DE10063649A1 - Schraubverbindung - Google Patents
SchraubverbindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen zwei mit Abstand zueinander verspannten Bauteilen, insbesondere zwei Karosseriekomponenten. Die Schraubverbindung umfaßt eine fest mit dem ersten Bauteil verbundene Abstandshülse und eine gegenüber dieser verschraubbare Verstellhülse, die über einen Reibschluß beim Eindrehen der Verbindungsschraube in eine solche Lage geschleppt wird, daß sie - in Zusammenwirken mit der Abstandshülse - eine stabile Überbrückung des Abstands zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung gestattet ein hochfestes Verspannen toleranzbehafteter gewichtsoptimierter Karosseriekomponenten.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung zwischen
zwei mit Abstand zueinander verspannten Bauteilen nach dem O
berbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. aus der DE 34 36 166 A1
als bekannt hervorgeht.
Auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugbaus werden zunehmend einzelne
Funktionseinheiten zu Systemen, sogenannten Modulen, zusammen
gefaßt, die als Ganzes bei der Endmontage des Kraftfahrzeugs
zusammengefügt werden. Jedes Modul wird hierzu komplett vorge
fertigt und lackiert und dann in einer optimierten Reihenfolge
an andere Modulen montiert, wobei ausschließlich Verbindungen
zwischen den Modulen herzustellen sind. Zur Gewährleistung ei
nes schnellen und unaufwendigen Trennens von Modulen - z. B. im
Reparaturfall - werden die Module mit Hilfe lösbarer Verbin
dung, insbesondere Schraubverbindungen, miteinander verbunden.
Aufgrund des komplexen Zusammenbaus der Module aus toleranzbe
hafteten Einzelteilen und Funktionseinheiten weisen die Module
geometrische Ungenauigkeiten auf. Diese Ungenauigkeiten müssen
beim Zusammenbau unterschiedlicher Module kompensiert werden,
um eine einwandfreie Funktionsweise und ein hochwertiges Er
scheinungbild des fertigen Fahrzeugs sicherzustellen. Daher be
steht Bedarf an einer Schraubverbindung, die - ungeachtet des
tatsächlich vorhandenen Abstandsmaßes zwischen zwei zu verbin
denden Modulen - ein einfaches Verspannen der beiden Module in
einer vorgegebenen Relativlage ermöglicht. Um eine stabile Ver
bindung der beiden Module zu erreichen, muß die Schraubverbindung
Mittel aufweisen, die sich dem tatsächlich vorliegenden
Abstand der Module im Verbindungsbereich anpassen.
Eine solche Schraubverbindung ist z. B. aus der DE 34 36 166 A1
bekannt. Sie verwendet eine Verstellhülse, die zwischen den
beiden zu verbindenden Bauteilen angeordnet ist. Das Innere der
Verstellhülse ist mit einem Linksgewinde versehen, welches mit
einem Linksgewinde auf der Außenfläche eines Dübels zusammen
wirkt; der Dübel seinerseits weist ein rechtsdrehendes Durch
gangsgewinde auf, das mit dem Rechtsgewinde einer Verbindungs
schraube zusammenwirkt. Zur Herstellung der Schraubverbindung
zwischen den beiden Bauteilen werden Verstellhülse und Dübel in
miteinander verschraubtem Zustand in eine Öffnung des ersten
Bauteils hineingeschoben. Dann wird die Verbindungsschraube in
den Dübel hineingeschraubt, wodurch eine Verankerung des Dübels
gegenüber dem ersten Bauteil erfolgt. Beim Einschrauben der
Verbindungsschraube wird die Verstellhülse über einen
Reibschluß mit der Verbindungsschraube so weit in Richtung des
zweiten Bauteils geschraubt, daß die Verstellhülse gemeinsam
mit dem Dübel den lichten Abstand zwischen den Bauteilen über
brückt. Dadurch soll eine kraftschlüssige Verspannung der bei
den Bauteile - unabhängig vom tatsächlich vorhandenen Abstand
zwischen den Bauteilen - erreicht werden.
Allerdings muß das erste Bauteil zur sicheren Verankerung des
Dübels im Verbindungsbereich eine hohe Wandstärke aufweisen,
was - insbesondere im Fahrzeugbau - aus Gewichtsgründen sehr
ungünstig ist. Weiterhin kann aufgrund der fehlenden Führung
der Verbindungsschraube - insbesondere an Verbindungsstellen
mit schlechter Einsehbarkeit - nicht sichergestellt werden, daß
die Verbindungsschraube prozeßsicher in das Gewinde des Dübels
eingreift; dies führt zu erhöhtem Arbeitsaufwand und birgt die
Gefahr, daß durch fehlerhafte Verschraubung Verbindungen mit
reduzierter Festigkeit erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der DE 34 61 166 A1
bekannte Schraubverbindung zum Verspannen zweier
mit Abstand zueinander angeordneter Bauteile so weiterzuentwi
ckeln, daß sie ein gewichtsoptimiertes Verbinden dünnwandiger
Karosseriemodule ermöglicht. Weiterhin soll die Schraubverbin
dung auch bei schlechter Einsehbarkeit des Verbindungsbereiches
ein unaufwendiges und prozeßsicheres Fügen der Karosseriemodule
gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprü
che 1 und 7 gelöst.
Danach wird zur Verankerung der Schraubverbindung im ersten
Bauteil eine Abstandshülse verwendet, welche fest mit diesem
ersten Bauteil verbunden ist. Die Abstandshülse weist ein
Innengewinde auf, welches mit dem Außengewinde einer Verstell
hülse zusammenwirkt. Die Verstellhülse ist mit einer Innenöff
nung versehen, in die die Verbindungsschraube reibschlüssig
eingreift. Zu Beginn des Verbindungsvorgangs wird die Verstell
hülse auf die mit dem ersten Bauteil verbundene Abstandshülse
aufgeschraubt. Beim Einschrauben der Verbindungsschraube wird
die Verstellhülse über den Reibschluß zur Mantelfläche der Ver
bindungsschraube mitgeschleppt, bis die Verstellhülse das zwei
te Bauteil berührt. Wird nun die Verbindungsschraube weiter
eingeschraubt, so können die beiden Bauteile fest miteinander
verbunden werden, wobei der Abstand der beiden Bauteile durch
die Relativlage von Verstellhülse und Abstandshülse auf dem (im
Vorfeld eingestellten) Sollabstand gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schraubverbindung unter
Verwendung einer Abstandshülse, die fest mit dem ersten Bauteil
verbunden ist, gestattet ein gewichtsoptimiertes Verbinden
zweier dünnwandiger Bauteile, die in einem bestimmten toleranz
abhängigen Abstand miteinander verspannt werden. Die Schraub
verbindung umfaßt neben der Verbindungsschraube nur ein einzi
ges bewegliches Zusatzelement (nämlich die Verstellhülse) und
ermöglicht somit ein schnelles und unaufwendiges Verspannen der
Bauteile.
Um eine besonders hohe Festigkeit des dünnwandigen Verbindungs
bereiches zu gewährleisten, ist die Abstandshülse vorzugsweise
in einem kastenförmigen Halterungselement angeordnet, das fest
mit dem ersten Bauteil verbunden ist oder Teil des ersten Bau
teils bildet (siehe Anspruch 2). Dies ist insbesondere dann
zweckmäßig, wenn die Schraubverbindung zum Aneinanderfügen
zweier fertig montierter und lackierter Kraftfahrzeugmodule
(z. B. eines Vorbaus mit einer Fahrgastzelle) verwendet werden
soll: In diesem Einsatzgebiet unterliegen die Schraubverbindun
gen besonders hohen Anforderungen in bezug auf Festigkeit und
Steifigkeit, da einige wenige Schrauben ausreichen müssen, um
die zwischen den Fahrzeugmodulen auftretenden Zug- und Scher
kräfte - insbesondere auch im Falle eines Crashs - aufzufangen
und gleichmäßig in die Module einzuleiten. Durch die kastenför
migen Halteelemente wird ein Verkippen der Abstandshülsen ver
hindert; außerdem erhält der Verbindungsbereich eine zusätzli
che Steifigkeit.
Weiterhin ist die Verstellhülse zweckmäßigerweise an ihrem dem
zweiten Bauteil zugewandeten Ende mit einer scheibenförmigen
Auskragung versehen (siehe Anspruch 3). Diese Auskragung liegt
nach dem Verspannen der beiden Bauteile flächig auf dem zweiten
Bauteil an und bildet einen großflächigen Sitz, der ein Abkni
cken bzw. Verbiegen der Verstellhülse (und der mit der Ver
stellhülse verschraubte Abstandshülse) beim Auftreten hoher
Scherkräfte - z. B. bei einem Crash - unterbindet. Diese Gestal
tung der Verstellhülse leistet somit einen zusätzlichen Beitrag
zur Erhöhung der Festigkeit der erfindungsgemäßen Schraubver
bindung.
Außerdem ist es vorteilhaft, den Kopf der Verbindungsschraube
scheibenförmig zu gestalten (siehe Anspruch 4). Ist die Verbin
dungsschraube vollständig eingeschraubt, so liegt ihr Kopf dem
nach flächig auf der Endfläche der Abstandshülse bzw. auf dem
kastenförmigen Halterungselement auf und leistet somit einen
zusätzlichen Beitrag zur Festigkeitserhöhung der Schraubverbin
dung.
Um eine möglichst schnelle und sichere Montage den Schraubver
bindung zu gewährleisten, weist die Abstandshülse ein röhren
förmiges Führungselement auf, das - auch in Verbindungsberei
chen mit schlechter Einsehbarkeit - eine genaue Ausrichtung der
Verbindungsschraube sicherstellt und Beschädigungen der Gewinde
durch schiefes Einschrauben verhindert. Zusätzlich ist die Ver
bindungsschraube mit einer Suchspitze in Form eines Kegel
stumpfs versehen (siehe Anspruch 5). Dadurch ist sicherge
stellt, daß die Schraubverbindung auch ohne Sichtkontakt pro
zeßsicher und einfach montiert werden kann. Weiterhin besteht
die Schraubverbindung aus wenigen Einzelelementen, was die Mon
tagesicherheit und -geschwindigkeit weiter erhöht.
Zur Gewährleistung eines guten Reibschlusses zwischen Verstell
hülse und Verbindungsschraube - und somit eines zuverlässigen
Mitschleppens der Verstellhülse beim Einschrauben der Verbin
dungsschraube - ist die Verstellhülse im Bereich ihrer Innen
öffnung zweckmäßigerweise mit einem Einsatz aus Kunststoff ver
sehen (siehe Anspruch 6).
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung eignet sich insbesondere
zum Verbinden von gewichtsoptimierten Modulen an modular aufge
bauten Fahrzeugen (siehe Anspruch 7), z. B. zum Verbinden eines
Vorbaus mit einer Fahrgastzelle. Die Verbindungsbereiche der
Module sind aus Gründen der Gewichtsersparnis typischerweise
als dünnwandige Metallbleche ausgestaltet (siehe Anspruch 8).
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schraubverbindungen kann
sichergestellt werden, daß die Schraubverbindungen - trotz der
geringen Wandstärken in den Verbindungsbereichen - die an das
Gesamtfahrzeug gestellten Anforderungen bezüglich Festigkeit,
Steifigkeit und Crashsicherheit erfüllen. Die Abstandshülsen
und die kastenförmigen Halterungselemente werden in diesem Fall
zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Schweißverfahrens an
den Metallblechen der Verbindungsbereiche befestigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen wird die Erfindung nach
folgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht zweier zu
verbindender Karosseriebauteile;
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindungsbereiche auf den
Karosseriebauteilen;
Fig. 3 die Einzelschritte beim Verbinden zweier Bauteile mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Schraubverbindung:
Fig. 3a Einführen der Verbindungsschraube;
Fig. 3b Mitschleppen der Verstellhülse;
Fig. 3c Fertig fixierte Schraubverbindung.
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Schraubverbindung
der Fig. 3a.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht zweier Karosse
riebauteile 1, 2, sogenannter "Module", und zwar einer Fahrgast
zelle 2 und eines Vorbaus 1, vor dem Zusammenbau zu einer Fahr
zeugkarosserie 3. Die Herstellung des Vorbaus 1 erfolgt ge
trennt von der Herstellung der Zelle 2, so daß der Vorbau 1 se
parat vorgefertigt, also montiert, lackiert und evtl. mit (in
Fig. 1 nicht gezeigten) Funktionseinheiten versehen wird, um
dann im fertig montierten Zustand an der ebenfalls fertig mon
tierten und lackierten (und evtl. bestückten) Fahrgastzelle 2
befestigt zu werden. Die Befestigung des Vorbaus 1 an der Zelle
2 erfolgt mit Hilfe einer Schraubverbindung, die - zur Sicher
stellung einer guten Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit -
ein schnelles und leichtes Abtrennen und/oder Ersetzen des Vor
baus 1 ermöglicht.
Sowohl der Vorbau 1 als auch die Fahrgastzelle 2 sind aus einer
Vielzahl toleranzbehafteter Einzelteile zusammengesetzt; dies
hat Schwankungen in der Geometrie dieser Bauteile 1, 2 zur Fol
ge, die in einer Größenordnung von 1.5 bis 2 mm liegen können.
Um ein hochwertiges Erscheinungsbild der Karosserie 3 und ein
fehlerfreies Ineinanderpassen der Funktionseinheiten der Zelle
2 und des Vorbaus 1 sicherzustellen, müssen diese Toleranzen
beim Zusammenbau dieser Bauteile 1, 2 so gut wie möglich ausge
glichen werden; dies bedeutet, daß der toleranzbehaftete Vorbau
1 hochgenau gegenüber der toleranzbehafteten Zelle 2 positio
niert und in dieser Position mit ihr verbunden werden muß. In
dieser Zusammenbaulage unterliegt der Abstand zwischen den Bau
teilen 1, 2 im Verbindungsbereich toleranzbedingten Schwankun
gen, die von Karosserie zu Karosserie unerschiedlich sind. Um
dennoch eine positionsgetreue hochfeste Verbindung der Bauteile
1, 2 sicherzustellen, muß die Schraubverbindung zwischen den
beiden Bauteilen 1, 2 muß demnach so beschaffen sein, daß sie
diese Abstandsunterschiede kompensiert und gleichzeitig eine
stabile Verspannung der beiden Bauteile 1, 2 gewährleistet.
Wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, sind im vorliegenden Bei
spiel die gegenüberliegenden Verbindungsbereiche 4, 5 auf Vorbau
1 und Zelle 2 durch Doppelbleche 6, 6' bzw. 7, 7' gebildet, die
in den Verbindungsbereichen 4, 5 näherungsweise parallel ange
ordnet sind und abschnittsweise durch randseitig offene U-
Profile 8 verstärkt sein können. In Zusammenbaulage der beiden
Bauteile 1, 2 treffen sowohl die Außenbleche 6, 7 als auch die
Innenbleche 6', 7' auf Stoß aufeinander. In den Verbindungsbe
reichen 4, 5 sind kastenförmige Halterungselemente 9, 10 angeord
net, deren Breite 11 dem Abstand 12 zwischen Außenblech 6, 7 und
Innenblech 6', 7' der Bauteile 1, 2 (und/oder dem Abstand 12' der
Seitenwände der U-Profile 8) in den Verbindungsbereichen 4, 5
angepaßt ist. Die kastenförmigen Halterungselemente 9, 10 können
somit zwischen die Außenbleche 6, 7 und die Innenbleche 6', 7'
hineingeschoben gegenüber dem jeweiligen Bauteil 1, 2 bleibend
fixiert werden, indem die Wände 13, 14 der Halterungselemente
9, 10 - z. B. durch Schweißen - fest mit den Außenblechen 6, 7 und
den Innenblechen 6', 7' der Bauteile 1, 2 verbunden werden. Zwi
schen gegenüberliegenden Halterungselementen 9, 10 sind Schraub
verbindungen vorgesehen, die ein lösbares Verbinden gegenüber
liegender Halterungselemente 9, 10 in einem bestimmten festen
Relativabstand ermöglichen.
Fig. 3a bis 3c zeigen in einer Detailansicht die Einzel
schritte beim Verschrauben der beiden Bauteile 1, 2 mit Hilfe
der erfindungsgemäßen toleranzkompensierenden Schraubverbindung
15. Die Bauteile 1, 2 bestehen in den Verbindungsbereichen 4, 5
aus dünnwandigem Stahlblech und weisen toleranzbedingt einen
Abstand 16 in Z-Richtung auf. Die erfindungsgemäße Schraubver
bindung 15 umfaßt eine fest mit dem ersten Bauteil 1 verbundene
Abstandshülse 17, die abschnittsweise mit einem Innengewinde 18
versehen ist, eine Verstellhülse 19 mit einem Außengewinde 20,
das in das Innengewinde 18 der Abstandshülse 17 eingreift sowie
eine Verbindungsschraube 21. Die Schraubrichtung des Außenge
windes 20 der Verstellhülse 19 stimmt überein mit der Schraub
richtung der Verbindungsschraube 21; wenn die Verbindungs
schraube 21 ein Rechtsgewinde aufweist, ist daher auch das Au
ßengewinde 20 der Verstellhülse 19 ein Rechtsgewinde). Um die
Abstandshülse 17 gegenüber Verkippungen zu stützen, ist die Ab
standshülse 17 in ein fest mit dem ersten Bauteil 1 verbundenes
Halterungselement 9 eingelassen und ist fest (z. B. über
Schweißnähte) mit diesem Halterungselement 9 verbunden.
Das zweite Bauteil 2 weist im Verbindungsbereich 5 ein Halte
rungselement 10 mit einem Durchbruch 22 zum Durchführen der
Verbindungsschraube 21 auf. Weiterhin ist auf dem ersten Bau
teil 1 abgewandten Seite des zweiten Bauteils 2 eine Käfigmut
ter 23 drehgesichert in einem Käfig 24 angeordnet. Der Durch
bruch 22 und der Käfig 24 sind dabei so dimensioniert, daß to
leranzbedingte Lageabeweichungen des Bauteils 1 gegenüber dem
Bauteil 2 in X- und Y-Richtung durch Verschiebungen der Käfig
mutter 23 im Käfig 24 kompensiert werden können.
Die Verbindung der beiden Bauteile 1, 2 mit Hilfe der Schraub
verbindungen 15 wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird in
jede Abstandshülse 17 auf dem ersten Bauteil 1 eine Verstell
hülse 19 hineingeschraubt. Dann wird das erste Bauteil 1 in der
gewünschten Raumlage gegenüber dem zweiten Bauteil 2 positio
niert und fixiert; im Verbindungsbereich 4, 5 der beiden Bautei
le 1, 2 liegt dann toleranzbedingt ein Abstand 16 zwischen den
Bauteilen 1, 2 vor.
Nun wird die Verbindungsschraube 21 in die Abstandshülse 17
eingeführt (siehe Fig. 3a). Die Verbindungsschraube 21 ist mit
einer kegelstumpfförmigen Suchspitze 25 versehen, die ein
leichtes und schnelles Zentrieren der Verbindungsschraube 21 in
der röhrenförmigen Innenöffnung 26 der Abstandshülse 17 auch
dann ermöglicht, wenn der Verbindungsbereich 4, 5 von außen
schlecht einsehbar ist, wenn das Einführen der Verbindungs
schraube 21 also "blind" erfolgen muß. Der röhrenförmige Ab
schnitt 26 der Abstandshülse 17 stellt eine richtungsgenaue
Führung der Verbindungsschraube sicher und verhindert Verkip
pungen und Verkantungen der Verbindungsschraube 21 gegenüber
den zu verbindenden Bauteilen 1, 2 (welche insbesondere beim
"blinden" Verschrauben leicht auftreten können).
Die Verstellhülse 19 weist einen nach innen kragenden Kunst
stoffeinsatz 27 auf, der in die Innenöffnung 28 der Verstell
hülse 19 hineingepreßt ist. Beim Einschrauben der Verbindungs
schraube 21 greift die Mantelfläche 29 der Verbindungsschraube
21 zunächst reibschlüssig in den Kunststoffeinsatz 27 der Ver
stellhülse 19 ein und schleppt die Verstellhülse 19 so lange in
Richtung des zweiten Bauteils 2 mit, bis das dem zweiten Bau
teil 2 zugewandte Ende 30 der Verstellhülse 19 auf das zweite
Bauteil 2 auftrifft (siehe Fig. 3b). Beim weiteren Eindrehen
der Verbindungsschraube 21 wird die Verstellhülse 19 durch die
Gegenkraft des zweiten Bauteil 2 daran gehindert, weiter mitge
schleppt zu werden; die Verstellhülse 19 in Zusammenwirkung mit
der Anstandshülse 17 überbrückt in dieser Relativlage somit den
Abstand 16 zwischen den beiden Bauteilen 1, 2. Beim weiteren
Einschrauben der Verbindungsschraube 21 schneidet das Gewinde
29 der Verbindungsschraube 21 durch den Kunststoffeinsatz und
schraubt sich dann in das Gewinde der Käfigmutter 23. Ist die
Verbindungsschraube 21 bis zum Anschlag eingeschraubt (siehe
Fig. 3c), so sind die beiden Bauteile 1, 2 fest gegeneinander
verspannt, wobei Verstellhülse 19 und Abstandshülse 17 gemein
sam als ein Abstandshalter wirken, der die beiden Bauteile 1, 2
im Verbindungsbereich 4, 5 in einem Abstand 16 zueinander fi
xiert.
Die Verstellhülse 19 ist an ihrem dem zweiten Bauteil 2 zuge
wandten Ende 30 mit einer scheibenförmigen Auskragung 31 verse
hen, die sich im verspannten Zustand der beiden Bauteile 1, 2
flächig gegenüber der Käfigmutter 23 abstützt. Weiterhin weist
der Kopf der Verbindungsschraube 21 eine scheibenförmige
Auskragung 32 auf, die im verspannten Zustand flächig auf einer
korrespondierenden Gegenfläche 33 der Abstandshülse 17 auf
liegt. Diese großflächigen Stützbereiche tragen (in Zusammen
wirkung mit den kastenförmigen Halterungselementen 9, 10) dazu
bei, den Verbindungsbereich 4, 5 zu stabilisieren und ein Abkni
cken der Abstandshülse 17 und der Verstellhülse 19 im Fall ei
nes Crashs zu unterbinden.
Die Käfigmutter 23 der Fig. 3a bis 3c hat den Vorteil, durch
ihre seitliche Verschiebbarkeit Toleranzen in X- und Y-Richtung
zwischen den Bauteilen 1, 2 ausgleichen zu können. Ist ein sol
cher Ausgleich in X- und Y-Richtung nicht notwendig, so kann
das Gegengewinde 34 zur Verbindungsschraube 21 auch in einem
hülsenförmigen Durchzug 35 in einem fest mit dem zweiten Bau
teil 2 verbundenen Gewindeelement 36 vorgesehen sein, das z. B.
durch Schweißnähte auf dem zweiten Bauteil 2 bzw. dem Halte
rungselement 10 befestigt ist (siehe Fig. 4). Diese Alternati
ve ist sehr preisgünstig, insbesondere dann, wenn das Gegenge
winde 34 nicht a priori in den Durchzug 35 eingeformt ist, son
dern erst beim Eindringen des Gewindes der Verbindungsschraube
21 (als "selbstformender" Schraube) geschnitten wird.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung 15 eignet sich zum lös
baren Verbinden beliebiger toleranzbehafteter Karosseriebautei
le 1, 2, insbesondere für die Verbindung zwischen Vorbau 1 und
Fahrgastzelle 2 und/oder für die Verbindung zwischen Heck und
Fahrgastzelle.
Claims (8)
1. Schraubverbindung zwischen zwei mit Abstand zueinander ver
spannten Bauteilen, und einer im Abstandsraum angeordneten
Verstellhülse, deren Öffnung von einer Verbindungsschraube
durchsetzt ist,
wobei die Mantelfläche der Verbindungsschraube reibschlüs sig in die Innenöffnung der Verstellhülse eingreift,
und wobei die in Schraubeneindrehrichtung drehbare Ver stellhülse an einer dem ersten Bauteil zugekehrten Fläche mit einem Außengewinde ausgestattet ist, das mit einem formpassenden Innengewinde an dem ersten Bauteil zusammen wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde am ersten Bauteil (1) durch das Innen gewinde (18) einer Abstandshülse (17) gebildet ist, die fest mit dem ersten Bauteil (1) verbunden ist.
wobei die Mantelfläche der Verbindungsschraube reibschlüs sig in die Innenöffnung der Verstellhülse eingreift,
und wobei die in Schraubeneindrehrichtung drehbare Ver stellhülse an einer dem ersten Bauteil zugekehrten Fläche mit einem Außengewinde ausgestattet ist, das mit einem formpassenden Innengewinde an dem ersten Bauteil zusammen wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde am ersten Bauteil (1) durch das Innen gewinde (18) einer Abstandshülse (17) gebildet ist, die fest mit dem ersten Bauteil (1) verbunden ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellhülse (19) an der dem zweiten Bauteil (2)
zugewandten Seite (30) eine scheibenförmige Auskragung (31)
aufweist, welche in Zusammenbaulage der beiden Bauteile
(1, 2) flächig auf dem zweiten Bauteil (2) aufliegt.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshülse (17) fest mit einem kastenförmigen
Halterungselement (9) auf dem ersten Bauteil (1) verbunden
ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf der Verbindungsschraube (21) scheibenförmig
ausgestaltet ist.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze der Verbindungsschraube (21) mit einer kegel
stumpfförmigen Suchspitze (25) versehen ist.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellhülse (19) im Bereich der Innenöffnung (26)
einen Einsatz (27) aus Kunststoff aufweist, der den
Reibschluß zur Mantelfläche (29) der Verbindungsschraube
(21) bildet.
7. Verwendung der Schraubverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindung (15) zum Verbinden zweier Module
(1, 2) einer Kraftfahrzeugkarosserie (3) verwendet wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (1, 2) der Kraftfahrzeugkarosserie (3) im ge
genseitigen Verbindungsbereich (4, 5) aus Metallblech beste
hen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE2000163649 DE10063649A1 (de) | 2000-12-20 | 2000-12-20 | Schraubverbindung |
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