DE10052715A1 - Spaltsiebanordnung - Google Patents

Spaltsiebanordnung

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Abstract

Es wird eine insbesondere durch Steckverbindungen erstellte Spaltsiebanordnung angegeben, welche beispielsweise zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie bestimmt ist. Die Spaltsiebanordnung umfaßt eine Mehrzahl von Stäben, beispielsweise Profilstäben, welche zur Einhaltung eines vorbestimmten variablen Abstands zur Bestimmung der Schlitzweite der Spaltsiebanordnung mittels Distanzelementen parallel zueinander verlaufend, angeordnet sind. Die Stäbe und/oder das Distanzelement bilden mit einem Verstärkungselement eine formschlüssige Verbindung, so daß man eine gesteckte Version einer Spaltsiebanordnung aus mehreren Bauelementen nach Art eines Baukastensystems erhält. Ferner werden mehrere Ausgestaltungsformen insbesondere von Distanzelementen angegeben, welche als separate Bauteile ausgelegt sind, welche vorgefertigt werden können, oder die mit den Stäben eine Einheit bilden oder sogar an diesen angeformt oder aus den Fußbereichen derselben herausgeformt sind. Durch die entsprechende Wahl der Dickenabmessung der Distanzelemente läßt sich dann der Abstand zwischen den Stäben zur Bestimmung der Schlitzweite variabel gestalten. Auf diese Weise kann man aus mehreren Bauelementen in Form eines Baukastens die jeweils gewünschte Spaltsiebanordnung zusammenstellen und man kann eine variable Anpassung an die Kundenwünsche vornehmen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spaltsiebanordnung, welche insbesondere zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie bestimmt ist.
Die meisten üblichen Spaltsiebanordnungen sind in Form von vorzugsweise zylindrischen Spaltsiebkörben ausgelegt.
Aus WO 97/34045 oder US-A-5,954,956 ist ein Spaltsiebkorb bekannt, welcher eine Mehrzahl von an wenigstens einem, bei diesem Beispiel als Ver­ stärkungsring ausgebildetem Verstärkungselement in vorbestimmtem wechselseitigem Abstand parallel verlaufend fixierten, drahtförmigen Profilstäben (nachstehend allgemein als Stäbe bezeichnet) umfaßt, deren wechselseitiger Abstand die Spaltweite der Spaltsiebanordnung bestimmt. Der Stab übernimmt hierbei die Funktion der Teilung und der Bestimmung der Spaltweite zwischen benachbarten Stäben. Die Stäbe werden formschlüssig in Aussparungen der Verstärkungsringe positioniert und mittels axialen Zugstangen verspannt. Die Stäbe sind mit in Längsrichtung eingearbeiteten Ausnehmungen versehen, durch welche wenigstens an den Enden in Umfangsrichtung vorspringende Flächen gebildet werden, welche im montierten Zustand der Spaltsiebanordnung gegen entsprechende in Umfangsrichtung vorspringende Flächen des jeweils benachbarten Stabs anliegen und hierdurch die Spaltweite der Spaltsiebanordnung bestimmt wird.
Die in dem Verstärkungsring vorgesehenen Aussparungen zur formschlüssi­ gen Aufnahme der Stäbe und die Bohrungen für die Führung der Zugstangen führen aufgrund ihrer Kerbwirkung zu Festigkeitsschwächungen des Verstärkungselements, dessen Hauptfunktion bei einem Spaltsiebkorb mit einer ringförmigen Ausbildung in der Aufnahme von Radialbeanspruchungen liegt. Diese Festigkeitsschwächung durch die Aussparungen muß bei der Konzipierung des Verstärkungselements Berücksichtigung finden und führt meist dazu, daß man Verstärkungselemente mit entsprechend größeren Abmessungen wählt. Hieraus ergibt sich nicht nur ein größerer Materialver­ brauch für die Herstellung, sondern die für die Behandlung der Fasersuspen­ sion effektiv zur Verfügung stehende Spaltlänge kann hierdurch auch kleiner werden. Hierunter leidet dann die Effektivität einer solchen Spaltsiebanord­ nung.
Aus US-4,846,971 ist die Herstellung eines Spaltsiebzylinders ohne eine Schweißverbindung aus Stäben mit einem Verstärkungselement bekannt. Der Stab und das Verstärkungselement sind mit nutförmigen Aussparungen versehen, die in ineinandergefügter Anordnung die formschlüssige Ver­ bindung durch Klemmung bilden.
In WO 98/14658 ist eine Siebvorrichtung beschrieben, bei der die Stäbe (Profildrähte) mit den Verstärkungselementen in Form von Verstärkungsringen dadurch verbunden werden, daß der Fußteil der Stäbe verformt wird.
Aus EP 0 417 408 B1 ist eine Siebvorrichtung bekannt, welche Stäbe und Verstärkungsringe umfaßt, wobei diese beiden Teile mittels einer kom­ binierten kraft- und formschlüssigen Verbindung verbunden sind.
Bei alternativen Ausführungsformen zur Herstellung von Siebvorrichtungen der Spaltsiebbauart, welche auch in WO 97/34045 beschrieben sind, werden die Stäbe und die Verstärkungselemente stoffschlüssig miteinander verbunden, wozu beispielsweise das Löten, Schweißen oder schweißtechni­ sches Fügen mittels Elektronenstrahl zur Anwendung kommen kann. Bei diesen unter Wärmeeinwirkung erstellten stoffschlüssigen Verbindungen treten einerseits Eigenspannungen in den verbundenen Teilen auf, und andererseits kann die Wärmeeinwirkung auch zu Verzugserscheinungen bei den Bauteilen führen, welche zur Folge haben, daß man keine gleichmäßige Spaltbreite im wesentlichen über die gesamte Axialerstreckung der Stäbe sicherstellen kann. Die durch die stoffschlüssige Verbindung gegebenenfalls verursachten Eigenspannungen führen ebenfalls zu Festigkeitsproblemen bei der Ausgestaltung von Spaltsiebanordnungen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Spaltsiebanordnung bereitzustellen, bei welcher die vorstehenden Schwierigkeiten weitgehend ausgeräumt sind und die eine flexible, kostengünstige Herstellung mit gutem Leistungsver­ mögen der hergestellten Spaltsiebanordnungen gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Spaltsiebanordnung, insbesondere zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie, bereitgestellt, welche eine Mehrzahl von an wenigstens einem Verstärkungselement in vorbestimmtem wechselseitigem Abstand parallel verlaufend fixierten Stäben umfaßt, deren wechselseitiger Abstand die Spaltweite der Spaltsiebanordnung bestimmt, und welche sich dadurch auszeichnet, daß zur Einstellung der jeweils vorbestimmbaren Spaltweite ein Distanzelement vorgesehen ist, welches die Stäbe am Verstärkungselement in vorbestimmtem, aber variablem Abstand hält und die Stäbe und/oder das Distanzelement mit dem Verstärkungselement eine formschlüssige Verbindung bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Spaltsiebanordnung ist somit zur Einstellung der jeweils entsprechend dem Anwendungszweck vorbestimmten Spaltweite ein Distanzelement vorgesehen, welches die Stäbe am Verstärkungselement in dem gewünschten Abstand in Umfangsrichtung hält. Somit lassen sich unter Abstimmung auf die jeweils vom Kunden gestellten Anforderungen Spaltsieb­ anordnungen nach Art eines Baukastensystems erstellen, wobei auf Lager gehaltene Halbfertigfabrikate eingesetzt werden, um eine flexible Variations­ vielfalt von Spaltsiebanordnungen individuell abstimmbar auf den Anwen­ dungszweck bereitzustellen. Trotz einer Vielzahl von möglichen Varianten von Spaltsiebanordnungen läßt sich dennoch eine kostengünstige Herstellung erreichen. Die Einzelteile der Spaltsiebanordnung lassen sich in größeren Stückzahlen bereits vorfertigen, wodurch sich die Einzelgestehungskosten beträchtlich herabsetzen lassen. Da ferner bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Spaltsiebanordnung eine stoffschlüssige Verbindung der Bauteile vermieden wird, lassen sich die durch Wärmeeinwirkung bedingten Schwierigkeiten auf einfache Weise konstruktiv ausräumen. Dennoch läßt sich auf zuverlässige Weise eine einheitliche Spaltweite vorgeben und einhalten. Ferner bilden die Stäbe und/oder das Distanzelement mit dem Verstärkungs­ element eine formschlüssige Verbindung. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Montage der Spaltsiebanordnung und insbesondere können Festigkeitsschwächungen des Verstärkungselements wirksam vermieden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindung von Distanzele­ ment, Stab und Verstärkungselement hat das Distanzelement eine Art Schloßfunktion und stellt die Klemm- und Formschlußverbindung von Stab und Verstärkungselement bei der Montage her.
Bezüglich der jeweils einzustellenden, vorbestimmbaren, variablen Spaltweite gibt es mehrere Möglichkeiten. Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltungs­ form wird die jeweils vorbestimmbare, variable Spaltweite durch die Dicke des Distanzelements vorgegeben. Bei einer solchen Ausgestaltungsform werden somit in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Spaltweite unterschiedlich dicke Distanzelemente eingesetzt. Neben einer kostengünstigen Fertigung läßt sich bei einer solchen Ausgestaltungsform durch das Distanzelement sicherstellen, welches sich als Einzelteil entsprechend genau bearbeiten läßt, daß die Stäbe zueinander den jeweils gewünschten vorbestimmten Abstand gleichmäßig einhalten, so daß man eine gleichförmige Spaltweite bei der Spaltsiebanordnung nach der Erfindung hat.
Alternativ kann die jeweils vorbestimmte Spaltweite im Zusammenwirken von der Fußbreite der Stäbe und dem Distanzelement vorgegeben werden. Bei einer solchen Ausgestaltungsform bleibt somit die Fußbreite der Stäbe im Gegensatz zu der voranstehend erläuterten Ausführungsform nicht konstant, sondern die unterschiedlichen Spaltweiten lassen sich durch unterschiedliche, standardisierte Fußbreiten der Stäbe verwirklichen. Hierbei kann man dann die Dicke der Distanzelemente konstant halten, so daß sich die Distanzel­ emente in großen Stückzahlen vorfertigen lassen, und auch bei der Montage keine Fehler durch Verwechslungen auftreten können, wenn beispielsweise unterschiedlich dick bemessene Distanzelemente bei der Montage von verschiedenen Spaltsiebanordnungen eingesetzt werden müssen. Somit läßt sich bei einer solchen Ausgestaltungsform die Gefahr von Montagefehlern reduzieren. Auch läßt sich dann die Montage gegebenenfalls auf vereinfachte Weise automatisieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Distanzelement an den Stäben beispielsweise durch Prägen und/oder Lochen angeformt sein. Hierdurch läßt sich die Herstellung gegebenenfalls noch weiter vereinfachen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Spaltsiebanordnung nach der Erfindung ist ein Distanzelement als gesondertes Bauteil zwischen den Stäben angeordnet und formschlüssig mit dem Verstärkungselement verbunden. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung lassen sich die Distanzelemente auch in großen Stückzahlen mit möglichst genauen Fertigungstoleranzen kostengün­ stig herstellen, und durch die formschlüssige Verbindung mit dem Ver­ stärkungselement lassen sich die Bauelemente der Spaltsiebanordnung ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte in Steckbauweise zusammenfügen, um eine noch weiter vereinfachte Herstellung zu erreichen. Auch läßt sich auf diese Weise eine größere freie offene Fläche in Axialrichtung der Spaltsiebanord­ nung erreichen, wodurch sich das Leistungsvermögen einer solchen Spaltsiebanordnung steigern läßt.
Vorzugsweise sind zur Bildung der formschlüssigen Verbindung eine Aussparung am Distanzelement oder am Verstärkungselement und ein hierzu komplementär ausgebildeter Vorsprung am jeweils anderen Bauteil vor­ gesehen. Um Schwächungen des Verstärkungselements zu vermeiden, welches in Ringform bei einem Spaltsiebkorb relativ große radiale Belastun­ gen aufnehmen muß, weist vorzugsweise das Distanzelement die Aussparung und das Verstärkungselement den hierzu komplementär ausgebildeten Vorsprung auf. Somit wird die Festigkeit des Verstärkungselements durch eventuelle Kerbwirkungen an den Aussparungen nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise hat die Aussparung in ihrem Grund eine größere Breite als am Öffnungsbereich. Durch diese formschlüssige Verbindung wird zusätzlich noch eine Keilwirkung bereitgestellt, die einen festen Zusammenhalt von Distanzelement und Verstärkungselement unterstützt.
Um den hydraulischen Widerstand im Betriebszustand der Spaltsiebanord­ nung möglichst gering zu machen und um Faseranhaftungen im Betriebsein­ satz zu vermeiden, ist das Distanzelement an seiner strömungszugewandten Außenkontur strömungsgünstig gestaltet, beispielsweise entsprechend abgerundet.
Ferner ist das Distanzelement an seinen dem Verstärkungselement zugewandten Flächen übergangslos an die Kontur des Verstärkungselements angepaßt.
Insbesondere ist das Distanzelement im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und der Spitzenbereich des Dreiecks weist vorzugsweise in Richtung zu dem Stab. An einer Dreieckseite ist dann die Aussparung zur formschlüssigen Verbindung mit dem Verstärkungselement ausgebildet.
Um zuverlässig die gewünschte Spaltbreite mittels des Distanzelements einzustellen, ist das Distanzelement auf die gewünschte Dicke geschliffen. Die Dicke der Distanzelemente kann sich von Spaltsiebanordnung zu Spaltsiebanordnung ändern und hierdurch wird auf flexible Weise eine Anpassung und Abstimmung an die jeweils gewünschten Anforderungen erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung nach der Erfindung können die Stäbe und das jeweilige Distanzelement eine korrespondierende Lochung haben und im fluchtgerecht ausgerichteten montierten Zustand geht ein drahtförmi­ ges Fixierelement durch die Lochungen. Bei dieser Auslegung läßt sich die Anordnung aus Stäben und Distanzelementen relativ zueinander mittels des Fixierelements fixieren und in Umfangsrichtung wirksam verspannen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Spaltsiebanordnung als ein Spaltsiebzylinder oder Spaltsiebkorb und das Verstärkungselement als Verstärkungsring zur Aufnahme von radialen Belastungen ausgebildet. Das bei der Erfindung vorgesehene Distanzelement bestimmt entweder alleine oder im Zusammenwirken mit der Fußbreite der Stäbe dann zuverlässig die Spaltweite oder die Schlitzbreite eines solche Spaltsiebzylinders, und alle Bauteile können zuverlässig und fest ohne stoffschlüssige Verbindungen miteinander verbunden werden.
Insbesondere erfolgt die formschlüssige Verbindung von Stäben und Verstärkungselement mittels einer Konturierung, welche schwalbenschwanz­ förmig, T-förmig, birnenförmig, schlüssellochförmig oder Kombinationen hiervon oder dergleichen ausgebildet ist. Entsprechend den Anforderungen kann dann eine geeignete Konturierung für die Verbindung von Stäben und Verstärkungselementen gewählt werden, welche ebenfalls möglichst ohne eine stoffschlüssige Verbindung auskommen sollte.
Vorzugsweise ist die formschlüssige Verbindung von Distanzelement und Verstärkungselement umgreifend ausgebildet. Hierdurch läßt sich eine zuverlässige Festlegung sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangs­ richtung oder in Abstandsrichtung der Stäbe, d. h. in Spaltweitenrichtung, gewährleisten. Vorzugsweise kann die formschlüssige Verbindung schwalben­ schwanzförmig ausgelegt sein, wobei die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung beispielsweise im Verstärkungselement vorgesehen sein kann und die hierzu komplementären Vorsprünge im Distanzelement und den Stäben vorhanden sein können. Natürlich kann die Auslegung der schwalben­ schwanzförmig ausgebildeten formschlüssigen Verbindungen auch umgekehrt getroffen werden.
Zusammenfassend ist es bei einer erfindungsgemäßen Spaltsiebanordnung wesentlich, daß man bei geringerer Fertigungstiefe Baugruppen aus Halbfertigfabrikaten auf Lager halten kann, um eine kostengünstige Her­ stellung von Spaltsiebanordnungen zu erreichen. Um eine möglichst große Variationsvielfalt bei den Spaltsiebanordnungen zu erreichen, und dennoch eine kostengünstige Fertigung zu haben, wird somit nach der Erfindung eine Spaltsiebanordnung aufgebaut und erstellt nach Art eines Baukastensystems angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs­ formen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform einer Spaltsiebanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2a bis 2e eine Einzelteildarstellung von Beispielen von Distanzelementen,
Fig. 2f und 2g eine schematische Zusammenstellungszeichnung der Bauele­ mente für eine Spaltsiebanordnung,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante einer Spaltsiebanordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Spaltsiebanordnung nach der Erfindung mit einem am Fußbereich des Stabs angeformten Distanzelement,
Fig. 5a eine perspektivische Einzelansicht eines Stabs beispielsweise für die Spaltsiebanordnung nach Fig. 1,
Fig. 5b und 5c Ausführungsbeispiele von am Stab vorgesehenen Distanz­ elementen.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und es sind nur einige Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele ohne jeglichen beschränkenden Charakter verdeutlicht.
In Fig. 1 ist schematisch in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Spaltsiebanordnung 1 gezeigt, welche beispielsweise zylinderförmig ausgebildet ist und im ganzen einen Spaltsieb­ korb oder einen Spaltsiebzylinder bilden kann, welcher zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie zum Sortieren oder dergleichen eingesetzt werden kann.
Die Spaltsiebanordnung 1 umfaßt mehrere, in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet und in Längsrichtung parallel verlaufende Stäbe 2, bei denen es sich um drahtförmige Profilstäbe handeln kann. Mit Hilfe eines mit 3 bezeichneten Distanzelements zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben 2 wird der die Schlitzweite zwischen den benachbarten Stäben 2 bestimmen­ de Abstand eingestellt. Ferner umfaßt die Spaltsiebanordnung 1 mehrere in Axialerstreckungsrichtung der Spaltsiebanordnung 1 beabstandet angeord­ nete Verstärkungselemente 4, welche bei einem Spaltsiebkorb als in Umfangsrichtung vorzugsweise durchgehend ausgebildete Verstärkungsringe ausgebildet sind. Eine solche Spaltsiebanordnung 1 aus Stäben 2, Distanzelementen 3 und Verstärkungselementen 4 ist in ihrer vorbestimmten Anordnung durch eine Formschlußverbindung von Stäben 2 und/oder dem Distanzelement 3 und dem Verstärkungselement 4 gehalten. Die Stäbe 2 haben an ihrem Fußbereich den Vorsprung 6 am Verstärkungselement 4 zugeordnet Ausnehmungen 2a, wie dies insbesondere auch aus den Fig. 2f und 2g sowie Fig. 5a zu ersehen ist.
In Fig. 2a ist beispielsweise das in Fig. 1 eingesetzte Distanzelement 3 als Einzelteildarstellung in perspektivischer Ansicht näher verdeutlicht. Ein solches Distanzelement 3 hat eine Ausnehmung 5, welche einen ent­ sprechenden Vorsprung 6 am Verstärkungselement 4 vorzugsweise umgreifend aufnimmt. Die Öffnungsweite der Ausnehmung 5 am Distanzel­ ement 3 ist vorzugsweise kleiner als die Abmessungen am Grund 7 der Ausnehmung 5. Bei dieser Auslegungsform der Spaltsiebanordnung 1 bestimmt die Dicke 8 des Distanzelements 3 den vorbestimmten aber variablen Abstand zwischen den Stäben 2. Dieser Abstand zwischen den Stäben 2 läßt sich durch eine entsprechende Wahl der Dicke 8 des Distanzelements 3 variieren. Distanzelemente 3 mit den jeweils gewünschten unterschiedlichen Dicken 8 lassen sich auf kostengünstige Weise in großer Stückzahl vorfertigen und auf Lager halten. In Abhängigkeit von dem gewünschten Einsatzzweck des Kunden wird dann eine Spaltsiebanordnung 1 aus vorgefertigten Bauelementen baukastenartig zusammengestellt, und zwar aus Stäben 2, Distanzelementen 3 und Verstärkungselementen 4. Bei dieser Auslegungsform der Spaltsiebanordnung 1 werden die Stäbe 2 zur Zwischenlage der jeweiligen Distanzelemente 3 an den jeweiligen Ver­ stärkungselementen 4 untereinander aufgefädelt, die Distanzelemente 3 bilden im Zusammenwirken mit den Verstärkungselementen 4 eine form­ schlüssige Verbindung, so daß der Gesamtanordnung aus Stäben 2, Distanzelementen 3 und Verstärkungselementen 4 in zuverlässiger und sicherer Weise ein fester Zusammenhalt verliehen wird. Da sich die Stirnflächen der Distanzelemente 3 ohne Schwierigkeiten äußerst genau beispielsweise mittels Schleifen bearbeiten lassen, weiche zur Anlage an den Seitenflächen der Stäbe 2 kommen, lassen sich die Abstände durch die Distanzelemente 3 zwischen den Stäben 2 der Stabsiebanordnung 1 in Umfangsrichtung gleichmäßig in vorbestimmten Maße allein durch Zu­ sammenfügen der Bauelemente des Baukastensystems einhalten, ohne daß man stoffschlüssige Verbindungen, wie Schweißverbindungen oder der­ gleichen, benötigt. Somit lassen sich Spaltsiebanordnungen mit unter­ schiedlichen Spaltweiten bestimmt durch die Distanzelemente 3 bei der erfindungsgemäßen Auslegung mit einfachen Mitteln erstellen und man benötigt nur unterschiedlich dick bemessene Distanzelemente 3. Die Stäbe 2 und die Verstärkungselemente 4 können immer einheitlich ausgebildet sein, und diese brauchen nicht abgeändert zu werden, wenn Spaltsiebanordnungen 1 mit unterschiedlichen Schlitzweiten zwischen den Stäben 2 hergestellt werden sollen. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Verstärkungs­ elemente 4 und der Stäbe 2. Diese können nämlich in unveränderter Form in einer Großserienstückzahl als vorgefertigte Bauteile hergestellt werden.
An Hand den Fig. 2a bis 2e werden unterschiedliche Ausgestaltungs­ formen von Distanzelementen 3 näher gezeigt und nachstehend beschrieben.
Das in Fig. 2a gezeigte Distanzelement 3, welches beispielsweise in der Spaltsiebanordnung 1 nach Fig. 1 zum Einsatz kommt, hat - wie bereits beschrieben - eine Ausnehmung 5, welche schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen ebene Grundfläche 7 hat. Die Grundfläche 7 ist in Erstreckungsrichtung der Ausnehmung 5 größer als die zwischen den Schenkeln gebildete Öffnung der Ausnehmung 5 bemessen. Eine solche Ausnehmung 5 umgreift daher den entsprechend komplementär hierzu ausgebildeten Vorsprung 6 am Verstärkungselement 4 formschlüssig und vermittelt hierdurch einen inneren Zusammenhalt der Spaltsiebanordnung 1.
In Fig. 2b ist ein Distanzelement 3' gezeigt, welches in Abweichung zu Fig. 2a eine Ausnehmung 5' hat, welche an ihrem Grundbereich 7' als Rundung ausgebildet ist.
In Fig. 2c ist ein Distanzelement 3" gezeigt, bei dem die Ausnehmung 5" einen Art hinterschnittenen Bereich 9 hat, welcher den Formschluß mit einem entsprechend komplementär hierzu ausgebildeten Vorsprung 6 am Ver­ stärkungselement 4 herstellt. Auch hierbei hat der hinterschnittene Bereich 9 am Grund der Ausnehmung 5" größere Abmessungen als der Öffnungs­ bereich der Ausnehmung 5".
Fig. 2d zeigt ein Distanzelement 3''', welches lediglich eine in Dickenrichtung des Distanzelements 3''' verlaufende Durchgangsöffnung 10 hat. Dieses Distanzelement 3''' wird später noch an Hand einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform einer Spaltsiebanordnung nach der Erfindung ins­ besondere unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 2e zeigt ein Distanzelement 3"", welches hinsichtlich seiner Grundaus­ legungsform betreffend die Ausgestaltung der Ausnehmung 5 jener des Distanzelements 3 nach Fig. 2a entspricht. Dieses Distanzelement 3"" hat zusätzlich noch einen sich etwa senkrecht zum Distanzelement 3"" er­ streckenden, überstehenden Vorsprung 11. Dieser Vorsprung 11 ist bei dem Distanzelement 3"" in Fig. 2e an einer Begrenzungsseite der Ausnehmung 5 vorgesehen. Wie aus den Zusammenbauansichten nach den Fig. 2f und 2g unter Einsatz eines Distanzelements 3"" zu ersehen ist, kann bei dieser Ausgestaltungsform die dem Vorsprung 6 des Verstärkungselements 4 zugeordnete Ausnehmung 12a am Stab 2 größer als der Vorsprung 6 bemessen werden. Insbesondere kann die Auslegung derart erfolgen, daß die kopfseitige Breite des Vorsprungs 6 des Verstärkungselements 4 kleiner als die engste Stelle der Ausnehmung 2a des Stabs 2 ist, so daß der Stab 2 in senkrechter Richtung bezüglich des Vorsprungs 6 aufgesetzt werden kann, um eine Montagevereinfachung zu erzielen. Der Vorsprung 11 am Distanz­ element 3"" nach Fig. 2e schließt dann den verbleibenden Zwischenraum zwischen der Ausnehmung 2a am Stab 2 und dem Vorsprung 11 des Distanz­ elements 4 im wesentlichen formschlüssig und dient somit zugleich als Schloßelement, d. h. das Distanzelement 3"" hat zusätzlich eine Schloß­ funktion zwischen dem Verstärkungselement 4 und dem Stab. 2. Der Vor­ sprung 11 greift formschlüssig zur Erzielung einer Klemm- und/oder Schloß­ funktion in den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 11 und der entsprechend ausgestalteten Ausnehmung 2a im Stab 2 ein, so daß man einen zuverlässigen Zusammenhalt von Distanzelementen 3"", Verstärkungs­ element 4 und Stäben 2 im abschließend montierten Zustand erhält, wobei das Distanzelement 3"" die Schloßfunktion der Formschlußverbindung zwischen Stab 2 und Verstärkungselement 4 bildet.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante der Spaltsiebanordnung 1' schema­ tisch in perspektivischer Ansicht verdeutlicht. Hierbei kommen Distanz­ elemente 3' gemäß Fig. 2d zum Einsatz, welche jeweils eine Durch­ gangsöffnung 10 haben. Bei dieser Ausführungsform haben auch die Stäbe 2 unter entsprechend zugeordneter Ausrichtung Durchgangsöffnungen, und bei fluchtgerechter Ausrichtung von Durchgangsöffnungen 10 und Durch­ gangsöffnungen der Stäbe 2 geht ein drahtförmiges Fixierelement 12 durch diese Durchgangsöffnungen und fixiert die Zuordnung der Distanzelemente 3''' und der Stäbe 2 zur Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen den Stäben 2 dank der Distanzelemente 3'''. Somit ist die Anordnung aus Stäben 2 und Distanzelementen 3''' dank des Fixierelements 12 unabhängig von der Ausgestaltung des Verstärkungselements 4 in vorbestimmter Weise festgelegt. Selbstverständlich kann ein solches Fixierelement 12 auch noch zusätzlich zu den voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c und 2e gezeigten Distanzelementen 3, 3', 3" und 3"" vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt schematisch an einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Spaltsiebanordnung 1". Bei dieser Ausgestaltungsform ist ein Distanzelement 13 am Fuß des jeweiligen Stabs 2 angeformt, welche schwalbenschwanzartig in eine zugeordnete Ausnehmung 14 eines Ver­ stärkungselements 4' formschlüssig eingreift. Mit Hilfe dieses Distanzelements 13 angeformt am Fuß der jeweiligen Stäbe 2 wird dann der vorbestimmte Abstand zu dem jeweils benachbarten Stab 2 zur Bestimmung der jeweils gewünschten Schlitzweite zwischen denselben eingehalten, und eine formschlüssige Verbindung wird über dieses am Stab 2 angeformte Distanzelement 13 mit dem Verstärkungselement 4' hergestellt.
Fig. 5a zeigt in Einzeldarstellung einen Stab 2, welcher beispielsweise bei den Ausführungsformen des Spaltsiebkorbes 1 sowie einer Ausgestaltungs­ form nach den Fig. 2e bis 2g zum Einsatz kommt. Der Stab 2 hat in seiner Längserstreckungsrichtung beabstandet angeordnet Ausnehmungen 2a, welche dem Vorsprung 6 an den jeweiligen Verstärkungselementen 4 zugeordnet sind.
Die Fig. 5b und 5c zeigen Ausführungsvarianten von materialeinheitlich am Fuß der Stäbe 2 angeformten Distanzelementen 13, welche zugleich ein formschlüssiges Zusammenwirken mit einem nicht näher dargestellten Verstärkungselement gestatten. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5b ist das Distanzelement 13' am Fuß des Stabes 2 durch Ausstanzen und Heraus­ biegen gebildet. Das Distanzelement 13' steht dann etwa von der Seiten­ fläche des Stabs 2 in der Nähe des Fußbereiches senkrecht vor und bestimmt die Schlitzweite der entsprechenden Spaltsiebanordnung. In Fig. 5c ist ein Distanzelement 13''' an der Stirnseite des Fußes des Stabes 2 vorhanden, welches in Abweichung zu Fig. 5b einen dreieckförmigen Querschnitt hat, wobei die Dreieckspitze mit dem Fußbereich des zugeord­ neten Stabes 2 verbunden ist. Auch hierbei handelt es sich somit um eine Ausgestaltungsform, bei der das Distanzelement 13''' unmittelbar am Fuß des jeweiligen Stabes 2 vorgesehen ist, und in Abweichung von den voranstehend erläuterten Ausführungsformen nicht als gesondertes Bauelement ausgelegt ist. Vielmehr bilden bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 5c die Distanzelemente 13 bis 13''' eine körperliche Einheit mit dem jeweiligen Stab 2, so daß eine entsprechende Spaltsiebanordnung in ihrer Gesamtheit von einem Baukastensystem mit nur zwei Elemente, nämlich Stäbe 2 mit Distanzelementen 13 bis 13''' und entsprechend zugeordnete Verstärkungs­ elemente 4' gebildet wird. Hierdurch läßt sich aufgrund der geringeren Anzahl von Bauelementen die Montage einer gesteckten Spaltsiebanordnung 1 vereinfachen.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können natürlich bei der Spaltsiebanord­ nung 1 auch Kombinationen der zuvor erläuterten Ausführungsvarianten von Abstandselementen 3 bis 3"" und/oder 13 bis 13''' verwirklicht werden. Die Erfindung ist daher nicht auf die voranstehend erläuterten und beschriebenen Einzelheiten der Spaltsiebanordnung 1 beschränkt, sondern es sind zahl­ reiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Natürlich braucht auch die Spaltsiebanordnung 1 nicht in Form eines Spaltsiebkorbes mit zylindrischer Gestalt ausgelegt zu sein, sondern die Spaltsiebanordnung kann auch als ebenes Gebilde in der erfindungsgemäßen Auslegung in Form einer Spaltsiebmatte eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1
Spaltsiebanordnung insgesamt
2
Stäbe
2
a Ausnehmung am Stab
2
3
Distanzelement in
Fig.
1
und
Fig.
2
a
3
' Distanzelement in
Fig.
2
b
3
" Distanzelement in
Fig.
2
c
3
''' Distanzelement in
Fig.
2
d
3
"" Distanzelement in
Fig.
2
e
4
Verstärkungselement
4
' Verstärkungselement in
Fig.
4
5
,
5
';
5
" Ausnehmung
6
Vorsprung
7
,
7
' Grund der Ausnehmung
8
Dicke
9
Hinterschnittener Bereich
10
Durchgangsöffnung
11
Vorsprung bei Distanzelement
3
"" nach
Fig.
2
e
12
Fixierelement
13
Distanzelement in
Fig.
4
am Fuß des Stabs
2
angeformt
13
' Distanzelement in
Fig.
5
b
13
''' Distanzelement in
Fig.
5
c
14
Ausnehmung am Verstärkungselement
4
'
in
Fig.
4

Claims (17)

1. Spaltsiebanordnung, insbesondere zur Behandlung von Fasersuspen­ sionen in der Papierindustrie, weiche eine Mehrzahl von an wenigstens einem Verstärkungselement (4; 4') in vorbestimmtem wechselseitigem Abstand parallel verlaufend fixierten, Stäbe (2) umfaßt, deren wechsel­ seitiger Abstand die Spaltweite der Spaltsiebanordnung (1; 1'; 1") bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der jeweils vorbestimmbaren Spaltweite ein Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') vorgesehen ist, welches die Stäbe (2) am Verstärkungselement (4; 4') in vorbestimmtem, aber variablem Abstand hält und die Stäbe (2) und/oder das Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') mit dem Verstärkungselement (4; 4') eine formschlüssige Verbindung bilden.
2. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') die Klemm- und Form­ schlußverbindung von dem Stab (2) und dem Verstärkungselement (4; 4') herstellt.
3. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils vorbestimmbare, variable Spaltweite durch die Dicke des Distanzelements (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') vorgegeben ist.
4. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils vorbestimmbare, variable Spaltweite im Zusammenwirken von Fußbreite der Stäbe (2) und dem Distanzel­ ement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') vorgegeben ist.
5. Spaltsiebanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (13; 13'; 13''') an den Stäben (2) angeformt ist.
6. Spaltsiebanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3"") als geson­ dertes Bauteil zwischen den Stäben (2) angeordnet ist und form­ schlüssig mit dem Verstärkungselement (4; 4') verbunden ist.
7. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der formschlüssigen Verbindung eine Aussparung (5; 5'; 5"; 14) am Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') oder am Verstärkungselement (4; 4')und ein hierzu komplementär ausgebildeter Vorsprung (6) am jeweils anderen Bauteil vorgesehen sind.
8. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (3; 3'; 3'''; 3"") an ihrem Grund eine größere Breite als am Öffnungsbereich hat.
9. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') an seiner strömungszugewandten Außenkontur strömungs­ günstig gestaltet ist.
10. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3'''; 3""; 13, 13'; 13''') an seinen dem Verstärkungselement (4; 4') zugewandten Flächen übergangslos an die Kontur des Verstärkungselements (4; 4') angepaßt ist.
11. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3"; 3'''; 3"") im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist.
12. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3; 3'; 3"; 3'''; 3""; 13; 13'; 13''') auf die gewünschte Dicke geschliffen ist.
13. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) und das jeweilige Distanzelement (3''') eine korrespondierende Lochung (10) haben und in fluchtgerecht ausgerichtetem, montiertem Zustand ein drahtförmiges Fixierelement (12) durch die Lochungen (10) geht.
14. Spaltsiebanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltsiebanordnung (1; 1'; 1") als Spaltsiebzylinder und das Verstärkungselement (4; 4') als Verstär­ kungsring zur Aufnahme von Radialbelastungen ausgebildet ist.
15. Spaltsiebanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung von Stäben (2) und Verstärkungselement (4; 4') mittels einer Konturierung erfolgt, die schwalbenschwanzförmig, T-förmig, birnenförmig, schlüs­ sellochförmig, Kombinationen hiervon oder dergleichen ausgebildet ist.
16. Spaltsiebanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung umgreifend ausgebildet ist.
17. Spaltsiebanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
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