DE10054782A1 - Verfahren zur Messung der Partikelgröße, der Partikelkonzentration und der Partikelgrößenverteilung von dispersen Systemen - Google Patents

Verfahren zur Messung der Partikelgröße, der Partikelkonzentration und der Partikelgrößenverteilung von dispersen Systemen

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Siegfried Ripperger
Justus Altmann
Benno Wessely
Frank Hinze
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WESSELY, BENNO, 01326 DRESDEN, DE ALTMANN, JUSTUS,
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Technische Universitaet Dresden
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    • G01N15/02Investigating particle size or size distribution
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Partikelgröße, der Partikelkonzentration und der Partikelgrößenverteilung von dispersen Systemen durch Messung von Strahlung beim Bestrahlen oder Durchstrahlen von Aerosolen und Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung mindestens zwei unterschiedliche Wellenlängen ausgewertet werden, wobei mindestens ein Messstrahl mit geometrisch kleinem Querschnitt verwendet wird, dessen Größenordnung im Bereich der zu messenden Partikel liegt.

Description

Gregory (LIT) beschreibt ein Messverfahren auf der Grundlage von statistischen Signalfluktuationen zur qualitativen Überwachung von Flockungsprozessen, bei der die Standardabweichung des Messignals einem Flockungsgrad zugeordnet wird.
Aus DE 295 03 030 ist eine Anordnung zur Partikelgrößenbestimmung von näherungsweise monodispersen Aerosolen bekannt.
Aus der DE 197 11 494 C1 ist ein Verfahren zur Partikelgrößenmessung durch Messung der Abschwächung von Strahlung nach Durchlaufen einer definierten Messstrecke, wobei der zeitliche Signalverlauf durch variable zeitliche oder räumliche Mittelwertbildung zur Partikelgrößenbestimmung verwendet und einer nichtlinearen Operation unterzogen wird. Hier wird jedoch keine getrennte Auswertung mehrerer Wellenlängen vorgenommen. Partikel < 500 nm können nicht erfasst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Partikelmessung anzugeben, dass einen Partikelgrößenbereich von ca. 30 nm bis zu einigen Millimetern in einem Auswerteschritt erfasst.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass zur Messung mindestens zwei unterschiedliche Wellenlängen auswertet werden, wobei mindestens ein Messstrahl mit geometrisch kleinem Querschnitt verwendet wird, dessen Größenordnung im Bereich der zu messenden Partikel liegt.
Vorteilhafte Varianten des Verfahrens sind in den Unteransprüchen genannt.
Es hat sich gezeigt, dass durch eine simultane Auswertung von spektralphotometrischen Messungen hinsichtlich des Mittelwertes und der durch die Signalfluktuationen bedingten Standardabweichung der gemessenen Strahlschwächung sowohl Grobpartikel oberhalb von 5 µm als auch Feinpartikel kleiner 5 µm in einem Auswerteschritt größenselektiv erfassbar sind. Der Informationsgehalt einer Messung liegt so wesentlich über dem einer getrennten Anwendung der Auswertemethoden.
Ein weiterer Vorteil der Messung bei mehreren Wellenlängen und der erfindungsgemäßen Auswertung der Signalfluktuationen besteht in der Ausblendung der Grobpartikel bei der gezielten Messung von Feinanteilen (z. B. Partikelabrieb in groben Suspensionen). Es konnte ermittelt werden, dass durch eine Auswertung weiterer statistischer Kenngrößen der Signalfluktuationen wie Schiefe oder Exzess Aussagen bezüglich dem Vorhandensein grober Partikel oder einer Strukturbildung in hochkonzentrierten Dispersionen möglich sind. Die Auswertung von spektralfotometrischen Messwerten aus kleinen Messstrahlquerschnitten hinsichtlich der statistischen Trübungsfluktuationen ermöglicht mit dem erfindungsgemäßen Messverfahren die Partikelgrößenbestimmung von etwa 30 nm bis zu einigen Millimetern in einem Auswerteschritt. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Messbereich wesentlich erweitert.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Messprinzips am Beispiel einer Extinktionsmessung
Fig. 2 eine Darstellung der Standardabweichung der Transmission über der Partikelgröße
Fig. 3 ein Verhältnis der Extinktionskoeffizienten von Polystyrolpartikeln in Wasser für Wellenlängen von 470 nm und 875 nm
Die Fig. 1 zeigt das Prinzip der Messung am Beispiel einer Extinktionsmessung mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen. Dabei durchstrahlt die obere Lichtquelle mit der Wellenlänge 1 mit einem geometrisch kleinen Strahlquerschnitt die Dispersion. Aufgrund des geometrisch kleinen Strahlquerschnittes können bei dieser Lichtquelle neben dem Mittelwert der Transmission auch die statistischen Schwankungen (z. B. die Standardabweichung) ausgewertet werden. Die weiteren Lichtquellen haben eine von der Wellenlänge 1 verschiedene Wellenlänge und werden hinsichtlich der mittleren Transmission ausgewertet. Die Auswertung der einzelnen Messgrößen bei den unterschiedlichen Wellenlängen erfolgt hinsichtlich des mittleren Partikeldurchmessers, der Partikelgrößenverteilung sowie der Konzentration der Dispersion.
In der Fig. 2 ist für einen gegebenen Lichtstrahlquerschnitt die Standardabweichung der Transmission über der Partikelgröße aufgezeichnet. Die Fig. 3 zeigt das Verhältnis von Extinktionsmesswerten unterschiedlicher Wellenlängen über der Partikelgröße.
Die Lichtschwächung in einer Dispersion kann mit dem Lambert/Beer'schen Gesetz beschrieben werden. Für Partikel gleicher Größe erhält man für den Transmissionsgrad T folgenden Zusammenhang:

T(x, λ, cn) = e^[cn.Kext(x, λ, m).Ap(x).L] (1)
mit
T - Transmissionsgrad
cn - Partikelanzahlkonzentration
m - relativer Brechungsindex
λ - Lichtwellenlänge
Kext(x, λ) - Extinktionskoeffizient der Partikelgröße x
Ap - geometrische Partikelprojektionsfläche
L - Schichtdicke der Suspension
Führt man die Messung mit einem Lichtstrahlquerschnitt Ames durch, der in der Größenordnung der Partikelprojektionsfläche Ap liegt, treten messbare Signalfluktuationen auf (Fig. 2). Unter der vereinfachten Annahme, dass diese Fluktuationen ausschließlich durch statistische Schwankungen der Partikelanzahl N im Messstrahl hervorgerufen werden, ergibt sich für die Standardabweichung der Transmission σT folgender Zusammenhang:
σT(x, λ, cn) = [T(N - √N) - T(N + √N)] = T sinh(√N Kext(x, λ, m).Ap(x)/Ames) (2)
wobei
N = cn.Ames.L
mit
Ames - Querschnittfläche des Messstrahles
N - mittlere Partikelgröße im Messvolumen
Eine verfeinerte Beschreibung der Standardabweichung der Transmission liefert Informationen bezüglich der Polydispersität, von Randzoneneffekten sowie von Partikel-Partikel- Überlappungseffekten für Partikelgrößen < 1 µm (Wessely: VDI Fortschritt-Bericht Nr.: 773, 1998).
Für die Bestimmung einer mittleren Partikelgröße aus Messwerten der Messstrahlschwächung bei unterschiedlichen Wellenlängen wird das Verhältnis der Erwartungswerte der Messstrahlschwächung von minimal zwei Wellenlängen entsprechend der Fig. 3 ausgewertet, wobei im Bereich zwischen 30 nm und etwa 2 µm ein eindeutiger Zusammenhang zur Partikelgröße zu beobachten ist. Bei größeren Partikeln ist dieses Verhältnis etwa konstant, eine Partikelgrößenzuordnung ist hier nicht möglich. Um die Partikel < 1 µm zu quantifizieren, wird eine weitere mittlere Partikelgröße durch die Kombination der Gleichungen (1) und (2) anhand der Standardabweichung der Transmission bestimmt, die insbesondere die gröberen Partikel bewertet.
Da sich die Berechnungsmethoden für die mittleren Partikelgrößen hinsichtlich des bewerteten Partikelgrößenbereiches unterscheiden, sind die berechneten Mittelwerte nicht identisch. Jeder Mittelwert gibt die Situation in zugehörigen Bewertungsbereich wieder, aber nicht den tatsächlichen Mittelwert der vorhandenen Partikelgrößenverteilung. Durch Vergleichsrechnung wird eine Partikelgrößenverteilung bestimmt, die die Mittelwerte der Bewertungsbereiche der spektralphotometrischen Messungen und der statistischen Auswertung wiedergibt. Nur durch die gleichzeitige Anwendung beider Methoden zur Bestimmung von mittleren Partikelgrößen kann ein sehr breiter Partikelgrößenbereich in einem Auswerteschritt abgedeckt werden.
Erfahrungsgemäß ist die Strahlschwächung durch eine Dispersion häufig nicht mit der Gleichung (1) beschreibbar. Die messbare Strahlschwächung ist mit zunehmender Konzentration oft deutlich geringer als die mit Gleichung (1) vorausberechnete. Es hat sich gezeigt, dass das Verhältnis der Erwartungswerte der Stahlschwächung dennoch nahezu konstant ist und zur Partikelgrößenbestimmung genutzt werden kann. Für die Berechnung der Konzentration ist eine Linearisierung der Zusammenhänge nach Gleichung (1) erforderlich. Praktisch hat sich dafür der empirische Ansatz E = ln(l/T) = Emess + A.Emess B bewährt. Diese Herangehensweise ist neu.
Alternativ zur Auswertung der Extinktionsverhältnisse kann man bei einer Messung von Dispersionen unbekannter Partikelgröße und Konzentration in Abhängigkeit der Anzahl der verwendeten Wellenlängen i folgendes Gleichungssystem lösen:
T1(x, λ1, cn) = exp[-cn.Kext(x, λ1, m).Ap(x).L]
σT1(x, λ1, cn) = T sinh(√(cn.Ames.L)Kext(x, λ1, m).Ap(x)/Ames)
T2(x, λ2, cn) = exp[-cn.Kext(x, λ2, m).Ap(x).L]
σT2(x, λ2, cn) = T sinh(√(cn.Ames.L)Kext(x, λ2, m).Ap(x)/Ames)

Ti(x, λi, cn) = exp[-cn.Kext(x, λi, m).Ap(x).L]
σTi(x, λi, cn) = T sinh(√(cn.Ames.L) Kext(x, λi, m).Ap(x)/Ames)
Die Lösung des Gleichungssystems ermöglicht die Berechnung der Partikelgröße und der Partikelkonzentration in einem sehr breiten Messbereich. Da das Gleichungssystem für monodisperse Partikel überbestimmt ist, können zusätzliche Freiheitsgrade zur Erhöhung der Messsicherheit verwendet werden. Für polydisperse Dispersionen können durch Lösung des Gleichungssystems die Partikelgrößenverteilung in maximal 2i - 1 Klassen oder Streuparameter der Partikelgrößenverteilung sowie die Partikelkonzentration berechnet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Messung der Partikelgröße, der Partikelkonzentration und der Partikelgrößenverteilung von dispersen Systemen durch Messung von Strahlung beim Bestrahlen oder Durchstrahlen von Aerosolen und Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung mindestens zwei unterschiedliche Wellenlängen auswertet werden, wobei mindestens ein Messstrahl mit geometrisch kleinem Querschnitt verwendet wird, dessen Größenordnung im Bereich der zu messenden Partikel liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung Licht im Wellenlängenbereich von 300 nm bis 2500 nm ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung mit Ultraschall erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung der Strahlung gemessen wird, wobei jeder Messstrahl eine definierte Weglänge in der Dispersion durchstrahlt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Dispersion gestreute Strahlung gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlschwächung und die gestreute Strahlung gleichzeitig gemessen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverlauf digital erfasst und einer Mittelwertbildung unterworfen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den zeitlichen Verlauf der Signale mindestens eines geometrisch kleinen Messstrahls bei mindestens einer Wellenlänge hinsichtlich der statistischen Kennwerte des Transmissionsgrades wie Mittelwert, Standardabweichung, Schiefe, Exzeß usw. ausgewertet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelgröße und Partikelkonzentration sowohl aus den statistischen Parametern der Signale aus den geometrisch kleinen Messstrahlen als auch aus den Mittelwerten der Signale für die verwendeten Lichtwellenlängen berechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Partikelgrößen in einem Auswerteschritt so miteinander verrechnet werden, dass eine für den gesamten Partikelgrößenbereich repräsentative mittlere Partikelgröße, die Partikelkonzentration sowie die Partikelgrößenverteilung ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
Erzeugung der Signale in einem kleinen Lichtstrahlquerschnitt mit einer Mischwellenlänge (z. B. Glühlicht)
aufteilen der Lichtwellenlängen auf ein Detektorarray (z. B. mit Hilfe eines Polychromators)
Mittelwertbildung für alle gemessenen Wellenlängen,
Berechnung der statistischen Parameter nach Anspruch 7-8 für mehrere Wellenlängen
Vergleich der berechneten Werte mit einem zulässigen Signalbereich und Auswahl der zulässigen Messwerte
Berechnung der Partikelkonzentration und der Partikelgröße und der Partikelgrößenverteilung nach Anspruch 9-10.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
Erzeugung der Signale in mehreren Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen, wobei mindestens ein Lichtstrahlquerschnitt klein ausgeführt wird und wahlweise Mischwellenlängen oder monochromatische Strahlung angewendet werden
Mittelwertbildung für alle Messstrahlen und Wellenlängen
Berechnung der statistischen Parameter nach Anspruch 7-8 für mindestens einen kleinen Messstrahlquerschnitt
Vergleich der berechneten Werte mit einem zulässigen Signalbereich und Auswahl der zulässigen Messwerte
Berechnung der Partikelkonzentration und der Partikelgröße und der Partikelgrößenverteilung nach Anspruch 9-10.
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