DE10063649A1 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

Info

Publication number
DE10063649A1
DE10063649A1 DE2000163649 DE10063649A DE10063649A1 DE 10063649 A1 DE10063649 A1 DE 10063649A1 DE 2000163649 DE2000163649 DE 2000163649 DE 10063649 A DE10063649 A DE 10063649A DE 10063649 A1 DE10063649 A1 DE 10063649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
component
sleeve
components
adjusting sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000163649
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Fussnegger
Carlos Valdivieso
Martin Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2000163649 priority Critical patent/DE10063649A1/de
Publication of DE10063649A1 publication Critical patent/DE10063649A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen zwei mit Abstand zueinander verspannten Bauteilen, insbesondere zwei Karosseriekomponenten. Die Schraubverbindung umfaßt eine fest mit dem ersten Bauteil verbundene Abstandshülse und eine gegenüber dieser verschraubbare Verstellhülse, die über einen Reibschluß beim Eindrehen der Verbindungsschraube in eine solche Lage geschleppt wird, daß sie - in Zusammenwirken mit der Abstandshülse - eine stabile Überbrückung des Abstands zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung gestattet ein hochfestes Verspannen toleranzbehafteter gewichtsoptimierter Karosseriekomponenten.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung zwischen zwei mit Abstand zueinander verspannten Bauteilen nach dem O­ berbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. aus der DE 34 36 166 A1 als bekannt hervorgeht.
Auf dem Gebiet des Kraftfahrzeugbaus werden zunehmend einzelne Funktionseinheiten zu Systemen, sogenannten Modulen, zusammen­ gefaßt, die als Ganzes bei der Endmontage des Kraftfahrzeugs zusammengefügt werden. Jedes Modul wird hierzu komplett vorge­ fertigt und lackiert und dann in einer optimierten Reihenfolge an andere Modulen montiert, wobei ausschließlich Verbindungen zwischen den Modulen herzustellen sind. Zur Gewährleistung ei­ nes schnellen und unaufwendigen Trennens von Modulen - z. B. im Reparaturfall - werden die Module mit Hilfe lösbarer Verbin­ dung, insbesondere Schraubverbindungen, miteinander verbunden.
Aufgrund des komplexen Zusammenbaus der Module aus toleranzbe­ hafteten Einzelteilen und Funktionseinheiten weisen die Module geometrische Ungenauigkeiten auf. Diese Ungenauigkeiten müssen beim Zusammenbau unterschiedlicher Module kompensiert werden, um eine einwandfreie Funktionsweise und ein hochwertiges Er­ scheinungbild des fertigen Fahrzeugs sicherzustellen. Daher be­ steht Bedarf an einer Schraubverbindung, die - ungeachtet des tatsächlich vorhandenen Abstandsmaßes zwischen zwei zu verbin­ denden Modulen - ein einfaches Verspannen der beiden Module in einer vorgegebenen Relativlage ermöglicht. Um eine stabile Ver­ bindung der beiden Module zu erreichen, muß die Schraubverbindung Mittel aufweisen, die sich dem tatsächlich vorliegenden Abstand der Module im Verbindungsbereich anpassen.
Eine solche Schraubverbindung ist z. B. aus der DE 34 36 166 A1 bekannt. Sie verwendet eine Verstellhülse, die zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen angeordnet ist. Das Innere der Verstellhülse ist mit einem Linksgewinde versehen, welches mit einem Linksgewinde auf der Außenfläche eines Dübels zusammen­ wirkt; der Dübel seinerseits weist ein rechtsdrehendes Durch­ gangsgewinde auf, das mit dem Rechtsgewinde einer Verbindungs­ schraube zusammenwirkt. Zur Herstellung der Schraubverbindung zwischen den beiden Bauteilen werden Verstellhülse und Dübel in miteinander verschraubtem Zustand in eine Öffnung des ersten Bauteils hineingeschoben. Dann wird die Verbindungsschraube in den Dübel hineingeschraubt, wodurch eine Verankerung des Dübels gegenüber dem ersten Bauteil erfolgt. Beim Einschrauben der Verbindungsschraube wird die Verstellhülse über einen Reibschluß mit der Verbindungsschraube so weit in Richtung des zweiten Bauteils geschraubt, daß die Verstellhülse gemeinsam mit dem Dübel den lichten Abstand zwischen den Bauteilen über­ brückt. Dadurch soll eine kraftschlüssige Verspannung der bei­ den Bauteile - unabhängig vom tatsächlich vorhandenen Abstand zwischen den Bauteilen - erreicht werden.
Allerdings muß das erste Bauteil zur sicheren Verankerung des Dübels im Verbindungsbereich eine hohe Wandstärke aufweisen, was - insbesondere im Fahrzeugbau - aus Gewichtsgründen sehr ungünstig ist. Weiterhin kann aufgrund der fehlenden Führung der Verbindungsschraube - insbesondere an Verbindungsstellen mit schlechter Einsehbarkeit - nicht sichergestellt werden, daß die Verbindungsschraube prozeßsicher in das Gewinde des Dübels eingreift; dies führt zu erhöhtem Arbeitsaufwand und birgt die Gefahr, daß durch fehlerhafte Verschraubung Verbindungen mit reduzierter Festigkeit erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der DE 34 61 166 A1 bekannte Schraubverbindung zum Verspannen zweier mit Abstand zueinander angeordneter Bauteile so weiterzuentwi­ ckeln, daß sie ein gewichtsoptimiertes Verbinden dünnwandiger Karosseriemodule ermöglicht. Weiterhin soll die Schraubverbin­ dung auch bei schlechter Einsehbarkeit des Verbindungsbereiches ein unaufwendiges und prozeßsicheres Fügen der Karosseriemodule gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprü­ che 1 und 7 gelöst.
Danach wird zur Verankerung der Schraubverbindung im ersten Bauteil eine Abstandshülse verwendet, welche fest mit diesem ersten Bauteil verbunden ist. Die Abstandshülse weist ein Innengewinde auf, welches mit dem Außengewinde einer Verstell­ hülse zusammenwirkt. Die Verstellhülse ist mit einer Innenöff­ nung versehen, in die die Verbindungsschraube reibschlüssig eingreift. Zu Beginn des Verbindungsvorgangs wird die Verstell­ hülse auf die mit dem ersten Bauteil verbundene Abstandshülse aufgeschraubt. Beim Einschrauben der Verbindungsschraube wird die Verstellhülse über den Reibschluß zur Mantelfläche der Ver­ bindungsschraube mitgeschleppt, bis die Verstellhülse das zwei­ te Bauteil berührt. Wird nun die Verbindungsschraube weiter eingeschraubt, so können die beiden Bauteile fest miteinander verbunden werden, wobei der Abstand der beiden Bauteile durch die Relativlage von Verstellhülse und Abstandshülse auf dem (im Vorfeld eingestellten) Sollabstand gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schraubverbindung unter Verwendung einer Abstandshülse, die fest mit dem ersten Bauteil verbunden ist, gestattet ein gewichtsoptimiertes Verbinden zweier dünnwandiger Bauteile, die in einem bestimmten toleranz­ abhängigen Abstand miteinander verspannt werden. Die Schraub­ verbindung umfaßt neben der Verbindungsschraube nur ein einzi­ ges bewegliches Zusatzelement (nämlich die Verstellhülse) und ermöglicht somit ein schnelles und unaufwendiges Verspannen der Bauteile.
Um eine besonders hohe Festigkeit des dünnwandigen Verbindungs­ bereiches zu gewährleisten, ist die Abstandshülse vorzugsweise in einem kastenförmigen Halterungselement angeordnet, das fest mit dem ersten Bauteil verbunden ist oder Teil des ersten Bau­ teils bildet (siehe Anspruch 2). Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Schraubverbindung zum Aneinanderfügen zweier fertig montierter und lackierter Kraftfahrzeugmodule (z. B. eines Vorbaus mit einer Fahrgastzelle) verwendet werden soll: In diesem Einsatzgebiet unterliegen die Schraubverbindun­ gen besonders hohen Anforderungen in bezug auf Festigkeit und Steifigkeit, da einige wenige Schrauben ausreichen müssen, um die zwischen den Fahrzeugmodulen auftretenden Zug- und Scher­ kräfte - insbesondere auch im Falle eines Crashs - aufzufangen und gleichmäßig in die Module einzuleiten. Durch die kastenför­ migen Halteelemente wird ein Verkippen der Abstandshülsen ver­ hindert; außerdem erhält der Verbindungsbereich eine zusätzli­ che Steifigkeit.
Weiterhin ist die Verstellhülse zweckmäßigerweise an ihrem dem zweiten Bauteil zugewandeten Ende mit einer scheibenförmigen Auskragung versehen (siehe Anspruch 3). Diese Auskragung liegt nach dem Verspannen der beiden Bauteile flächig auf dem zweiten Bauteil an und bildet einen großflächigen Sitz, der ein Abkni­ cken bzw. Verbiegen der Verstellhülse (und der mit der Ver­ stellhülse verschraubte Abstandshülse) beim Auftreten hoher Scherkräfte - z. B. bei einem Crash - unterbindet. Diese Gestal­ tung der Verstellhülse leistet somit einen zusätzlichen Beitrag zur Erhöhung der Festigkeit der erfindungsgemäßen Schraubver­ bindung.
Außerdem ist es vorteilhaft, den Kopf der Verbindungsschraube scheibenförmig zu gestalten (siehe Anspruch 4). Ist die Verbin­ dungsschraube vollständig eingeschraubt, so liegt ihr Kopf dem­ nach flächig auf der Endfläche der Abstandshülse bzw. auf dem kastenförmigen Halterungselement auf und leistet somit einen zusätzlichen Beitrag zur Festigkeitserhöhung der Schraubverbin­ dung.
Um eine möglichst schnelle und sichere Montage den Schraubver­ bindung zu gewährleisten, weist die Abstandshülse ein röhren­ förmiges Führungselement auf, das - auch in Verbindungsberei­ chen mit schlechter Einsehbarkeit - eine genaue Ausrichtung der Verbindungsschraube sicherstellt und Beschädigungen der Gewinde durch schiefes Einschrauben verhindert. Zusätzlich ist die Ver­ bindungsschraube mit einer Suchspitze in Form eines Kegel­ stumpfs versehen (siehe Anspruch 5). Dadurch ist sicherge­ stellt, daß die Schraubverbindung auch ohne Sichtkontakt pro­ zeßsicher und einfach montiert werden kann. Weiterhin besteht die Schraubverbindung aus wenigen Einzelelementen, was die Mon­ tagesicherheit und -geschwindigkeit weiter erhöht.
Zur Gewährleistung eines guten Reibschlusses zwischen Verstell­ hülse und Verbindungsschraube - und somit eines zuverlässigen Mitschleppens der Verstellhülse beim Einschrauben der Verbin­ dungsschraube - ist die Verstellhülse im Bereich ihrer Innen­ öffnung zweckmäßigerweise mit einem Einsatz aus Kunststoff ver­ sehen (siehe Anspruch 6).
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung eignet sich insbesondere zum Verbinden von gewichtsoptimierten Modulen an modular aufge­ bauten Fahrzeugen (siehe Anspruch 7), z. B. zum Verbinden eines Vorbaus mit einer Fahrgastzelle. Die Verbindungsbereiche der Module sind aus Gründen der Gewichtsersparnis typischerweise als dünnwandige Metallbleche ausgestaltet (siehe Anspruch 8). Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schraubverbindungen kann sichergestellt werden, daß die Schraubverbindungen - trotz der geringen Wandstärken in den Verbindungsbereichen - die an das Gesamtfahrzeug gestellten Anforderungen bezüglich Festigkeit, Steifigkeit und Crashsicherheit erfüllen. Die Abstandshülsen und die kastenförmigen Halterungselemente werden in diesem Fall zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Schweißverfahrens an den Metallblechen der Verbindungsbereiche befestigt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen wird die Erfindung nach­ folgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht zweier zu verbindender Karosseriebauteile;
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindungsbereiche auf den Karosseriebauteilen;
Fig. 3 die Einzelschritte beim Verbinden zweier Bauteile mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schraubverbindung:
Fig. 3a Einführen der Verbindungsschraube;
Fig. 3b Mitschleppen der Verstellhülse;
Fig. 3c Fertig fixierte Schraubverbindung.
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Schraubverbindung der Fig. 3a.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht zweier Karosse­ riebauteile 1, 2, sogenannter "Module", und zwar einer Fahrgast­ zelle 2 und eines Vorbaus 1, vor dem Zusammenbau zu einer Fahr­ zeugkarosserie 3. Die Herstellung des Vorbaus 1 erfolgt ge­ trennt von der Herstellung der Zelle 2, so daß der Vorbau 1 se­ parat vorgefertigt, also montiert, lackiert und evtl. mit (in Fig. 1 nicht gezeigten) Funktionseinheiten versehen wird, um dann im fertig montierten Zustand an der ebenfalls fertig mon­ tierten und lackierten (und evtl. bestückten) Fahrgastzelle 2 befestigt zu werden. Die Befestigung des Vorbaus 1 an der Zelle 2 erfolgt mit Hilfe einer Schraubverbindung, die - zur Sicher­ stellung einer guten Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit - ein schnelles und leichtes Abtrennen und/oder Ersetzen des Vor­ baus 1 ermöglicht.
Sowohl der Vorbau 1 als auch die Fahrgastzelle 2 sind aus einer Vielzahl toleranzbehafteter Einzelteile zusammengesetzt; dies hat Schwankungen in der Geometrie dieser Bauteile 1, 2 zur Fol­ ge, die in einer Größenordnung von 1.5 bis 2 mm liegen können. Um ein hochwertiges Erscheinungsbild der Karosserie 3 und ein fehlerfreies Ineinanderpassen der Funktionseinheiten der Zelle 2 und des Vorbaus 1 sicherzustellen, müssen diese Toleranzen beim Zusammenbau dieser Bauteile 1, 2 so gut wie möglich ausge­ glichen werden; dies bedeutet, daß der toleranzbehaftete Vorbau 1 hochgenau gegenüber der toleranzbehafteten Zelle 2 positio­ niert und in dieser Position mit ihr verbunden werden muß. In dieser Zusammenbaulage unterliegt der Abstand zwischen den Bau­ teilen 1, 2 im Verbindungsbereich toleranzbedingten Schwankun­ gen, die von Karosserie zu Karosserie unerschiedlich sind. Um dennoch eine positionsgetreue hochfeste Verbindung der Bauteile 1, 2 sicherzustellen, muß die Schraubverbindung zwischen den beiden Bauteilen 1, 2 muß demnach so beschaffen sein, daß sie diese Abstandsunterschiede kompensiert und gleichzeitig eine stabile Verspannung der beiden Bauteile 1, 2 gewährleistet.
Wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, sind im vorliegenden Bei­ spiel die gegenüberliegenden Verbindungsbereiche 4, 5 auf Vorbau 1 und Zelle 2 durch Doppelbleche 6, 6' bzw. 7, 7' gebildet, die in den Verbindungsbereichen 4, 5 näherungsweise parallel ange­ ordnet sind und abschnittsweise durch randseitig offene U- Profile 8 verstärkt sein können. In Zusammenbaulage der beiden Bauteile 1, 2 treffen sowohl die Außenbleche 6, 7 als auch die Innenbleche 6', 7' auf Stoß aufeinander. In den Verbindungsbe­ reichen 4, 5 sind kastenförmige Halterungselemente 9, 10 angeord­ net, deren Breite 11 dem Abstand 12 zwischen Außenblech 6, 7 und Innenblech 6', 7' der Bauteile 1, 2 (und/oder dem Abstand 12' der Seitenwände der U-Profile 8) in den Verbindungsbereichen 4, 5 angepaßt ist. Die kastenförmigen Halterungselemente 9, 10 können somit zwischen die Außenbleche 6, 7 und die Innenbleche 6', 7' hineingeschoben gegenüber dem jeweiligen Bauteil 1, 2 bleibend fixiert werden, indem die Wände 13, 14 der Halterungselemente 9, 10 - z. B. durch Schweißen - fest mit den Außenblechen 6, 7 und den Innenblechen 6', 7' der Bauteile 1, 2 verbunden werden. Zwi­ schen gegenüberliegenden Halterungselementen 9, 10 sind Schraub­ verbindungen vorgesehen, die ein lösbares Verbinden gegenüber­ liegender Halterungselemente 9, 10 in einem bestimmten festen Relativabstand ermöglichen.
Fig. 3a bis 3c zeigen in einer Detailansicht die Einzel­ schritte beim Verschrauben der beiden Bauteile 1, 2 mit Hilfe der erfindungsgemäßen toleranzkompensierenden Schraubverbindung 15. Die Bauteile 1, 2 bestehen in den Verbindungsbereichen 4, 5 aus dünnwandigem Stahlblech und weisen toleranzbedingt einen Abstand 16 in Z-Richtung auf. Die erfindungsgemäße Schraubver­ bindung 15 umfaßt eine fest mit dem ersten Bauteil 1 verbundene Abstandshülse 17, die abschnittsweise mit einem Innengewinde 18 versehen ist, eine Verstellhülse 19 mit einem Außengewinde 20, das in das Innengewinde 18 der Abstandshülse 17 eingreift sowie eine Verbindungsschraube 21. Die Schraubrichtung des Außenge­ windes 20 der Verstellhülse 19 stimmt überein mit der Schraub­ richtung der Verbindungsschraube 21; wenn die Verbindungs­ schraube 21 ein Rechtsgewinde aufweist, ist daher auch das Au­ ßengewinde 20 der Verstellhülse 19 ein Rechtsgewinde). Um die Abstandshülse 17 gegenüber Verkippungen zu stützen, ist die Ab­ standshülse 17 in ein fest mit dem ersten Bauteil 1 verbundenes Halterungselement 9 eingelassen und ist fest (z. B. über Schweißnähte) mit diesem Halterungselement 9 verbunden.
Das zweite Bauteil 2 weist im Verbindungsbereich 5 ein Halte­ rungselement 10 mit einem Durchbruch 22 zum Durchführen der Verbindungsschraube 21 auf. Weiterhin ist auf dem ersten Bau­ teil 1 abgewandten Seite des zweiten Bauteils 2 eine Käfigmut­ ter 23 drehgesichert in einem Käfig 24 angeordnet. Der Durch­ bruch 22 und der Käfig 24 sind dabei so dimensioniert, daß to­ leranzbedingte Lageabeweichungen des Bauteils 1 gegenüber dem Bauteil 2 in X- und Y-Richtung durch Verschiebungen der Käfig­ mutter 23 im Käfig 24 kompensiert werden können.
Die Verbindung der beiden Bauteile 1, 2 mit Hilfe der Schraub­ verbindungen 15 wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird in jede Abstandshülse 17 auf dem ersten Bauteil 1 eine Verstell­ hülse 19 hineingeschraubt. Dann wird das erste Bauteil 1 in der gewünschten Raumlage gegenüber dem zweiten Bauteil 2 positio­ niert und fixiert; im Verbindungsbereich 4, 5 der beiden Bautei­ le 1, 2 liegt dann toleranzbedingt ein Abstand 16 zwischen den Bauteilen 1, 2 vor.
Nun wird die Verbindungsschraube 21 in die Abstandshülse 17 eingeführt (siehe Fig. 3a). Die Verbindungsschraube 21 ist mit einer kegelstumpfförmigen Suchspitze 25 versehen, die ein leichtes und schnelles Zentrieren der Verbindungsschraube 21 in der röhrenförmigen Innenöffnung 26 der Abstandshülse 17 auch dann ermöglicht, wenn der Verbindungsbereich 4, 5 von außen schlecht einsehbar ist, wenn das Einführen der Verbindungs­ schraube 21 also "blind" erfolgen muß. Der röhrenförmige Ab­ schnitt 26 der Abstandshülse 17 stellt eine richtungsgenaue Führung der Verbindungsschraube sicher und verhindert Verkip­ pungen und Verkantungen der Verbindungsschraube 21 gegenüber den zu verbindenden Bauteilen 1, 2 (welche insbesondere beim "blinden" Verschrauben leicht auftreten können).
Die Verstellhülse 19 weist einen nach innen kragenden Kunst­ stoffeinsatz 27 auf, der in die Innenöffnung 28 der Verstell­ hülse 19 hineingepreßt ist. Beim Einschrauben der Verbindungs­ schraube 21 greift die Mantelfläche 29 der Verbindungsschraube 21 zunächst reibschlüssig in den Kunststoffeinsatz 27 der Ver­ stellhülse 19 ein und schleppt die Verstellhülse 19 so lange in Richtung des zweiten Bauteils 2 mit, bis das dem zweiten Bau­ teil 2 zugewandte Ende 30 der Verstellhülse 19 auf das zweite Bauteil 2 auftrifft (siehe Fig. 3b). Beim weiteren Eindrehen der Verbindungsschraube 21 wird die Verstellhülse 19 durch die Gegenkraft des zweiten Bauteil 2 daran gehindert, weiter mitge­ schleppt zu werden; die Verstellhülse 19 in Zusammenwirkung mit der Anstandshülse 17 überbrückt in dieser Relativlage somit den Abstand 16 zwischen den beiden Bauteilen 1, 2. Beim weiteren Einschrauben der Verbindungsschraube 21 schneidet das Gewinde 29 der Verbindungsschraube 21 durch den Kunststoffeinsatz und schraubt sich dann in das Gewinde der Käfigmutter 23. Ist die Verbindungsschraube 21 bis zum Anschlag eingeschraubt (siehe Fig. 3c), so sind die beiden Bauteile 1, 2 fest gegeneinander verspannt, wobei Verstellhülse 19 und Abstandshülse 17 gemein­ sam als ein Abstandshalter wirken, der die beiden Bauteile 1, 2 im Verbindungsbereich 4, 5 in einem Abstand 16 zueinander fi­ xiert.
Die Verstellhülse 19 ist an ihrem dem zweiten Bauteil 2 zuge­ wandten Ende 30 mit einer scheibenförmigen Auskragung 31 verse­ hen, die sich im verspannten Zustand der beiden Bauteile 1, 2 flächig gegenüber der Käfigmutter 23 abstützt. Weiterhin weist der Kopf der Verbindungsschraube 21 eine scheibenförmige Auskragung 32 auf, die im verspannten Zustand flächig auf einer korrespondierenden Gegenfläche 33 der Abstandshülse 17 auf­ liegt. Diese großflächigen Stützbereiche tragen (in Zusammen­ wirkung mit den kastenförmigen Halterungselementen 9, 10) dazu bei, den Verbindungsbereich 4, 5 zu stabilisieren und ein Abkni­ cken der Abstandshülse 17 und der Verstellhülse 19 im Fall ei­ nes Crashs zu unterbinden.
Die Käfigmutter 23 der Fig. 3a bis 3c hat den Vorteil, durch ihre seitliche Verschiebbarkeit Toleranzen in X- und Y-Richtung zwischen den Bauteilen 1, 2 ausgleichen zu können. Ist ein sol­ cher Ausgleich in X- und Y-Richtung nicht notwendig, so kann das Gegengewinde 34 zur Verbindungsschraube 21 auch in einem hülsenförmigen Durchzug 35 in einem fest mit dem zweiten Bau­ teil 2 verbundenen Gewindeelement 36 vorgesehen sein, das z. B. durch Schweißnähte auf dem zweiten Bauteil 2 bzw. dem Halte­ rungselement 10 befestigt ist (siehe Fig. 4). Diese Alternati­ ve ist sehr preisgünstig, insbesondere dann, wenn das Gegenge­ winde 34 nicht a priori in den Durchzug 35 eingeformt ist, son­ dern erst beim Eindringen des Gewindes der Verbindungsschraube 21 (als "selbstformender" Schraube) geschnitten wird.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung 15 eignet sich zum lös­ baren Verbinden beliebiger toleranzbehafteter Karosseriebautei­ le 1, 2, insbesondere für die Verbindung zwischen Vorbau 1 und Fahrgastzelle 2 und/oder für die Verbindung zwischen Heck und Fahrgastzelle.

Claims (8)

1. Schraubverbindung zwischen zwei mit Abstand zueinander ver­ spannten Bauteilen, und einer im Abstandsraum angeordneten Verstellhülse, deren Öffnung von einer Verbindungsschraube durchsetzt ist,
wobei die Mantelfläche der Verbindungsschraube reibschlüs­ sig in die Innenöffnung der Verstellhülse eingreift,
und wobei die in Schraubeneindrehrichtung drehbare Ver­ stellhülse an einer dem ersten Bauteil zugekehrten Fläche mit einem Außengewinde ausgestattet ist, das mit einem formpassenden Innengewinde an dem ersten Bauteil zusammen­ wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde am ersten Bauteil (1) durch das Innen­ gewinde (18) einer Abstandshülse (17) gebildet ist, die fest mit dem ersten Bauteil (1) verbunden ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (19) an der dem zweiten Bauteil (2) zugewandten Seite (30) eine scheibenförmige Auskragung (31) aufweist, welche in Zusammenbaulage der beiden Bauteile (1, 2) flächig auf dem zweiten Bauteil (2) aufliegt.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (17) fest mit einem kastenförmigen Halterungselement (9) auf dem ersten Bauteil (1) verbunden ist.
4. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Verbindungsschraube (21) scheibenförmig ausgestaltet ist.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Verbindungsschraube (21) mit einer kegel­ stumpfförmigen Suchspitze (25) versehen ist.
6. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (19) im Bereich der Innenöffnung (26) einen Einsatz (27) aus Kunststoff aufweist, der den Reibschluß zur Mantelfläche (29) der Verbindungsschraube (21) bildet.
7. Verwendung der Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (15) zum Verbinden zweier Module (1, 2) einer Kraftfahrzeugkarosserie (3) verwendet wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1, 2) der Kraftfahrzeugkarosserie (3) im ge­ genseitigen Verbindungsbereich (4, 5) aus Metallblech beste­ hen.
DE2000163649 2000-12-20 2000-12-20 Schraubverbindung Withdrawn DE10063649A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163649 DE10063649A1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Schraubverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000163649 DE10063649A1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Schraubverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10063649A1 true DE10063649A1 (de) 2002-07-04

Family

ID=7668025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000163649 Withdrawn DE10063649A1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Schraubverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10063649A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004071849A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Daimlerchrysler Ag Anbindung eines fahrzeugteils an eine fahrzeugaufbaustruktur
FR2904069A1 (fr) * 2006-07-18 2008-01-25 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble de fixation par vissage, et traverse de planche de bord.
DE102010023809A1 (de) * 2010-06-15 2011-12-15 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Verbindungselement zum verspannenden Verbinden zweier Bauteile, insbesondere Karosseriebauteile, Schraubverbindung und Fahrzeugkarosserie
US8337132B2 (en) 2007-12-05 2012-12-25 Bollhoff Verbindungstechnik Gmbh Adjustment element
US9150145B2 (en) 2014-02-07 2015-10-06 Volkswagen Ag Vehicle headlight assembly with self-adjusting fasteners
US9302716B2 (en) * 2014-04-14 2016-04-05 Ford Global Technologies, Llc Compensator assembly for a vehicle frame
DE102017002449A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-20 Daimler Ag Befestigungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftwagens
FR3093064A1 (fr) * 2019-02-25 2020-08-28 Psa Automobiles Sa Procédé de montage d’une pièce de carrosserie sur une caisse ferrée dans un véhicule automobile
US20210231144A1 (en) * 2018-05-08 2021-07-29 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Connection between two components with tolerance compensation and a connecting method therefor
US20230055806A1 (en) * 2021-08-23 2023-02-23 Hyundai Mobis Co., Ltd. Fastening apparatus for vehicle

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004071849A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Daimlerchrysler Ag Anbindung eines fahrzeugteils an eine fahrzeugaufbaustruktur
FR2904069A1 (fr) * 2006-07-18 2008-01-25 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble de fixation par vissage, et traverse de planche de bord.
US8337132B2 (en) 2007-12-05 2012-12-25 Bollhoff Verbindungstechnik Gmbh Adjustment element
DE102010023809A1 (de) * 2010-06-15 2011-12-15 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Verbindungselement zum verspannenden Verbinden zweier Bauteile, insbesondere Karosseriebauteile, Schraubverbindung und Fahrzeugkarosserie
US9150145B2 (en) 2014-02-07 2015-10-06 Volkswagen Ag Vehicle headlight assembly with self-adjusting fasteners
US10220886B2 (en) 2014-04-14 2019-03-05 Ford Global Technologies, Llc Compensator assembly for a vehicle frame
US9302716B2 (en) * 2014-04-14 2016-04-05 Ford Global Technologies, Llc Compensator assembly for a vehicle frame
DE102017002449A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-20 Daimler Ag Befestigungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftwagens
DE102017002449B4 (de) 2017-03-14 2022-05-19 Newfrey Llc Befestigungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftwagens
US20210231144A1 (en) * 2018-05-08 2021-07-29 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Connection between two components with tolerance compensation and a connecting method therefor
US11933348B2 (en) * 2018-05-08 2024-03-19 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Connection between two components with tolerance compensation and a connecting method therefor
FR3093064A1 (fr) * 2019-02-25 2020-08-28 Psa Automobiles Sa Procédé de montage d’une pièce de carrosserie sur une caisse ferrée dans un véhicule automobile
US20230055806A1 (en) * 2021-08-23 2023-02-23 Hyundai Mobis Co., Ltd. Fastening apparatus for vehicle
US11767066B2 (en) * 2021-08-23 2023-09-26 Hyundai Mobis Co., Ltd. Fastening apparatus for vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0694701B1 (de) Verbindungselement
DE19703520C1 (de) Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs
EP2678571A1 (de) Eckverbinder für hohlprofile
EP1442942B1 (de) Flanschverbindung zwischen einem Fahrzeuglängsträger und einem daran ansetzbaren Trägerelement
EP3586018B1 (de) Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe
DE102012022876B4 (de) Hohlprofil mit einem Verstärkungselement
DE102011016055B4 (de) Vorrichtung, insbesondere am Vorder- und Hinterwagen eines Kraftfahrzeugs
DE202011105943U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
DE10063649A1 (de) Schraubverbindung
WO2018108206A1 (de) Verbindungsanordnung für die verbindung von zwei schaltschrankrahmengestellen
EP2698295B1 (de) Längenverstellbares Teleskoprohr, Stützwinde und Montageverfahren
DD292294A5 (de) Fuehrungsanordnung
EP1775482A1 (de) Schnellbefestigungselement
DE102016109499A1 (de) System aus einem Bauteil und einer Befestigungsvorrichtung
DE10301018B4 (de) Anordnung zum Verbinden eines rohrförmigen ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
DE102014105973A1 (de) System aus einer Schwellerverkleidung und einem Befestigungsclip
EP2946988B1 (de) Bauteilgruppe zum zusammenfügen von fahrzeugteilen
EP0738807A2 (de) Leibungsbefestigungswinkel
EP2142409B1 (de) Befestigungseinrichtung zur ausbildung einer schnittstelle von einem rohbau zu einem innenausbau bei einem schienenfahrzeug
EP1388674B1 (de) Haltevorrichtung für ein Leitungsstrang-Schuhelement
DE102016015791B4 (de) Verbindungsanordnung für die Verbindung von zwei Schaltschrankrahmengestellen
EP2225986B1 (de) Verbindungsanordnung von Trennelementen
DE102018103514A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Einbauten an einer Schiene in einem Fahrzeug
DE19735251C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von anreihbaren Schaltschränken
WO2015074933A1 (de) Haltevorrichtung für ein gehäuse und verfahren zur montage des gehäuses unter verwendung der haltevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee