DE10061815A1 - Abrutschsicherung - Google Patents

Abrutschsicherung

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DE10061815A1
DE10061815A1 DE2000161815 DE10061815A DE10061815A1 DE 10061815 A1 DE10061815 A1 DE 10061815A1 DE 2000161815 DE2000161815 DE 2000161815 DE 10061815 A DE10061815 A DE 10061815A DE 10061815 A1 DE10061815 A1 DE 10061815A1
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Wolfgang Ellinger
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Rolls Royce Solutions GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Für eine Schlauch-Rohr-Verbindung wird eine Abrutschsicherung (1) vorgeschlagen. Hierzu werden im Überbrückungsbereich des Rotors (2) mehrere Bohrungen (5) angeordnet. In diese Bohrungen (5) wird ein Steckteil (6) eingebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abrutschsicherung für eine Schlauch-Rohr-Verbindung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Eine derartige Abrutschsicherung ist beispielsweise aus der DE 195 06 144 C1 bekannt. Die Abrutschsicherung besteht aus einer Halterippe, welche am Rohrende im Überdeckungsbereich der Schlauch-Rohr-Verbindung angeordnet ist. Der Schlauch wird am Rohrende mittels einer Schlauchschelle befestigt. Die Halterippe stellt eine zusätzliche Maßnahme dar, um den Schlauch auf dem Rohrende sicher zu befestigen. Üblicherweise wird die Halterippe in Form einer Schweißnaht, eines unlösbaren konischen Rings oder als eingerollte Sicke ausgeführt. Die Herstellung der Halterippe ist somit aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfachere Abrutschsicherung zu entwerfen.
Die Aufgabe wird durch eine Abrutschsicherung für eine Schlauch-Rohr-Verbindung gelöst, bei der das Rohr im Überdeckungsbereich Bohrungen aufweist und in den Bohrungen ein Steckteil angeordnet wird, so dass der Schlauch im Bereich des Steckteils zur Umfangsfläche des Rohres beabstandet wird. Das Steckteil ist als Niet oder Ring ausgeführt. Hierbei weist der Ring am inneren Umfang mehrere Eingriffselemente auf, mittels denen der Ring in den Bohrungen des Rohrs in Eingriff gebracht wird.
Die Erfindung und deren Ausgestaltung bieten den Vorteil einer einfachen Montage und kostengünstigen Herstellung.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild
Fig. 2 einen Ring
In Fig. 1 ist ein Schnittbild einer Abrutschsicherung 1 für eine Schlauch-Rohr-Verbindung dargestellt. Diese besteht aus einem Rohr 2, einem Schlauch 3 und einer Schlauchklemme 4. Mittels der Schlauchklemme 4 wird in bekannter Weise der Schlauch 3 lösbar auf dem Rohr 2 befestigt. Die Erfindung sieht nun vor, dass im Überdeckungsbereich des Schlauchs mit dem Rohr am Umfang des Rohrs 2 mehrere Bohrungen 5 angeordnet werden.
Vorzugsweise sind die Bohrungen äquidistant am Umfang angeordnet. In diese Bohrungen wird vor Montage des Schlauchs 3 ein Steckteil 6 eingeführt. In Fig. 1 ist dieses Steckteil 6 als eine Niet 7 ausgeführt. Das Steckteil 6 dient hierbei als Abrutschsicherung um eine Abziehen des Schlauchs 3 zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine Alternative zu den Nieten 7 der Fig. 1 als Abrutschsicherung dargestellt. Die Abrutschsicherung besteht bei dieser Ausführung aus einem Ring 8. Dieser ist beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Der Ring 8 weist mehrere am inneren Umfang angeordnete Eingriffselemente 9 auf. Diese Eingriffselemente 9 greifen in die Bohrungen 5 des Rohrs 2 ein. Dadurch wird der Ring 8 sicher auf dem Rohr 2 befestigt. Danach wird in bekannter Weise der Schlauch 3 über das Rohr mit dem Ring 8 in axialer Richtung geschoben und mittels der Schlauchklemme 4 befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Abrutschsicherung
2
Rohr
3
Schlauch
4
Schlauchklemme
5
Bohrung
6
Steckteil
7
Niet
8
Ring
9
Eingriffselement

Claims (5)

1. Abrutschsicherung für eine Schlauch-Rohr-Verbindung, bei welcher der Schlauch einen Abschnitte des Rohres überdeckt und der Schlauch mittels einer Schlauchschelle lösbar mit dem Rohr verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) im Überdeckungsbereich Bohrungen (5) aufweist und in den Bohrungen (5) ein Steckteil (6) angeordnet wird, so dass der Schlauch (3) im Bereich des Steckteils (5) zur Umfangfläche des Rohres (2) beabstandet wird.
2. Abrutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (6) als Niet (7) ausgeführt wird.
3. Abrutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (6) als Ring (8) ausgeführt wird.
4. Abrutschsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Umfang des Rings (8) Eingriffselemente (9) angeordnet werden, mittels denen der Ring (8) in den Bohrungen (5) des Rohrs (2) in Eingriff gebracht wird.
5. Abrutschsicherung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen äquidistant am Umfang des Rohrs (2) angeordnet werden.
DE2000161815 2000-12-12 2000-12-12 Abrutschsicherung Withdrawn DE10061815A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2017245A (en) * 1978-03-23 1979-10-03 Poclain Sa Method for Fixing a Flexible Pipe on a Rigid Tube
DE19911812A1 (de) * 1999-03-17 2000-10-12 Geiger Technik Gmbh Schlauchanschlußstutzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2017245A (en) * 1978-03-23 1979-10-03 Poclain Sa Method for Fixing a Flexible Pipe on a Rigid Tube
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