DE10057912A1 - Druckausgleichselement für Steckverbindungen - Google Patents

Druckausgleichselement für Steckverbindungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bei der oft eine große Anzahl von Kontakten in dem Stecker (2) bzw. in der Steckeraufnahme zusammengeführt werden. Derartige Steckverbindungen haben einen größeren Innenraum, der bei erheblichen Temperaturunterschieden Luft einsaugt bzw. abgibt. Hierdurch kann Feuchtigkeit in den Innenraum eingeschleppt werden und das sich niederschlagende Wasser kann zur Korrosion der Kontakte führen und damit die Kontaktgabe behindern. Zur Abhilfe schlägt die Erfindung vor, den Innenraum über eine Membrane (10) zu belüften, wobei die Membrane (10) für Luft aber nicht für Wasser durchlässig ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Steckeraufnahme. Eine derartige Steckverbindung kann oft sehr viele Kontakte besitzen, so daß das Gehäuse aus Stecker und Steckeraufnahme erhebliche Abmessungen besitzen kann. Weiterhin sind derartige Steckverbindung vielfach großen thermischen Änderungen und Wettereinflüssen ausgesetzt wie beispielsweise in dem Motorraum eines Fahrzeuges. Durch die Temperaturänderung in der Umgebung der Steckverbindung und damit innerhalb des Innenraum des der Steckverbindung selbst, findet zwischen dem Innenraum und der Umgebung ein Luftaustausch statt, der durch die existierenden Druckunterschiede bedingt ist. Ein hermetisches Verschließen der aus zwei Bauelementen (Stecker und Steckeraufnahme) bestehenden Steckverbindung ist aus Kostengründen in der Regel nicht möglich. Daher ist es bei den bekannten Steckverbindung nachteilig, daß diese in ihrem Innenraum Feuchtigkeit aufnehmen was zur Korrosion der Kontakte und damit zu Schäden an der Steckverbindung führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Steckverbindung vorzuschlagen, welche einfach aufgebaut ist und bei der das Eindringen von Wasser in den Innenraum der Steckverbindung unterdrückt wird. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombinationen gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, nicht in den Innenraum der Steckverbindung hermetisch zu verschließen sondern eine Belüftung des Innenraumes vorzusehen, wobei aber die dem Innenraum zugeführte Luft im Bezug auf Wasser gefiltert wird. Da der Durchtritt von Luft in den Innenraum durch die Membrane gefördert wird, kann man die verbleibenden Undichtigkeiten der Steckverbindung vernachlässigen, da die Luft im wesentlichen nur über die Membrane geführt wird. Da weiterhin schnell ein Druckausgleich zwischen Innenraum und Umgebung über die Membrane ermöglicht wird, führen bestehende Undichtigkeiten der Steckverbindung nicht zur Zufuhr von feuchter Luft und damit zum Niederschlagen von Wasser in dem Innenraum.
Die Erfindung lässt sich auch bei bereits schon bestehenden . Steckverbindungen nachträglich anwenden, wenn man von den Merkmalen gemäß Anspruch 2 Gebrauch macht. Es werden also gesonderter Bauelementen vorgesehen die in Form von einem oder mehreren Druckausgleichselementen für eine Belüftung des Innenraums der Steckverbindung sorgen. Um den Innenraum bei der Verwendung des Druckausgleichselementes von unerwünschten Undichtigkeiten freizuhalten, empfiehlt sich in Weiterbildung die Merkmalskombinationen nach Anspruch 3. Es wird also bei Verwendung des Druckausgleichselementes nur ein Zutritt von Luft über die Membrane ermöglicht. Für die Anordnung der Membran in den Drucksausgleichselement gibt es eine Reihe von vorteilhaften Lösungen die weiter unten noch beschrieben werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, in die sich auch nachträglich noch bei einer schon bestehenden Steckverbindung anwenden läßt, ergibt sich aus der Merkmalskombinationen nach Anspruch 10. Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, dass bei besonders umfangreichen Steckverbindungen, bei denen auch ein großer Innenraum vorhanden ist, in der Regel immer mindestens eine der für Kontakte vorgesehenen und nach außen führenden Öffnungen nicht belegte ist. In dieser Öffnung kann dann das Druckausgleichselement dichtend eingefügt werden.
Nachfolgende werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 eines Steckers 2 dargestellte der mit einer Durchgangsöffnung 3 zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes versehen ist. Eine derartige Durchgangsöffnung ist bei größeren Steckern vielfach vorhandenen, da in der Regel nicht alle Kontaktöffnungen mit Kontakten belegt sind. Die Öffnung kann aber auch speziell zur Aufnahme eines Druckausgleichselementes an geeigneter Stelle des Steckers 2 vorgesehen werden. Das Druckausgleichselement besitzt an seiner Außenfläche eine Dichtung 5, die die Seitenfläche des Ausgleichselementes gegenüber der Mantelfläche der Durchgangsöffnung 3 abdichtet. Das durch Ausgleichselement 4 besitzt eine gestufte Bohrung 6, in deren oberste Stufe 7 ein Deckel 8 eingesetzt ist, der mit dem Gehäuse des Ausgleichselementes 4 in geeigneter Weise unlösbar verbunden sein kann beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder verrasten. Zwischen dem Deckel und dem Boden der Stufe 7 ist eine Membrane 10 eingesetzt. Der Deckel 8 besitzt mehrere die Lüftungsöffnungen 11.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besitzt das Druckausgleichselement somit eine für Luft durchgängige Verbindung über die gestufte Bohrung 6 und die Lüftungsöffnungen 11, wobei in dieser Verbindung die Membran 10 aufgespannt ist.
In Fig. 2 ist ein modifiziertes Druckausgleichselement 4 gezeigt, das wiederum ein Gehäuse 4 aufweist, das von einer Dichtung 5 umgeben ist. In dem Gehäuse 4 ist eine Sackbohrung 12 eingebracht, die durch die Membrane 10 verschlossen wird. Am Boden des Sackloch 12 die dem führen Belüftungsöffnungen 11 in die Umgebung und machen somit einen Druckausgleich zwischen den Innenraum der Steckverbindung und der Umgebung möglich.
Bei der Lösung nach Fig. 3 ist das Gehäuse 14 geteilt ausgeführt, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen 15, 16 die Membrane 10 eingefügt ist. Die beiden Gehäusehälften 14, 15 sind elastisch und haben an ihrer Mantelfläche umlaufende Vorsprünge 17, durch welche das Gehäuse 14 eine Durchgangsbohrung 18 in dem Gehäuse 1 des Steckers 2 verschließt.
Die Lösung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Lösung nach Fig. 3 dadurch, daß in das durchgehende Gehäuse 14 die Membran in geeigneter Weise eingespritzt ist.

Claims (11)

1. Elektrische Steckverbindung mit einem Stecker (2) und einer Steckeraufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Steckverbindung über eine Membrane (10) mit der Umgebung verbunden ist, wobei die Membrane (10) im wesentlichen für Luft durchlässig und für Wasser undurchlässig ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (3) ein mit der Membrane versehenes Druckausgleichselement (4) eingesetzt ist, wobei das Druckausgleichselement (4) einen durchgehenden Kanal (6) besitzt, welcher in durch die Membrane (10) versperrt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) des Druckausgleichselementes mittels einer Dichtung (5) in die Öffnung (3) eingefügt ist, welche den Innenraum gegenüber der Umgebung wasserundurchlässig abdichtet.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, in dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (10) quer zur Erstreckungsrichtung des Kanals (6, 11) hat aufgespannt ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (10) an dem der Umgebung oder dem Innenraum zugewandten Ende des Druckausgleichselementes (4) aufgespannt ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche zwei bis fünf dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal durch eine Stufenbohrung (6) gebildet ist und dass die Membrane (10) auf einer umlaufenden Kante einer Stufe (7) auf liegt und diese Stufe (7) an die mittels eines mit mindestens einer Durchgangslochöffnung (11) versehenen Deckel (8) verschlossen ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (10) zwischen den Endbereich in des Druckausgleichselementes eingefügt ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (10) durch eine Spritzverfahren in den Kanal (6) eingefügt ist
9. Steckverbindung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Druckausgleichselementes (4) quer zu seiner Erstreckungsrichtung geteilt ist und die Membrane (10) hat die zwischen die beiden Gehäuseteilen (14a, 14b) eingefügt ist.
10. Steckverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) in das Gehäuse (1) des Steckers eingefügt ist.
11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement die in eine nicht belegte Kontaktöffnung des Steckers eingefügt ist.
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