DE10062550A1 - Schmierölkreislauf - Google Patents

Schmierölkreislauf

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DE10062550A1 DE2000162550 DE10062550A DE10062550A1 DE 10062550 A1 DE10062550 A1 DE 10062550A1 DE 2000162550 DE2000162550 DE 2000162550 DE 10062550 A DE10062550 A DE 10062550A DE 10062550 A1 DE10062550 A1 DE 10062550A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schmierölkreislauf einer Brennkraftmaschine (1) mit einem Nachfüllbehälter (2), der über eine Nachfülleitung (3) und eine Rückführleitung (6) mit dem Schmierölkreislauf (4) verbunden ist. In der Nachfülleitung ist ein abhängig von der Ölmenge im Schmierölkreislauf (4) gesteuertes Stellglied (5) angeordnet. Die Rückführleitung (6) zur Rückführung von Schmieröl (7) in den Nachfüllbehälter (2) und die Nachfülleitung (3) zusammen mit dem Stellglied (5) sind so aufeinander abgestimmt, daß bedarfsweise der Ölstrom durch die Nachfülleitung (3) größer ist als der Ölstrom durch die Rückführleitung (6).

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmierölkreislauf mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Betrieb von Brennkraftmaschinen insbesondere in Kraft­ fahrzeugen stellt an dessen Schmierölkreislauf vielfältige, teils widersprüchliche Anforderungen. Neben der Hauptauf­ gabe, die Schmierstellen der Brennkraftmaschine hinreichend und unter allen Betriebsbedingungen zuverlässig zu schmie­ ren, muß ein solcher Schmierölkreislauf auch weiteren An­ forderungen bezüglich des Wärmehaushaltes der Brennkraftma­ schine und hinsichtlich von Service-Freundlichkeit erfül­ len. Insbesondere sind eine schnelle Aufwärmzeit des Schmieröls nach einem Kaltstart der Brennkraftmaschine, eine zusätzliche Kühlung von thermisch kritischen Stellen durch das Schmieröl sowie eine geringe Alterungsrate bzw. möglichst lange zulässige Ölwechselintervalle angestrebt.
Zur Verbesserung des Kaltstartverhaltens einer Brennkraft­ maschine in Verbindung mit einer Verlängerung von ölwech­ selintervallen sind aus der DE 43 27 262 C1 verschiedene Ausbildungen eines Schmierölkreislaufes in einer Brenn­ kraftmaschine bekannt, bei der ein Ölnachfüllbehälter über eine Nachfülleitung und eine Rückführleitung mit dem Öl­ kreislauf der Brennkraftmaschine verbunden sind. Während des Betriebes der Brennkraftmaschine zirkuliert eine nur vergleichsweise geringe Ölmenge in deren Ölkreislauf. Fehl­ mengen beispielsweise durch Ölverbrauch können aus dem Nachfüllbehälter durch Betätigung eines Magnetventils aus­ geglichen werden. Insbesondere ist vorgesehen, in bestimm­ ten Zeit- oder Kilometerintervallen einen Austausch bzw. ein Vermischen der Ölmenge im Ölkreislauf mit der Ölmenge im Nachfüllbehälter durchzuführen, wodurch eine Verlänge­ rung der ölwechselintervalle erzielt werden kann. Ein sol­ cher Austauschvorgang erfordert regelungstechnische Präzi­ sion, um auch unter Berücksichtigung von dynamischen Pro­ zessen beim Betrieb der Brennkraftmaschine eine übermäßige Abweichung vom Sollölstand im Schmierölkreislauf zu vermei­ den.
Die DE 198 34 387 A1 zeigt einen Schmierölkreislauf mit ei­ ner Ölwanne und einem Nachfüllbehälter, die über eine Nach­ fülleitung und über eine Rückführleitung miteinander ver­ bunden sind. Durch einen derart gebildeten Sekundärkreis­ lauf zirkuliert kontinuierlich ein Ölstrom, der einerseits eine schnelle Erwärmung des Schmieröls in der Ölwanne beim Kaltstart ermöglicht und der andererseits ein langsames Durchmischen der Ölvolumina jeweils in der Ölwanne und im Nachfüllbehälter bewirkt. Durch diesen Durchmischungspro­ zess kann beispielsweise die Rußkonzentration im Schmieröl der Ölwanne über einen längeren Zeitraum gering gehalten und damit die Ölwechselintervalle verlängert werden. Die Förderung des Ölstromes durch die Nachfüll- und die Rück­ führleitung erfolgt jeweils mittels einer Pumpe, wobei zur regelungstechnischen Anpassung eine Drossel in der Nach­ fülleitung vorgesehen ist. Die gezeigte Vorrichtung ist fertigungs- und regelungstechnisch aufwendig und erfordert ein zuverlässiges Arbeiten der Pumpen. Die Drossel in der Nachfülleitung kann unter Umständen hinderlich sein, wenn beispielsweise bei übermäßigem Ölverlust eine größere Öl­ menge aus dem Nachfüllbehälter zur Vermeidung eines Motor­ schadens nachgefüllt werden muß,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen technischen Mitteln die ölwechselintervalle in einem Schmierölkreislauf einer Brennkraftmaschine zu verlängern.
Diese Aufgabe wird durch einen Schmierölkreislauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist vorgesehen, die Rückführleitung vom Schmieröl­ kreislauf in den Nachfüllbehälter einerseits und die Nach­ fülleitung vom Nachfüllbehälter in den Schmierölkreislauf zusammen mit dem darin angeordneten Stellglied so aufeinan­ der abzustimmen, daß bedarfsweise der Ölstrom durch die Nachfülleitung größer ist als der Ölstrom durch die Rück­ führleitung. Mittels dieser Anordnung kann eine Durch­ mischung des Schmieröls im Schmierölkreislauf mit dem Schmieröl im Nachfüllbehälter und damit einhergehend eine Verlängerung der Ölwechselintervalle erfolgen, während an­ dererseits mit geringem regelungstechnischem Aufwand even­ tuelle Fehlmengen von Schmieröl im Schmierölkreislauf aus dem Nachfüllbehälter ausgeglichen werden können. Dabei ist es unerheblich, ob die genannte Fehlmenge durch Ölverbrauch oder beispielsweise durch Rückführung eines Teilstromes von Schmieröl in den Nachfüllbehälter entstanden ist. Durch die oben genannte Abstimmung kann im Bedarfsfalle immer mehr Schmieröl aus dem Nachfüllbehälter in den Schmierölkreis­ lauf nachgefüllt Werden, als aus diesem über die Rückführ­ leitung entnommen wird, so daß ggf. in der Bilanz aus rück­ führendem und nachfüllbarem Ölstrom immer noch ein Über­ schuß beispielsweise zum Ausgleich eines gewissen Ölver­ brauchs verbleibt. Dazu ist zweckmäßig in der Rückführlei­ tung eine Strömungsdrossel vorgesehen, die nur einen be­ grenzten Ölstrom durch die Rückführleitung und damit Ent­ nahme aus dem Schmierölkreislauf zuläßt. Eine solche Strö­ mungsdrossel ist technisch einfach und mit hoher Zuverläs­ sigkeit beispielsweise durch eine Verengung in der Rück­ führleitung zu realisieren.
In einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Schmierölkreislaufes wird aus diesem kontinuierlich oder zumindest näherungsweise kontinuierlich eine kleine Teil­ menge von Schmieröl abgezweigt und durch die Rückführlei­ tung in den Nachfüllbehälter rückgeführt. Durch die konti­ nuierliche Beschickung des Nachfüllbehälters mit einem kleinen Teilstrom von Schmieröl wird eine andauernde Durch­ mischung der beiden Ölvolumina im Ölsumpf im Nachfüllbehäl­ ter hervorgerufen. Insbesondere in Verbindung mit einer Strömungsdrossel in der Rückführleitung kann auf den Zu­ satzaufwand einer Regelung des Rückführstromes verzichtet werden, da die Durchmischung entsprechend langsam erfolgt, was einerseits wie oben beschrieben zur Verlängerung der Ölwechselintervalle beiträgt und andererseits jedoch so langsam bemessen sein kann, daß eine hinreichend schnelle Erwärmung der vergleichsweise geringen Ölmenge im ölsumpf bei einem Kaltstart nicht gestört ist. In einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung ist dazu im Bereich mindestens einer Schmierstelle der Brennkraftmaschine eine Auffangvorrich­ tung vorgesehen, mittels derer von der Schmierstelle ab­ tropfendes Schmieröl gesammelt und in die Rückführleitung eingespeist wird. Eine solche Auffangvorrichtung kann kon­ struktiv einfach beispielsweise in Form einer Wanne gestal­ tet sein, wobei dem Konstrukteur eine hohe Freiheit bezüg­ lich der Anordnung an einer geeigneten Stelle in der Brenn­ kraftmaschine gegeben ist. Die genannte Auffangvorrichtung ist zweckmäßig bezüglich der Gewichtskraftrichtung in einem oberen Teil der Brennkraftmaschine und der Nachfüllbehälter relativ dazu tieferliegend angeordnet, wobei das Schmieröl durch die Rückführleitung mittels seiner Gewichtskraft ge­ fördert wird. Da zur Vermeidung einer frühzeitigen Ölalte­ rung eine nur sehr geringe Rückführrate erforderlich ist, kann die Wirkung der Gewichtskraft hinreichend sein, wobei der Zusatzaufwand einer Ölpumpe vermieden ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist bei einer Brenn­ kraftmaschine mit einem Ölsumpf insbesondere im Zusammen­ hang mit einer Naßsumpfschmierung in diesem Ölsumpf ein Schwimmer vorgesehen, mittels dessen das Stellglied in der Nachfülleitung gesteuert wird. Eine derartige Schwimmer­ steuerung ist konstruktiv und fertigungstechnisch sehr ein­ fach und gibt dabei zuverlässig die Stellgröße für das Stellglied in der Nachfülleitung vor. In einer einfachen und zuverlässigen Form ist dabei das Stellglied als Linear­ ventil ausgebildet und insbesondere über eine Steuerstange mit dem Schwimmer verbunden. In dieser Anordnung ändert sich die Stellung des Linearventils proportional zum Öl­ stand im Ölsumpf, in dessen Folge eine gut abgestimmte Kor­ relation zwischen der Position des Schwimmers im Ölsumpf und der Stellung des Ventils in der Nachfülleitung erziel­ bar ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das Stellglied der­ art ausgebildet, daß ein Absinken des Ölpegels im Schmier­ ölkreislauf zunächst ein Öffnen des Stellgliedes in der Nachfülleitung und damit ein Nachfüllen von Schmieröl aus dem Nachfüllbehälter zur Folge hat. Bei einem weiteren Ab­ sinken des Ölpegels wird über das Stellglied ein Schließen der Nachfülleitung herbeigeführt. Durch eine derartige Aus­ bildung des Stellgliedes kann über das weiter oben bereits beschriebene Nachfüllen von rückgeführtem oder verbrauchtem Öl hinaus der entsprechende Regelkreis zur Konstanthaltung des Ölpegels auch bei besonders dynamischen Vorgängen im Betrieb der Brennkraftmaschine stabil gehalten werden. Bei­ spielsweise führt der Kaltstart einer Brennkraftmaschine kurzzeitig zu einem beträchtlichen Absinken des Ölpegels im Ölsumpf, wobei eine einfache Messung des Ölpegels fälsch­ lich einen Ölmangel signalisieren würde. Die oben geschil­ derte Anordnung verhindert in einem solchen oder ähnlichen Betriebszustand ein Nachfüllen von Schmieröl, wodurch eine Überfüllung des Schmierölkreislaufes vermieden wird.
Es kann auch zweckmäßig sein, in der Nachfülleitung eine Nachfülldrossel vorzusehen. Durch eine solche Anordnung kann mit einfachen Mitteln ebenfalls ein übermäßiges Nach­ fließen von Schmieröl infolge einer kurzzeitigen Ölpegel­ schwankung im ölsumpf vermieden werden, während gleichzei­ tig eine hinreichend hohe Nachfüllrate für einen langsamen Ölaustausch oder den Ausgleich von Ölverbrauch ermöglicht ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung umfaßt die Strömungs­ drossel in der Rückführleitung ein Steuerventil, über das der Drosselgrad ggf. bis zur Absperrung veränderlich ist. Mittels einer derartigen Anordnung kann ggf. die Wirkung einer Ölnachfüllung durch die Nachfülleitung verstärkt wer­ den, indem zeitgleich die Entnahme von Schmieröl aus dem Schmierölkreislauf durch das Steuerventil in der Rückführ­ leitung verringert oder unterbunden wird. Dabei sind das Steuerventil in der Rückführleitung und das Stellglied in der Nachfülleitung zweckmäßig miteinander gekoppelt und insbesondere gemeinsam über den oben beschriebenen Schwim­ mer angesteuert. Eine Anordnung, bei der neben dem Stell­ glied auch das Steuerventil in der Rückführleitung als Li­ nearventil ausgebildet und über eine insbesondere einteilig mit der Steuerstange ausgebildete Verbindungsstange an das Linearventil in der Nachfülleitung gekoppelt ist, erfordert konstruktiv und fertigungstechnisch nur einen geringen Auf­ wand und ermöglicht zuverlässig eine Reduktion oder Unter­ bindung des rückführenden Ölstromes in Abhängigkeit von der Ölnachfüllung.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Ansammlung von Schmieröl im Nachfüllbehälter kann es zweckmäßig sein, einen Überlauf zur Begrenzung des Schmierölpegels im Nachfüllbehälter vor­ zusehen. Überschreitet der Ölpegel im Nachfüllbehälter das durch den überlauf vorgegebene Maß, so wird weiter zufließendes Schmieröl, welches nicht durch die Nachfülleitung abgeleitet wird, mittels des Überlaufes in den Schmieröl­ kreislauf bzw. in den Ölsumpf zurückgeführt. In einer zweckmäßigen Ausbildung ist der Überlauf höhenverstellbar ausgebildet, so daß bedarfsweise durch Absenkung des Über­ laufes die entsprechende Menge von Schmieröl in den Ölsumpf des Schmierölkreislaufes eingeleitet werden kann. Dadurch kann beispielsweise in besonderen Betriebszuständen wie bei dauerhafter Vollast der Schmierölpegel zeitweise angehoben werden. Auch kann bei einem Defekt, der einen ölverlust au­ ßerhalb des Nachfüllregelbereiches nach sich zieht, auf diese Weise ein Notlaufprogramm gefahren werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung Komponenten einer Brennkraftmaschine mit einem Schmierölkreislauf und einem schwimmergesteuerten Nachfüllbehälter,
Fig. 2 eine Variante der Anordnung nach Fig. 1 mit kombi­ nierten Stellgliedern jeweils in der Nachfüll- und Rückführleitung,
Fig. 3 eine Detailansicht des Stellgliedes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Variante der Anordnung nach Fig. 1 mit einem höhenverstellbaren Überlauf im Bereich des Nachfüllbehälters.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Brenn­ kraftmaschine 1, von der der besseren Übersichtlichkeit halber nur einige Komponenten wie eine Ölwanne 11 zum Sam­ meln von Schmieröl 7 sowie Schmierstellen 9 am Beispiel von schematisch dargestellten Nockenwellenlagern 22 dargestellt sind. Ein Schmierölkreislauf 4 ist gebildet, in dem im Bereich der Ölwanne 11 eine Ölpumpe 23 vorgesehen ist, über die Schmieröl 7 zu den Schmierstellen 9 gefördert wird. Von den Schmierstellen 9 tropft das Schmieröl 7 ab und wird in dem Ölsumpf 11 aufgefangen, wodurch der Schmierölkreislauf 4 geschlossen ist. Eine weitere Teilmenge von Schmieröl 7 befindet sich in einem Nachfüllbehälter 2, der über eine Nachfülleitung 3 und eine Rückführleitung 6 mit dem Schmierölkreislauf 4 verbunden ist. An der Nachfülleitung 3 ist ein Stellglied 5 vorgesehen, welches abhängig vom Ölpe­ gel 20 im Schmierölkreislauf 7 gesteuert ist. Von den Schmierstellen 9 wird mittels einer wannenförmigen Auffang­ vorrichtung 10 Schmieröl 7 aus dem Schmierölkreislauf abge­ zweigt und über die Rückführleitung 6 in den Nachfüllbehäl­ ter rückgeführt. Die Rückführleitung 6 und die Nachfüllei­ tung 3 mit dem Stellglied 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß bedarfsweise der Ölstrom durch die Nachfülleitung 3 größer ist als der Ölstrom durch die Rückführleitung 6. Dazu kann eine Querschnittsanpassung der beiden Leitungen 3, 6 sowie eine entsprechende Ausbildung der Auffangvor­ richtung 10 vorgesehen sein. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist in der Rückführleitung 6 eine entsprechend dimen­ sionierte Strömungsdrossel 8 vorgesehen. Im Bereich der Rückführleitung 6 kann auch ein beispielsweise als Neben­ stromfilter ausgebildeter Ölfilter vorgesehen sein, der je nach Ausbildung auch die Funktion der Strömungsdrossel 8 unterstützen kann.
Über die Auffangvorrichtung 10 wird kontinuierlich Schmieröl 7 in den Nachfüllbehälter 2 geleitet, was neben dem gewöhnlichen Ölverbrauch durch den Betrieb der Brenn­ kraftmaschine 1 eine Entnahme von Schmieröl 7 aus dem Schmierölkreislauf 4 und damit ein Absenken des Pegels 20 im Ölsumpf 11 zur Folge hat. Das Stellglied 5 in der Nach­ fülleitung 3 ist als Linearventil 13 ausgebildet und über eine Steuerstange 14 mit dem Schwimmer 12 im Ölsumpf 11 verbunden. Durch Absinken des Schwimmers 12 mit dem Ölpegel 20 wird das Linearventil 13 derart betätigt, daß Schmieröl 7 aus dem Nachfüllbehälter 2 durch die Nachfülleitung 3 in den ölsumpf 11 nachfließt und die genannte Fehlmenge aus­ gleicht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Linear­ ventil 13 aus einem Gehäuse 24 mit einem Nachfüllkanal 25 und einer Längsbohrung 26 gebildet. In der Längsbohrung 26 sind ein unterer Kolben 27 und ein oberer Kolben 28 mit ei­ ner zwischenliegenden Ringnut 29 angeordnet und längsver­ schieblich geführt. Die Anordnung aus dem unteren Kolben 27, dem oberen Kolben 28 und der zwischenliegenden Ringnut 29 ist an der Steuerstange 14 festgelegt, wodurch ihre Re­ lativposition zum Gehäuse 24 durch den Schwimmer 12 vorge­ geben ist. Der Nachfüllkanal 25 im Gehäuse 24 ist mit der Nachfülleitung 3 verbindbar und ist bei der gezeigten Lage des Schwimmers 12 durch den unteren Kolben 27 von der Nach­ fülleitung 3 getrennt. Bei einem Absinken des Ölpegels 20 und damit des Schwimmers 12 werden auch die beiden Kolben 27, 28 so weit abgesenkt, daß über die Ringnut 29 eine Ver­ bindung zwischen der Nachfülleitung 3 und dem Nachfüllkanal 25 hergestellt ist. In dieser Position kann Schmieröl 7 aus dem Nachfüllbehälter 2 durch die Nachfülleitung 3 und das Stellglied 5 in den ölsumpf 11 nachfließen. Zur Begrenzung des Ölstromes bei der Nachfüllung ist in der Nachfülleitung 3 eine Nachfülldrossel 21 vorgesehen. Bei einem weiteren Absinken des Ölpegels 20 und damit auch des Schwimmers 12 wird der obere Kolben 28 zwischen die Nachfülleitung 3 und den Nachfüllkanal 25 abgesenkt und damit das Stellglied 5 geschlossen.
Neben der gezeigten Ansteuerung des Stellgliedes 5 über ei­ nen Schwimmer 12 kann auch eine Betätigung des Stellgliedes 5 beispielsweise auf elektrischem Wege über eine elektroni­ sche Steuereinheit beispielsweise im Zusammenhang mit einer Trok-kensumpfschmierung zweckmäßig sein. Abhängig von den geometrischen Gegebenheiten im ölsumpf ist neben der ge­ zeigten linearbeweglichen Ausführung des Schwimmers 12 zusammen mit dem Stellglied 5 eine schwenkbare Aufhängung des Schwimmers in Kombination dem gezeigten Linearventil 13 oder auch in Verbindung mit einem drehbetätigten Ventil möglich. Zur Vermeidung einer Überfüllung des Ölsumpfes 11 mit Schmieröl 7, beispielsweise infolge eines verschmutzten und damit nicht verschließbaren Stellgliedes 5, kann dieses auch als Kaskaden-Doppelventil ausgeführt sein, so daß bei Undichtigkeit einer Ventilstufe noch eine weitere Ventil­ stufe die notwendige Dichtigkeit sicherstellen kann.
Der Nachfüllbehälter 2 liegt relativ zu den Schmierstellen 9 in Richtung der durch den Pfeil 30 angedeuteten Gewichts­ kraft gemessen unterhalb dazu, wobei der durch die Auffang­ vorrichtung 10 abgezweigte Teilstrom von Schmieröl 7 mit­ tels seiner Gewichtskraft durch die Rückführleitung 6 und die Strömungsdrossel 8 in den Nachfüllbehälter 2 gefördert wird. Je nach geometrischer Anordnung des Nachfüllbehälters 2 oder Auswahl der Abzweigstelle für Schmieröl 7 aus dem Schmierölkreislauf 4 kann auch die Anordnung einer Ölpumpe in der Rückführleitung 6 zweckmäßig sein. Ebenfalls ist die Abzweigung eines Ölstromes aus dem Schmierölkreislauf 4 beispielsweise auf der Druckseite der Ölpumpe 23 möglich.
Fig. 2 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 1, bei der die Strömungsdrossel 8 in der Rückführleitung 6 auch ein als Linearventil 16 ausgebildetes Steuerventil 15 um­ faßt. Das Steuerventil 15 ist über eine Verbindungsstange 17 an das Stellglied 5 in der Nachfülleitung 3 derart ge­ koppelt, daß mit zunehmender Öffnung des Stellgliedes 5 eine zunehmende Drosselung des Ölstromes durch die Rück­ führleitung 6 erfolgt. Dazu weist die Auffangvorrichtung 10 eine Überlaufkante 31 auf, über die Schmieröl 7, welches nicht durch die Rückführleitung 6 in den Nachfüllbehälter 2 geleitet wird, abfließen und in den Ölsumpf 11 tropfen kann. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt das gezeigte Ausführungsbeispiel mit dem in Fig. 1 gezeigten überein.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Stellgliedes 5 nach Fig. 2, demnach die Steuerstange 14 und die Verbindungs­ stange 17 einteilig und durchgehend ausgeführt sind. Der untere Kolben 27, der obere Kolben 28 und die Ringnut 29 sind ebenfalls einteilig durch einen entsprechend geformten Kolbenkörper 32 gebildet. In radialer Richtung ist der Kol­ benkörper 32 mittels einer Kugel 33 an der Steuerstange 14 bzw. der Verbindungsstange 17 festgelegt, wobei für eine axiale Festlegung ein Spannring 34 und ein Drahtring 35 vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ragt die Steuerstange 14 durch das Stellglied 5 und in einen Meßaufnehmer 36, über den ein mit einem Zündschloß 40 verbundenes elektroni­ sches Steuergerät 39 den Ölpegel 20 im Ölsumpf 11 ermit­ telt.
Der Nachfüllbehälter 2 ist über ein Teilstück 42 der Nach­ fülleitung 3 mit einem Überlaufbehälter 41 verbunden. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren liegt im Nachfüllbehälter 2 und im Überlaufbehälter 41 der gleiche Schmierölpegel 18 vor. Der Schmierölpegel 18 ist durch ei­ nen Überlauf 19 am Beispiel eines Überlaufrohres 43 be­ grenzt, in dem zusätzlich in den Nachfüllbehälter 2 flie­ ßendes Schmieröl 7 durch das Überlaufrohr 43 in den Ölsumpf 11 abfließt. Das Überlaufrohr 43 ist in Richtung der Ge­ wichtskraft 30 verschieblich gelagert und mittels eines Stellmotors 37 und einer Zahnstange 38 bedarfsweise ab­ senkbar. Der Stellmotor 37 ist durch das Steuergerät 39 ge­ steuert. Je nach Anwendungsfall kann auch die Anordnung des überlaufes 19 direkt im Nachfüllbehälter 2 zweckmäßig sein. Des weiteren ist eine Ausbildung des Stellgliedes 5 als hö­ henverstellbarer Oberlauf 19 möglich.
Bei ungünstigen räumlichen Verhältnissen sind auch aufwen­ digere Varianten möglich, bei denen mehrere oder alle der oben genannten Funktionen elektrisch bzw. elektronisch ge­ steuert bzw. betätigt werden. Beispielsweise in Verbindung mit einer elektrischen Pumpe zur Förderung eines Teilstro­ mes von Schmieröl durch den Nachfüllbehälter 2 können diese Pumpe und auch ggf. elektrisch ausgebildete Stellglieder 5, 15 durch das gezeigte Steuergerät 39 in Abhängigkeit von dem über den Meßaufnehmer 36 ermittelten ölpegel 20 betä­ tigt sein. Des weiteren kann ein Ölqualitätssensor zur Er­ fassung der Ölalterung vorgesehen sein, dessen Meßwert durch das Steuergerät 39 erfaßt und in die Steuerung des Schmierölkreislaufes miteinbezogen wird. Darüber hinaus können auch weitere Leitgrößen wie beispielsweise die Mo­ torleistung berücksichtigt werden.

Claims (14)

1. Schmierölkreislauf einer Brennkraftmaschine (1) mit einem Nachfüllbehälter (2), mit einer Nachfülleitung (3) zur Rückführung eines Ölstromes vom Nachfüllbehäl­ ter (2) in den Schmierölkreislauf (4), mit einem ab­ hängig von der Ölmenge im Schmierölkreislauf (4) ge­ steuerten Stellglied (5) in der Nachfülleitung (3) und mit einer Rückführleitung (6) zur Rückführung von Schmieröl (7) in den Nachfüllbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (6) und die Nachfülleitung (3) zusammen mit dem Stellglied (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß bedarfsweise der Ölstrom durch die Nachfülleitung (3) größer ist als der Ölstrom durch die Rückführleitung (6).
2. Schmierölkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (6) eine Strömungsdrossel (8) vorgesehen ist.
3. Schmierölkreislauf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rückführleitung (6) zumindest näherungsweise kontinuierlich Schmieröl (7) aus dem Schmierölkreislauf (4) abgezweigt und in den Nachfüllbehälter (2) rückgeführt ist.
4. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Schmier­ stelle (9) der Brennkraftmaschine (1) eine Auffangvor­ richtung (10) für von der Schmierstelle (9) abtropfen­ des Schmieröl (7) und zur Einspeisung in die Rückführleitung (6) angeordnet ist.
5. Schmierölkreislauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl (7) durch die Rückführleitung (6) gewichtskraftgefördert ist.
6. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ölsumpf (11) der Brennkraftmaschine (1) ein Schwimmer (12) zur Steue­ rung des Stellgliedes (5) in der Nachfülleitung (3) vorgesehen ist.
7. Schmierölkreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) als Li­ nearventil (13) ausgebildet und insbesondere über eine Steuerstange (14) mit dem Schwimmer (12) verbunden ist.
8. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) derart ausgebildet ist, daß ein Absinken des Ölpegels (20) im Schmierölkreislauf (4) ein Öffnen des Stellgliedes (5) und ein weiteres Absinken des Ölpegels (20) wieder ein Schließen des Stellgliedes (5) zur Folge hat.
9. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachfülleitung (3) eine Nachfülldrossel (21) vorgesehen ist.
10. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdrossel (8) in der Rückführleitung (6) ein Steuerventil (15) um­ faßt.
11. Schmierölkreislauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (15) und das Stellglied (5) miteinander gekoppelt sind.
12. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (15) in der Rückführleitung (6) als Linearventil (16) ausge­ bildet und über eine insbesondere einteilig mit der Steuerstange (14) ausgebildete Verbindungsstange (17) an das Linearventil (13) in der Nachfülleitung (3) ge­ koppelt ist.
13. Schmierölkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schmierölpegel (18) im Nachfüllbehälter (2) begrenzender überlauf (19) vorgesehen ist.
14. Schmierölkreislauf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (19) höhen­ verstellbar ist.
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