze 30, zum
Beispiel aus einem harten Kunststoff mit einer Shore-A Härte
von 60 bis 100 und vorzugsweise 80 bis 100 und der mit
Stacheln versehenen erste Prägewalze 22 aus Stahl. Die
Prägung der individuellen Tissuebahnen 14 und 16 erfolgt
zwischen erster Gummiwalze 18 und erster Prägewalze 22 sowie
zweiter Gummiwalze 20 und zweiter Prägewalze 30, wobei auch
die Materialpaarung zwischen dem harten Kunststoff der
zweiten Prägewalze 30 und dem Gummi der zweiten Gummiwalze 20
mit einer Härte Shore-A von 30 bis 70 und vorzugsweise 35 bis
65 ausreicht, um ein ähnliches Ergebnis beim Prägevorgang zu
erzielen, wie dies von einer herkömmlichen Stahl-Gummi-
Prägung bekannt ist.
Fig. 7 zeigt schematisch das bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6
entstehende Prägemuster mit einer typischen Foot-To-Foot-
Prägung, wobei in denjenigen Bereichen, in denen die erste
Tissuebahn 14 und die zweite Tissuebahn 16 in direktem
Kontakt miteinander stehen, die Durchbrüche 32 aufgrund des
Durchstoßens der ersten und zweiten Tissuebahn sichtbar sind.
Allen oben gezeigten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass
eine Walzenpaarung für die Foot-To-Foot-Prägung oder Nested
Prägung der ersten und zweiten vorgeprägten Tissuebahnen
vorgesehen ist, die aus einer mit Stacheln versehenen Walze
aus Stahl und einer mit dieser zusammenwirkenden Walze aus
hartem Kunststoff mit einer Härte Shore-A zwischen 60 und 100
und vorzugsweise zwischen 80 und 100 besteht. Eine der beiden
Walzen der Walzenpaarung entspricht gleichzeitig einer
Prägewalze, die im Zusammenwirken mit einer Gummiwalze die
Tissuebahn mit der gewünschten Vorprägung versieht.
Aufgrund der Materialpaarung zwischen einer Stahlwalze mit
Stacheln, einer mit dieser zusammenwirkenden Walze aus hartem
Kunststoff sowie Gummiwalzen lassen sich auf eine sehr
einfache Weise verschiedene Prägemuster wie auch eine
Lagenhaftung erzeugen, so dass auf einen Leimauftrag zum
Erzeugen der Lagenhaftung verzichtet werden kann. Die
Stacheln auf einer der beiden Walzen des zusammenwirkenden
Walzenpaares sind ausreichend dimensioniert, um sich vor dem
Abtransport der geprägten Tissuebahn durch beide einzeln
zugeführte Tissuebahnen hindurch zu erstrecken.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Lagenhaftung bei
Tissueprodukten, umfassend:
erste Fördereinrichtungen für eine erste ein- oder mehrlagige Tissuebahn;
eine Walzenpaarung (22, 30; 22, 28), wobei
eine der beiden Walzen eine Prägewalze (22; 28) ist; und
eine der beiden Walzen (22; 28) Stacheln (26) auf der Mantelfläche besitzt, die mit einer Gegenwalze (30; 28; 22) mit Gummihärte zusammenwirken; wobei
die Lage der beiden Walzen sowie die Länge der Stacheln (26) darauf abgestimmt sind, damit sich die Stacheln in der Berührungsfläche zwischen der Walzenpaarung sowohl durch die erste Tissuebahn (14) als auch eine zweite ein- oder mehrlagige Tissuebahn (16) gleichzeitig erstrecken.
erste Fördereinrichtungen für eine erste ein- oder mehrlagige Tissuebahn;
eine Walzenpaarung (22, 30; 22, 28), wobei
eine der beiden Walzen eine Prägewalze (22; 28) ist; und
eine der beiden Walzen (22; 28) Stacheln (26) auf der Mantelfläche besitzt, die mit einer Gegenwalze (30; 28; 22) mit Gummihärte zusammenwirken; wobei
die Lage der beiden Walzen sowie die Länge der Stacheln (26) darauf abgestimmt sind, damit sich die Stacheln in der Berührungsfläche zwischen der Walzenpaarung sowohl durch die erste Tissuebahn (14) als auch eine zweite ein- oder mehrlagige Tissuebahn (16) gleichzeitig erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend:
zweite Fördereinrichtungen für eine zweite ein-
oder mehrlagige Tissuebahn.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Walze (22) mit Stacheln
gleichzeitig eine erste Prägewalze (22) ist, die
Stacheln auf den Prägenoppen (24) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenwalze eine Marrying Roll (28) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiter umfassend eine erste
Gummiwalze (18) im Eingriff mit der ersten Prägewalze
(22) mit Stacheln (26) zum Prägen und Durchstechen einer
ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (14); und eine
zweite Prägewalze (30) im Eingriff mit einer zweiten
Gummiwalze (20) zum Prägen einer zweiten ein- oder
mehrlagigen Tissuebahn (16).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Tissuebahn (14) und die zweite Tissuebahn
(16) so zueinander gebracht werden, dass eine Nested-
Prägung entsteht, wobei zwischen erster Tissuebahn (14)
und zweiter Tissuebahn (16) nur mechanische Lagenhaftung
vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenwalze eine zweite Prägewalze (30) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend:
eine erste Gummiwalze (18) im Eingriff mit der ersten Prägewalze (22) zum Prägen und Durchstechen einer ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (14); und
eine zweite Gummiwalze (20) im Eingriff mit der zweiten Prägewalze (30) zum Prägen einer zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (16), wobei
die erste Tissuebahn (14) und die zweite Tissuebahn (16) so zueinander gebracht werden, dass eine Foot- To-Foot-Prägung entsteht und zwischen erster Tissuebahn (14) und zweiter Tissuebahn (16) keine Klebstoffschicht vorhanden ist.
eine erste Gummiwalze (18) im Eingriff mit der ersten Prägewalze (22) zum Prägen und Durchstechen einer ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (14); und
eine zweite Gummiwalze (20) im Eingriff mit der zweiten Prägewalze (30) zum Prägen einer zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (16), wobei
die erste Tissuebahn (14) und die zweite Tissuebahn (16) so zueinander gebracht werden, dass eine Foot- To-Foot-Prägung entsteht und zwischen erster Tissuebahn (14) und zweiter Tissuebahn (16) keine Klebstoffschicht vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Walze mit Stacheln (26) eine Marrying Roll (28)
ist und die andere Walze der Walzenpaarung eine erste
Prägewalze (22) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend:
eine erste Gummiwalze (18) im Eingriff mit der ersten Prägewalze (22) zum Prägen einer ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (14); und
eine zweite Gummiwalze (20) im Eingriff mit einer zweiten Prägewalze (30) zum Prägen einer zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (16).
eine erste Gummiwalze (18) im Eingriff mit der ersten Prägewalze (22) zum Prägen einer ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (14); und
eine zweite Gummiwalze (20) im Eingriff mit einer zweiten Prägewalze (30) zum Prägen einer zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn (16).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Tissuebahn (14) und die zweite Tissuebahn
(16) so zueinander gebracht werden, dass eine Nested-
Prägung entsteht, wobei zwischen erster Tissuebahn (14)
und zweiter Tissuebahn (16) keine Klebstoffschicht
vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 8, 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiwalzen eine
Härte Shore-A von etwa 30 bis 70 und vorzugsweise 35 bis
65 besitzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gegenwalze eine Härte Shore-A
zwischen 60 und 100 und vorzugsweise zwischen 80 und 100
besitzt.
14. Verfahren zum Erzeugen von Lagenhaftung bei mehrlagigen
Tissueprodukten, umfassend die Schritte:
- a) Prägen einer ersten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn,
- b) Verbinden der ersten Tissuebahn und einer zweiten ein- oder mehrlagigen Tissuebahn zu einer verbundenen Tissuebahn und gleichzeitig mechanisches Durchstoßen mindestens der zweiten Tissuebahn mit einer Stachelwalze, so dass sich Stacheln durch beide Tissuebahnen erstrecken und eine Lagenhaftung erzeugt wird; wobei das Durchstoßen der ersten Tissuebahn im Schritt (a) oder Schritt (b) erfolgt;
- c) Abfördern der verbundenen Tissuebahn.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend den
Schritt:
Prägen der zweiten ein- oder mehrlagigen
Tissuebahn.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, weiter
umfassend das gleichzeitige Durchstoßen der ersten und
zweiten Tissuebahn im Schritt (b).
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden geprägten Tissuebahnen
der verbundenen Tissuebahn eine Nested-Konfiguration
besitzen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden geprägten Tissuebahnen
der verbundene Tissuebahn eine Foot-To-Foot-
Konfiguration besitzen.
19. Mehrlagige Tissuebahn, umfassend:
eine erste ein- oder mehrlagige Tissuebahn; und
mindestens eine zweite ein- oder mehrlagige Tissuebahn,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagenhaftung zwischen der ersten Tissuebahn und der mindestens einen zweiten Tissuebahn durch Durchbohrungen durch sowohl die erste wie auch zweite Tissuebahn durch einige Prägeerhebungen einer der Tissuebahnen hergestellt ist.
eine erste ein- oder mehrlagige Tissuebahn; und
mindestens eine zweite ein- oder mehrlagige Tissuebahn,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagenhaftung zwischen der ersten Tissuebahn und der mindestens einen zweiten Tissuebahn durch Durchbohrungen durch sowohl die erste wie auch zweite Tissuebahn durch einige Prägeerhebungen einer der Tissuebahnen hergestellt ist.
20. Mehrlagige Tissuebahn nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine der zweiten
Tissuebahnen nicht geprägt ist.
21. Mehrlagige Tissuebahn nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Tissuebahn und die zweite
Tissuebahn geprägt sind und eine Nested-Konfiguration
vorliegt.
22. Mehrlagige Tissuebahn nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Tissuebahn und die zweite
Tissuebahn geprägt sind und eine Foot-to-Foot-
Konfiguration vorliegt.
23. Mehrlagige Tissuebahn nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die durch die Durchbohrungen
gebildeten Durchbrüche (32) in den Noppenvertiefungen
befinden.
24. Mehrlagige Tissuebahn nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die durch die Durchbohrungen
gebildeten Durchbrüche (32) über eine der Hauptebenen
(33a) der mehrlagigen Tissuebahn erstrecken.
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