DE1006031B - Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitungen und Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitungen und Kabeln

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DE1006031B
DE1006031B DEL22154A DEL0022154A DE1006031B DE 1006031 B DE1006031 B DE 1006031B DE L22154 A DEL22154 A DE L22154A DE L0022154 A DEL0022154 A DE L0022154A DE 1006031 B DE1006031 B DE 1006031B
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DE
Germany
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tools
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cutting
pliers
jaws
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Pending
Application number
DEL22154A
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English (en)
Inventor
Gerhard Lueers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD LUEERS
Original Assignee
GERHARD LUEERS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1214Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut not using wire or cable clamping means

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, insbesondere zangenartige Vorrichtungen, zum Abisolieren von elektrischen Leitungen und Kabeln.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Isolierhülle durch Ausüben eines leichten Druckes von mindestens zwei mit verhältnismäßig stumpfen Abdrückkanten versehenen Abdrückwerkzeugen rings um den Leiter abgetrennt und kann dann von der Drahtseele abgezogen werden. Wird jedoch der zum Zerdrücken der Isolierung erforderliche Druck überschritten, so ist ein Beschädigen des Drahtes unvermeidlich, so daß der Draht beim Anschließen oder, was noch schlimmer ist, später im Betrieb abbricht.
Um ein Beschädigen oder Zerdrücken der Drahtseele zu verhindern, sind bereits zangenartig wirkende Abisoliervorrichtungen bekannt, die vor der Benutzung durch eine Stellschraube od. dgl. genau auf den richtigen Querschnitt des Leiters eingestellt werden müssen, sowie Vorrichtungen, die eine einem bestimmten Leitungsquerschnitt entsprechende Schneid-Öffnung besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Abisolieren von beliebigen Drahtgrößen geeignete Vorrichtung so auszubilden, daß ohne vorherige Einstellung einer Stellschraube od. dgl. auch beim ungewollten Ausüben eines höheren als des zum Zerdrücken der Isolierung erforderlichen Druckes dem Leiter kein Schaden zugefügt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abdrück- oder Abschneidewerkzeuge, mindestens jedoch deren Kanten, aus einem Werkstoff bestehen, der genügend hart ist, um die Isolierung zu zerdrücken oder zu zerschneiden, andererseits aber so weich ist, daß er gegebenenfalls beim Ausüben eines übermäßig hohen Druckes von dem Leiter eingedrückt werden kann.
Vorzugsweise bestehen bei der neuen A^orrichtung die eigentlichen Abdrückwerkzeuge aus weichem Metall, Kunststoff od. dgl. Die Werkzeuge können auf auswechselbaren Backen angeordnet sein, die auf einer Zange od. dgl. aufgesetzt sind.
Es empfiehlt sich, mindestens eine der Backen auf ihrer zugehörigen Zangenlippe so anzuordnen, daß sie beim Abdrückvorgang zurückfedert, wobei der Federdruck einstellbar sein kann. Die Federkennlinie kann dabei so verlaufen, daß der Federdruck annähernd quadratisch mit dem Federweg zunimmt.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der V-förmig ausgesparte, sich übergreifende Abdrückwerkzeuge verwendet werden, wobei die die V-förmigen Aussparungen begrenzenden Seitenkanten der Abdrückwerkzeuge schneidenförmig zugespitzt sind, und zwar derart, daß von den die Abdrückkanten bildenden Flächen die sich in Vorrichtung zum Abisolieren
von elektrischen Leitungen und Kabeln
Anmelder:
Gerhard Lüers, Bremen, Hohenpfad 1-3
Gerhard Lüers, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
Arbeitsstellung übergreifenden Flächen in angenähert paralleler Lage eng aneinanderliegen, während die abgeschrägten Flächen von den Schneidkanten weg geneigt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden Teil der Beschreibung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Isolierzange der neuen Bauart, bei der mit Abdrückwerkzeugen versehene Backen so auf die Zangenlippen aufgesetzt sind, daß die Abdrückwerkzeuge vor den Enden der Zangenlippen liegen,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Zange, von links gesehen,
Fig. 3 eine als Kombinationswerkzeug ausgebildete Abisolierzange, bei der die Abdrückwerkzeuge der an den Zangenlippen angeordneten Backen seitlich der Zangenlippen vorstehen, und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Zange, von links gesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Zange sind auf den beiden Zangenlippen 10 und 11 zwei Backen aufgesetzt, von denen die Backe 12 durch zwei Schrauben 13 starr mit der Lippe 11 verbunden ist, während die Backe 14 mittels eines Stiftes 15 schwenkbar an der Lippe 10 angelenkt ist.
Die Backe 14 wird gegen die Lippe 10 durch eine Feder 16 gedrückt, die auf einer in diese Lippe eingeschraubten Stiftschraube 17 angeordnet ist. Die Vorspannung der Feder 16 kann durch eine Mutter 18 eingestellt werden.
Die Andrückwerkzeuge bestehen aus zwei V-förmig ausgesparten Teilen 19 und 20, die vorzugsweise mit den Backen aus einem Stück hergestellt sind. Die V-förmigen Teile sind dabei so ausgebildet, daß die beiden V-Schenkel 21 und 22 des Teiles 19 bzw. die beiden Schenkel 23 und 24 des Teiles 20 so gegeneinander versetzt angeoTdnet sind, daß beim Schließen
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der Zange, in der in Fig. 2 gezeigten Ansicht, die Unterseite des Schenkels 24 über der Oberseite des Schenkels 22 und die Unterseite des Schenkels 21 über der Oberseite des Schenkels 23 entlang gleitet.
Bei bisher bekannten V-förmig ausgesparten Abdrückwerkzeugen mit versetzten oder nebeneinanderliegeiiiden Schenkeln waren die die Isolierung zerdrückenden Kanten der Werkzeuge verhältnismäßig stumpf, um die Drahtseele bei unachtsamer Handhabung .der Zange nicht zu verletzen. Demgegenüber sind bei der neuen Anordnung diese Kanten zugespitzt, indem die Oberflächen der obenliegenden und der untenliegenden Schenkel in Richtung aufeinander abgeschrägt sind. Bei der dargestellten Anordnung mit versetzt angeordneten Schenkeln sind an den obenliegenden Schenkeln 21 und 24 die in Richtung auf die untenliegenden Schenkel 22 und 23 abgeschrägten Flächen 25 und 26 angeordnet, die zur Verdeutlichung schraffiert gezeichnet sind. Entsprechende in Richtung auf die obenliegenden Schenkel geneigte Schrägflächen 27 und 28 befinden sich an der Unterseite der Schenkel 22 und 23. Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung sei im folgenden beschrieben. Das vorn in die Zange eingeführte Drahtende wird beim Schließen der Zange von den Schenkeln in der a5 Spitze der V-förmigen Aussparung zentriert. Beim Eindrücken der Abdrückwerkzeuge in die Isolierhülle wird das Abtrennen durch die Schrägflächen 25 bis 28 unterstützt, welche das Isoliermaterial nicht nur zerdrücken, sondern auch auseinanderdrücken. Wenn die Kanten der Werkzeuge auf den Leiter stoßen, werden sie, da sie aus einem weniger harten Werkstoff als der Leiter bestehen, nicht in den Leiter eindringen oder diesen zerdrücken. Bei der dargestellten Ausführung wird sich die Backe 14 entgegen dem einstellbaren Federdruck anheben.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß die Abdrückwerkzeuge seitlich der Lippen angeordnet sind, und dadurch, daß zusätzlich an sich bei Kombinationszangen bekannte Schneidkanten 29 vorgesehen sind, die aus härterem Metall als der Leiter bestehen. Diese Zange kann also sowohl zum Abisolieren als auch zum Schneiden von Drähten und auch zum Biegen u. dgl. benutzt werden. Selbstverständlich läßt sich das neue Abisolierwerkzeug auch in Verbindung mit anderen Kombinationswerkzeugen u. dgl. verwenden. ■
Als Werkstoff für die Backen eignen sich beispielsweise Hartholz, Metallegierungen und Kunststoffe, wobei auch Kunststoffe verwendet werden können, die sich beim Auftreffen des Werkzeuges auf den Leiter elastisch verformen.
Bei aus derartigem elastischem Kunststoff hergestellten Abdrückwerkzeugen kann gegebenenfalls auf eine federnde Anordnung der Backen verzichtet werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit Werkzeugen zum Abisolieren von elektrischen Leitungen und Kabeln, da-
60 durch gekennzeichnet, daß die Abdruck- oder Abschneidewerkzeuge (19, 20), mindestens jedoch deren Kanten, aus einem Werkstoff bestehen, der genügend hart ist, um die Isolierung zu zerdrücken cder zu zerschneiden, andererseits aber so weich ist, daß er gegebenenfalls beim Ausüben eines übermäßig hohen Druckes von dem Leiter eingedrückt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückwerkzeuge (19, 20) auf Backen (12, 14) angeordnet sind, die auswechselbar auf einer Zange od. dgl. angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Backen (12 oder 14) so angeordnet ist, daß sie beim Abdrückvorgang zurückfedern kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck in bezug auf den Federweg mehr als linear zunimmt, beispielsweise annähernd quadratisch zum Federweg ansteigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 mit V-förmig ausgesparten, sich übergreifenden Abdrückwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die die V-förmigen Aussparungen begrenzenden Seitenkanten der Abdrückwerkzeuge (19, 20) schneidenförmig zugespitzt sind, derart, daß von den die Abdrückkanten bildenden Flächen die sich in Arbeitsstellung übergreifenden Flächen (22,24; 21, 23) in angenähert paralleler Lage eng aneinanderliegen, während die abgeschrägten Flächen (25, 26j 27, 28) von den Schneidkanten weg geneigt sind.
■ 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig ausgesparten Abdrückwerkzeuge in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß von den beiden, im wesentlichen dreieckförmigen Schenkeln der einen Werkzeugseite der eine Schenkel in Arbeitsstellung unterhalb und der andere oberhalb des ihm gegenüberliegenden Schenkels der anderen Werkzeugseite zu liegen kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenlippen in an sich bei Kombinationszangen bekannter Weise mit zusätzlichen Schneidkanten (29) versehen sind, die aus einem zum. Durchschneiden des Leiters ausreichend harten Material bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zangenlippen in an sich bei Kombinationszangen bekannter Weise über die Backen hervorstehen und als Biegewerkzeuge benutzt werden können.
10. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2 und Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Abdrückwerkzeuge (19, 20) oder deren Kanten ein elastischer Kunststoff verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 868.'295 4.57
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125499B (de) * 1959-11-13 1962-03-15 Garland P Peed Jun Zange zum Schneiden und Abisolieren von elektrischen Leitungen
DE1188159B (de) * 1960-08-30 1965-03-04 Franz Gab Vorrichtung zum Abisolieren von elektrischen Leitungen und Kabeln
EP0260669A1 (de) * 1986-09-17 1988-03-23 Löwe-Scheren GmbH Ambossschere

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