DE10056133A1 - Elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Eine elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge weist ein Schneckengetriebe, bestehend aus einer in einem Gehäuse (10) gelagerten Schnecke (13) und einem mit einer Eingangswelle (2) gekoppelten Schneckenrad (14) auf. Das Schneckenrad (14) ist Teil einer elastischen Ausgleichskupplung (14, 16), deren Kupplungsteile nur durch einen elastischen Abstandshalter (17) miteinander gekoppelt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lenkvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Elektrische Lenkvorrichtungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, weisen eine Eingangswelle auf, die mit einem Lenkhandrad in Wirkverbindung steht und die zur Übertragung eines für das Lenken von zu lenkenden Rädern erforderlichen Drehmomentes dient. Ein Ausgangsglied steht mit den zu lenkenden Rädern in Wirkverbindung. Ein Elektro­ motor, durch den direkt oder indirekt eine Hilfskraft auf das Ausgangsglied ausgeübt werden kann, ist an der Hilfs­ kraftlenkung angeordnet. Die Eingangswelle und das Aus­ gangsglied sind über ein drehelastisches Glied derart mit­ einander verbunden, daß zwischen der Eingangswelle und dem Ausgangsglied eine begrenzte Verdrehbewegung möglich ist. Bei Lenkvorrichtungen mit Zahnstangengetriebe ist das Aus­ gangsglied als Antriebsritzel ausgebildet und steht über eine Zahnstange mit lenkbaren Rädern eines Kraftfahrzeuges in Wirkverbindung. Die Zahnstange steht über ein, vorzugs­ weise als Schneckengetriebe ausgebildetes Untersetzungsge­ triebe mit einem als Elektromotor ausgeführten Servomotor in Wirkverbindung. Das Ausgangsglied ist über das Schnec­ kengetriebe mit einem Elektromotor verbunden. Die Hauptkom­ ponenten des Elektromotors sind ein Rotor und ein Stator. Der Stator ist gehäusefest, der Rotor ist über eine An­ triebswelle mit einer Schneckenwelle des Schneckengetriebes verbunden.
Eine solche elektrische Lenkvorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE 197 52 075 A1. Diese elektrische Lenk­ vorrichtung besteht aus einem elektromotorisch angetriebe­ nen Schneckenradgetriebe, bei dem der Schaft der Schnecke elastisch im Getriebegehäuse gehalten wird. Zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke des Schneckengetriebes ist ein Spiel vorgesehen. Die Schnecke ist in axialer Richtung verschiebbar gelagert und stützt sich über elastische Ele­ mente am Getriebegehäuse ab. Dadurch können die negativen Einflüsse, die von dem elektromotorischen Stellantrieb auf die Lenkung übertragen werden, reduziert werden.
Die in der DE 197 52 075 A1 beschriebene elektrische Lenk­ vorrichtung hat den Nachteil, daß nur eine Geräuschreduzie­ rung, nicht aber eine Geräuschunterdrückung erzielt werden kann. Weiterhin können Geräusche, die beim Fahren gegen den Endanschlag auftreten, nicht eliminiert werden. Über die gesamte Lebensdauer kann keine gleichbleibende Funktion gewährleistet werden, da sich die elastischen Elemente durch äußere Einflüsse, wie beispielsweise Temperatur und Schmutz, in ihrer Charakteristik verändern werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Lenkvorrichtung darzustellen, die eine gleich­ bleibende Funktionalität über die gesamte Lebensdauer hin­ sichtlich der Körperschallentkopplung und Endanschlagdämp­ fung gewährleistet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs auf­ weisende, gattungsgemäße elektrische Lenkvorrichtung ge­ löst.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine axiale und radia­ le Entkopplung und Torsionsdämpfung, insbesondere durch eine Körperschallentkopplung des Schneckengetriebes von Lenkspindel und Antriebsritzel. Dazu wird das Schneckenrad als ein Kupplungsteil einer elastischen Ausgleichskupplung ausgebildet, deren anderer Kupplungsteil als Flansch ge­ formt ist, der mit der Eingangswelle drehfest verbunden ist. Beide Kupplungsteile sind durch einen elastischen Ab­ standshalter miteinander gekoppelt, wobei ein definierter Endanschlag vorgesehen ist, der bei einem bestimmten Drehmoment erreicht wird.
Dadurch läßt sich eine axiale und radiale Entkopplung des Zahnkranzes des Schneckenrades zur Lenkspindel erreichen. Die Steifigkeit von Zahnkranz zu Eingangswelle läßt sich durch Anpassen der Kontur und Form des elastischen Ab­ standshalters verändern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben. Die Erfindung ist aber nicht auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt, viel­ mehr ergeben sich für den Fachmann weitere sinnvolle Kombi­ nationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen An­ spruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer elektrischen Lenkvorrich­ tung für Kraftfahrzeuge in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Elektromotor aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Schneckenra­ des aus Fig. 2.
Die elektrische Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge enthält in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Lenkgetriebe einer Zahnstangenlenkung 1. Eine solche Zahnstangenlenkung 1 ist allgemein bekannt und wird deshalb hier nicht näher erläutert. Eine Eingangswelle 2, die - beispielsweise über eine mit Kreuzgelenken versehene Lenksäule 3 - mit einem Lenkhandrad 4 in Wirkverbindung steht, trägt ein nicht dar­ gestelltes Antriebsritzel der Zahnstangenlenkung
Eine nicht dargestellte Zahnstange der Zahnstangenlenkung 1 bildet zusammen mit zwei Lenkschubstangen 5 und 6 ein Aus­ gangsglied, das mit nicht dargestellten, zu lenkenden Rä­ dern in Wirkverbindung steht. Die Zahnstange bildet außer­ dem das Antriebsteil der Lenkung.
Mit einer solchen Lenkvorrichtung kann ein Lenkdrehmoment von dem Lenkhandrad 4 zu den zu lenkenden Rädern übertragen werden.
Durch einen Elektromotor 7 kann ein unterstützendes Moment auf die Eingangswelle 2 ausgeübt werden. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Elektromotor 7 derart angeordnet, daß seine Achse senkrecht zu der Achse der Ein­ gangswelle 2 und damit des Antriebsritzels steht. Seine Achse kann aber auch unter einem anderen Winkel zur Achse der Eingangswelle 2 stehen.
Mit gleicher oder ähnlicher Wirkung kann der Elektromotor 7 derart angeordnet sein, daß seine Achse parallel zu der Achse der Eingangswelle 2 und damit auch des Antriebsrit­ zels oder eines anderen Teils der Lenksäule 3 angeordnet ist.
In den beiden bisher beschriebenen Anordnungsarten des Elektromotors 7 wirkt dieser auf die Eingangswelle 2 mit dem Antriebsritzel der Zahnstangenlenkung 1. Ebenso kann der Elektromotor 7 so angeordnet werden, daß seine Achse parallel oder koaxial zur Längsrichtung der Zahnstange der Zahnstangenlenkung 1 liegt.
Vorteilhafterweise ist der Elektromotor 7 als Asynchronmo­ tor ausgebildet. Der Asynchronmotor besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Rotor 8 und einer feststehenden Wick­ lung 9. Die Drehmomenterzeugung erfolgt durch ein von außen über Steuer- und Schaltelemente vorgegebenes Drehfeld. Der Rotor 8 ist zweckmäßigerweise als Käfigläufer oder als Kurzschlußläufer ausgeführt. Da ein solcher Elektromotor keine Permanentmagnete benötigt, wird bei einer Störung im elektrischen bzw. elektronischen Teil der Lenkvorrichtung beim Drehen des Rotors 8 kein Magnetfeld erzeugt, welches die Drehbewegung des Rotors 8 beeinflussen bzw. hemmen wür­ de. Dadurch wird gewährleistet, daß der Kraftfluß vom Lenk­ handrad 4 zu den gelenkten Rädern bei einem Störfall nicht beeinträchtigt wird.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wicklung 9 des Elektromotors 7 platzsparend direkt in einem Gehäuse 10 integriert und durch einen Anschlag 11 und einen axial vorgespannten Deckel 12 gegen axiale und radiale Be­ wegung gesichert.
Das von dem Elektromotor 7 erzeugte Drehmoment wird über ein Schneckengetriebe, bestehend aus Schnecke 13 und Schneckenrad 14, auf die Eingangswelle 2 übertragen.
In Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung der elastischen Ausgleichskupplung gezeigt, von der das Schneckenrad 14 in Fig. 2 ein Teil ist.
Dieses weist einen Zahnkranz 23 auf, wobei die Zähne nicht dargestellt sind, in welche die Schnecke 13 (Fig. 2) ein­ greift. Das andere Kupplungsteil der elastischen Aus­ gleichskupplung, nämlich der Flansch 16 ist drehfest mit der (in Fig. 3 nicht dargestellten) Eingangswellen 2 (siehe Fig. 1 und 2) verbunden, und zwar über einen Stutzen, des­ sen Stirnfläche mit 16a und dessen Mantelfläche mit 24d bezeichnet ist.
Ergänzt werden die beiden Teile 14 und 16 der Ausgleichs­ kupplung durch einen ringförmigen, elastischen Abstandshal­ ter 17 mit Fortsätzen 20. Im zusammengebauten Zustand liegt die Innenfläche 24b des Abstandshalters 17 auf der Mantel­ fläche 24d des Stutzens des Flansches 16. Dabei umgreifen jeweils zwei Fortsätze 20 einen der Zapfen 25 am Flansch 16.
Das Schneckenrad 14 ist spiegelsymetrisch gestaltet, hat also auf der nicht sichtbaren Rückseite dasselbe Aussehen wie auf der Vorderseite. Nach dem Zusammenbau ist das Schneckenrad 14 auf dem Abstandshalter 17 gelagert, der wiederum auf dem Stutzen des Flansches 16 gelagert ist. Die Innenfläche 24c des Schneckenrades 14 liegt also auf der . Ring-Außenfläche 24a des Abstandshalters 17 auf. Für die Fortsätze 20 des Abstandshalters 17 sind Ausbuchtungen 26 von Ausnehmungen 22 in dem Schneckenrad 14 vorgesehen. In diesen Ausbuchtungen 26 finden die Fortsätze 20 Platz.
Obwohl unter Umständen die Teile 14, 16 und 17 genügen wür­ den, um die Funktion einer elastischen Ausgleichskupplung zu erfüllen, ist die Vorderseite des Schneckenrades 14 noch durch einen zweiten Abstandshalter 27 und einen zweiten Flansch 28 zu einer weiteren Ausgleichskupplung ergänzt. Im zusammengebauten Zustand sind die Flansche 16 und 28 durch Nasen 21 miteinander verbunden. Außerdem greift eine Innen­ verzahnung des zweiten Flansches 28 in eine Verzahnung des Stutzens am Flansch 16. Der zweite elastische Abstandshal­ ter 27 sitzt im zusammengebauten Zustand ebenfalls auf dem Stutzen des Flansches 16. Der zweite Flansch 28 weist auf seiner Rückseite dieselben Zapfen 25 auf wie der Flansch 16. Diese Zapfen des zweiten Flansches 28 ragen jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei eng benachbarten Fortsätzen 20 des Abstandshalters 27.
Es liegt dann beispielsweise die frontseitige Anlagefläche 18a an der Rückseite des zweiten Flansches 28 an. Die Rück­ seitige Anlagefläche 18b des zweiten Abstandshalters 27 liegt an der Anlagefläche 18e einer Ausbuchtung 26 im Schneckenrad 14 an. Seitliche Anlageflächen 19a, 19b der Abstandshalter 17 bzw. 27 liegen an seitlichen Anlageflä­ chen 19c, 19d der Zapfen 25 bzw. an seitlichen Anlageflä­ chen 19e, 19f von Ausbuchtungen 26 im Schneckenrad 14 an.
Die Fortsätze 20 verhindern also, dass die Zapfen 25 die Seitenflächen der Ausbuchtungen 26 bei der Übertragung ei­ nes Drehmomentes in der einen oder anderen Richtung unmit­ telbar berühren können. Die Abstandshalter 17, 27 sind auch so breit gestaltet, dass sie eine unmittelbare Berührung der Teile 14 und 16 bzw. 14 und 28 in Achsialrichtung ver­ hindern. Und da die ringförmigen Teile der Abstandshalter 17, 27 zwischen der Mantelfläche 24d des Flansches 16 und der Innenfläche 24c des Schneckenrades 14 liegen, ist auch in radialer Richtung dafür gesorgt, dass eine unmittelbare Berührung zwischen dem Stutzen des Flansches 16 und dem Schneckenrad 14 vermieden ist. Die Abstandshalter 17, 27 bilden also sowohl in axialer als auch in radialer und schließlich auch in tangentialer Richtung einen Puffer zwi­ schen dem Flansch 16 (und damit der Eingangswelle 2) und dem Schneckenrad 14.
Die elastische Abpufferung ist aber in tangentialer Rich­ tung nicht unbegrenzt, denn die Ausnehmungen 22 im Schnec­ kenrad 14, durch welche die Nasen 21 des Flansches 16 grei­ fen, sind nur wenig größer (in tangentialer Richtung gemes­ sen) als die Nasen 21. Das hat zur Folge, dass die Nasen 21 und die Ausnehmungen 22 gegenseitige Anschläge bilden, die zur Wirkung kommen, wenn bei der Übertragung eines übermä­ ßig größen Drehmomentes die Fortsätze 20 der Abstandshalter 17, 27 um einen bestimmten Betrag zusammengequetscht sind.
Bezugszeichen
1
Zahnstangenlenkung
2
Eingangswelle
3
Lenksäule
4
Lenkhandrad
5
Lenkschubstange
6
Lenkschubstange
7
Elektromotor
8
Rotor
9
Wicklung
10
Gehäuse
11
Anschlag
12
Deckel
13
Schnecke
14
Schneckenrad
15
16
Flansch
17
Abstandshalter
18a, b, c, d Anlageflächen
19a, b, c, d Anlageflächen
20
Fortsatz
21
Nase
22
Ausnehmung
23
Zahnkranz
24a, b, c, d Anlageflächen
25
Zapfen
26
Ausbuchtung
27
zweiter Abstandshalter
28
zweiter Flansch

Claims (3)

1. Elektrische Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Elektromotor (7) mit Schneckengetriebe, das aus einer Schnecke (13) und einem mit einer Eingangswelle (2) gekoppelten Schneckenrad (14) mit Zahnkranz (23) besteht, gekennzeichnet durch folgen­ de Merkmale:
das Schneckenrad (14) bildet eines der beiden mit­ einander zu kuppelnden Kupplungsteile (14, 16) ei­ ner elastischen Ausgleichskupplung, deren anderes Kupplungsteil (16) drehfest mit der Eingangswelle (2) verbunden ist, und
beide Kupplungsteile (14, 16) sind nur durch einen oder mehrere elastische Abstandshalter (17) mitein­ ander gekoppelt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
der Eingangswelle (2) ist drehfest ein Flansch (16) zugeordnet,
Flansch (16) und Schneckenrad (14) bilden die bei­ den miteinander zu kuppelnden Kupplungsteile der elastischen Ausgleichskupplung zur Übertragung von Dehmomenten,
beide Kupplungsteile (16, 14) sind durch den elastischen Abstandshalter (17) in axialer, ra­ dialer und tangentialer Richtung voneinander ge­ trennt,
der Abstandshalter (17) weist Anlageflächen (18a, 19a, 19b, 24a, 24b) auf, auf welche im Betrieb axiale, radiale und tangentiale Druckkräfte wir­ ken, welche von korrespondierenden Anlageflächen (18c, 18d, 19c, 19d, 24b, 24d) eines der beiden Kupplungsteile (16, 14) ausgeübt werden,
eines der beiden Kupplungsteile (16) weist we­ nigstens eine Nase (21) auf, die mit Spiel in ei­ ne größere Ausnehmung (22) des anderen Kupplungs­ teils (14) greift,
ab einem bestimmten Drehmoment und entsprechen­ der elastischer Verformung des Abstandshalters (17) ergänzen sich die Nase (21) und die Ausnehmung (22) nach Überwindung des Spiels zu gegenseitigen Anschlägen.
3. Elektrische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (14) unter Zwischenschaltung des elastischen Abstands­ halters (17) auf einem Stutzen (16a) gelagert ist, welcher Teil des anderen Kupplungsteils (16) ist.
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