DE1005909B - Anordnung fuer Installationsrohre, insbesondere von sanitaeren Anlagen - Google Patents

Anordnung fuer Installationsrohre, insbesondere von sanitaeren Anlagen

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DE1005909B
DE1005909B DER13943A DER0013943A DE1005909B DE 1005909 B DE1005909 B DE 1005909B DE R13943 A DER13943 A DE R13943A DE R0013943 A DER0013943 A DE R0013943A DE 1005909 B DE1005909 B DE 1005909B
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DE
Germany
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pipes
pipe
clamps
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DER13943A
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English (en)
Inventor
Walter Rotter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Anordnung für Installationsrohre, insbesondere von sanitären Anlagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Installationsrohre, insbesondere von sanitären Anlagen, mit z. B. aus Spritzköpfen oder Zapfhähnen bestehenden Armaturen, mit Schellen, Verbindungsstücken &d. dgl. Diesen Anlagen wird das Wasser über sogenannte Verteilerrohre zugeleitet, die meistens waagerecht verlaufen und zum Schutz gegen Rost verzinkt sind. Gegenüber den an ihnen angeschlossenen polierten, verchromten oder vernickelten Armaturen bieten sie kein schönes Bild. Außerdem sind sie an ihrer Außenseite rauh. Daher verschmutzen sie sehr leicht und sind auch schwer zu reinigen.
  • Diese Nachteile der Verteilerrohre veranlassen den Architekten oft ' sanitäre Anlagen anzuordnen, bei denen keine Verteilerrohre zu sehen sind, z. B. Rundwaschanlagen an Stelle von Reihenwaschanlagen, obwohl er von den Vorteilen der letzteren überzeugt ist.
  • Man kann zwar Verteilerrohre auch unter Putz verlegen, doch ist das in der Regel nur bei einseitigen Reihenanlagen zweckmäßig. Unter Putz verlegte Rohre haben im übrigen den Nachteil, daß bei Rohrschäden der Putz oder die Wandfliesen abgeschlagen werden müssen und daß die Rohre in der Regel verloren sind, wenn der Raum, in dem sie verlegt sind, anderen Verwendungszwecken zugeführt werden soll.
  • Um frei liegenden Verteilerrohren ein gefälligeres Aussehen zu geben, hat man bisher zwei Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, die Verteilerrohre, Rohrstüt7en od. dgl. mit einem Farb- oder Laekanstrich zu versehen. Diese Anstriche verschmutzen aber schnell, blättern leicht ab und müssen daher öfters erneuert werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, polierte, vernickelte oder verchromte Verteilerrohre, Rohrstützen od. dgl. aus Kupfer zu. verwenden. Sollen diese Rohre aber 2 bis 3 m frei tragen, so müssen sie entsprechend stark bemessen sein, was zu einer Verteuerung der Rohre führt. Die Galvanisierung dieser bis zu 6 m langen Rohre kommt, soweit überhaupt möglieh, sehr teuer. Damit die vernickelten oder verchromten Rohre od. dgl. auf dem Transport nicht leiden, be- dürfen sie zudem einer kostspieligen Verpackung. Infolge all dieser Mehrkosten hat man sich nur ganz selten zur Verwendung von Kupferrohren als Verteilerrohre, Rohrstützen od. dgl. entschlossen, Die Erfindung bezweckt, die Vorteile offen verlegter Verteilerrohre wahrzunehmen und ihre Nachteile auszuschalten, und besteht darin, daß über die verzinkten Verteilerrohre, Rohrstützen od. dgl. zwischen zwei Anschlußstellen für Atislaufarmaturen, Klemmschellen, Verbindungsstücke od. dgl. ein dünnwandiges poliertes, vernickeltes oder verchromtes Mantelrohr geschoben wird. Hierdurch wird erreicht, daß mit ve#rhältnismäßig billigen Mitteln die unansehnliche Oberfläche der Verteilerrohre, Rohrstützen od. dgl. verdeckt wird und die Verteilerrohre trotzdem für Reparaturzwecke leicht zugänglich sind.
  • Die lichte Weite der Mantelrohre ist so bemessen, daß sie eben noch auf die Verteilerrohre geschoben werden können. Bei Verwendung von Verteilerrohren, die erst gestückelt und dann mittels Verbindungsstücke zusammengesetzt werden, ist jedes Mantelrohr natürlich etwas kürzer als der Abstand zweier benachbarter Anschlußste#llen. Bei Verwendung von angebohrten Verteilerrohren kann das Mantelrohr länger sein, muß aber dann passend zu den Austrittsstellen. der Ver.-teilerrohre angebohrt oder ausgeschnitten werden. Diese Arbeit bleibt erspart bei kürzeren Mantelrohren, welche außerdem den Vorteil haben, daß sie nur ein Chrombad von üblicher Länge und kürzere Kisten zur Verpackung benötigen, wodurch gegenüber längeren Mantelrohren an Kosten gespart werden kann.
  • Wird es erforderlich, die Verteilerrohre aus irgendwelcht-ii Gründen ganz auszuwechseln oder Reparaturen an ihnen vorzunehmen, so können die Mantelrohre, falls sie nicht mit Zement, Kitt od. dgl. gemäß Anspruch 4 befe--,tigt sind, leicht abgenommen und wieder verwendet werden. Zweckmäßig ist es, die Mantelrohre so zu befestigen, daß sie nicht verdreht werden können.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 4 die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Reihenpissoiranlage, Fig. 5 bis 10 Einzelheiten der Erfindung bei einer Reihenwaschanlage.
  • Fig. 1 zeigt eine an einer Fliesenwand 1 angebrachte Reihenpissoiranlage i.n der Ansicht. Bei dieser Anlage sind die polierten oder verchromten Spritzköpfe 2, deren Strahlen 3 gegen die Fliesenwand 1 hin fallen, jeweils durch Verteilerrohre 4 mit übergeschobenern Mantelrohr 5 verbunden. Die Verteilerrohre sind durch polierte oder verchromte Röhrschellen 6 an der Fliesenwand 1 befestigt. Das Ende eines Verteilerrühres 4 ist durch eine Kappe 7, die das Ende des Mantelrohres 5 noch umfaßt, abgeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines Verteilerrohres 4 mit aufgeschobenem Mantelrohr 5, eine zur Befestigung der Verteilerrohre 4 an der Fliesenwand 1 dienende Rohrschelle 8 mit Steindolle 9, zum Teil in der Seitenausicht, den Anlaufstutzen des T-förmi,-,en Verbindungsstückes 10 mit dem Spritzko#pf 2 in der Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Ende -von zwei Verteilerrohren 4 an der Anschlußstelle eines Spritzkopfes 2 mit dessen Ansicht von der Wandseite her. Die mit einem Gewinde, verselienen Enden der Verteilerrollre 4 sind von beiden Seiten in den Gewindestutzen 11 des T-förmigen Zwischenstückes 10 eingeschraubt. Die Enden der Gewindestutzen 11 sind an ihrer Innenfläche konisch nach außen hin erweitert und umfassen die Enden der Mantelrohre 5., die etwas kürzer als die Verteilerrohre 4 sind.
  • Fig. 41 zeigt den Abschluß eines Verteilerrollres 4 mit aufgeschraubter Kappe 7 im Schnitt. Die auf das Ende eines Verteilerrohres 4 mittels eines Gewindes 12 a.ufgeschraubte Kappe 7 umf aßt das Ende des auf das Verttilerrohr 4 aufgeschobenen Mantelrohres 5. Durch eine entsprechende Ausbildung der konischen Erweiterung 13 der Kappe 7 sind die Mantelrohre 5 gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert. Um die Mantelrohre 5 festzuhalten und auch gegen Verdrehen zu sichern, können ebensogut wie die angeführt:,en Rohrschellen und konischen T#--rv,;eiterungen auch Verschraubungen angewandt werden. Beispielsweise können die --\-lantelrolire 5 auch selbst Ge-winde haben. In Fig. 1 bis -1 -wurde die Verwendung zusammetigesetzter Verteilerrohre gezeigt, In Fig. 5 bis 10 ist die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Reihenwascbanlage unter Verwendung von langen Rohren für das Verteilerrohr dargestellt.
  • Die doppelseitige Reihenwaschanlage 14 steht frei auf Füßen 15. Zwischen den beiden Beckenreihen ve#rläuft in Längsrichtung der Waschanlage eine Seifend ablageplatte 16. Auf dieser Seifenablageplatte stehen die Rohrstützen 17, deren Fuß fest in der Seifenablageplatte eingebaut und mit einer Rosette 18 abgedeckt ist. Am oberen Ende der Rohrstützen 17 ist jeweils eine- verchromte Rohrscbelle 18' angeordnet. Diese Rohrschellen dienen zur Befestigung des Verteilerrohres 19 mit aufgeschobenem Mantelrohr 20 und können so ausgebildet sein. daß gegebenenfalls zwei neben- oder übereinander angeordnete ummantelte Verteilerrohre 19 in sie eingelegt werden können. Das der Zuleitung des Verteilerrohres abgewandte Ende ist in der bereits beschriebenen Weise durch eine Kappe 21 abgeschlossen. In dein Beispiel nach Fig. 5 sind zwischen zwei Rohrstützen 17 an dein ummantelten Verteilerrohr 19 -, 20 zwei Klemmschellen 22 befestigt, an denen vier Zapfventile 23 bef estigt sind (gegebenenfa,lls an zwei ummantelten Verteilerrohren Batterien oder D"-ppelbatterien).
  • In Fi'-. 6 sind Einzelheiten des Anschlusses eines Zapfve-.#'-ils23 an das miteinem Mantelrohr20versehene Verteile -rohr 19 mittels einer Klemmschelle 22 dargestellt. Die Klemmschelle 22 besteht aus einem Oberteil 24 und einem Unterteil 25. Beide Teile umfassen das ummantelte Verteilerrohr 19 je zur Hälfte und können miteinander verschraubt werden. Das Unterteil 25 der Kleinnischelle 22 weist im Tiefpunkt der Lagerfläche des urnmantelten Verteilerrohres 19 einen erhabenen, zylindrischen Wassereinlaß 26 auf, um den eine Scheibendichtung 27 gelegt ist und der in. eine zylindrische Bohrung 28 des unimantelten Verteilerrohres 19, 20 eingreift. An den beiden Seitenflächen des Unterteils 25 der Klemmschelle 22 sind Gewinde 29 angeordnet, in denen dieAnschlußstutzen de#rZapfventile23 eingeschraubt werden können.
  • Fig. 7 und 8 sind Ergänzungen züi dein in Fig. 6 dargestellten Anschluß eines Zapfventils. Fig. 7 zeigt einen waagerechten Schnitt durch das Verteilerrohr 19, das über dieses geschobene Mantelrohr 20 und eine Draufsicht auf das Unterteil 25 der Klemmschelle 22 mit den Anschlußstutzen der Zapfventile 23, von denen einer in das in den Seitenflächen des Unterteils 25 angeordnete Gewinde 29 eingeschraubt dargestellt ist. Der zylindrische Wassereinlaß ist mit 26 bezeichnet. die zwischen Nlantelrohr 20 und dessen Lagerfläche angeordnete Scheibendichtung27 ist aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt die gleiche Stelle wie Fig. 7, jedoch zum Teil im lotrechten Schnitt. zum Teil in der Seitenansicht.
  • Fig. 9 zeigt das obere Ende einer Rohrstütze 17 mit aufgeschraubter Rohrschelle 18' und darin eingelegtem Verteilerrohr 19 mit 1lantelrohr 20 in der Ansicht. Die Rohrstütze 17 besteht aus dein Stfitzrohr 30, auf das ein -u#,lantelrohr 31 aufgeschoben ist. Auf dein oberen Ende der Rohrstütze 17 ist der Fuß der Rohrschelle 18' aufgeschraubt, der das 'Mantelrohr 31 des Stützrohres 30 umfaßt. In der Rohrschelle 18', die durch eine Schraube noch verstellt werden kann, ist das ummantelte Verteilerrohr 19 gelagert.
  • Fig. 10 zeigt den Längsschnitt durch Kappe, Mantelrohr und Verteilerrohr am Ende eines Verteilerrohres.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung für Installationsrohre, insbesondere von sanitären Anlagen, mit z. B. aus Spritzkäpfen oder Zapfhähnen bestehenden Armaturen, mit Klemmscliellen, Verbindun--sstücken od. dgl., dadurch gekennzeichnet. daß auf die Rohre, RohrstÜtzen usw. zwischen den Anschlußstellen für die Armaturen, Kleminschellen. Verbindungsstücke od. dgl. dünnwandige 'Mantelrohre mit z. B. poliert verchromter Außenfläche aufgeschoben sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre an oder zwischen den Anschlußstellen festgehalten, z. B. festgeklemmt oder festgeschraubt sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,'daß dieGewindestutzen derArmaturen, Klemmschellen, Verbindungsstücke od. dgl. zum Festhalten der Mantelrohre konisch erweitert sind, 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre durch Zement, Kitt oder durch anderes geeignetes Material auf den Rohren, Rohrstützen usw. festgehalten sind.
DER13943A 1954-04-08 1954-04-08 Anordnung fuer Installationsrohre, insbesondere von sanitaeren Anlagen Pending DE1005909B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076047B (de) * 1958-04-15 1960-02-18 Severin Ahlmann Fa Armatur fuer eine doppelreihige Waschanlage
DE1113188B (de) * 1958-08-23 1961-08-24 Walter Rotter Installation von Gemeinschaftsduschraeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076047B (de) * 1958-04-15 1960-02-18 Severin Ahlmann Fa Armatur fuer eine doppelreihige Waschanlage
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