DE10055238A1 - Hindernis für die Abwehr von Vögeln - Google Patents

Hindernis für die Abwehr von Vögeln

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DE10055238A1 DE2000155238 DE10055238A DE10055238A1 DE 10055238 A1 DE10055238 A1 DE 10055238A1 DE 2000155238 DE2000155238 DE 2000155238 DE 10055238 A DE10055238 A DE 10055238A DE 10055238 A1 DE10055238 A1 DE 10055238A1
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Reinhard Napierski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Abstract

Das Hindernis zur Abwehr von Vögeln besteht aus einem Sockel mit Abwehrspitzen (10), wobei der Sockel aus einem Trägersockel (12) und mindestens einem weiteren mit ihm verbundenen Sockelflansch (14) besteht. Zwischen dem Trägersockel (12) und dem Sockelflansch (14) ist ein Filmscharnier (18) so angeformt, daß der Sockelflansch (14) zum Trägersockel (12) abklappbar ist. Der Vorteil ist, daß die Sockelteile sich geraden, winkligen als auch runden Flächen anpassen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hindernis zur Abwehr von Vögeln, bestehend aus einem Sockel mit einer Vielzahl damit verbundener, im wesentlichen vertikaler Abwehrelemente.
Ein bekanntes derartiges Hindernis zur Abwehr von Vögeln (DE-PS 3 5 01 333) verwendet vertikale Abwehrspitzen die längst eines Sockel angeordnet sind. Dieses Hindernis ist zwar geeignet, auf geradem Untergrund befestigt zu werden, aber der Sockel eignet sich nicht an abgerundeten Flächen befestigen zu werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abwehrspitzen parallel zueinander angeordnet sind und hierdurch nur einen eingeschränkten Bereich abdecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hindernis der eingangs genannten Art zu schaffen, welches gleichzeitig auf geraden als auch auf abgerundeten Flächen befestigt werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sockel aus einem Trägersockel und mindestens einem weiteren mit ihm verbundenen Sockelflansch besteht.
Dabei beruht der Vorteil vor allem auf dem Gedanken, daß der Sockel in Längsrichtung geteilt ist und somit die Teilsockel zueinander verstellbar sind. Hierdurch können die Teilsockel einer geraden, abgewinkelten oder abgerundeten Fläche angepaßt und an ihnen befestigt werden.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es möglich das Hindernis zur Abwehr von Vögeln nicht nur auf Flachdächern oder Balken, sondern auch auf dem Wulst von Dachrinnen zu befestigen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sockel aus einem mit den Abwehrspitzen verbundenen Trägersockel und mehren Sockelflanschen, die bevorzugt beidseitig neben dem Trägersockel angeordnet sind, besteht. Einfachheitshalber sind die Sockelflansche am Trägersockel mittels Filmscharnier befestigt. So kann damit der Suckel abklappbar auf dem Wulst einer Dachrinne, teilweise diese umfassend, einfach aufgeklebt werden.
In speziellen Fällen, ist es vorteilhaft, daß auch auf den Sockelflächen Abwehrspitzen angeformt sind. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Anbringung des Hinderniselementes an eine Dachrinne oder Brüstung die Abwehrspitzen auffächern und hierdurch einen großen Abwehrbereich abdecken.
Um eine flächendeckende Abwehr zu erhalten sind die Abwehrspitzen vom Trägersockel zu den Abwehrspitzen des Sockelflansches versetzt angeordnet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hindernisses zur Abwehr von Vögeln.
Fig. 2 eine Stirnansicht des Hinderniselementes nach Fig. 1, angebracht an einer Dachrinne.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Hindernis ist im Beispielsfalle ein gespritztes Kunststoffteil, bestehend aus, in Fig. 1 näher gezeigten Abwehrspitzen 10 einem Trägersockel 12 und mit ihm verbundenem Sockelflansch 14. Der Trägersockel 12 ist in Längsrichtung des Sockels mit Aussparungen 16 versehen und mit dem Sockeflansch 14 mittels eines Filmscharniers 18 verbunden. Der Trägersockel 12 weist Abschnitte 20 mit Löchern 22 auf, die zur Befestigung dienen. Die Aussparung 16 und die Löcher 22 eines ersten Teiles sind so bemessen, daß die Abwehspitzen 10 eines zweiten oder weiteren Teiles durch den Sockel steckbar sind. Hierdurch entsteht ein kleines Volumen, das für die Lagerhaltung und den Transport von Vorteil ist.
Die Möglichkeit des Ineinandersteckens der Teile hat auch den Vorteil, daß ein Anwender die Abstände der Abwehrspitzen 10 variieren kann indem er z. B. zwei Teile ineinander steckt, und somit den Abstand der Abwehrspitzen 10 zueinander halbiert.
Das Hindernsteil nach Fig. 2 ist das gleiche Teil wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch im Bereich des Filmscharniers 18 ist der Sockelflansch 14 so abgeklappt, daß er sich z. B. dem Wulst einer Dachrinne anpassen kann. Wie weiter in Fig. 2 gezeigt können auch noch weitere Abwehrspitzen 28 am Sockelflansch 14 angeformt sein, wobei diese versetzt zu den anderen Abwehrspitzen 10 angeordnet sind.
Der Vorteil des Abklappens der Sockelflansche 14 besteht darin, daß eine Anpassung des Hindernissockels auch an eine runde oder eckige Fläche möglich ist und somit eine Klebung begünstigt wird.

Claims (8)

1. Hindernis zur Abwehr von Vögeln, bestehend aus einem Sockel mit einer Vielzahl damit verbundener Abwehrspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem Trägersockel (12) und mindestens einem weiteren mit ihm verbundenen Sockelflansch (14) besteht.
2. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem mit den Abwehrspitzen (10) verbundenen Trägersockel (12) mindestens einem weiteren mit ihm verbundenen Sockelflansch (14) besteht.
3. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sockelflansche (14) am Trägersockel (12) befestigt sind.
4. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelflansch (14) am Trägersockel (12) mittels Filmscharnier (18) befestigt ist.
5. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelflansch (14) zum Trägersockel (12) abklappbar ist.
6. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelflansch (14) Abwehrspitzen (28) aufweist.
7. Hindernis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwehrspitzen (10) vom Trägersockel (12) zu den Abwehrspitzen (28) des Sockelflansches (14) in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
8. Hindernis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hinderniselement in ein weiteres Hinderniselement einsteckbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3628154A1 (de) * 2018-09-28 2020-04-01 SILAG Handel AG Schutzvorrichtung
US11051507B1 (en) * 2017-08-27 2021-07-06 Thomas Kaps Bird deterrent and repellant device

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