DE10059258B4 - Kupplungsscheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Dämpfungsscheibenanordnung (1), umfassend:
ein erstes Drehelement (8), welches mit mindestens einer Federaufnahmeöffnung (21) versehen ist;
ein Paar zweiter Drehelemente (5, 6), welche an in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten des ersten Drehelements (8) angeordnet sind, wobei das Paar zweiter Drehelemente (5, 6) aneinander mit einem vorbestimmten Axialraum dazwischen befestigt ist, wobei jedes Paar zweiter Drehelemente (5, 6) aus einem Plattenmaterial mit einer vorbestimmten Dicke und mindestens einem Federaufnahmeabschnitt (11), welcher in einer Position angeordnet ist, welche der Federaufnahmeöffnung (21) entspricht, gebildet ist;
mindestens ein Federelement (31), welches in jeweils einer Federaufnahmeöffnung (21) und den Federaufnahmeabschnitten (11) angeordnet ist, so daß ein Drehmoment zwischen dem ersten Drehelement (8) und dem Paar zweiter Drehelemente (5, 6) übertragen wird; und
ein Paar von Federsitzen (64), welche an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Federelements (31) angeordnet sind, wobei die Federsitze (64) sich in der Axialrichtung mit Tragabschnitten (65) erstrecken, welche in Umfangsrichtung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Dämpfungsscheibenanordnung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Dämpfungsscheibenanordnung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen bei einem Kraftübertragungssystem.
  • Eine Dämpfungsscheibenanordnung wird oft bei einer Kupplungsscheibenanordnung eines Fahrzeugs verwendet. Die Dämpfungsscheibenanordnung besteht aus einem Eingangselement, einem Ausgangselement und einer Dämpfungsvorrichtung. Das Eingangselement kann mit einem Schwungrad verbunden sein. Das Ausgangselement kann mit einer ausgehend von einem Getriebe verlaufenden Welle verbunden sein. Die Dämpfungsvorrichtung verbindet das Eingangselement und das Ausgangselement miteinander in einer Drehrichtung. Das Eingangselement besteht typischerweise aus einem Paar von Reibbelägen und einem Paar von Eingangsplatten, welche in Radialrichtung innerhalb der Reibbeläge angeordnet sind. Die Reibbeläge sind fest mit einer der Eingangsplatten verbunden. Das Ausgangselement weist typischerweise die Form einer Nabe auf, welche nicht-drehbar mit der Getriebewelle verbunden ist. Die Nabe weist ein mittig angeordnetes Auge mit einer Keilbohrung sowie einen Radialflansch auf, welcher ausgehend von dem Auge nach außen verläuft. Die Keilbohrung des Auges ist mit der Getriebewelle in Keileingriff. Der Radialflansch verläuft ausgehend von dem Auge und ist elastisch mit den Eingangsplatten durch die Dämpfungsvorrichtung verbunden. Die Dämpfungsvorrichtung ist aus Federn, welche das Paar von Eingangsplatten elastisch mit dem Flansch der Nabe in der Drehrichtung verbinden, sowie aus einer Reibungserzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Reibung zwischen dem Paar von Eingangsplatten und dem Flansch gebildet.
  • Der Flansch der Nabe ist mit Fenstern (Federaufnahmeöffnungen) zum Aufnehmen der Federn darin versehen. Die paarweise angeordneten Eingangsplatten sind mit Federtragabschnitten (Federaufnahmeabschnitten) zum Tragen der Federn versehen. Jedes Fenster Trägt die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden und die in Radialrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder. Die Federtragabschnitte tragen die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden, die in Radialrichtung gegenüberliegenden Enden und die in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder. Dreht sich das Eingangsplattenpaar relativ zu dem Flansch, so wird jede Feder zwischen einer Stirnfläche auf einer Umfangsseite des Fensters und einer Stirnfläche auf der anderen Umfangsseite der Federtragabschnitte zusammengedrückt. Bei diesem Zusammendrückvorgang bewegen sich jede der Stirnflächen auf den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten des Fensters und die Federtragabschnitt derart, daß die Radialaußenabschnitte dieser Flächen sich um eine Strecke bewegen, welche in Umfangsrichtung länger ist als die Radialinnenabschnitte dieser Flächen. Daher weist jede Feder eine derartige Form auf, daß der Radialaußenabschnitt (das heißt, der Außenabschnitt in Radialrichtung der Scheibe) eine Umfangslänge bzw. Umfangsbreite aufweist, welche kürzer ist als diejenige des Radialinnenabschnitts. Wird die Feder in einer nicht parallelen Weise wie oben beschrieben zusammengedrückt, so unterliegt die Feder einer Biegekraft zusätzlich zu einer Scherkraft, was zu einer kürzeren Lebensdauer führt. Dreht sich das Paar von Eingangsplatten relativ zu der Nabe, so werden die Federn in der Drehrichtung derart zusammengedrückt, daß es zu einem Gleiten in der Reibungserzeugungsvorrichtung kommt. Folglich werden die Torsionsschwingungen in der Drehrichtung aufgenommen und gedämpft.
  • Gemäß dieser Kupplungsscheibenanordnung wird , wenn der Reibbelag gegen das Schwungrad gedrückt wird, um die Kupplung ein zurücken, ein Drehmoment von einem Schwungrad dem Eingangsplattenpaar über den Reibbelag zugeführt. Das Drehmoment wird über die Federn zu der Nabe übertragen und wird dann zu der Welle übertragen, welche ausgehend von dem Getriebe verläuft. Kommt es in der Kupplungsscheibenanordnung zu Torsionsschwingungen, so werden die Federn in der Drehrichtung zusammengedrückt, und das Eingangsplattenpaar dreht relativ zu der Nabe. Dadurch kommt es in der Reibungserzeugungsvorrichtung zu einem Gleiten. Folglich werden die Torsionsschwingungen in der Drehrichtung gedämpft.
  • Bei dieser Kupplungsscheibenanordnung ist der Flansch der Nabe mit Federaufnahmeöffnungen zum Aufnehmen der Federn versehen, und das Eingangsplattenpaar ist mit Federaufnahmeabschnitten zum Halten der Federn versehen. Die Federaufnahmeöffnung trägt die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden und die in Radialrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder, und der Federaufnahmeabschnitt trägt die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden, in Radialrichtung gegenüberliegenden Enden und in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder. Ein Paar von Federsitzen ist auf den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder angeordnet, um die Feder parallel zusammenzudrücken.
  • Der Federsitz weist einen Tragabschnitt, welcher sich in Axialrichtung zum Tragen eines der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Spiralfeder erstreckt, sowie einen Vorsprung auf, welcher sich in Umfangsrichtung hin zu der Feder ausgehend von dem Tragabschnitt erstreckt, und ist innerhalb der Feder angeordnet.
  • Da die Federaufnahmeabschnitte in dem Eingangsplattenpaar durch Stanzen ausgebildet sind, wird der Federsitz durch gestanzte Kanten der Eingangsplatten getragen. Gemäß diesem Auf bau ist der Federsitz mit den Tragabschnitten des Eingangsplattenpaares durch einen kleinen Bereich derart getragen, daß ein Flächendruck zwischen diesen groß ist, und daher ist eine Abnutzung der Feder wahrscheinlich.
  • Die DE 196 11 507 A1 beschreibt eine Dämpfungsscheibenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Angesichts obiger Ausführungen besteht die Notwendigkeit einer Dämpfungsscheibenanordnung, welche die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Die vorliegende Erfindung geht diese Notwendigkeit des Standes der Technik sowie andere Erfordernisse an, welche Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der vorliegenden Offenbarung ersichtlich werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dämpfungsscheibenanordnung zu schaffen, welche eine Abnutzung und ein Brechen des Federsitzes bei dem Kupplungsvorgang unterdrückt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine Dämpfungsscheibenanordnung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein erstes Drehelement, ein Paar von zweiten Drehelementen, ein Federelement und ein Paar von Federsitzen. Das erste Drehelement ist mit mindestens einer Federaufnahmeöffnung versehen. Das Paar von zweiten Drehelementen, welche an in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten des ersten Drehelements angeordnet sind, ist aneinander mit einem vorbestimmten Axialraum dazwischen befestigt. Jedes Paar zweiter Drehelemente ist aus einem Plattenmaterial mit einer vorbestimmten Dicke und mindestens einem Federaufnahmeabschnitt, welcher in einer Position angeordnet ist, welche der Federaufnahmeöffnung entspricht, gebildet. Das mindestens eine Federelement ist in jeweils einer Federaufnahmeöffnung und den Federaufnahmeabschnitten angeordnet, so dass ein Drehmoment zwischen dem ersten Drehelement und dem Paar zweiter Drehelemente übertragen wird. Das Paar von Federsitzen ist an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Federelements angeordnet, wobei die Federsitze sich in der Axialrichtung mit Tragabschnitten erstrecken, welche in Umfangsrichtung gegenüberliegende Enden des Federelements tragen. Dabei werden die Federsitze durch in Umfangsrichtung gegenüberliegende Enden der Federaufnahmeöffnung und der Federaufnahmeabschnitte getragen. Jeder der Federaufnahmeabschnitte ist an jedem seiner in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden mit einem Federsitz-Aufnahmeabschnitt versehen, welcher eine umschließende Gestalt aufweist, um das äußere Ende des Federsitzes in Radialrichtung, Umfangsrichtung und Axialrichtung zu umschließen. Der Federsitz-Aufnahmeabschnitt weist eine erste Wand auf, welche mittels Ziehen in eine sich in Axialrichtung erstreckende Form geformt ist und umfasst eine erste Kontaktfläche, welche eine in Umfangsrichtung liegende äußere Seite und radial gegenüberliegende Seiten der Tragabschnitte der Federsitze abstützt. Ferner weist der Federsitz-Aufnahmeabschnitt eine zweite Wand auf, welche an einem in Axialrichtung äußeren Ende der ersten Wand gebildet ist und eine zweite Kontaktfläche umfasst, welche eine Axialseite des Tragabschnitts des Federsitzes abstützt, um eine axiale Bewegung des Federsitzes zu beschränken. Die ersten Kontaktflächen weisen axiale Längen auf, welche länger sind als die vorbestimmten Dicken des Plattenmaterials der zweiten Drehelemente, um mit den Tragabschnitten der Federsitze in Kontakt zu kommen.
  • Bei dieser Dämpfungsscheibenanordnung wird das Drehmoment, wenn das Drehmoment dem zweiten Drehelementpaar zugeführt wird, zu dem ersten Drehelement über das Federsitzpaar und das Federelement übertragen. Treten Torsionsschwingungen auf, welche eine Relativdrehung zwischen dem zweiten Drehelementpaar und dem ersten Drehelement bewirken, so wird das Federelement in der Drehrichtung zusammengedrückt. Bei diesem Vorgang wird einer der paarweise angeordneten Federsitze zu der Kante der Federaufnahmeöffnung in dem ersten Drehelement gedrückt, und der andere wird zu dem Federsitzabschnitt des zweiten Drehelements derart gedrückt, daß sich die paarweise angeordneten Federsitze hin zueinander bewegen.
  • Bei diesem Aufbau kann aufgrund der Tatsache, daß der Federtragabschnitt mit der Tragabschnitt des Federsitzes über die erste Fläche mit einem größeren Bereich als ein Kontaktabschnitt des Standes der Technik, der von dem zweiten Drehelementpaar dem Federsitz zugeführte Flächendruck gering sein. Daher ist es möglich, eine Abnutzung und ein Brechen der Federsitze während einer Drehung der Kupplungsscheibenanordnung zu unterdrücken.
  • Ferner begrenzen bei dieser Dämpfungsscheibenanordnung die zweiten Flächen des Federaufnahmeabschnitts die Axialbewegung der Tragabschnitte der Federsitze. Daher ist es möglich, ein Rattern der Federsitze während einer Drehung der Kupplungsscheibenanordnung zu verhindern.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die erste Wand mit dem Tragabschnitt des Federsitzes über einen größeren Bereich als bei dem herkömmlichen Aufbau in Berührung sein kann, ein von dem zweiten Drehelementpaar auf den Federsitz aufgebrachter Flächendruck gering. Daher ist es möglich, eine Abnutzung und ein Brechen des Federsitzes während einer Drehung der Kupplungsscheibenanordnung zu verhindern.
  • Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die zweite Wand die Axialbewegung des Tragabschnitts des Federsitzes unterdrückt, ein Rattern des Federsitzes während einer Drehung der Dämpfungsscheibenanordnung unterdrückt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der folgenden genauen Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit beigefügter Zeichnung ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Kupplungsscheibenanordnung entlang einer Linie 1-1 in 2, welche Federsitze verwendet, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der in 1 dargestellten Kupplungsscheibenanordnung, wobei bestimmte Abschnitte weggebrochen sind, um die Federsitze der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen;
  • 3 eine seitliche perspektivische Ansicht eines Federsitzes, welcher bei der in 1 und 2 dargestellten Kupplungsscheibenanordnung verwendet wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte, schematische, fragmentarische Querschnittsansicht eines Teils der Dämpfungsvorrichtung, welche den in 3 dargestellten Federsitz in Draufsicht zeigt;
  • 5 eine vergrößerte, schematische, fragmentarische Querschnittsansicht ähnlich 4, welche einen Teil der Dämpfungsvorrichtung zeigt; und
  • 6 eine vergrößerte, schematische, fragmentarische Draufsicht eines Teils der in 2 dargestellten Dämpfungsvorrichtung, wobei ein Abschnitt weggebro chen ist, um den in 3 dargestellten Federsitz darzustellen.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf 1 und 2 erfolgt eine Beschreibung der Kupplungsscheibenanordnung 1, welche eine Kupplungsscheibenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet. 1 ist ein Querschnitt der Kupplungsscheibenanordnung längs einer Linie I-I in 2. 2 ist eine Draufsicht der Kupplungsscheibenanordnung 1. Die Kupplungsscheibenanordnung 1 ist eine Kraftübertragungsvorrichtung, welche bei einer Kupplungsvorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird, und welche eine Kupplungsfunktion und eine Dämpfungsfunktion aufweist.
  • In 1 zeigt die Mittelachse bzw. Mittellinie O-O eine Drehachse der Kupplungsscheibenanordnung 1 an. In 1 sind ein Motor und ein Schwungrad (beide nicht dargestellt) auf der linken Seite der Kupplungsscheibenanordnung 1 angeordnet, und ein (nicht dargestelltes) Getriebe ist auf der rechten Seite angeordnet. In 2 zeigt ein Pfeil R1 eine Antriebsseite (Positivseite) in der Drehrichtung der Kupplungsscheibenanordnung 1, und ein Pfeil R2 eine Umkehrseite (Negativseite) an.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 1 ist hauptsächlich aus einem Eingangsdrehelement 2, einem Ausgangsdrehelement 20 und einer zwischen dem Eingangsdrehelement 2 und dem Ausgangsdrehelement 20 angeordneten Dämpfungsvorrichtung 4 gebildet. Das Eingangsdrehelement 2 ist hauptsächlich aus einer Kupplungsplatte 5 und einer Halteplatte 6 (das heißt, einem Paar zweiter Drehelemente) und einer Kupplungsscheibe 12 gebildet. Das Ausgangsdrehelement 20 ist hauptsächlich aus der Keilnabe 3 und dem Nabenflansch 8 gebildet. Die Kupplungsfunktion wird durch das Eingangsdrehelement 2 ausgeführt, welches selektiv ein Drehmoment durch Einrücken bzw. Ausrücken eines (nicht dargestell ten) Schwungrads überträgt und empfängt. Die Dämpfungsvorrichtung 4 führt die Funktion des Aufnehmens und Dämpfens von Drehmomentschwingungen aus, welche von der Schwungradseite über Federn übertragen werden. Das Ausgangsdrehelement 20 ist zum Übertragen eines Drehmoments von dem Eingangsdrehelement 2 zu dem Getriebe vorgesehen.
  • Die Kupplungsplatte 5 und die Halteplatte 6 bestehen aus Stahl- bzw. Metallplatten, welche auf der Motorseite bzw. der Getriebeseite des Nabenflansches 8 angeordnet sind. Das die Kupplungsplatte 5 bildende Metallmaterial weist eine Dicke T1 in einer Querrichtung auf. Vorzugsweise ist T1 im wesentlichen gleich T2. Die Kupplungs- und Halteplatten 5 und 6 sind in Axialrichtung um eine vorbestimmte Entfernung voneinander in Abstand angeordnet. Die Kupplungs- und Halteplatten 5 und 6 sind miteinander fest durch plattenartige Verbindungsabschnitte 7 verbunden. Dadurch wird der Axialabstand zwischen den Platten 5 und 6 gefestigt, und die Platten 5 und 6 drehen miteinander. die Kupplungsplatte 5 und die Halteplatte 6 sind an deren Radialinnenabschnitten jeweils mit Mittelöffnungen versehen, in eine Keilnabe 3 wie später beschrieben angeordnet ist. Sowohl die Kupplungsplatte 5 als auch die Halteplatte 6 sind an deren Radialmittelabschnitt mit einer Vielzahl (vier) Federtrag- bzw. Federaufnahmeabschnitten 11 versehen, welche gleich voneinander in Abstand angeordnet sind, um Schraubenfederanordnungen 13 zu tragen, welche, wie später beschrieben, die Dämpfungsvorrichtung 4 bilden.
  • Die Kupplungsscheibe 12 ist derart aufgebaut, daß diese gegen die Reibfläche des Schwungrads zum Übertragen eines Drehmoments des Motors gedrückt wird, und weist eine Dämpfungsplatte 28 und ein Paar von Reibbelägen 29 auf. Die Kupplungsscheibe 12 ist fest mit dem Radialaußenabschnitt der Kupplungsplatte 5 durch Niete 10 verbunden, welche fest mit der Dämpfungsplatte 28 verbunden sind.
  • Das Ausgangsdrehelement 20 ist zum Übertragen eines Drehmoments von dem Eingangsdrehelement 2 zu dem Getriebe vorgesehen und ist hauptsächlich aus der Keilnabe 3 und dem Nabenflansch 8 gebildet.
  • Die Keilnabe 3, welche ein aus Stahl hergestelltes Zylinderelement ist, ist innerhalb der Mittelöffnungen der Kupplungsplatte 5 und der Halteplatte 6 angeordnet und ist koaxial zu der Mittelachse O-O angeordnet. Der Innenumfang der Keilnabe 3 ist mit der sich ausgehend von dem Getriebe erstreckenden (nicht dargestellten) Welle in Keileingriff. Dadurch kann das Drehmoment von der Keilnabe 3 zu dem Getriebe übertragen werden.
  • Der Nabenflansch 8 (erstes Drehelement) ist ein ringförmiges Plattenelement, welches aus Stahl hergestellt ist und eine Mittelöffnung aufweist. Der Nabenflansch 8 ist in Radialrichtung außerhalb der Keilnabe 3 und in Axialrichtung zwischen der Kupplungsplatte 5 und der Halteplatte 6 angeordnet. Der Radialinnenabschnitt des Nabenflansches 8 ist elastisch in der Drehrichtung mit der Keilnabe 3 durch Schraubenfedern 9 verbunden. Der Nabenflansch 8 ist an dessen Radialmittelabschnitt mit einer Vielzahl (vier) von Fenstern 21 (Federaufnahmeöffnungen bzw. Federaufnahmelöchern) versehen, welche an den Stellen ausgebildet sind, welche den Federtrag- bzw. Federaufnahmeabschnitten 11 der Kupplungsplatte 5 und der Halteplatte 6 zum Aufnehmen der Schraubenfederanordnungen 13 entsprechen. Jedes Fenster 21 ist in Umfangsrichtung lang, und Kontaktabschnitte 24 sind an den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Fensters 21 ausgebildet.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 4 ist vorgesehen, um das Eingangsdrehelement 2 und das Ausgangsdrehelement 20 miteinander in der Drehrichtung zu verbinden, und ist hauptsächlich aus der Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 13 gebildet. Jede Schraubenfederanordnung 13 ist aus einer großen Schraubenfeder 30, einer kleinen Schraubenfeder 31 und einem Paar von Federsitzen 64, welche auf den gegenüberliegenden Seiten der kleinen Schraubenfeder 31 angeordnet sind, gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die 35 erfolgt eine Beschreibung der Schraubenfederanordnung 13 sowie der Abschnitte des Nabenflansches 8 und der Kupplungs- und Halteplatten 5 und 6, welche die Schraubenfederanordnungen 13 tragen. Die großen Schraubenfedern 30 sind innerhalb der Fenster 21 angeordnet, und deren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden sind, wie später beschrieben, mit den Kontaktabschnitten 24 des Nabenflansches 8 in Berührung. Die kleinen Schraubenfedern 31 (Federelement) weisen eine Umfangslänge auf, welche etwas kleiner ist als diejenige der großen Schraubenfedern 30, und deren Außendurchmesser sind kleiner als die Innendurchmesser der großen Schraubenfedern 30. Dadurch können die kleinen Schraubenfedern 31 innerhalb der großen Schraubenfedern 30 angeordnet werden. Ein Paar von Federsitzen 64 ist auf den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der kleinen Schraubenfeder 31 angeordnet. Somit werden die kleinen Schraubenfedern 31 durch die Kontaktabschnitte 24 der Fenster 21 jeweils durch die Federsitze 64 getragen.
  • Die Federsitze 64 sind dazu vorgesehen, ein paralleles Zusammendrücken der kleinen Schraubenfedern 31 zu erreichen, wenn Torsionsschwingungen auftreten. Der Federsitz 64 besteht aus einem elastischen Harzmaterial, wie einem thermoplastischen Polyesterelastomer, und weist einen Tragabschnitt 65 und einen Vorstehabschnitt 66 auf, wie in 3 dargestellt. Vorzugs weise sind die Federsitze 64 jeweils aus einem einstückigen Einheitselement gebildet.
  • Der Tragabschnitt 65 weist eine in Axialrichtung verlängerte Form auf. Der Tragabschnitt 65 ist aus einem in Axialrichtung verlängerten Abschnitt 65a und einem Federtragabschnitt 65b gebildet. Der in Axialrichtung verlängerte Abschnitt 65a weist eine erste Tragfläche 65c auf der in Umfangsrichtung äußeren Seite und eine gegenüberliegende Fläche 65d auf der in Umfangsrichtung inneren Seite auf. Die erste Tragfläche 65c weist einen gleichmäßig gekrümmten Abschnitt einer halbkreisförmigen Form auf, wobei zwei Vorstehabschnitte bzw. Rippen 65g die erste Tragfläche 65c in drei Abschnitte teilen. Der Mittelabschnitt der ersten Tragfläche 65c ist mit dem Nabenflansch 8 in Berührung, während die Stirnabschnitte der ersten Tragfläche 65c mit der Kupplungsplatte 5 und der Halteplatte 6 in Berührung sind. Zwei Vorstehabschnitte 65g sind voneinander in Axialrichtung in Abstand angeordnet. Der Vorstehabschnitt 65g steht in Umfangsrichtung nach außen ausgehend von der ersten Tragfläche 65c vor. Der Federtragabschnitt 65b ist in dem in Axialrichtung mittleren Abschnitt der Fläche 65d des in Axialrichtung verlängerten Abschnitts 65a gebildet. Eine zweite Tragfläche 65e, welche die in Umfangsrichtung innere Fläche des Federtragabschnitts 65b ist, ist eine flache Fläche, welche den Vorstehabschnitt 66 umgibt, und ist in Umfangsrichtung innerhalb der Fläche 65d angeordnet.
  • Die zweite Tragfläche 65e weist eine Axiallänge ausgehend von dem Vorstehabschnitt 66 auf, welche im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der kleinen Schraubenfeder 31 ist. Dadurch kann der Federtragabschnitt 65b in Berührung mit der kleinen Schraubenfeder 31 sein, so daß diese in Umfangsrichtung getragen wird, und kann in die große Schraubenfeder 30 eingesetzt werden. Anders ausgedrückt, die große Schraubenfeder 30 umgibt den Federtragabschnitt 65b.
  • Der Vorstehabschnitt 66 steht in Umfangsrichtung nach innen ausgehend von dem in Axialrichtung mittleren Abschnitt des Federtragabschnitts 65b vor. Da der Außendurchmesser des Vorstehabschnitts 66 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der kleinen Schraubenfeder 31, kann dieser in das Umfangsende der kleinen Schraubenfeder 31 eingesetzt werden. Der Vorstehabschnitt 66 ist an dessen Stirnabschnitt mit einer Kontaktfläche 66a versehen, welche mit der Kontaktfläche 66a des benachbarten Federsitzen 64 in Berührung gelangen kann. Dadurch können die Kontaktflächen 66a des Paares von Federsitzen 64 miteinander in Berührung gelangen, so daß ein Stoppmoment erzeugt wird, wenn die kleine Schraubenfeder 31 zusammengedrückt wird.
  • Der Kontaktabschnitt 24 des Fensters 21 des Nabenflansches 8 weist eine Kantenfläche 24a auf, welche gerade verläuft. Die Kantenfläche 24a kann mit der Stirnfläche der großen Schraubenfeder 30 in direkte Berührung gelangen, so daß die Fläche 65d des Federsitzes 64 die große Schraubenfeder 30 nicht berührt. Die Kantenfläche 24a ist an deren Radialmittelabschnitt mit einer Vertiefung 27 versehen, welche das Umfangsende der Federaufnahmeöffnung bzw. des Federaufnahmelochs des Fensters 21 bildet. Die Vertiefung 27 weist eine im wesentlichen halbkreisförmige Form auf, welche hinsichtlich der Form zu der ersten Tragfläche 65c des Federsitzes 64 komplementär ist. Dadurch kann der Tragabschnitt 65 des Federsitzes 64 in Radialrichtung unbeweglich mit der Vertiefung 27 in Eingriff gebracht werden. Ist der Tragabschnitt 65 mit der Vertiefung 27 in Eingriff, so verläuft die erste Tragfläche 65c des Tragabschnitts 65 in einer Axialrichtung, welche im wesentlichen senkrecht zu der Kantenfläche 24a des Kontaktabschnitts 24 des Fensters 21 ist. Daher können die in Umfangsrichtung gegen überliegenden Enden der großen Schraubenfeder 330 in direkte Berührung mit den Kontaktabschnitten 24 gelangen, ohne jeweils in Berührung mit den Federsitzen 64 zu gelangen, wie in 6 zu sehen.
  • Die Kupplungsplatte 5 und die Halteplatte 6 sind mit den Federaufnahmeabschnitten 11 versehen, welche in den Stellen angeordnet sind, welche dem Fenster 21 entsprechen. Der Federaufnahmeabschnitt 11 weist ein Durchgangsloch 15 auf, welches in Axialrichtung durch die Kupplungsplatte 5 bzw. die Halteplatte 6 verläuft, und weist ferner einen erhöhten Abschnitt 16 auf, welcher gebogen ist und durch Ziehen ausgehend von dem Gesamtumfang des Durchgangsloches 15 in Axialrichtung nach außen vorsteht.
  • Jeder der erhöhten Abschnitte 16 weist obere und untere Abdeckabschnitte 14 sowie ein Paar von Federtragabschnitten 17 an den Umfangsenden der Abdeckabschnitte 14 auf. Die Abdeckabschnitte 14 stehen schräg von dem Hauptkörper der Platte auf jeder der in Radialrichtung gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches 15 vor und können die Radial- und Axialbewegung der Schraubenfederanordnung 13 begrenzen.
  • Die Federtragabschnitte 17 (die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Federaufnahmeabschnitts) sind derart gestaltet, daß diese die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Spulenfederanordnung 13 tragen, und sind auf den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Durchgangsloches 15 ausgebildet. Die Federtragabschnitte 17 sind gebogen und werden durch ein Zieh- bzw. Stanzverfahren derart angehoben, daß diese im wesentlichen senkrecht ausgehend von dem Hauptkörper des Plattenmaterials verlaufen. Jeder der Federtragabschnitte 17 besteht aus zwei Kontaktabschnitten 34 an den in Radialrichtung inneren und äußeren Stellen sowie einem Feder sitzaufnahmeabschnitt 32 an dem in Radialrichtung mittleren Abschnitt. Die Kontaktabschnitte 34 nehmen die Last der großen Schraubenfedern 30 auf, während die Federsitzaufnahmeabschnitte 32 die Last der kleinen Schraubenfedern 31 aufnehmen. Jeder Kontaktabschnitt 34 weist eine Kontaktfläche 34a auf, welche in der Umfangsrichtung des Federaufnahmeabschnitts 11 nach innen zeigt. Die Kontaktfläche 34a ist eine im wesentlichen flache Fläche zum Tragen eines der Umfangsenden von einer der großen Schraubenfedern 30.
  • Der Federsitzaufnahmeabschnitt 32 weist eine umgebende Form auf, wie in 4 und 5 dargestellt, und kann die in Radialrichtung, in Umfangsrichtung und in Axialrichtung äußeren Enden eines der Federsitze 64 umgeben. Die Federsitzaufnahmeabschnitte 32 sind an Stellen vorgesehen, welche jeweils den Vertiefungen 27 des Fensters 21 entsprechen. Jeder Federsitzaufnahmeabschnitt 32 ist relativ zu den Kontaktabschnitten 34 vertieft. Die Vertiefung jedes Aufnahmeabschnitts 32 ist aus einem Druckaufnahmeabschnitt 32a (erste Wand) zum Aufnehmen der von dem Federsitz 64 aufgebrachten Last sowie einem Begrenzungsabschnitt 32b (zweite Wand) zum Begrenzen der Axialbewegung des Federsitzes 64 gebildet.
  • Der Druckaufnahmeabschnitt 32a besteht aus einem gekrümmten Wandabschnitt, welcher in Axialrichtung ausgehend von dem Plattenabschnitt verläuft, und verläuft kontinuierlich zwischen den beiden Kontaktabschnitten 34. Der Druckaufnahmeabschnitt 32a weist eine Axiallänge A auf, welche länger ist als die Dicke T1 bzw. T2 jeder der Platten 5 und 6. Der Druckaufnahmeabschnitt 32a ist hinsichtlich seiner Form zu der ersten Tragfläche 65c komplementär, so daß dieser mit einem vorbestimmten Stirnbereich der ersten Tragfläche 65c des Federsitzes 64 in Berührung sein kann. Genauer verläuft die innere Kontaktfläche 32d (erste Kontaktfläche) des Druckaufnahmeab schnitts 32a im wesentlichen gerade in der Axialrichtung und weist einen gleichmäßig konkaven Abschnitt einer halbkreisförmigen Form auf, welcher dem Abschnitt der ersten Tragfläche 65c entspricht. Dadurch kann der Druckaufnahmeabschnitt 32a die von dem Federsitz 64 aufgebrachte Last über einen Bereich aufnehmen, welcher größer ist als eine herkömmliche Struktur (das heißt, ein Bereich, welcher größer ist als die Schnittfläche der Platte), so daß der Flächendruck zwischen de Federsitz 64 und dem Druckaufnahmeabschnitt 32a verringert werden kann. Der Begrenzungsabschnitt 32b (zweite Wand) ist an einem Axialende des Druckaufnahmeabschnitts 32a gebildet und weist, wie in 6 zu sehen, eine bogenförmige äußere Fläche auf. Der Begrenzungsabschnitt 32b ist an dessen in Axialrichtung inneren Seite mit einer flachen Fläche 32c (zweite Kontaktfläche) versehen.
  • Wird der Kupplungsscheibenanordnung 1 kein Drehmoment zugeführt, wodurch sich diese in einem freien Zustand befindet, so sind der Federsitz 64 und der Federsitzaufnahmeabschnitt 32, wie unten beschrieben, miteinander in Eingriff. Die in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden des Tragabschnitts 65 des Federsitzes 64 werden durch die Federsitzaufnahmeabschnitte 32 getragen. Genauer sind die in Axialrichtung gegenüberliegenden Enden der ersten Tragfläche 65c in Berührung mit den Innenflächen 32d der Druckaufnahmeabschnitte 32a. Die in Axialrichtung gegenüberliegenden Stirnflächen des in Axialrichtung verlängerten Abschnitts 65a sind nahe der Flächen 32c der Begrenzungsabschnitte 32b angeordnet. In diesem Zustand ist der Federsitz 64 bezüglich dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32 in den in Axialrichtung entgegengesetzten Richtungen, den in Radialrichtung entgegengesetzten Richtungen und der in Umfangsrichtung nach außen verlaufenden Richtung unbeweglich. Jedoch kann sich der Federsitz 64 gleichmäßig in Umfangsrichtung nach innen und somit weg von dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32 bewe gen, und kann gleichmäßig zu der Stelle zurückkehren, an welcher dieser mit dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32 in Berührung gelangt. Der Federsitz 64, welcher mit dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32 in Eingriff ist, kann sich um eine Achse drehen, welche in Axialrichtung verläuft.
  • Wird der Kupplungsscheibenanordnung 1 kein Drehmoment zugeführt, und befindet sich diese somit in dem freien Zustand, so ist der Federsitz 64 mit der Vertiefung 27 in Eingriff, wie später beschrieben wird. Der in Axialrichtung mittlere Abschnitt des Tragabschnitts 65 des Federsitzes 64 wird durch die Vertiefung 27 getragen. Genauer ist der in Axialrichtung mittlere Abschnitt (zwischen den zwei vorstehenden Abschnitten 65g) der ersten Tragfläche 65c des in Axialrichtung verlängerten Abschnitts 65a mit der Kantenfläche 27a der Vertiefung 27 in Berührung. Die beiden vorstehenden Abschnitte 65g sind auf den in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten des die Vertiefung 27 umgebenden Abschnitts angeordnet. In diesem Zustand ist der Federsitz 64 mit der Vertiefung 27 unbeweglich in den in Axialrichtung entgegengesetzten Richtungen, den in Radialrichtung entgegengesetzten Richtungen und der in Umfangsrichtung nach außen verlaufenden Richtung in Eingriff. Jedoch kann sich der Federsitz 64 gleichmäßig in Umfangsrichtung nach innen und somit weg von der Vertiefung 27 bewegen, und kann gleichmäßig zu einer Stelle zurückkehren, an welcher dieser mit der Kante der Vertiefung 27 in Berührung belangt. Der Federsitz 64, welcher mit der Vertiefung 27 in Eingriff ist, kann sich um eine in Axialrichtung verlaufende Achse drehen.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs der Kupplungsscheibenanordnung 1. Wird die Kupplung durch Drücken der kupplungsscheibe 12 an die Reibfläche des Schwungrads eingerückt, so wird das Drehmoment des Motors zu dem Eingangsdrehelement 2 übertragen, und wird durch die Schraubenfederanordnungen 13 zu dem Ausgangsdrehelement 20 und schließlich zu der Welle übertragen, welche ausgehend von dem Getriebe verläuft. Bei diesem Vorgang werden die große und die kleine Schraubenfeder 30 bzw. 31 in der Drehrichtung zwischen dem Kontaktabschnitt 24 des Fensters 21 und dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32 des Federtragabschnitts 11 zusammengedrückt. Dadurch drehen die Kupplungsplatte 5 und die Halteplatte 5 relativ zu den Nabenflansch 8. Werden die große und die kleine Schraubenfeder 30 bzw. 31 in großem Ausmaß zusammengedrückt, so gelangen die Kontaktflächen 66a des Federsitzpaares 64 in Berührung miteinander. Dadurch drehen die Kupplungsplatte 5 und die Halteplatte 6 nicht länger relativ zu dem Nabenflansch 8, und die paarweise angeordneten Federsitze 64 erzeugen ein Stoppmoment in der Drehrichtung.
  • Es folgt eine Beschreibung der Schraubenfederanordnung 13. Es wird nun angenommen, daß der Nabenflansch 8 in der Drehrichtung R2 relativ zu den Platten 5 und 6 von der in 6 dargestellten neutralen Position verdreht ist. Dadurch wird die Schraubenfederanordnung 13 zwischen dem Kontaktabschnitt 24 auf der Seite R1 und den Abschnitten auf der Seite R2, das heißt, dem Kontaktabschnitt 34 und dem Federsitzaufnahmeabschnitt 32, zusammengedrückt. Die Schraubenfeder 30 wird zwischen der Kantenfläche 24a des Kontaktabschnitts 24 auf der Seite R1 und der Kontaktfläche 34a des Kontaktabschnitts 34 zusammengedrückt. Der die kleine Schraubenfeder 31 tragende Federsitz 64 wird durch die Kantenfläche 27a der Vertiefung 27 auf der Seite R1 und die Innenfläche 32d des Federsitzaufnahmeabschnitts 32 auf der Seite R2 getragen. Der Federsitz 64 auf der Seite R2 dreht entlang der Innenfläche 32d des Druckaufnahmeabschnitts 32a. Dadurch kann das parallele Zusammendrücken der kleinen Schraubenfeder 31 ausgeführt werden.
  • Da der Federsitz 64 auf der Seite R1 zwei vorstehende Abschnitte 65g aufweist, welche auf den in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung 27 angeordnet sind, ist die Axialbewegung davon relativ zu dem Nabenflansch 8 begrenzt. Da der Federsitz 64 auf der Seite R2 derart angeordnet ist, daß die Begrenzungsabschnitte 32b der Kupplungsplatte 5 und der Halteplatte 6 in Axialrichtung außerhalb des in Axialrichtung verlängerten Abschnitts 65a des Tragabschnitts 65 angeordnet sind, ist die Axialbewegung davon bezüglich der Platten 5 und 6 begrenzt. Wie oben beschreiben, wird die Axialbewegung und somit ein Rattern des Federsitzes 64 durch die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Abschnitte unterdrückt. Dies führt zu der Begrenzung der Axialposition der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der kleinen Schraubenfeder 31.
  • Bei den oben erwähnten Vorgängen kann der Druckaufnahmeabschnitt 32a die Last von dem Federsitz 64 über einen größeren Bereich als der herkömmliche Aufbau aufnehmen. Daher kann der Flächendruck zwischen dem Federsitz 64 und den Tragabschnitten der Platten 5 und 6 verringert werden. Folglich kann eine Abnutzung und ein Brechen des Federsitzen 64 während einer Drehung der Kupplungsscheibenanordnung 1 unterdrückt werden.
  • Die Gradbezeichnungen "im wesentlichen", "etwa" und "annähernd", welche hier verwendet werden, bedeuten einen vernünftigen Abweichungsbetrag des abgewandelten Begriffs, so daß das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird. Diese Begriffe sollten derart ausgelegt werden, daß sie eine Abweichung von mindestens ± 5% des abgewandelten Begriffs beinhalten, wenn diese Abweichung die Bedeutung des abgewandelten Wortes nicht aufhebt.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Dämpfungsscheibenanordnung zur Verwendung in einer Kupplungsvor richtung, welche eine Abnutzung und ein Brechen eines Federsitzes während eines Betriebs der Kupplung unterdrückt. Die Dämpfungsscheibenanordnung weist ein Paar von Platten 5 und 6 auf, welche elastisch mit dem Nabenflansch 8 durch eine Dämpfungsvorrichtung 4 verbunden ist. Die Dämpfungsvorrichtung 4 umfaßt eine Vielzahl von Schraubenfederanordnungen 13 mit einer großen Schraubenfeder 30, einer kleinen Schraubenfeder 31 und einem Paar von Federsitzen 34. Die paarweise angeordneten Federsitze 34 sind auf den in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der kleinen Schraubenfeder 31 angeordnet. Der Nabenflansch 8 ist ein Plattenelement, welches mit Federaufnahmeöffnungen 21 versehen ist. Die Kupplungs- und Halteplatten 5 und 6 sind aneinander derart befestigt. daß diese in Axialrichtung um eine vorbestimmte Distanz in Abstand angeordnet sind, wobei der Flansch 8 dazwischen angeordnet ist. Die Kupplungs- und Halteplatten 5 und 6 sind mit Federaufnahmeabschnitten 11 an Stellen versehen, welche den Öffnungen 21 entsprechen. Die kleinen Schraubenfedern 31 sind innerhalb der Öffnungen 21 und der Abschnitte 11 zum Übertragen eines Drehmoments zwischen dem Flansch 8 und den Platten 5 und 6 angeordnet. Die Federsitze weisen Tragabschnitte 65 auf, welche die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Feder 31 tragen. Die Tragabschnitte 65 der Federsitze 64 werden durch die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Öffnung 21 und des Abschnitts 11 getragen. Der Abschnitt 11 ist an dessen in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden mit Federsitzaufnahmeabschnitten 32 versehen, welche in Axialrichtung verlängert sind, und weist eine Axiallänge auf, welche länger ist als die Axialdicke jeder der Platten 5 und 6, um mit dem Tragabschnitt 65 des Federsitzes 64 in Berührung zu gelangen.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiels ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist Fachleuten auf diesem Gebiet anhand dieser Offenbarung klar, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, welcher in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. So ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibenanordnung nicht auf denjenigen des bereits beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiels begrenzt. Beispielsweise kann die Erfindung einen Aufbau verwenden, bei welchem der Nabenflansch mit der Keilnabe einstückig ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Dämpfungsscheibenanordnung ist nicht auf die Kupplungsscheibenanordnung begrenzt und kann auf Dämpfungsvorrichtungen einer Schwungradanordnung und auf eine Drehmomentwandlerüberbrückungsvorrichtung angewandt werden. Außerdem kann der Federsitz eine Gestaltung aufweisen, welche von derjenigen des bereits beschriebenen Ausführungsbeispiels verschieden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß der Flächendruck zwischen dem Federsitz und dem Tragabschnitt der Platte während eines Betriebs der Kupplung verringert werden kann, die Abnutzung und das Brechen des Fedesitzes unterdrückt werden. Dementsprechend dient die obenstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele lediglich der Veranschaulichung und soll die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definierte Erfindung nicht begrenzen.

Claims (6)

  1. Dämpfungsscheibenanordnung (1), umfassend: ein erstes Drehelement (8), welches mit mindestens einer Federaufnahmeöffnung (21) versehen ist; ein Paar zweiter Drehelemente (5, 6), welche an in Axialrichtung gegenüberliegenden Seiten des ersten Drehelements (8) angeordnet sind, wobei das Paar zweiter Drehelemente (5, 6) aneinander mit einem vorbestimmten Axialraum dazwischen befestigt ist, wobei jedes Paar zweiter Drehelemente (5, 6) aus einem Plattenmaterial mit einer vorbestimmten Dicke und mindestens einem Federaufnahmeabschnitt (11), welcher in einer Position angeordnet ist, welche der Federaufnahmeöffnung (21) entspricht, gebildet ist; mindestens ein Federelement (31), welches in jeweils einer Federaufnahmeöffnung (21) und den Federaufnahmeabschnitten (11) angeordnet ist, so daß ein Drehmoment zwischen dem ersten Drehelement (8) und dem Paar zweiter Drehelemente (5, 6) übertragen wird; und ein Paar von Federsitzen (64), welche an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Federelements (31) angeordnet sind, wobei die Federsitze (64) sich in der Axialrichtung mit Tragabschnitten (65) erstrecken, welche in Umfangsrichtung gegenüberliegende Enden des Federelements (31) tragen, wobei die Federsitze (64) durch in Umfangsrichtung gegenüberliegende Enden der Federaufnahmeöffnung (21) und der Federaufnahmeabschnitte (11) getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Federaufnahmeabschnitte (11) an jedem seiner in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden mit einem Federsitz-Aufnahmeabschnitt (32) versehen ist, welcher eine umschließende Gestalt aufweist, um das äußere Ende des Federsitzes (64) in Radialrichtung, Umfangsrichtung und Axialrichtung zu umschließen, wobei der Federsitz-Aufnahmeabschnitt (32) eine erste Wand aufweist, welche mittels Ziehen in eine sich in Axialrichtung erstreckende Form geformt ist, umfassend eine erste Kontaktfläche (32a), welche eine in Umfangsrichtung liegende äußere Seite und radial gegenüberliegende Seiten der Tragabschnitte (65) der Federsitze (64) abstützt, und eine zweite Wand aufweist, welche an einem in Axialrichtung äußeren Ende der ersten Wand gebildet ist, umfassend eine zweite Kontaktfläche (32b), welche eine Axialseite des Tragabschnitts (65) des Federsitzes (64) abstützt, um eine axiale Bewegung des Federsitzes (64) zu beschränken, wobei die ersten Kontaktflächen (32a) axiale Längen aufweisen, welche länger sind als die vorbestimmten Dicken des Plattenmaterials der zweiten Drehelemente (5, 6), um mit den Tragabschnitten (65) der Federsitze (64) in Kontakt zu kommen.
  2. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei jede der ersten Kontaktflächen (32a) einen bogenförmigen Konkavabschnitt aufweist, welcher in die Umfangsrichtung weist; und jeder der Tragabschnitte (65) der Federsitze (64) eine Tragfläche (65c) aufweist, welche mit den Konkavabschnitten der ersten Kontaktflächen (32a) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei jedes der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Federaufnahmeöffnungen (21) eine bogenförmige Konkavfläche aufweist, welche eine entsprechende Teilfläche der Tragflächen (65c) der Tragabschnitte (65) berührt.
  4. Dämpfungsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Federelement (30, 31) eine äußere Schraubenfeder (30) umfaßt, welche um eine innere Schraubenfeder (31) angeordnet ist.
  5. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei jedes der in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Federaufnahmeabschnitte (11) ferner eine Federkontaktfläche (34a) aufweist, welche mit einer der äußeren Schraubenfedern (30) in Eingriff gelangen kann, so daß die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden einer der äußeren Schraubenfedern (30) getragen werden, wobei jede der Federkontaktflächen (34a) in Axialrichtung verlaufen, wobei die Axiallängen länger sind als die vorbestimmten Dicken der zweiten Drehelemente (5, 6).
  6. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 5, wobei jede der Federkontaktflächen (34a) teilweise in Radialrichtung oberhalb und unterhalb einer entsprechenden der ersten Kontaktflächen (32a) angeordnet ist.
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