DE1006000B - Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1006000B
DE1006000B DEK20938A DEK0020938A DE1006000B DE 1006000 B DE1006000 B DE 1006000B DE K20938 A DEK20938 A DE K20938A DE K0020938 A DEK0020938 A DE K0020938A DE 1006000 B DE1006000 B DE 1006000B
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DE
Germany
Prior art keywords
pulling
vehicle frame
pushing device
rubber
shock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK20938A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK20938A priority Critical patent/DE1006000B/de
Priority to DEK26460A priority patent/DE1038592B/de
Publication of DE1006000B publication Critical patent/DE1006000B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/06Draw-gear combined with buffing appliances with rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Zug- und Stoßvorrichtungen für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer Kupplungsvorrichtung und einem symmetrisch zu dieser angeordneten Stoßbalken, die beide über Gummikörper elastisch nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind. Bei diesen bekannten Zug- und Stoßvorrichtungen werden die an den Verbindungsstellen zwischen der Kupplungsvorrichtung sowie dem Stoßbalken und dem Fahrzeugrahmen angeordneten Gummikörper stets nur auf Druck beansprucht. Dadurch ergeben sich lediglich geringe Federwege, so daß sowohl die Zugkräfte als auch die mehrfach größeren Stoßkräfte verhältnismäßig hart und ruckartig auf den Fahrzeugrahmen übertragen und nur zum geringen Teil in den Gummikörpern vernichtet werden. Es ist zwar schon lange bekannt, zur elastischen Übertragung der Stoßkräfte Stahlfedern, insbesondere Ringfedern, zu verwenden, die einen ausreichenden Federweg sowie eine Dämpfung von Stößen ermöglichen. Diese unterliegen jedoch einem erheblichen Verschleiß, erfordern eine sorgfältige Wartung und weisen vor allem einen erheblichen Platzbedarf auf. Um wenigstens einen Verschleiß der Stahlfedern zu vermeiden und eine gute dämpfende Wirkung zu erzielen, sind bei einer als Mittelpufferkupplung ausgebildeten Zug- und Stoßvorrichtung zwei ringförmige und zwei Paare von plattenförmigen, zueinander geneigten Gummimetallelementen angeordnet, wobei die plattenförmigen Gummimetallelemente als Hauptfedern und die ringförmigen Gummielemente als Hilfsfedern vorgesehen sind. Diese bekannte Anordnung weist eine Vielzahl von metallischen, die Gummielemente aufnehmenden Teilen auf, die ineinander geführt sind, so daß ein erheblicher Verschleiß auftritt. Da ein großer Teil der Führungsflächen eben ausgebildet ist, muß die Bearbeitung durch verhältnismäßig teures Hobeln oder Fräsen erfolgen. Außerdem tritt beim Zusammendrücken der Zug- und Stoßvorrichtung infolge der keilförmigen Neigung der Gummimetallelemente eine starke Keilwirkung ein, die eine schwere Ausbildung des Aufnahmestückes der Gummimetallelemente bedingt. Zum Vermeiden freier Kräfte und zum Vermindern des Verschleißes sowie der Wartung ist bereits bekanntgeworden, in Puffern eine Säule von hohlkegelstumpfförmigen Gummiringen zu verwenden, die zwischen Metallkörpern vorgesehen sind. Dabei ist jedoch außer dem erheblichen baulichen Aufwand immer noch eine metallische Führung notwendig, um ein Ausknicken der Säule zu verhindern. Infolge ihrer beträchtlichen Größe sind sie auch zur Abfederung von Stoßbalken nicht geeignet. Nach einem älteren Vorschlag ist zwar schon die aus einer Zugstange bestehende Kupplung über einen Gummihohlkegel mit dem Fahrzeugrahmen verbunden worden, um eine weitgehend verschleiß- und wartungsfreie Kupplung mit kleinen Abmessungen zu schaffen. Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um eine Zugvorrichtung, die nicht in der Lage ist, die wesentlich höheren Stoßkräfte zu übertragen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannten wartungs- und verschleißfreien Zug- und Stoßvorrichtungen so weiterzugestalten, daß bei einem ausreichenden Federweg ruckartige Zugkräfte und insbesondere die Stoßkräfte weitestgehend in den Gummielementen vernichtet und weich sowie stoßfrei auf den Fahrzeugkörper übertragen werden.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe kann darin gesehen werden, daß für die an den Verbindungsstellen mit dem Fahrzeugrahmen angeordneten Gummikörper an sich bekannte Gummihohlkegel vorgesehen und zwischen ihrer Form angepaßten metallischen Formstükken gelagert sind, von denen jeweils eines am Fahrzeugrahmen und das andere an der Kupplungsvorrichtung bzw. am Stoßbalken angebracht ist.
  • Durch diese Maßnahmen werden indessen nicht nur die Aufgabe der Erfindung gelöst und die sich daraus ergebenden Vorteile ermöglicht, sondern darüber hinaus eine Zug- und Stoßvorrichtung geschaffen, die einen äußerst einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht aufweist. Sie erfordert nur wenig Bearbeitung, so daß sie billig und leicht herzustellen ist. Ein besonderer Vorteil der Zug- und Stoßvorrichtung nach der Erfindung ist jedoch darin zu sehen, daß sie wegen ihrer Unempfindlichkeit und wegen der günstigen Verteilung des wirksamen Gummivolumens auch für rauhe Betriebe, wie z. B. den Abraumbetrieb von Kohlengruben, bei denen die Stoßkräfte die Zugkräfte um ein Mehrfaches übersteigen, sehr geeignet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Zug- und Stoßvorrichtung in der Stirnansicht mit und ohne Stoßbalken, Abb.2 die Zug- und Stoßvorrichtung im waagerechten Längsmittelschnitt. ' -Die Zug- und Stoßvorrichtung nach Abb. 1 und- 2 besteht im wesentlichen aus einer in einem- topfförmigen, am Rahmen 1 befestigten Gehäuse2-gelagerten Kupplungsvorrichtung und einem .waagerecht und symmetrisch zu deren Längsachse liegenden Stoßbalken, Das. topfförmige Gehäuse 2 weist an seinem Boden zwei 'koaxial -angeordnete, "sich- nach entgegengesetzten Richtungen verjüngende kegelstumpfförmige Fortsätze 5 auf, die in den Hohlraum der als Federelemente vorgesehenen Gürnmihohlkegel 6 hineinragen. Die Förtsätze 5 sind als Hohlkörper ausgebildet und jeweils an.- ihrer freien Stirnseite mit einer zentrisch zur Kegelachse liegenden Bohrung 7 versehen, die den zylindrischen- auf Zug und Druck beanspruchten Schaft 8 mit Spiel umschließt. Der Schaft 8 weist am außenliegenden Ende als Kupplung beispielsweise einen- vorzugsweise in lotrechter Richtung durchbohrten Gabelkopf 9 und am anderen, innenliegenden Ende ein Gewinde 10 auf. Weiterhin ist der Schaft 8 von zwei kegeltopfförmigen Abstützkörpern 11 und 11a umgeben, deren Boden 12 jeweils- aüf dem Schaft 8 geführt ist und deren - Öffnungen einander zugekehrt sind. Der Boden 12 des dem Stoßbalken 3 zuliegenden Abstützkörpers 11a stützt sich auf dem Gabelkopf 9 und der des anderen Abstützkörpers 11 auf den auf das Gewinde 10 aufgeschraubten sicherbaren Muttern 13 ab. Zwischen jedem Abstützkörper 11 und 11a und dem zugehörigen kegelstumpfförmigen Fortsatz 5 des Bodens 4 des Gehäuses 2 ist ein Gummihohlkegel 6 vorgesehen, um die Zug- und Stoßkräfte elastisch und gedämpft zu übertragen sowie um jeglichen Verschleiß zu vermeiden. Durch Verstellen der Muttern 13 kann die Vorspannung der beiden Guinmihohlkegel6 den Betriebsverhältnissen entsprechend eingestellt werden.
  • Das topfförmige, in einer Ausnehmung des Rahmens 1 gelagerte Gehäuse 2 ist zur Befestigung an diesem mit einem Flansch 14 versehen, der in Längsrichtung des waagerechten Stoßbalkens 3 -etwa dessen Länge entsprechend verbreitert und mit Bohrungen 15 für Haltebolzen oder Schrauben ausgestattet ist. In waagerechter Ebene zu beiden Seiten des Gabelkopfes 9 sind am Flansch 14 zum Rahmen 1 hin offene Ansätze 16 vorgesehen, die zur Aufnahme der Innenflache der Gummihohlkegel 6 dienen, auf deren Außenfläche sich die mit dem Stoßbalken 3 in einem Stück, vorzugsweise aus Stahlguß hergestellten, innen kegeltopfförmig ausgebildeten Abstützkörper 17 abstützen. Jeder Abstützkörper 17 und jeder dazugehörige Ansatz 16 ist mit einer zur Achse des Gummihohlkegels 6 koaxialen Bohrung zur Aufnahme eines an einem Ende mit einem Gewinde und Muttern ausgerüsteten Verbindungsbolzens 18 versehen, der zur Halterung des Stoßbalkens und zur Einstellung der jeweils erforderlichen Vorspannung des Gummihohlkegels 6 dient. Zur Zugänglichkeit der Verbindungsbolzen 18 bzw. ihrer Muttern sind sowohl im Stoßbalken 3 als auch im Rahmen 1 Ausnehmungen 19 angeordnet. Der Stoßbalken 3 hat symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeuges und der Längsachse des Schaftes 8 eine vorzugsweise rechteckige durch Rippen versteifte Durchbrechung 20, die zur Einführung des nicht dargestellten Kuppeleisens notwendig ist. Zur Verbindung des Küppeleisens mit dem Gabelkopf 9 kann beispielsweise ein heräusziehbarer Bolzen 21 verwandt werden. Um eine leichte Zugänglichkeit zum Bolzen 21 zu ermöglichen, sind die zwischen den Abstützkörpern 17 des Stoßbalkens 3: angeordneten Verbindungsrippen 22 etwas gegen die Stirnfläche des Stoßbalkens 3 zurückgezogen. Zur Abstützung des Stoßbalkens 3 können sowohl zwei als auch mehrere parallel geschaltete Gummihohlkegel 6 vorgesehen werden. Vorteilhaft ist es, sämtliche Gummihohlkegel 6-gleich auszuführen, da dann nur eine Größe auf Lager gehalten werden muß. In Sonderfällen, bei besonderen baulichen Forderungen ist es natürlich auch möglich, verschieden große Gummihohlkegel. 6 zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend. aus einer Kupplungsvorrichtung und einem zu dieser symmetrisch angeordneten Stoßbalken, die beide über Gummikörper elastisch nachgiebig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die an den Verbindungsstellen mit dem Fahrzeugrahmen angeordneten Gummikörper an sich bekannte Gummihohlkegel (6) vorgesehen und zwischen ihrer Form angepaßten metallischen Formstücken (5, 11, 11a; 16, 17) gelagert sind, von denen jeweils eines am Fahrzeugrahmen (1) und das andere an der Kupplungsvorrichtung bzw. am Stoßbalken (3) angebracht ist.
  2. 2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsvorrichtung eine vorzugsweise mit einem Gabelkopf (9) versehene Zug- und Druckstange (Schaft 8) dient, die in einem topfförmigen Gehäuse (2) gelagert ist, dessen Boden (4) zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen kegelstumpfförinig verjüngende, koaxiale und als Hohlkörper ausgebildete Fortsätze (5) aufweist, die zur Abstützung der Gurnmihohlkegel (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Gehäuse (2) zur Befestigung am Fahrzeugrahmen (1) mit einem Flansch (14) versehen ist, der in Längsrichtung des Stoßbalkens (3) etwa dessen Länge entsprechend verbreitert ist und jede Verbindungsstelle mit dem Stoßbalken einen kegelstumpfförmigen in den Gummihohlkegel (6) hineinragenden Ansatz (16) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 425, 847 385, 860 730, 875 954; französische Patentschrift Nr. 768 892; USA.-Patentschrift Nr. 2 639 044.
DEK20938A 1954-01-29 1954-01-29 Zug- und Stossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1006000B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768892A (fr) * 1933-03-25 1934-08-14 Acieries De Haine St Pierre Et éléments de ressorts en caoutchouc
DE825425C (de) * 1942-12-19 1951-12-17 Alsthom Cgee Verbindung zwischen Hauptrahmen und Drehgestell bei Lokomotiven und anderen Gelenkfahrzeugen
DE847385C (de) * 1949-03-23 1952-08-25 Riv Officine Di Villar Perosa Gummiabfederung, insbesondere fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Strassenfahrzeuge od. dgl.
DE860730C (de) * 1948-01-22 1952-12-22 Alsthom Cgee Kippzapfen fuer Verstellungen schwachen Ausschlages
DE875954C (de) * 1946-08-03 1953-05-07 Nat Malleable & Steel Castings Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
US2639044A (en) * 1950-03-30 1953-05-19 Miner Inc W H Friction shock absorber for railway draft riggings

Patent Citations (6)

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