DE10059303A1 - Kippbarer Konverter - Google Patents
Kippbarer KonverterInfo
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Abstract
Ein kippbarer Konverter, umfassend ein Konvertergefäß (1) mit einer vertikalen Achse (x-y) und einen dieses in radialem Abstand umgebenden Tragring (2) mit zwei in einer horizontalen Achse (y-y) diametral gegenüberliegenden Tragzapfen (3, 4), wobei die Lastübertragung Konvertergefäß/Tragring über Befestigungselemente erfolgt, die miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden, nämlich Längsbefestigung, Querbefestigung und Querarretierung, wird dadurch verbessert und vereinfacht, dass die Längsbefestigung am Konvertergefäß (1) unterhalb des Tragringes (2) angeordneten Stützkonsolen (6) und an der Unterseite des Tragringes (2) im Abstand angeordnete Gelenklager (7, 8) umfasst, die mit je einem Gelenkdreieck am Stützglied (9) verbindbar sind. Die Querarretierung ist ein an der Unterseite des Tragringes (2) unter Ausbildung eines Gelenkes angeordnetes Scharnier (10, 11) mit einer horizontalen Achse (z-z). Die Querbefestigung umfasst ein Paar auf der Oberseite des Tragringes (2) angeordnete Lastbolzen (13), die zwischen Anschlägen (14) des Konvertergefäßes (1) lastabstützbar geführt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Konverter, umfassend ein Konvertergefäß
mit einer vertikalen Achse und einen dieses in radialem Abstand umgebenden
Tragring mit zwei in einer horizontalen Achse diametral gegenüberliegenden Trag
zapfen, wobei die Lastübertragung zwischen Konvertergefäß und Tragring über
Befestigungselemente erfolgt, die miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden,
nämlich Längsbefestigung, Querbefestigung und Querarretierung.
Ein kippbarer Konverter mit einem das Konvertergefäß im Abstand umgebenden
Tragring, welcher zwei diametral gegenüberliegende Tragzapfen aufweist, ist dem
Dokument DE 43 27 640 A1 zu entnehmen. Die dort geschilderte Bauart, wobei
das Konvertergefäß an dem Tragring ausschließlich mittels Lenker abgestützt ist,
ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lenker als Pendelstab ausgebildet ist, der
mit einem Ende mit dem Tragring und mit seinem anderen Ende mit dem Konver
tergefäß allseits gelenkig mittels eines sphärischen Lagers verbunden ist, wobei
die Pendelstäbe bei aufrecht stehendem Konvertergefäß ausschließlich an der
Unterseite des Tragringes angeordnet sind.
Die Bauart des bekannten Konverters ist dadurch gekennzeichnet, dass mindes
tens sechs Pendelstäbe, vorzugsweise sieben Pendelstäbe vorgesehen sind. Da
bei ist im Bereich jedes Tragzapfens jeweils ein etwa parallel zur vom Tragring
gebildeten Ebene und etwa rechtwinklig zur von den Tragzapfen gebildeten Kipp
achse des Konvertergefäßes gerichteter Pendelstab vorgesehen.
Bei einer Anordnung von sieben Pendelstäben sind diese etwa parallel zur Längs
achse des Konvertergefäßes ausgerichtet und möglichst in der Nähe der Tragzap
fen vorgesehen, vorzugsweise in einem Winkelbereich von 25 bis 45 Grad, wobei
der Winkel im Grundriss des Konvertergefäßes, ausgehend von der Kippachse,
gemessen ist.
Und schließlich ist die Bauart des Konverters dadurch gekennzeichnet, dass die
Lager die Pendelstäbe durchsetzende Bolzen aufweisen, wobei jeder Bolzen
beidseitig des Pendelstabes über Stützlaschen am Konvertergefäß bzw. am Trag
ring abgestützt ist, wobei die Stützlaschen am Konvertergefäß vorzugsweise an
geschweißt und am Tragring mittels einer Schraubverbindung verbunden sind.
Von Nachteil bei der bekannten Bauart des kippbaren Konverters ist die große
Anzahl von Lagern an den Enden der Pendelstäbe, entsprechend der Darstellung
in den Fig. 1 und 2 insgesamt 14 Lager, die nicht nur einen erheblichen ferti
gungstechnischen Aufwand, sondern darüber hinaus einen entsprechenden War
tungsaufwand verursachen.
In dem vorgenannten Dokument sind zum Stand der Technik die DE-C-27 39 540
und DE-A-29 31 671 benannt. Bei diesen bekannten Konvertern erfolgt die Ab
stützung des Konvertergefäßes an dem dieses umgebenden Tragring mittels Len
ker, die zumindest zum Teil als sogenannte "Dreiecks-Lenker" ausgebildet sind.
Unter einem Dreieckslenker ist ein solcher zu verstehen, der entweder am Konver
tergefäß oder am Tragring mit einem Ende mittels zweier im Abstand angeordne
ter sphärischer Lager und mit seinem anderen Ende am Tragring oder am Konver
tergefäß mit einem einzigen sphärischen Lager angelenkt ist.
Bei dieser Art der Ausbildung von Lenkern ergeben sich, insbesondere durch Ver
formungen des Konvertergefäßes, unberechenbare Kräfte, die die Lenker nicht
nur auf Zug oder Druck, sondern auch auf Biegung betasten. Dies ist immer dann
der Fall, wenn solche Lenker in zu ihren Gelenkachsen quer verlaufende Lager
bewegungen gezwungen werden.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Bauart eines kippbaren Konverters der im Oberbegriff von An
spruch 1 genannten Art anzugeben, die einerseits eine lastschlüssige Verbindung
zwischen Konvertergefäß und Tragring ergibt, dabei aber radialen wie auch axia
len Verformungen des Konvertergefäßes geringstmöglichen Widerstand entge
gensetzt, damit eine zwängungsfreie Konstruktion ergibt, und bei günstiger Bean
spruchungsart der übrigen Tragelemente eine wartungsfreie, unkomplizierte und
fertigungstechnisch günstige Ausführung ermöglicht, und wobei die Befestigungs
elemente miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden, nämlich Längsbefesti
gung, Querbefestigung und Querarretierung.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem kippbaren Konverter der im Oberbegriff
von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung eine Bauart entsprechend den
Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Dabei erfolgt die Lastübertragung
Konvertergefäß/Tragring über Befestigungselemente, die im Zusammenwirken
miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden, nämlich:
- - Längsbefestigung,
- - Querbefestigung,
- - Querarretierung,
wobei diese dadurch gekennzeichnet sind, dass die Längsbefestigung am Konver
tergefäß unterhalb des Tragringes angeordnete Stützkonsolen und an der Unter
seite des Tragringes im Abstand angeordnete Gelenklager umfasst, die mit je ei
nem Gelenkdreieck verbindbar sind.
In einer alternativen Ausgestaltung können die Stützkonsolen und die Gelenklager
mit je zwei Paaren von Zug-Druck-Stangen gelenkig verbindbar sein.
Eine Ausgestaltung der Lastübertragung Konvertergefäß/Tragring ist dadurch ge
kennzeichnet, dass die Querarretierung ein an der Unterseite des Tragringes unter
Ausbildung eines Gelenkes mit dem Konvertergefäß angeordnetes Scharnier mit
einer horizontalen Achse ist.
Der Konverter nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die
Querbefestigung ein Paar auf der Oberseite des Tragringes angeordnete Lastbol
zen umfasst, die zwischen Anschlägen des Konvertergefäßes lastabstützbar ge
führt sind.
Und schließlich ist der Konverter nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass die Querbefestigung mit jeweils einem Paar Zug-Druck-Stangen ausgebildet
ist, die unterhalb des Tragringes, diesen gelenkig mit dem Konvertergefäß ver
bindbar, in je einem Gelenklager einerseits am Tragring, und andererseits am
Konvertergefäß angelenkt sind.
Durch die Lastübertragung unter erfindungsgemäßer Ausbildung dreier zusam
menwirkbarer Kraftkomponenten, nämlich Längsbefestigung/Querbefestigung/
Querarretierung der Befestigungselemente werden ungünstige Krafteinwirkungen
auf die Gelenklager der Stützkonsolen und damit Verbiegungen dieser Bauele
mente verhindert und somit eine zwängungsfreie Bauart mit günstigen Beanspru
chungen der Gelenkteile und der übrigen Tragkonstruktion verwirklicht. Darüber
hinaus ist die erfindungsgemäße Bauart bei vergleichsweise erheblich geringer
Anzahl von Gelenken unkompliziert, wartungsarm und kostengünstig.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachste
henden Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Konverters entlang einer verti
kalen Achse,
Fig. 2 den Konverter gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht des Konverters mit anderen Befestigungselementen,
Fig. 4 den Konverter gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine Ansicht des Konverters mit sowohl Querbefestigungs- als auch
Querarretierungs-Elementen,
Fig. 6 den Konverter gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte kippbare Konverter mit einer vertikalen
Achse x-x in einer Bauart nach der Erfindung umfasst ein Konvertergefäß 1 und
einen dieses in radialem Abstand umgebenden Tragring 2 mit zwei in einer hori
zontalen Achse y-y diametral gegenüberliegenden Tragzapfen 3, 4, wobei die
Lastübertragung zwischen Konvertergefäß 1 und Tragring 2 über Gelenkverbin
dungen erfolgt, die miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden, nämlich Längs
befestigung, Querbefestigung und Querarretierung, dadurch gekennzeichnet, dass
die Längsbefestigung am Konvertergefäß 1 unterhalb des Tragringes 2 angeord
nete Stützkonsolen 6 und an der Unterseite des Tragringes 2 im Abstand angeordnete
Gelenklager 7, 8 umfasst, die mit je einem Gelenkdreieck als Stützglied 9
verbindbar sind.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Tragring 2 und das Konvertergefäß 1 mit
geringem Freiheitsgrad ineinandergreifbare Querarretierungselemente 10, 11 in
Form eines Scharniers besitzen, welche derart ausgebildet sind, dass sie ein seit
liches Wegkippen des Konvertergefäßes 1 relativ zum Tragring 2 verhindern.
Eine Ausgestaltung des Konverters nach der Erfindung sieht vor, dass das Stütz
glied 9 ein etwa dreieckiges Flachmaterial-Formstück ist, welches mit dem Trag
ring 2 durch zwei an seinem Umfang beabstandet angeordnete sphärische Ge
lenklager 7, 8, und mit dem Konvertergefäß 1 durch jeweils ein an diesem ange
ordnetes, an einer Stützkonsole 6 ausgebildetes sphärisches Gelenklager gelen
kig verbunden ist.
Der in Fig. 2 in Draufsicht gezeigte Konverter umfasst ein Konvertergefäß 1, um
geben im radialen Abstand von einem Tragring 2, an dem ein Paar Tragzapfen 3,
4 in diametraler Position befestigt sind, die den Konverter um die Achse y-y kipp
bar aufnehmen.
Tragring 2 und Konvertergefäß 1 sind durch Querarretierungselemente 10, 11 in
Form eines Scharniers mit der Achse z-z gelenkig miteinander verbunden. Quer
kräfte zwischen dem Konvertergefäß 1 und dem Tragring 2 infolge Kippbewegun
gen des Konverters werden zusätzlich von Lastbolzen 13 am Konvertergefäß 1
und diesen zugeordneten Anschlägen 14 am Tragring 2 unter Ausbildung einer
Querarretierung aufgefangen.
Eine weitere Ausgestaltung nach der Erfindung sieht gemäß den Fig. 3 und 5
vor, dass die als Stützglied 9 ausgebildete Gelenkverbindung zwischen Tragring 2
und Konvertergefäß 1 auch zwei Zug-Druck-Stangen 15, 15' aufweisen kann, die
einerseits mit dem Tragring 2 an zwei beabstandeten sphärischen Gelenklagern 7,
8, und andererseits mit einem diesen im vertikalen Abstand zugeordneten Gelenk
lager an einer Stützkonsole 6 des Konvertergefäßes 1 gelenkig verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung der Erfindung mit einer Doppelanordnung der Arre
tierungselemente 10, 11 einander gegenüberliegend. Diese Ausführung hat sich
als besonders robust und belastungsfähig erwiesen. Dagegen ist die Bauart des
Konverters nach der Fig. 6 besonders einfach und kostengünstig und eignet sich
für Ausführungen mit vergleichsweise geringem Konvertergewicht.
Bezüglich des mehrfach erwähnten Freiheitsgrades der Bauart von Funktionsele
menten des erfindungsgemäßen Konverters ist festzustellen, dass beispielsweise
der allseitige Freiheitsgrad zwischen Gelenken 5 bis 8 bzw. 10 maximal 2 mm in
allen Richtungen beträgt. Ebenfalls kann der Freiheitsgrad zwischen dem Lastbol
zen 13 und einem der seitlich angeordneten Anschläge 14 maximal 2 mm betra
gen.
Die erfindungsgemäß mit Freiheitsgrad ausgeführte Konverterkonstruktion, insbe
sondere mit den Querarretierungselementen 10-11, ergibt eine zwängungsfreie
Bauart mit vergleichsweise einfachen Mitteln und trägt somit zur langen Verfüg
barkeit der hauptsächlichen Bauteile von Konvertergefäß 1 und Tragring 2 bei,
ohne dass hierbei ein Wartungsbedarf entsteht. Somit ist dieser Teil der Konstruk
tion unkompliziert und zweckmäßig.
1
Konvertergefäß
2
Tragring
3
Tragzapfen
4
Tragzapfen
5
Gelenklager
6
Stützkonsole
7
Gelenklager
8
Gelenklager
9
Stützglied
10
Querarretierungselement, Scharnierbolzen
11
Querarretierungselement, Scharnierarme
13
Lastbolzen
14
Anschläge
15
,
15
' Zug-Druck-Stange
16
Zug-Druck-Stange
Claims (9)
1. Kippbarer Konverter, umfassend ein Konvertergefäß (1) mit einer vertikalen
Achse (x-x) und einen dieses in radialem Abstand umgebenden Tragring (2) mit
zwei in einer horizontalen Achse (y-y) diametral gegenüberliegenden Tragzapfen
(3, 4), wobei die Lastübertragung Konvertergefäß/Tragring über Befestigungsele
mente erfolgt, die miteinander drei Kraftkomponenten ausbilden, nämlich
Längsbefestigung, Querbefestigung und Querarretierung, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsbefestigung am Konvertergefäß (1) unterhalb
des Tragringes (2) angeordnete Stützkonsolen (6) und an der Unterseite des
Tragringes (2) im Abstand angeordnete Gelenklager (7, 8) umfasst, die mit je
einem Gelenkdreieck als Stützglied (9) verbindbar sind.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonsolen
(6) und die Gelenklager (7, 8) mit je zwei Paaren von Zug-Druck-Stangen (15, 15')
gelenkig verbindbar sind.
3. Konverter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Querarretierung ein an der Unterseite des Tragringes (2) unter Ausbildung ei
ner Gelenk-Verbindung mit dem Konvertergefäß (1) angeordnetes Scharnier (10,
11) mit einer horizontalen Achse (z-z) ist.
4. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Querbefestigung ein Paar auf der Oberseite des Tragringes (2)
angeordnete Lastbolzen (13) umfasst, die zwischen Anschlägen (14) des Konver
tergefäßes (1) lastabstützbar geführt sind.
5. Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbefesti
gung (11) mit jeweils einem Paar Zug-Druck-Stangen (16) ausgebildet ist, die unterhalb
des Tragringes (2), diesen gelenkig mit dem Konvertergefäß (1) verbind
bar, in je einem Gelenklager (7, 8) einerseits am Tragring (2), und andererseits am
Konvertergefäß (1) angelenkt sind.
6. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Stützglied (9) ein etwa dreieckiges Flachmaterial-Formstück
ist, welches mit dem Tragring (2) durch zwei an seinem Umfang beabstandet an
geordnete sphärische Gelenklager (7, 8), und mit dem Konverterbehälter (1) durch
jeweils ein an diesem angeordnetes, an einer Stützkonsole (6) ausgebildetes
sphärisches Gelenklager gelenkig verbunden ist.
7. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als Stützglied (9) ausgebildete Gelenkverbindung zwischen
Tragring (2) und Konvertergefäß (1) Zug-Druck-Stangen (16) aufweist, die einer
seits mit dem Tragring (2) an zwei beabstandeten sphärischen Gelenklagern (7,
8), und andererseits mit einem diesen im vertikalen Abstand zugeordneten Ge
lenklager (5) an einer Stützkonsole (6) des Konvertergefäßes (1) gelenkig verbun
den sind.
8. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass an der Oberseite des Tragringes (2) in einer zur Konverterachse
(x-x) parallelen Ebene ein Lastbolzen (13) mit abgerundetem Kopfteil befestigt ist,
welchem am Konvertergefäß (1) zwei mit beidseitigem Freiheitsgrad angeordnete
Anschläge (14) zu beiden Seiten zugeordnet sind.
9. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der allseitige Freiheitsgrad beispielsweise zwischen einer Bohrung
(11) und einem zuordenbaren Führungsbolzen (10) maximal 2 mm beträgt.
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