DE10059399A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Einspritzabfolge bei Kraftstoffeinspritzsystemen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der Einspritzabfolge bei KraftstoffeinspritzsystemenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Einspritzabfolge bei Kraftstoffeinspritzsystemen mit einer Einspritzdüse (10), die über ein Steuerventil (17) beaufschlagbar ist. Dieses ist seinerseits von einem Pumpraum (30, 32) mit Kraftstoff beaufschlagbar. Das Steuerventil (17) ist mittels eines Elektromagneten (35) betätigbar, der den Magnetventilhubweg (2) beeinflußt. Über dem Magnetventilhubweg (2) wird die Kraftstoffzuleitung (14, 18) in einen Düsenraum (11) der Einspritzdüse (10) freigegeben bzw. verschlossen. Das Steuerteil (19, 19*) des Steuerventils fungiert als Drosselelement (21) in einen niederdruckseitig vorgesehenen Hohlraum (26).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Einspritzabfolge bei
Kraftstoffeinspritzsystemen. Mittels einer Pumpe-Düse-Einheit (PDE) wird den
Verbrennungsräumen einer direkteinspritzenden Verbrennungskraftmaschine Kraftstoff
zugeführt. Die Pumpeneinheit dient dem Aufbau eines Einspritzdruckes, über die
Einspritzdüse erfolgt ein Einspritzen des Kraftstoffes. Ferner ist eine Steuereinheit
vorgesehen, die ein Steuerteil enthält, sowie eine Ventilbetätigungseinheit zur Steuerung
des Druckaufbaus der Pumpeneinheit des PDE-Systems.
Aus DE 198 35 494 A1 ist eine Pumpe-Düse-Einheit bekannt, die zur Zufuhr von unter
hohem Druck stehenden Kraftstoff für Verbrennungsräume von
Verbrennungskraftmaschinen bestimmt ist. Um eine Pumpe-Düse-Einheit (PDE) zu
schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, kleinbauend ist und die
insbesondere eine kurze Ansprechzeit aufweist, wird eine seitlich am Injektor vorgesehene
Ventilbetätigungseinheit als ein piezo-elektrischer Aktor ausgebildet. Ein Piezo-Aktor als
Ventilbetätigungseinheit weist eine im Vergleich zu einem Elektromagneten kurze
Ansprechzeit auf, da die Zeitspanne, während der ein Magnetfeld aufgebaut wird, beim
Einsatz von Piezo-Aktoren entfällt. Auf die sich im Leitungssystem eines Steuerventiles
abspielenden Strömungsbewegungen des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffes,
haben die Ventilbetätigungseinheiten, seien sie als Elektromagneten oder als Piezo-
Aktoren geschaffen, nur begrenzt Einfluß. So lassen sich zwar kurze Ansprechzeiten
realisieren, jedoch sind zur Verhinderung des Leerlaufens von
Kraftstoffzuleitungssystemen und damit einhergehender Verkürzung der Einspritzabfolgen
andere konstruktive Maßnahmen zu ergreifen.
Aus DE 37 28 817 C2 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
bekannt geworden, bei der ebenfalls das Ansprechverhalten eines über einen elektrischen
Stellantrieb betätigbaren Kraftstoff-Steuerteils verbessert werden soll. Dazu ist in einem
mittels des Piezo-Aktors betätigbaren Antriebsstößel ein Durchgang ausgebildet, in dem
ein Rückschlagventil angeordnet ist, welches den Durchgang druckabhängig verschließt
bzw. freigibt. Auch bei dieser Lösung aus dem Stande der Technik läßt sich durch den
Einsatz eines Piezo-Aktors zwar eine Verkürzung der Ansprechzeit erreichen, jedoch das
Strömungsverhalten des Kraftstoffes im Zuleitungssystem zum die Düsennadel
umgebenden Düsenraum der Einspritzdüse nur unzureichend beeinflussen.
Bei einer Verkürzung der heute geforderten Einspritzabstände zwischen Voreinspritzphase
und Haupteinspritzphase an einer Einspritzdüse, stellt das Leerlaufen - auch ein nur
teilweises Leerlaufen - des Leitungssystems bei der Pumpe-Leitung-Düse (PLD) ein
gravierendes Problem dar, da ein schneller, nicht pulsierender Druckaufbau im
Leitungssystem und eine davon unmittelbar abhängige, genau dosierte Einspritzmenge bei
leergelaufenem Leitsystem nur schwierig erreichbar ist.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann der Steuerteil des Steuerventiles,
welches magnetbetätigt zwischen pumpseitigem Zulauf und düsenseitiger Zulaufbohrung
angeordnet ist, als Drosselelement genutzt werden, welches ein schnelles Leerlaufen der
Hochdruckleitung und des Düsenraums verhindert, so daß das Auftreten von Kavitation im
Leitungssystem wirksam verhindert wird. Der als Drosselelement wirkende Teil des
Steuerteiles des Steuerventiles bewirkt ein verzögertes Abströmen des im Zulaufsystem
und im Ventilraum des Steuerteiles anstehenden hohen Druckes in den Niederdruckbereich
des Kraftstoffversorgungssystemes. Dadurch sinkt der Druck im System unterhalb des
Düsenschließdruckes, jedoch läuft das System durch den als Drossel wirkenden Steuerteil
des Steuerventiles nicht vollständig leer. Bei erneutem Druckaufbau für die
Haupteinspritzphase können somit die Druckschwingungen reduziert werden, die
Düsennadel öffnet früher und schneller.
Dadurch lassen sich wesentlich kürzere Einspritzabfolgen zwischen einer
Voreinspritzphase und einer Haupteinspritzphase an einer Einspritzdüse realisieren. Da
stets ein von Null verschiedener Druck im Hochdruckleitungssystem zum Düsenraum
herrscht, sind Kavitationserscheinungen und die sich daraus beim Druckaufbau ergebenden
hohen Materialbeanspruchungen bei der erfindungsgemäßen Lösung definitiv
ausgeschlossen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Verläufe von Hochdruckleitung, pumpen- und düsenseitig,
Magnetventilhubweg, Bestromungsphasen des Elektromagneten, ferner den
Verlauf des Düsennadelhubweges, jeweils aufgetragen über den
Nockenwellenwinkel,
Fig. 2 die Komponenten eines Krafstoffeinspritzsystemes mit Pumpenteil,
elektromagnetbetätigten Steuerventil sowie Einspritzdüsenteil und
Fig. 2.1 eine vergrößerte Darstellung von Drosselstufen mit aneinanderliegenden, die
Abströmrate steuernden Steuerflächen,
Fig. 2.2 die Darstellung eines Steuerteils ohne Drosselkante,
Fig. 2.3 der Querschnittsverlauf von Steuerteilen mit und ohne Drosselkanten
aufgetragen über den Hub
Fig. 3 die Verläufe von Druck in pumpen- und düsenseitiger Leitung, Düsendruck,
Magnetventilhubweg, Bestromungsphasen des Elektromagneten des
Steuerventiles, den Verlauf des Düsennadelhubweges bei Einsatz eines als
Drosselelement fungierenden Steuerteils eines Steuerventiles.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 gehen die Verläufe von Düsendruckverlauf,
Magnetventilhubweg, Bestromungsphasen des das Steuerventil betätigenden
Elektromagneten sowie der Verlauf des Düsennadelhubweges, jeweils aufgetragen über
den Nockenwellenwinkel, hervor. Das obere Diagramm gemäß Fig. 1 zeigt den über den
Nockenwellenwinkelverlauf 1 aufgetragenen Druck in der düsenseitigen Leitung 2 und in
der pumpenseitigen Leitung 37. Der Druckaufbau düsenseitig folgt dem Verlauf des
pumpenseitigen Druckaufbaus zeitverzögert, bedingt durch die Hochdruckleitung 14. Ein
erstes Untermaximum in der düsenseitigen Leitung 2 stellt sich nach der Voreinspritzung
ein, während ein sich über einen längeren Zeitraum erstreckender Düsenhochdruck im
Bereich der Haupteinspritzphase 7 gemäß des mittleren Diagramms ansteht.
Im mittleren Diagramm gemäß Fig. 1 sind für das System ohne Drosselventil über den
Nockenwellenwinkelverlauf 1 sowohl der sich einstellende Magnetventilhubweg,
gekennzeichnet durch Bezugszeichen 5 und der Verlauf 4 der Bestromung eines
Elektromagneten dargestellt, der ein Steuerventil betätigt. Während der Voreinspritzphase
6 wird der Magnet während einer ersten Zeitspanne bestromt, wodurch sich ein Schließen
des Magnetventiles ergibt. Nach erfolgter Voreinspritzung öffnet das Magnetventil, um
durch eine erneute Bestromung des Aktor-Magneten gemäß des Verlaufes der Bestromung
4 während der Haupteinspritzphase 7 erneut zu schließen. Nach erfolgter
Haupteinspritzung 7 wird der Elektromagnet, der das Steuerventil betätigt, wieder
stromlos, so daß das Steuerventil wieder in seine offene Position gemäß des weiteren
Verlaufes des Magnetventilhubweges 5 zurückfährt. In diesem Bereich des
Magnetventilhubweges 5 befindet sich das Steuerventil weitestgehend in einem
stationären, eingeschwungenen Zustand, wie am Verlauf des Magnetventilhubweges 5
abgelesen werden kann.
Im unteren Diagramm gemäß Fig. 1 sind die Verläufe des Düsennadelhubweges 9 sowie
des sich einstellenden Düsendruckes 2 wiedergegeben.
Um kleinere Voreinspritzmengen zu realisieren, ist der Injektor mit
Düsennadeldämpfungshardware ausgerüstet. Ist für das Einspritzsystem auch die Funktion
"Booteinspritzung" vorgesehen, ist damit zu rechnen, daß je nach Dämpfungsstärke die
Düsennadel für die Booteinspritzung in einer Zwischenposition verbleibt.
Aus diesem Diagramm geht hervor, daß nach erfolgter Voreinspritzung durch Leerlaufen
eines Teiles des Leitungssystemes 14, ein starker Abfall 8 des Druckes zu konstatieren ist,
welcher im Extremfall sogar einen Null-Durchgang aufweist, was mit dem Auftreten von
Unterdruck gleichzusetzen ist. Damit haftet dem aus dem Stand der Technik bekannten
Leitungssystem die Gefahr der Kavitationsbildung an, welche einerseits bei erneutem
Druckaufbau durch Zusammenbrechen der sich bildenden Dampfblasen eine hohe
schlagartige Materialbahnbeanspruchung darstellt, andererseits zu einer Verzögerung des
Druckaufbaus im Leitungssystem 14, (vergl. Fig. 2) führend kann. Dadurch sind die
Einspritzabfolgen zwischen Voreinspritzphase 6 und Haupteinspritzphase 7 gemäß des
mittleren Diagrammes aus Fig. 1 in ihrer zeitlichen Abfolge unmittelbar vorgegeben. An
den Null-Durchgang des Druckes im Düsenraum gemäß des Kurvenzuges 2 schließt sich
die Haupteinspritzphase an, die durch eine starke Zunahme des Düsendruckes im
Düsenraum gekennzeichnet ist. Während der Haupteinspritzphase 7 erreicht der
Verfahrweg der Düse aus ihrem Sitz ein Maximum, so daß die entsprechend des
Einspritzzeitpunktes und der Einspritzdauer bemessene Kraftstoffmenge in den Brennraum
einer Verbrennungskraftmaschine eingespritzt werden kann. Der Anfang der
Haupteinspritzung ist durch eine starke Druckschwingung im Düsenraum charakterisiert
(Fig. 1, unteres Diagramm).
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 sind Komponenten eines Kraftstoffeinspritzsystemes
mit Pumpenteil, und elektromagnetisch betätigtem Steuerventil sowie Einspritzdüsenteile
dargestellt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht hervor, daß der Injektor des
Kraftstoffeinspritzsystemes eine Düsennadel 10 enthält, die in einem mittleren Abschnitt
von einem Düsenraum 11 umgeben ist. In den Düsenraum 11 mündet die Injektorbohrung
15, die wiederum mit dem Ventilraum 18 über die Hochdruckleitung 14 verbunden ist. Im
unteren Bereich der Düsennadel ist ein Düsensitz vorgesehen, welcher nach Erreichen
eines bestimmten Druckes in der Einspritzdüse ein Öffnen der Düsennadel 10 bewirkt, so
daß eine Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine in
Form eines sich ausbildenden Einspritzkegels 13 erfolgen kann.
Am oberen Teil der Düsennadel 10 ist ein Druckfederelement 16 mit Hardware
Nadelhubdämpfung 38 vorgesehen, mit welchem die Düsennadel 10 im
Düsennadelgehäuse vorspannbar ist.
Das Steuerventil 17 sitzt im Pumpengehäuse 27 vorgesehenen Vemtilraum 18, von dem
die Hochdruckleitung 14 zum Düsenraum 11 der Einspritzdüse 10 abzweigt und welcher
andererseits über einen Zulauf 33 mit dem Pumpraum 30, 32 des
Kraftstoffversorgungssystemes in Verbindung steht. Das Steuerteil 19 ist in axialer
Richtung von einer Durchgangsbohrung durchsetzt und weist an seinem Umfang im
Bereich des niederdruckseitigen Endes des Steuerteiles 19 ein Drosselelement 21 auf,
ferner eine konisch verlaufende Steuerfläche 20. Die konisch verlaufende Steuerfläche 20
liegt an einer als Steuerkante dienenden Fläche des Pumpengehäuses 27 an, an welche sich
ein Hohlraum 26 innerhalb des Ventilgehäuses 27 im Niederdruckbereich anschließt. Vom
Hohlraum 26, welcher sich an den Drosselbereich 20, 21 des Steuerteiles 19 des
Steuerventiles 17 anschließt, zweigt über einen Abzweig 28 ein Rücklauf 29 ab, der in den
Kraftstofftank mündet kann.
Am Rücklauf 29 ist ein Kurzschluß zum Pumpraum 30, 32 vorgesehen, um die Leckage
ins Schmieröl zu reduzieren.
Innerhalb des Hohlraumes 26 im Pumpengehäuse 27 des Steuerventiles 17 ist ein
Ventilanschlag aufgenommen, indem ein passiver Kolben 22 für die
Einspritzverlaufsformung aufgenommen ist, der seinerseits vom Druckfederelement 25
beaufschlagt wird. Zwischen dem Ventilanschlag 24 und dem passiven Kolben 22 ist ein
Hohlraum 23 ausgebildet, der über eine Entlastungsbohrung 26 im Anschlag 24 ebenfalls
mit den Hohlraum 26 innerhalb des Pumpengehäuses 27 auf der Niederdruckseite in
Verbindung steht. Ferner zweigt vom Hohlraum 26 eine Bohrung 36 für die
Kraftstoffbefüllung ab, die zum elektromagnetseitigen Ende des Steuerventiles 17 führt.
Am elektromagnetseitigen Ende des Steuerventiles 17 ist der das Steuerventil 17, d. h. der
Steuerteil 19 betätigende Elektromagnet 35 vorgesehen, an welchem ebenfalls eine
Druckfeder 34 aufgenommen ist, welche das Steuerteil 19 des Steuerventiles 17
beaufschlagt.
In die das Druckfederelement 34 umgebende Kammer am Steuerventil 17 mündet die
Zulaufleitung eines Kraftstoffzulaufes 31.
Das in Gestalt einer Querschnittsaufweitung des Steuerteiles 19 ausgebildete
Drosselelement kann auch in kinematischer Umkehr als ein Vorsprung im Pumpengehäuse
27 ausgebildet sein. Die Drosselwirkung des niederdruckseitigen Endes des Steuerteiles 19
stellt sich dadurch ein, daß durch die an der Gehäusekante 27 des Pumpengehäuses
anliegende Steuerfläche 20 ein gedrosselter Austritt des auf der Hochdruckseite durch
Hochdruckleitungen 14 und Ventilraum 18 unter hohem Druck anstehenden Kraftstoff in
den Hohlraum 26 gewährleistet wird. Dadurch wird ein Leerlaufen der
Hochdruckleitungen 14 zum Düsenraum 11 sowie des Ventilraumes 18 im Steuerventil 17
verhindert, so daß weder Kavitationserscheinungen auftreten können, noch zulange
Verzögerung bei erneuter Beaufschlagung des Ventilraumes 18 bzw. der
Hochdruckleitungen 14 mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff zu Verzögerungen bei
der Einspritzabfolge führen können. Der aufgrund der Drosselwirkung in den Hohlraum 26
des Pumpengehäuses 27 eintretende Kraftstoff vermag sowohl über den Überströmkanal
36 zum magnetventilseitigen Ende des Steuerventiles 17 abzuströmen, als auch über den
Abzweig 28 im Hohlraum 26 in die Rücklaufleitung zum Kraftstofftank 29.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2.1 geht eine vergrößerte Darstellung der Drosselstufen
mit aneinanderliegenden die Abströmseite verschließenden Steuerflächen hervor.
Fig. 2.1 zeigt den Ventilsitz 43 des Steuerteils 19 im eingebauten Zustand im Gehäuse. Im
dargestellten Zustand ist das Ventil 17 geschlossen. Wird nun das Ventil 17 geöffnet, tritt
infolge der Drosselkante 47 im Vergleich zu einem Steuerteil 19* ohne Drosselkante eine
Drosselung gemäß des in Fig. 2.3 wiedergegebenen Verlaufs auf. Ein Steuerteil 19* ohne
Drosselkante ist der Fig. 2.2 entnehmbar, der Verlauf der Drosselung ist in Fig. 2.3
aufgetragen.
Für die Drosselung gibt es alternativ zur in Fig. 2.1 wiedergestellten Ausbildungsvarianten
mehrere Ausführungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann die Gehäusekante als
Drosselelement ausgebildet werden. Gleichzeitig können durch geeignete Ventil- und
Gehäusegestaltung auch kaskadenförmig oder auch mehrstufige Drosselelemente integriert
werden.
Bedingt durch die am Steuerteil 19 ausgebildeten Drosselstufen 45, 46, tritt beim Öffnen
des Steuerteiles 19 in axiale Richtung eine Drosselwirkung ein, die die abströmende
Volumenstromrate begrenzt, so daß der in der Zuleitung zur Einspritzdüsennadel
anstehende Druck nicht schlagartig abfällt, sondern erst allmählich sinkt. Dadurch läßt sich
das Restdruckniveau in der Zuleitung zur Einspritzdüse, die in den Brennraum einer
Verbrennungskraftmaschine hineinragt, solange aufrechterhalten, bis auf eine
Voreinspritzphase eine Haupteinspritzphase folgt. Da das Druckniveau in der Zuleitung
zur Einspritzdüse noch ausreichend hoch ist, kann die Haupteinspritzphase sich
unmittelbar an die Voreinspritzphase anschließen. Damit läßt sich die Abfolge von
Voreinspritzphase und Haupteinspritzphase während einer wesentlich kürzeren Zeitspanne
realisieren. Da der Druck in der Zulaufbohrung zur Einspritzdüse nicht auf 0 absinkt, sind
keine Kavitationserscheinungen zu erwarten, so daß die Materialbeanspruchung im
Bereich der im Ventilkörper ausgebildeten Zulaufbohrung begrenzt werden kann.
Neben der in Zusammenhang mit Fig. 2.1 dargestellten Drosselwirkung im abströmseitigen
Steuerkantenbereich 43, 44 zwischen Ventilraum 18 und Pumpengehäuse 24 läßt sich eine
Steuerung des Abströmvolumenstromes in den Niederdruckbereich des Steuerventiles 17
auch durch eine Begrenzung des Axialhubes des Steuerventiles 17 realisieren. Die
Begrenzung des Axialhubes erfolgt durch ein geeignetes Positionieren einer Stopfläche 14,
so daß durch den Anschlag einer Stirnfläche an der Stopfläche und die dadurch
verursachte oder hervorgerufene Größe des ringförmigen Abströmspaltes ein kontrollierter
Druckabfall in der Zulaufbohrung zur Einspritzdüse realisiert werden kann, wobei die
Abströmrate des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffes so gewählt werden kann, daß
in der Zulaufbohrung immer positive Drücke herrschen.
Fig. 3 zeigt die Verläufe des Düsendruckes, des Magnetventilhubweges, der
Bestromungsphasen des Elektromagneten des Steuerventiles, den Verlauf des
Düsennadelhubweges bei Einsatz eines als Drosselelement fungierenden Steuerteiles 19
eines Steuerventiles 17.
Die Verläufe der Parameter des Steuerventiles 17 sind allesamt über dem Verlauf des
Nockenwellenwinkels 1 aufgetragen. Aus dem oberen Diagramm geht analog zum oberen
Diagramm gemäß Fig. 1 der Druckverlauf in der Leitung düsen- 2 und pumpenseitig 3
hervor, jeweils aufgetragen über den Nockenwellenwinkel 1. Im mittleren Diagramm
gemäß der Darstellung in Fig. 3 sind die Bestromungsphasen des Elektromagneten 35 des
Steuerventiles 17 wiedergegeben während der Voreinspritzphase 6 sowie während der
Haupteinspritzphase 7. Aus den Bestromungsphasen des Elektromagneten 35 ergibt sich
der Magnetventilhubwegverlauf 5 gemäß des Diagramms in Fig. 3 aus dem hervorgeht,
daß während der Haupteinspritzphase sowie der Voreinspritzphase 6 das Steuerteil 19 des
Steuerventiles 17 in seine geschlossene Position fährt, bevor es nach beendeter
Haupteinspritzung wieder in seine offene Position zurückfährt. Aus dem unteren
Diagramm der Darstellung gemäß Fig. 3, geht der sich einstellende Düsennadelweg 9
über den Nockenwellenwinkel 1 sowie der sich einstellende Düsendruckverlauf 2 am
Düsenraum 11 der Düsennadel 10 hervor. Im Vergleich zum unteren Diagramm gemäß
Fig. 1 ist ersichtlich, daß nach vollendeter Voreinspritzphase 6 der Druck im
Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere in der Hochdruckleitung 14 und dem Ventilraum
18 des Steuerventiles 17 in einem Bereich positiver Drücke bleibt und nicht wie in der
Darstellung gemäß Fig. 1 einen Null-Durchgang 8 ausführt. Durch den in der
Hochdruckleitung 14 herrschenden Restdruck kann eine wesentlich kürzere Abfolge von
Voreinspritzung 6 und Haupteinspritzung 7 erreicht werden, da weder
Kavitationserscheinungen im Zuleitungssystem und eine damit einhergehende hohe
Materialbeanspruchung zu befürchten sind, noch ein verzögerter Druckaufbau am
Leitungssystem 14 erfolgt. Da ein Null-Durchgang für den Düsendruckverlauf 2 im
Düsenraum 11, welcher die Düsennadel 10 umgibt, vermieden werden kann, ist ein
wesentlich schnellerer Druckaufbau im Leitungssystem zur Düsennadel 10 während der
Haupteinspritzphase 7 erreichbar. Während der Haupteinspritzphase 7 nimmt der
Düsendruckverlauf im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt an, welcher im unteren
Diagramm gemäß Fig. 3 von einer leichten Druckpulsation überlagert ist.
1
Nockenwellenwinkel
2
Druckverlauf, Leitung, düsenseitig
3
Druckverlauf, Leitung, pumpenseitig
4
Bestromungsphasen Magnet
5
Magentventilhubweg
6
Voreinspritzphase
7
Haupteinspritzphase
8
Nulldurchgang
9
Düsennadelweg
10
Düsennadel
11
Düsenraum
12
Düsensitz
13
Einspritzkegel
14
Hochdruckleitung
15
Injektorbohrungen
16
Druckfeder
17
Steuerventil
18
Ventilraum
19
Steuerteil
19
* Steuerteil ohne Drosselkante
20
Steuerfläche
21
Drosselelement
22
passiver Kolben
23
Hohlraum
24
Gehäuse
25
Druckfeder
26
Hohlraum
27
Pumpengehäuse
28
Abzweig
29
Rücklauf
30
Pumpenraum
31
Kraftstoffzulauf
32
Kolben
33
Zulauf
34
Druckfeder
35
Elektromagnet
36
Übeströmkanal
37
Druckleitung düsenseitig
38
Nadelhubdämpfung
39
Hochdruckpumpe
40
Hochdruckleitung
41
Injektor
42
Pumpe
43
Steuerkante Gehäuse
27
44
Steuerkante Steuerteil
19
45
erste Drosselstufe
46
zweite Drosselstufe
47
Höhenerstreckung
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Einspritzabfolgen bei
Kraftstoffeinspritzsystemen, mit einer Einspritzdüse (10), die über ein
Steuerventil (17) beaufschlagbar ist, welches über einen Pumpraum (30, 32) mit
Kraftstoff beaufschlagbar ist und das Steuerventil (17) mittels eines
Elektromagneten (35) betätigbar ist, der den Steuerventilhubweg (2) beeinflußt
und die Hochdruckleitung/Bohrung (14, 18) in einen Düsenraum (11) freigibt
bzw. verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (19) des
Steuerventiles (17) als Drosselelement (21) in einem niederdruckseitigen
Hohlraum (26) fungiert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
niederdruckseitigen Hohlraumes (26) ein den Einspritzverlauf formender Kolben
(22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des
niederdruckseitigen Hohlraumes (26) im Pumpengehäuse (27) als Steuerkante
für das als Drosselelement (21) wirkende Steuerteil (19, 19*) dient.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselwirkung vom Steuerteil (19, 19*) und Steuerkante des Pumpengehäuse
(27) durch die resultierende Federkraft der Kraftspeicher (25, 34) unterstützt
wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselquerschnitt am Steuerteil (19, 19*) des Steuerventiles (17) so ausgelegt
ist, daß das Hochdruckleitungssystem (14. 18) zur Düsennadel (10) gegen ein
Leerlaufen geschützt ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Voreinspritzphase (6) und der Haupteinspritzphase (7) der Düsendruckverlauf
(2) stets im Bereich positiver Drücke liegt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselelement (21) an der Wandung des Pumpengehäuse (27) des
Steuerventiles (17) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Hohlraum
(26) am Pumpengehäuse (27) eine Kraftstoffrückführung (28, 29) abzweigt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Steuerteil (19, 19*) des Steuerventiles (17) sowohl eine Voreinspritzphase, wie
auch eine Formung des Einspritzverlaufes realisierbar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von
Steuerkanten (43, 44) vom Pumpengehäuse (27) und Steuerteil (19, 19*)
abströmseitig ein- oder mehrstufige Drosselelemente (45, 46) ausgebildet sind.
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