DE10062490A1 - Kokillenwand, insbesondere Breitseitenwand einer Stranggießkokille für Stahl - Google Patents

Kokillenwand, insbesondere Breitseitenwand einer Stranggießkokille für Stahl

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Abstract

Die Erfindung besteht aus einer Kokillenwand für Plattenkokillen, Rohrkokillen oder dergleichen, insbesondere Breitseitenwand einer Stranggießkokille für Stahl, umfassend entweder mit Kühlmittelkanälen versehene, oder mit einem Wasserkasten in wärmeleitendem Kontakt befindliche Platten aus Kupfer bzw. einer Kupferlegierung, mit einer in unmittelbarem Kontakt mit Stahlschmelze befindlichen Fläche und einer auf dieser aufgebrachten Schutzschicht. Die Verschleißresistenz und mechanische Bearbeitbarkeit wird verbessert, indem die Schutzschicht aus einer galvanisch hergestellten binären oder tertiären Metall-Legierungsdispersion besteht, bspw. auf der Basis von Nickel mit Einlagerungen von Dispersanten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kokillenwand für Plattenkokillen, Rohrkokillen oder der­ gleichen, insbesondere Breitseitenwand einer Stranggießkokille für Stahl, umfas­ send entweder mit Kühlmittelkanälen versehene, oder mit einem Wasserkasten in wärmeleitendem Kontakt befindliche Platten aus Kupfer bzw. aus einer Kupferle­ gierung mit einer im unmittelbaren Kontakt mit Stahlschmelze befindlichen Fläche und einer auf dieser aufgebrachten Schutzschicht.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit von Kupferkokillen, wie CSP- Kokillenplatten, Brammenkokillenplatten, Rohrkokillen und Beam-Blank-Kokillen, werden diese galvanisch mit Chrom und/oder Nickel, neuerdings auch mit Nickel- Kobalt-Legierungen beschichtet. Diese Beschichtungen erhöhen aufgrund ihrer großen Härte und Zunderbeständigkeit die Verschleißfestigkeit der Kokillen erheb­ lich, und führen somit zu einer deutlichen Standzeiterhöhung.
Je nach Anwendungsfall werden die Schichten in unterschiedlicher Stärke auf die Kupferkokillen aufgebracht. Der Nachteil einiger dieser Beschichtungen liegt darin, dass sie aufgrund ihrer großen Härte nur schwer in der mechanischen Fertigung zu bearbeiten sind und somit vergleichsweise hohe Fertigungskosten verursa­ chen.
Infolgedessen wird vielfach ein Kompromiß zwischen Verschleißfestigkeit und wirtschaftlicher Fertigbearbeitung der Schichten zu erreichen gesucht.
Weiterhin fällt die Härte von Nickel bei steigenden Temperaturen um ca. 50%, von Nickel-Kobalt und von Hartnickel um ca. 30% ab.
In der Industrie, z. B. im Rennmotorenbau oder Werkzeugbau, werden seit einiger Zeit Nickel-Siliziumkarbid-Dispersionsschichten eingesetzt. Hierbei handelt es sich um hochverschleißfeste Beschichtungen, die zugleich eine hohe thermische Be­ ständigkeit besitzen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die Mikrostruktur von Metallen oder Metalllegierungen durch Einlagerung von Dispersanten verändert. In der Mehr­ zahl der Fälle bewirkt diese Veränderung eine Erhöhung der Verschleißfestigkeit und Warmfestigkeit. Es ist bekannt, dass außer Silizium-Karbid-Teilchen die Ein­ lagerung von Ultradiamanten zu einer Verbesserung der Werkstoffeigenschaften, d. h. der Verschleißresistenz führt. Der Korngrößenbereich der einzulagernden Dispersanten reicht von etwa 10 bis zu 1000 Nanometern bei der Mehrzahl der praktischen Anwendungen. Aus Untersuchungen geht weiter hervor, dass die Werkstoffeigenschaften von Dispersionen durch die Größe der Dispersanten be­ einflußbar ist. Aus diesem Grunde werden, je nach Beanspruchungsfall, unter­ schiedliche Dispersantengrößen eingesetzt.
Eine noch unveröffentlichte deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 100 18 504.5 berichtet über eine Verwendung einer aushärtbaren Kupferlegierung für Kokillen. Die Erfindung besteht in der Verwendung einer aushärtbaren Kupferle­ gierung für Kokillen mit einem Gehalt an Beryllium von 0,1 bis 0,5% und einem Gehalt an Nickel von 0,5 bis 2%, insbesondere zur Herstellung von Breitseiten­ platten für Dünnbrammen-Stranggießkokillen.
Das Dokument DE 26 34 633 A1 offenbart bei einer Stranggießkokille zum Gießen von Stahl, umfassend einen Metallkörper mit einer inneren Beschichtung aus ei­ nem verschleißfesten Werkstoff, dass die verschleißfeste Schicht aus einer elek­ trolytisch oder stromlos abgeschiedenen Metallschicht mit im Kristallgitter eingela­ gerten, im Elektrolyten unlöslichen Feststoffpartikeln besteht. Dabei kann die ver­ schleißfeste Schicht Nickel mit im Nickelgitter eingelagerten Metallkarbid-Partikeln enthalten. Weiterhin kann das Metallkarbid Siliziumkarbid sein und die Feststoff­ partikel können Diamantstaub sein. Die Feststoffpartikel können aber auch aus Metalloxid bestehen. Die binären Nickel-Dispersionsbeschichtungen verfügen über eine Härte von ca. 380 bis 450 HV 1 und über hohe Abschleifwiderstände bei Raumtemperatur, sowie bei 350 bis 500°C.
Aus dem Dokument DE 198 01 728 C1 ist eine Stranggießkokille zum Gießen von Strängen aus Stahl bekannt, bestehend aus Kokillenplatten und Wasserkasten, die miteinander verbunden sind, zwischen welchen eine Wasserkühlung mit Hilfe von Wasserführungskanälen aufgebaut ist, wobei die Wasserführungskanäle in der der Kokillenplatte zugewandten Seite des Wasserkastens angeordnet sind, mit dem Kennzeichen, dass die Kokillenbreitseite mit ihren Elementen wie Kupfer­ platte und Wasserkasten mit oder ohne Wasserführungskanäle, jedoch mit einer Wasserführungskanäle aufweisenden Verbindungsplatte, durch Spannbolzen mit konischen Spannbolzenköpfen, die in entsprechenden, im wesentlichen konischen Ausnehmungen der Kupferplatte gehalten sind, und mittels Spannelementen, zu­ sammengehalten ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kokillenwand der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art hinsichtlich ihrer Verschleißresistenz bei hohen Temperaturen im Kontakt mit einer Stahlschmelze, sowie ihrer wirtschaftlichen Bearbeitung, bspw. zur Glättung, der­ art zu verbessern, dass die Verfügbarkeit der Kokillenwände gegenüber dem Stand der Technik signifikant verbessert wird.
Zur Lösung ist mit der Erfindung bei einer Kokillenwand der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Schutzschicht aus einer galvanisch hergestellten binären oder ternären Metall-Legierungsdispersion besteht, bspw. auf der Basis von Nickel mit Einlagerungen von Dispersanten. Die Bearbeitbarkeit und die Verschleißresi­ stenz der sogenannten "hot face" einer Kokillenwand wird durch diese Maßnahme deutlich verbessert.
Nach Maßgabe der Beanspruchung der Kokillenwände durch Stahlqualität, Tem­ peratur und/oder Turbulenz der Schmelze in der Kokille werden dem Nickel galva­ nisch bevorzugt die Werkstoffe Kobalt, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und Chrom zulegiert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Dispersanten zur weitergehenden Verbesserung der mechanischen oder physikalischen Eigen­ schaften der Schutzschicht verwendet werden:
  • a) Karbide von Titan, Tantal, Wolfram, Zirkon, Bor, Chrom, Silizium,
  • b) die Oxide von Aluminium, Chrom, Silizium, Beryllium und Zirkon.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, dass bspw. Nickel- Kobalt-Siliziumkarbid-Dispersionsbeschichtungen bei höheren Temperaturen, bspw. im Bereich zwischen 350 und 500°C, einen weitaus geringeren Härteabfall aufweisen, als bspw. Reinst-Nickel, Nickel-Kobalt und Hart-Nickel. Die Ab­ schleifrate von Nickel ist fast 16 mal höher als z. B. die Abschleifrate einer binären Nickelkobalt-Siliziumkarbid-Dispersionsbeschichtung mit 380 bis 450 HV 1, ob­ gleich die Dispersionsschichten nur etwa doppelt so hart sind, wie die Reinnickel­ schichten mit 380 bis 450 HV 1 gegen 220 HV 1.
Gegenüber einer Nickel-Silizium-Dispersionsbeschichtung beträgt die Ab­ schleifrate einer binären Nickel-Kobalt-Siliziumkarbid-Dispersionsbeschichtung nur ca. 10%.
Die Gründe für diese Unterschiede liegen einerseits in den Siliziumkarbidteilchen, und andererseits in der Mikrostruktur der Dispersionsschichten.
Trotz des hierbei erzielten hohen Abschleifwiderstandes lassen sich die binären Legierungs-Dispersionsbeschichtungen wirtschaftlich bearbeiten, weil sie gegen­ über z. B. einer Hart-Nickel-Legierung mit ca. 600 HV 1 bei Raumtemperatur, in einem Härtebereich zwischen 380 und 450 HV 1 liegen, innerhalb dessen sie er­ fahrungsgemäß noch wirtschaftlich zu bearbeiten sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die binären oder ternären Nickel- Legierungs-Modifikationen eine Basis für eine insbesondere mehrschichtige Dis­ persionsbeschichtung der Kokilleninnenplatten bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen sowie physikalischen Eigenschaften einer Dispersionsschicht wie Verschleißresistenz und/oder Temperaturbeständigkeit und/oder Tribologie nach Maßgabe der Einlagerung nanoskaliger Teilchen, insbesondere Siliziumkarbidteil­ chen, in ihre Mikrostruktur einstellbar sind.
Damit hat es der Fachmann in der Hand, für die genannten Beanspruchungen der Kokillenwand optimale Bedingungen hinsichtlich des Verschleißverhaltens sowie der wirtschaftlichen Bearbeitbarkeit zu wählen.
Vorzugsweise werden dabei die Dispersanten mit einer Teilchengröße von 1 µm -­ 5 µm bzw. nanoskalige Teilchen mit einer Größe von 10-1000 Nanometer ver­ wendet. Größe und Einbaurate der Dispersanten richtet sich bspw. nach den tri­ bologischen Anforderungen.
Und weiterhin sieht die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kokillenwand nach der Erfindung vor, dass als Dispersanten zur weitergehenden Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Schutzschicht nichtmetallische Hartstoffe wie Bor-Nitride, Bor-Karbide, Silizium-Nitride sowie Ultradiamanten geeignet sind.
Und schließlich ist die Kokillenwand erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionsschichten mit einer Schichtstärke von 10-10.000 µm aufge­ tragen werden, wobei diese sich nach den Beanspruchungen beim Gießen und der erforderlichen Nachbearbeitung richten.
Die hiernach beigefügten Grafiken:
Grafik 1: Härte von Ni-Modifikationen bei Raumtemperatur bzw. nach thermi­ scher Behandlung sowie
Grafik 2: Abschleifrate vor und nach thermischer Behandlung
verdeutlichen die großen Vorteile der binären NiCo 30, Nickelkobalt- Siliziumkarbid-Dispersion, mit einer Härte von ca. 450 HV 1 gegenüber
* Ni (Reinst-Nickel)
* NiCo (Nickelkobalt-Legierung)
* Ni (Hart-Nickel)
* NiP 12 (elektrolytisch hergestellte Nickellegierung mit mehr als 12% Phos­ phor)
* Nickel Siliziumkarbid Dispersionsbeschichtungen NiSiC mit Einlagerung von 5% SiC
* NiSiC Dispersion mit einer Abscheidungshärte von 360 HV 1
* NiSiC Dispersion mit einer Abscheidungshärte von 440 HV 1
* NiSiC Dispersion aus einem modifizierten Elektrolyten mit Härte von 420 HV.

Claims (8)

1. Kokillenwand für Plattenkokillen, Rohrkokillen oder dergleichen, insbeson­ dere Breitseitenwand einer Stranggießkokille für Stahl, umfassend entwe­ der mit Kühlmittelkanälen versehene, oder mit einem Wasserkasten in wärmeleitendem Kontakt befindliche Platten aus Kupfer bzw. einer Kupfer­ legierung, mit einer in unmittelbarem Kontakt mit Stahlschmelze befindli­ chen Fläche und einer auf dieser aufgebrachten Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht aus einer galvanisch hergestellten binären oder ter­ nären Metall-Legierungsdispersion besteht, bspw. auf der Basis von Nickel mit Einlagerungen von Dispersanten.
2. Kokillenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Maßgabe der Beanspruchung der Kokillenwände durch Stahl­ qualität, Temperatur und/oder Turbulenz der Schmelze in der Kokille dem Nickel galvanisch die Werkstoffe Kobalt, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und Chrom zulegiert werden.
3. Kokillenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dispersanten zur weitergehenden Verbesserung der mechani­ schen und/oder physikalischen Eigenschaften der Schutzschicht verwendet werden:
  • a) Karbide von Titan, Tantal, Wolfram, Zirkon, Bor, Chrom, Silizium,
  • b) die Oxide von Aluminium, Chrom, Silizium, Beryllium und Zirkon.
4. Kokillenwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersanten mit einer Teilchengröße von 1 µm bis 5 µm bzw. nanoskalige Teilchen mit einer Größe von 10-1000 Nanometer verwendet werden.
5. Kokillenwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen sowie physikalischen Eigenschaften einer Disper­ sionsschicht wie Verschleißresistenz und/oder Temperaturbeständigkeit und/oder Tribologie nach Maßgabe der Einlagerung nanoskaliger Teilchen, insbesondere Siliziumkarbidteilchen, in ihre Mikrostruktur einstellbar sind.
6. Kokillenwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die binären oder ternären Nickel-Legierungs-Modifikationen eine Basis für eine insbesondere mehrschichtige Dispersionsbeschichtung der Kokil­ lenplatten-Innenflächen bilden.
7. Kokillenwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionsschichten mit einer Schichtstärke von 10 µm bis 10.000 µm aufgetragen werden.
8. Kokillenwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Dispersanten nichtmetallische Hartstoffe wie Bor-Nitrid mit unter­ schiedlichen Modifikationen, Silizium-Nitride sowie Ultradiamanten verwen­ det werden.
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