DE10060404A1 - Fahrzeug mit Klappverdeck - Google Patents

Fahrzeug mit Klappverdeck

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Abstract

Fahrzeug mit Klappverdeck (6), das ein um eine Fahrzeugquerachse (5) schwenkbar mit einem Dachteil (7) verbundenes Heckteil (8) aufweist, das in einer Hecköffnung eine Heckscheibe (10) aufnimmt und um eine Querachse (13) schwenkbar mit zwei seitlich gegenüberliegenden Schwenkteilen (Rückenlehne 4) verbunden ist, die beim Öffnen des Klappverdecks (6) entgegengesetzt zum Heckteil (8) nach vorne in eine Offenlage verschwenken. Die beiden seitlich gegenüberliegenden Schwenkteile (Rückenlehne 4) sind durch eine Rückenlehne (4) im Fondraum oder einen hinter der Rückenlehne (4) im Fondraum angeordneten Rahmen gebildet, der ein die beiden Schwenkteile (Rückenlehne 4) in Fahrzeugquerrichtung verbindendes Querteil aufweist und bei nach vorne geschwenkter Rückenlehne (4) über die Rückenlehne (4) schwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Klappverdeck, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrzeug mit Klappverdeck ist in der DE 196 34 510 C1 angegeben, bei dem die Schwenkteile durch hintere Lenker eines seitlichen Viergelenks gebildet sind. Bei geöffnetem Klappverdeck sind das Dachteil und das Heckteil hinter den Fondsitzen abgelegt, wodurch der Gepäckraum des Fahrzeugs erheblich einge­ schränkt ist. Die seitlich symmetrisch gegenüberliegenden Viergelenke sind lediglich über das Heckteil verbunden. Bei einer unsymmetrischen Belastung des Klappver­ decks beim Öffnen bzw. Schließen dürfte das Klappverdeck Kipp- oder Schwenk­ bewegungen ausführen, die das Verstellen des Klappverdecks erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit Klappverdeck mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem der hintere Gepäckraum bei geöffnetem Klappverdeck weniger eingeschränkt ist. Außerdem soll das Klappverdeck stabiler gestützt sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei den beiden alternativen Ausführungen sind die beiden seitlich gegenüberliegen­ den Schwenkteile entweder durch eine Rückenlehne im Fondraum des Fahrzeugs gebildet, die sich vorzugsweise etwa über die gesamte Innenraumbreite erstreckt, oder durch einen Rahmen gebildet, der ein die beiden Schwenkteile verbindendes Querteil aufweist. Die Rückenlehne im Fondraum bzw. der Rahmen ist weitgehend ecksteif, wodurch das Heckteil und damit das Klappverdeck stabiler festgehalten sind. Beim Öffnen des Klappverdecks werden die Verdeckteile platzsparend im Wesentlichen über den Fondsitzen zusammengefaltet, so dass der Gepäckraum nicht oder kaum eingeschränkt ist. Das Dachteil kann so ausgebildet sein, dass es in Offenstellung des Klappverdecks den Fondraum nahezu vollständig überdeckt, wodurch ein separates Abdeckteil für das geöffnete Klappverdeck entfallen kann. Das Klappverdeck weist nur wenige Teile auf, die kostengünstig zu fertigen sind und eine hohe Funktionssicherheit aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen mittleren Längsbereich eines Kraftfahrzeugs mit Klappverdeck, das geschlossen ist,
Fig. 2 eine Zwischenposition beim Öffnen des Klappverdecks und
Fig. 3 das Klappverdeck in seiner Offenlage.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Fahrzeug 1 ist ein Kraftfahrzeug mit Klappver­ deck 6, das mit zwei vorderen Fahrzeugsitzen 2 und zwei hinteren Fahrzeugsitzen 3 gefertigt ist. Den beiden hinteren Fahrzeugsitzen 3 ist eine gemeinsame Rückenleh­ ne 4 zugeordnet, die sich etwa über die gesamte Innenraumbreite des Fahrzeugs 1 erstreckt und um eine untere Fahrzeugquerachse 5 schwenkbar ist. Das Klappver­ deck 6 weist ein Dachteil 7 und ein Heckteil 8 auf, die um eine Fahrzeugquerachse 9 schwenkbar verbunden sind. Das Heckteil 8 nimmt in einer Hecköffnung eine Heckscheibe 10 vorzugsweise aus Glas auf. Von den beiden oberen Seitenberei­ chen der in der dargestellten Normallage befindlichen Rückenlehne 4 steht jeweils ein Stützschenkel 11 nach hinten unten ab und bilden eine Schwenkachse 13 in Fahrzeugquerrichtung, um die das Heckteil 8 schwenkbar mit der Rückenlehne 4 verbunden ist.
In Fig. 2 befindet sich das Klappverdeck 6 in einer Zwischenposition beim Verstellen von der in Fig. 1 dargestellten Schließlage in die in Figur. 3 dargestellte Offenlage.
Das Öffnen des Klappverdecks 6 kann manuell oder motorisch erfolgen, wobei zu­ nächst nicht dargestellte Verschlüsse am oberen Windlauf 14 über der vorderen Windschutzscheibe 15 manuell oder motorisch zu lösen sind. Wie aus Fig. 2 hervor­ geht, wird beim Öffnen des Klappverdecks 6 die Rückenlehne 4 im Fondraum um die Fahrzeugquerachse 5 nach vorne in eine etwa horizontale Lage geschwenkt. Beim Verschwenken der Rückenlehne 4 wird über eine nicht dargestellte Zwangs­ steuerungseinrichtung, die Lenker und/oder ein- bzw. mehrarmige Hebel aufweisen kann, das Heckteil 8 und das Dachteil 7 zwangsweise verstellt. Beim Verstellen des Klappdaches 6 von der Schließlage in die Offenlage und umgekehrt werden das Heckteil 8 und die Rückenlehne 4 entgegengesetzt verschwenkt und das Dachteil 7 etwa parallel verstellt.
In Fig. 3 befindet sich das Klappverdeck 6 in seiner Offenlage, in der die Teile des Klappverdecks 6 im Wesentlichen über der etwa in horizontaler Lage befindlichen Rückenlehne 4 zusammengefaltet angeordnet sind. Das oberste Teil bildet das Dachteil 7, das den Fondraum des Fahrzeugs 1 nahezu vollständig überdeckt. Der nicht dargestellte Kofferraum im Heckbereich des Fahrzeugs 1 ist dadurch kaum oder nicht eingeschränkt. Bei geöffnetem Klappverdeck 6 sind die Fondraumsitze nicht nutzbar. Werden die Fondraumsitze als Sitzgelegenheit benötigt, ist das Klappverdeck 6 zu schließen.
In Abänderung bzw. Ergänzung des Ausführungsbeispiels kann ein Schiebe- und/oder Hebedach mit einem vor eine Dachöffnung verstellbaren Deckel verwen­ det sein. Die Dachöffnung kann vor oder in dem Dachteil ausgebildet sein, das bei­ spielsweise ein vorderes oder hinteres Dachteil ist. Der Deckel des Schiebe- und/oder Hebedaches kann in eine Aufnahmeöffnung des betreffenden Dachteiles ganz oder teilweise einzubringen oder an die Innenseite oder Außenseite einer Wand im Dachbereich zu verstellen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Stützschenkel zu den durch die Rückenlehne 4 gebildeten seitlichen Schwenkteilen einen etwa rechten Winkel auf. Dieser Winkel kann auch ein anderer Winkel sein. Ebenso ist es möglich, dass das Heckteil ohne Zwischenschaltung von Stützschen­ keln direkt an der Rückenlehne schwenkbar befestigt ist. Die seitlichen Schwenktei­ le können über ein Querteil zu einem Rahmen verbunden sein. Bei Verwendung der Stützschenkel können diese über ein Querteil verbunden sein. Das Heckteil kann an einem separaten Rahmen schwenkbar befestigt sein, der hinter der Rückenlehne im Fondraum um eine beispielsweise untere Fahrzeugquerachse schwenkbar ist. Ist hinter der Rückenlehne im Fondraum ein Rahmen zur schwenkbaren Abstützung des Heckteiles vorgesehen, so kann die Rückenlehne unabhängig von dem Rahmen in eine etwa horizontale Lage schwenkbar sein, in der vom geöffneten Gepäckraum her Gegenstände bis in den Fondraum einzubringen und beispiels­ weise auf der horizontalen Rückseite der Rückenlehne abzulegen und in dieser Lage im Fahrzeug mitzuführen sind. Die von einer Hecköffnung des Heckteiles auf­ genommene Heckscheibe kann fest mit dem Heckteil verbunden oder um eine Achse vor die Hecköffnung oder von dieser weg schwenkbar sein. Die Heckscheibe kann auch über eine motorische oder mechanische Verstelleinrichtung von der Hecköffnung weg in eine Aufbewahrungslage und zurück verstellbar sein.

Claims (10)

1. Fahrzeug mit Klappverdeck, das ein um eine Fahrzeugquerachse schwenk­ bar mit einem Dachteil verbundenes Heckteil aufweist, das in einer Hecköff­ nung eine Heckscheibe aufnimmt und um eine Querachse schwenkbar mit zwei seitlich gegenüberliegenden Schwenkteilen verbunden ist, die beim Öffnen des Klappverdecks entgegengesetzt zum Heckteil nach vorne in eine Offenlage schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlich gegenüberliegenden Schwenkteile durch eine Rückenlehne (4) im Fondraum oder einen hinter der Rückenlehne im Fondraum angeordneten Rahmen gebildet sind, der ein die beiden Schwenkteile in Fahrzeugquerrichtung verbindendes Querteil auf­ weist und bei nach vorne geschwenkter Rückenlehne über die Rückenlehne schwenkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenlage des Klappverdecks (6) das Dachteil (7) den Fondraum des Fahrzeugs (1) nahezu vollständig überdeckt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenlage des Klappverdecks (6) die Rückenlehne (4) bzw. der Rahmen um eine untere Fahrzeugquerachse (5) in eine etwa horizontale Lage nach vorne geschwenkt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen fest oder über eine Verriege­ lungseinrichtung lösbar mit der Rückenlehne im Fondraum verbunden ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Normallage der Rückenlehne (4) im Fondraum bzw. des Rahmens die Schwenkteile (Rückenlehne 4) etwa vertikal stehen oder nach hinten oben geneigt sind, und jeweils vom oberen Bereich der beiden seitlichen Schwenkteile (Rückenlehne 4) ein Stützschen­ kel (11) nach hinten absteht, die etwa an ihrem nach hinten abstehenden Endbereich zusammen eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse (13) bilden, um die das Heckteil (8) schwenkbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (11) einen etwa rechten Winkel mit den Schwenkteilen (Rückenlehne 4) einschließen.
7. . Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (11) oder das Querteil eine Querachse (13) bilden, um die das Heckteil (6) schwenkbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangssteuerungseinrichtung mit Lenkern und/oder ein- bzw. mehrarmigen Hebeln vorgesehen ist, die beim Verschwenken der Schwenkteile (Rückenlehne 4) in die Offenlage des Klappverdecks (6) das Heckteil (8) und das Dachteil (7) zwangsweise mit einschwenken.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappverdeck (6) ein Schiebe- und/oder Hebedach mit einem Deckel aufweist, der vor eine Dachöffnung vor oder in dem Dachteil verstellbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Schiebe- und/oder Hebe­ daches in eine Aufnahmeöffnung des Dachteiles ganz oder teilweise einzu­ bringen oder von innen oder von außen vor eine Wand im Dachbereich ver­ stellbar ist.
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