DE10060089A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzeinrichtungInfo
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Abstract
Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1) umfasst einen gemeinsamen Druckspeicherraum (6), einen Injektor (8), einen Druckverstärker und Ventile zur Steuerung des Einspritzvorgangs und der Druckverstärkung. Es ist eine modulare Bauweise durch ein Druckverstärker-Modul (16) und ein Ventil-Modul (17) ausgebildet. Dies trägt zur Kostenersparnis und zur Erhöhung der Flexibilität bei der Fertigung von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen bei.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Einbringung von Kraftstoff in direkt einspritzende Dieselmotoren sind sowohl
druckgesteuerte als auch hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtungen bekannt.
Bei Common Rail Systemen kann der Einspritzdruck an Last und Drehzahl
angepasst werden und zur Geräuschminderung eine Voreinspritzung verwendet
werden. Dadurch kann der Verbrennungsverlauf optimal abgestimmt werden. Zur
Reduzierung der Emissionen und der Erzielung hoher spezifischer Leistungen ist ein
hoher Einspritzdruck erforderlich. Das erreichbare Druckniveau des
Druckspeicherraum ist jedoch aus Festigkeitsgründen begrenzt. Eine weitere
Druckerhöhung des Einspritzdruckes ist durch die Verwendung eines
Druckverstärkers möglich. Zur Zeit sind Druckverstärker mit einem großen
Übersetzungsverhältnis von ca. 1 : 7 bekannt. Bei diesen bekannten
druckverstärkten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen befindet sich der Druckverstärker
im Injektor und wird mittels eines 3/2-Wege-Ventils gesteuert. Eine solche
gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 562 046 B1
bekannt. Bei diesen bekannten Einspritzvorrichtungen sind der
Druckverstärker und alle Schaltventile in den Injektor integriert, wodurch ein
großer Bauraum notwendig wird und ein sehr aufwendig zu fertigendes
Gesamtmodul vorliegt. Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Einsatz und
der Bauform eines Druckverstärkers bei einem Common Rail System zur
Steigerung des Einspritzdruckes.
Zum besseren Verständnis der Beschreibung und der Patentansprüche werden
nachfolgend einige Begriffe erläutert: Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß der
Erfindung kann sowohl hubgesteuert als auch druckgesteuert ausgebildet sein. Im
Rahmen der Erfindung wird unter einer hubgesteuerten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung verstanden, daß das Öffnen und Schließen der
Einspritzöffnung mit Hilfe einer verschieblichen Düsennadel aufgrund des
hydraulischen Zusammenwirkens der Kraftstoffdrücke in einem Düsenraum und in
einem Steuerraum erfolgt. Eine Druckabsenkung innerhalb des Steuerraums
bewirkt einen Hub der Düsennadel. Alternativ kann das Auslenken der Düsennadel
durch ein Stellglied (Aktor, Aktuator) erfolgen. Bei einer druckgesteuerten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß der Erfindung wird durch den im Düsenraum
eines Injektors herrschenden Kraftstoffdruck die Düsennadel gegen die Wirkung
einer Schließkraft (Feder) bewegt, so daß die Einspritzöffnung für eine
Einspritzung des Kraftstoffs aus dem Düsenraum in den Zylinder freigegeben wird.
Der Druck, mit dem Kraftstoff aus dem Düsenraum in einen Zylinder einer
Brennkraftmaschine austritt, wird als Einspritzdruck bezeichnet, während unter
einem Systemdruck der Druck verstanden wird, unter dem Kraftstoff innerhalb der
Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur Verfügung steht bzw. im Druckspeicher
bevorratet ist. Kraftstoffzumessung bedeutet, eine definierte Kraftstoffmenge zur
Einspritzung bereitzustellen. Unter Leckage ist eine Menge an Kraftstoff zu
verstehen, die beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung entsteht (z. B. eine
Führungsleckage), nicht zur Einspritzung verwendet und in den Rücklauf fließt.
Das Druckniveau des Rücklaufes kann einen Standdruck aufweisen.
Zur Kostenersparnis bei der Fertigung und zur Erhöhung der Flexibilität beim
Einbau von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen. Weiterbildungen der Erfindung betreffen
die Patentansprüche 2 bis 6.
Durch die Verwendung einfacher Module wird eine günstige Serienfertigung
ermöglicht. Dazu wird der Druckverstärker bei einer druckübersetzten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung (Common-Rail-System) als einzelnes Funktionsmodul
konstruiert, das optional in die Kraftstoffeinspritzeinrichtung integriert werden
kann und leicht an unterschiedlichen Stellen installiert werden kann. Damit kann
flexibel auf den Raumbedarf und die Einbauanforderung des Motorenherstellers
reagiert werden. Ein Anbau des Druckverstärker-Moduls am Druckspeicherraum
ermöglicht beispielsweise einen sehr kleinen, kompakten Injektor. Die
Modulbauweise erlaubt die Bereitstellung eines Einspritzsystem-Baukastens für
unterschiedliche Motoranforderungen. So lassen sich einfachere Common-Rail-
Einspritzsysteme ohne Druckverstärkung für kostengünstige Motoren (z. B. in
Kleinwagen) aus den gleichen Bauteilen aufbauen, wie teurere, funktionell
erweiterte, druckübersetzte Systeme mit höherem Einspritzdruck für hochwertige
Motoren. Die Modulbauweise ist bei hubgesteuerten und bei druckgesteuerten
Systemen möglich.
Um die Flexibilität weiter zu erhöhen, ist es möglich, den Druckverstärker und die
dazugehörigen Schaltventile in einzelne Modulblöcke (Druckverstärker-Modul und
Ventil-Modul) aufzuteilen. Das Druckverstärker-Modul kann dann auch bei anderen
Einspritzsystemen wie z. B. bei einer Verteilerpumpe verwendet werden. Weiterhin
ist es damit möglich, das Ventil-Modul am Druckspeicherraum zu plazieren und
das Druckverstärker-Modul am Injektor.
Bei Injektoren wird heute standardmäßig eine seitliche Hochdruck-Zuführung über
Druckrohrstutzen verwendet. Dabei wird der Druckrohrstutzen mit einer
Befestigungsvorrichtung zwischen Motor und Injektor eingespannt. Die
Hochdruckzuleitung wird dann an den Druckrohrstutzen angeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, für jeden Zylinder den Druckverstärker und das
Schaltventil des Druckverstärkers zu einem Baugruppenmodul A
zusammenzufassen, das so im Zylinderkopf angeordnet wird, dass eine
hydraulische Verbindung zum Injektor entsteht und ein Anschluss für die
Verbindungsleitung zum Druckspeicherraum ausgebildet wird. Vorteilhafterweise
wird das Baugruppenmodul A dazu zwischen Injektor und Motor eingespannt,
vergleichbar mit der Lage des heute bei Injektoren üblichen Druckrohrstutzens.
Eine Abdichtung zwischen beiden Modulen kann dabei u. a. durch ein
Aufeinanderpressen beider Module durch die Bauteilbefestigung erreicht werden.
Wird das Modul aus Druckverstärker und Schaltventil durch einen
Druckrohrstutzen ersetzt, erhält man ein normales Common Rail System ohne
Druckverstärker. Somit kann die Funktionalität des Einspritzsystems flexibel auf
die Erfordernisse unterschiedlicher Motoreneinsatzgebiete angepasst werden.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, für jeden Zylinder Injektor und
Druckverstärker in einem Baugruppenmodul zusammenzufassen und das
Druckverstärker-Schaltventil als separates Baugruppenmodul B auszuführen.
Vorteilhafterweise wird dieses Baugruppenmodul B dann zwischen dem Injektor
und dem Motor eingespannt, vergleichbar mit der Lage des heute bei Injektoren
üblichen Druckrohrstutzens. Damit kann der im Zylinderkopf bestehende Bauraum
optimal ausgenutzt werden.
Besonders vorteilhaft ist es ebenso, für jeden Zylinder Injektor und
Druckverstärker-Schaltventil in einem Baugruppenmodul zusammenzufassen und
den Druckverstärker als separates Baugruppenmodul C auszuführen.
Vorteilhafterweise wird dieses Baugruppenmodul C dann zwischen Injektor und
Motor eingespannt, vergleichbar mit der Lage des heute bei Injektoren üblichen
Druckrohrstutzens, so dass eine hydraulische Verbindung zum Injektor entsteht
und ein Anschluss für die Verbindungsleitung zum Druckspeicher ausgebildet wird.
Damit kann der im Zylinderkopf bestehende Bauraum optimal ausgenutzt werden
und gleichzeitig eine seitliche Hochdruckversorgung realisiert werden, die eine
günstige Verbindung zum Druckspeicher ermöglicht.
Zur weiteren Reduzierung der Kosten und der Erhöhung der Flexibilität werden
mehrere Injektoren demselben Druckverstärker-Modul und Ventil-Modul
zugeordnet. Durch die verringerte Anzahl an notwendigen Druckverstärker-
Modulen lassen sich die Systemkosten weiter reduzieren. Dabei kann jeder Injektor
auf minimales Totvolumen ausgelegt werden. Durch die Parallelschaltung mehrerer
Injektoren kann ein für die Systemabstimmung richtiges Totvolumen nach dem
Druckverstärker erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung sind in
der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Modulaufteilung bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung;
Fig. 2 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem Druckverstärker;
Fig. 3 eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem Druckverstärker;
Fig. 4 eine weitere Kombinationsmöglichkeit der Module bei einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung.
Aus der Fig. 1 ist der modulare Aufbau einer hubgesteuerten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 1 ersichtlich. Eine Kraftstoffpumpe 2 fördert
Kraftstoff 3 aus einem Vorratstank 4 über eine Förderleitung 5 in einen zentralen
Druckspeicherraum 6 (Common-Rail), von dem mehrere, der Anzahl einzelner
Zylinder entsprechende Druckleitungen 7 zu den einzelnen, in den Brennraum der
zu versorgenden Brennkraftmaschine ragenden Injektoren 8 abführen. In der Fig. 1
ist lediglich einer der Injektoren 8 für jeden Zylinder näher dargestellt. Mit Hilfe der
Kraftstoffpumpe 2 wird ein mittlerer Systemdruck erzeugt und im
Druckspeicherraum 6 gelagert.
Zur Steuerung eines Druckverstärkers 9 wird der Druck im durch einen Übergang
von einem größeren zu einem kleineren Kolbenquerschnitt ausgebildeten
Differenzraum 10 verwendet. Zur Wiederbefüllung und Deaktivierung des
Druckverstärkers wird der Differenzraum 10 mit Systemdruck (Raildruck)
beaufschlagt. Dann herrschen an allen Druckflächen eines Kolbens 11 die gleichen
Druckverhältnisse (Raildruck). Der Kolben 11 ist druckausgeglichen. Durch eine
zusätzliche Feder wird der Kolben 11 in seine Ausgangsstellung gedrückt. Zur
Aktivierung des Druckverstärker 11 wird der Differenzraum 10 druckentlastet und
der Druckverstärker 9 erzeugt eine Druckverstärkung gemäß dem
Flächenverhältnis. Zur Steuerung des Druckes im Differenzraum 10 wird eine
Drossel 12 und ein 2/2-Wege-Ventil 13 verwendet. Die Drossel 12 verbindet den
Differenzraum mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff aus dem
Druckspeicherraum 6. Das 2/2-Wege-Ventil 13 schließt den Differenzraum an eine
Rücklaufleitung 14 an.
Sind die 2/2-Wege-Ventile 13 und 15 geschlossen, so wird die Düsennadel in die
Schließstellung druckbeaufschlagt. Der Druckverstärker 9 befindet sich in der
Ausgangsstellung. Nun kann durch das Öffnen des Ventils 15 eine Einspritzung
mit Raildruck erfolgen. Wird eine Einspritzung mit höherem Druck gewünscht, so
wird das 2/2-Wege-Ventil 13 angesteuert (geöffnet) und damit eine
Druckverstärkung erreicht.
Druckverstärker 9, Drossel 12 und Rückschlagventil 16 einerseits und Schaltventil
13 andererseits werden je zu einem Modul 16 und 17 zusammengefasst. Als
weiteres Modul kann der Injektor 8 verstanden werden. Das Druckverstärker-
Modul 16 und das Ventil-Modul 17 lassen sich entweder direkt am Injektor 8
anbringen oder sie können am. Druckspeicherraum 6 oder an einer anderen
beliebigen Stelle in der Zuleitung zum Injektor 8 installiert werden. Weiterhin ist es
möglich, das Ventil-Modul 17 am Druckspeicherraum 6 und das Druckverstärker-
Modul 16 am Injektor 8 anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines druckübersetzten Common Rail
Einspritzsystems mit modularem Aufbau. Ein Druckspeicher 30 ist über eine
Hochdruckleitung 31 mit einem Druckverstärkermodul 32 verbunden. Das
Druckverstärkermodul 32 beinhaltet einen Druckverstärker 33 und ein
dazugehörende Schaltventil 34. Der Injektor ist als weiteres Modul 35 ausgeführt
und senkrecht, mittig über dem Zylinder angeordnet. Das Druckverstärkermodul
32 ist senkrecht zum Injektor angeordnet, so dass es an einem Ende den Injektor
berührt, womit eine hydraulische Verbindung hergestellt wird. Die Abdichtung
zwischen dem Druckverstärkermoduls 32 und dem Injektor kann durch Aufpressen
des einen Ende des Druckverstärkermodul 32 auf den Injektor 35 erfolgen. Hierzu
ist eine Spannvorrichtung des Druckverstärkermodul 32 vorgesehen. Ebenso kann
eine Schraubverbindung oder ein Druckstück zur Abdichtung vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines druckübersetzten Common Rail
Einspritzsystems mit modularem Aufbau. Der Injektor ist als separates Modul 40
ausgeführt. Druckverstärker und DV-Schaltventil sind im Modul 41 enthalten. Zur
Abdichtung zwischen den Modulen ist als separates Bauteil ein kurzer
Druckstutzen 42 vorgesehen, der über eine Bohrung die hydraulische Verbindung
der Module 40 und 41 herstellt. Zur Abdichtung wird eine Axialkraft auf den
Druckstutzen 42 aufgebracht. Modul 41 ist näherungsweise rechtwinklig zum
Injektor 40 und teilweise innerhalb des Motors 43 angeordnet ist.
Fig. 4 veranschaulicht, dass bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 23 auch zwei
Injektoren 8 einem Druckverstärker-Modul 16 und einem Ventil-Modul 17
zugeordnet werden können.
1
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
2
Kraftstoffpumpe
3
Kraftstoff
4
Kraftstofftank
5
Förderleitung
6
Druckspeicherraum
7
Druckleitung
8
Injektor
9
Druckverstärker
10
Differenzraum
11
Kolben
12
Drossel
13
2/2-Wege-Ventil
14
Rücklauf
15
2/2-Wege-Ventil
16
Druckverstärker-Modul
17
Ventil-Modul
18
Druckverstärker
19
Rückschlagventil
20
Gehäuseende
21
Gehäuseende
22
Ventilmodul
23
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
30
Druckspeicher
31
Hochdruckleitung
32
Druckverstärkermodul
33
Druckverstärker
34
Schaltventil
35
Injektor
40
Modul
41
Modul
42
Druckstutzen
43
Motor
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1) mit einem gemeinsamen Druckspeicherraum
(6), mit einem Injektor (8), mit einem Druckverstärker (16) und mit Ventilen
(17) zur Steuerung des Einspritzvorgangs und der Druckverstärkung, dadurch
gekennzeichnet, dass eine modulare Bauweise durch Aufteilung der
Funktionsgruppen Injektor (8), Druckverstärker (16) und Steuerungsventil (17)
in mindestens zwei separate Bauteilmodule ausgebildet ist.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
für jeden Zylinder zwei separate Module ausgebildet sind, die so im
Zylinderkopf angeordnet sind, dass eine hydraulische Verbindung beider
Module entsteht und ein Anschluss für die Verbindungsleitung zum
Druckspeicherraum (6) ausgebildet wird.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
für jeden Zylinder die Funktionsgruppen Druckverstärker (16) und
Steuerungsventil (17) zusammen als ein separates Bauteilmodul ausgebildet
sind, das mit dem Druckspeicherraum (6) und dem Injektor (8) verbunden ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Zylinder mindestens eines
der Funktionsmodule Druckverstärker (16) oder Steuerungsventil (17) am
Druckspeicherraum (6) angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass für jeden Zylinder ein Bauteilmodul, das mindestens die
Funktionsgruppe mit dem Injektor (8) enthält, ausgebildet ist und ein weiteres
separates Bauteilmodul zwischen diesem Injektormodul und dem Motor
eingespannt ist, so dass eine hochdruckdichte hydraulische Verbindung
zwischen beiden Modulen entsteht.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Injektoren (8) demselben
Druckverstärker-Modul (16) und/oder demselben Ventil-Modul (17) zugeordnet
sind.
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