DE10052574C2 - Lenkbare Erdrakete und ein Verfahren zum Lenken einer Erdrakete - Google Patents

Lenkbare Erdrakete und ein Verfahren zum Lenken einer Erdrakete

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Description

Die Erfindung betrifft eine lenkbare Erdrakte für das horizontale Erdbohren mit einem in Bezug auf den Raketenkorpus rotierbaren Vortriebskopf und ein Verfahren zum Lenken einer solchen Erdrakete.
Grundsätzlich besteht beim Erdbohren das Bedürfnis, die unterirdisch ar­ beitende Erdrakete an ein bestimmtes Ziel zu leiten bzw. auf einer ge­ wünschten Bahn zu bewegen. Insbesondere beim Horizontalbohren spielt die Zielgenauigkeit der Erdrakete, die teilweise in dicht bebauten Gebieten mit umfangreicher Infrastruktur besonders im Untergrund eingesetzt wird, eine große Rolle. Zum einen muß die Erdrakete eine häufig eng umgrenzte Zielgrube treffsicher erreichen können, um eine Leitung oder ein Kabel in eine gewünschte Lage zu bringen oder an einem bestimmten Punkt aus der Erdoberfläche austreten zu können. Zum anderen kann eine unkontrollierte Abweichung der Erdrakete von der Sollbohrachse zur Beschädigung unter­ irdisch verlegter Leitungen oder Bauten führen.
Im Stande der Technik sind daher in den letzten 20 Jahren zahlreiche Erdra­ keten und -verfahren für solche Geräte entwickelt worden, um ein möglichst zielgenaues Lenken oder eine möglichst zuverlässige Geradeausfahrt einer solchen Erdrakete zu erreichen.
Die entwickelten Erdraketen arbeiten in der Mehrzahl entweder nach dem Prinzip, daß die Rakete einen Vortriebskopf aufweist, der aus einer zentri­ schen bzw. symmetrischen Lage heraus in eine asymmetrische Lage ver­ stellbar ist, um eine Kurvenfahrt der Erdrakete einzuleiten (Gruppe I), oder sie besitzen einen asymmetrischen Vortriebskopf, wobei für einen Gerade­ auslauf der Vortriebskopf oder die Erdrakete kontinuierlich rotiert und die Rotation zum Einleiten einer Kurvenfahrt in einer bestimmten Winkelposition unterbrochen wird (Gruppe II).
Ein Gerät der Gruppe I, d. h. mit verstellbarem Vortriebskopf, ist beispiels­ weise in der DE 37 35 018 A1 beschrieben. Derartige Geräte besitzen einen Mechanismus, um entweder einen in der Ausgangslage symmetrischen Vortriebskopf, beispielsweise mittels eines Exzenterrings, aus der sym­ metrischen Lage herauszuschwenken, oder einen exzentrisch gelagerten symmetrischen Vortriebskopf durch Rotation aus der Bohrachse relativ zu dem Gerät zu verschieben. In allen Fällen führt der Mechanismus, der mechanisch oder hydraulisch betätigt sein kann, dazu, daß das Gerät von einer symmetrischen Grundanordnung "Geradeauslauf" in eine asymmetri­ sche Anordnung "Kurvenfahrt" gebracht wird. Zur Steuerung dieser Geräte ist die Kenntnis über die relative Stellung des Vortriebskopfs zur Erdrakete erforderlich. Diese kann mittels entsprechender Sensoren an eine Bedie­ nungsperson übermittelt werden, die dann mit Hilfe weiterer Meß- und Anzeigeeinrichtungen die Position der Erdrakete bestimmen und die Lauf­ richtung verändern kann.
Bei den lenkbaren Erdraketen der Gruppe II, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 4 907 658 beschrieben sind, führt ein permanent asymmetri­ scher, beispielsweise abgeschrägter Vortriebskopf zu einer ständigen Lenk­ bewegung der Erdrakete beim Vortrieb. Für einen Geradeauslauf wird die Erdrakete oder der Vortriebskopf in Rotation versetzt, was zu einer taumeln­ den, aber im wesentlichen geradeaus verlaufenden Bohrbewegung des Ge­ rätes führt. Um die laufende Rotation des Kopfes oder des Gerätes beizube­ halten, ist bei der US-Patentschrift 4 694 913 eine maschinelle Einrichtung vorgesehen, die außerhalb des Bohrlochs angeordnet ist und die Rotation der Erdrakete über ein Gestänge bewirkt. Diese Vorrichtung und Verfah­ rensweise erlaubt zwar eine gewisse Steuerung der Erdrakete, erfordert aber einen erheblichen konstruktiven und maschinellen Aufwand, da neben dem Aggregat für den Vortrieb der Erdrakete ein Aggregat für die Rotation und ein Gestänge für die Übertragung der Rotation zur Verfügung stehen muß. Die Gestänge sind relativ starr, behindern den Lenkvorgang und können nicht aus der Grube zur Oberfläche gelegt werden. Bei solchen Geräten wird zum Teil als erstes Gestänge hinter der Erdrakete ein tailliertes flexibles Gestänge eingesetzt, damit die Erdrakete überhaupt Lenkbewegungen ausführen kann.
Andere Erdraketen vermeiden diesen Aufwand für den Geradeauslauf durch eigenvermitteltes Drehen der Erdrakete oder des Vortriebskopfes, wie z. B. in der DE 39 11 467 A1 beschrieben.
In allen Fällen führt der Vorteil der Lenkbarkeit einer Erdrakete zu einem nicht unerheblichen Material-, Kosten- und Bedienungsaufwand.
Neben erdraketenvermittelten Horizontalbohrverfahren sind auch Bohrver­ fahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen ein mit einem Vortriebskopf versehenes Gestänge über eine außerhalb der Bohrung angreifende Vor­ triebseinheit in das Erdreich eingebracht wird, wie beispielsweise in der DE 92 07 047 U1 beschrieben. Bei diesen Verfahren ist das zur Steuerung oder Rotation des asymmetrischen Vortriebskopfes erforderliche Gestänge bereits für den Vortrieb vorhanden und wird für die Rotation eingesetzt, so daß sich das für die Erdrakete bestehende Problem der Rotation beim Geradeauslauf nicht stellt. Dafür muß aber bei jeder Bohrung eine umfangreiche Ausrüstung bereitgestellt und insbesondere transportiert (Gestänge, Antrieb) werden, was Aufwand und Kosten erhöht.
Die PCT-WO 94/05941 A1, auf die hiermit bezug genommen wird, versucht das Problem des Lenkens einer Erdrakete durch ein Gerät der Gruppe I zu lösen, bei dem der Vortriebskopf aus einer symmetrischen Lage (Geradeausbohren) durch Rotation relativ zur Erdrakete in eine asymmetrische Anordnung (Kurvenfahrt) gebracht werden kann. Bei diesem Gerät ist der Vortriebskopf als Kegel mit sich von der Kopfspitze längs der Vortriebskopfachse erstreckenden Leitblechen zur Fixierung des Kopfes beim Vortrieb und beim Lenken ausgebildet und besitzt eine Vortriebsachse, die in bezug auf die Gerätelängsachse geneigt ist. Der Vortriebskopf weist eine hintere Auflagefläche auf, mit der er auf einer vorderen Auflagefläche der Erdrakete aufliegt und auf der der Vortriebskopf gedreht wird. Die Ebene dieser Aufla­ geflächen ist in bezug auf die Gerätelängsachse geneigt. Auf diese Weise ist es möglich, das Gerätegehäuse um seine Längsachse zu drehen, während das Erdreich den Vortriebskopf über die Leitbleche festhält.
Durch eine solche Gehäusedrehung läßt sich der Vortriebskopf in eine exzentrische Lage gegenüber dem Gerätegehäuse bringen, in der eine Kur­ venfahrt stattfindet.
Den Drehwinkel - im folgenden Differenzwinkel - zwischen dem Vortriebskopf und dem Gerätegehäuse bzw. die beiden Endstellungen des Vortriebskopfs bestimmt ein mit dem Vortriebskopf verbundener, in einen kreisförmigen Schlitz im Gerätegehäuse eingreifender Mitnehmerzapfen. Liegt der Zapfen an dem einen Ende des Geräteschlitzes an, dann befindet sich der Vor­ triebskopf in seiner Position für die Geradeausfahrt (Geradeausposition), während er sich am anderen Ende des Geräteschlitzes in der Position für die Kurvenfahrt (Lenkposition) befindet.
Um die Erdrakete von einer Geradeausfahrt auf eine bestimmte Kurvenbahn zu bringen, kann das Gerätegehäuse mit Hilfe des Druckluftschlauchs so weit gedreht werden, bis das Gerät die erforderliche Winkellage (Ausgangslage) für die gewünschte Kurvenbahn erreicht hat.
Diese Drehbewegung kann sich aus zwei Phasen zusammensetzen. In die­ sem Falle besteht die erste Phase darin, daß zunächst nur das Gerätege­ häuse gedreht wird, bis der Mitnehmerzapfen über den gesamten Diffe­ renzwinkel aus der Geradeausposition in die Lenkposition gelangt ist. Sobald das geschehen ist, sind der Vortriebskopf und das Gerätegehäuse für die weitere Drehbewegung miteinander gekoppelt, d. h. das Gerätegehäuse und der Vortriebskopf drehen sich gemeinsam, bis die Ausgangslage für die Kur­ venfahrt erreicht ist. Dabei müssen erhebliche Kräfte aufgewandt werden, da das Auslenken des Vortriebskopfes ein seitliches Bewegen des umgebenden Erdreichs bewirkt und der Vortriebskopf durch seine Leitbleche bei der Drehung Erdreich bewegen muß. Dies um so mehr, da es sich um verdichtetes Erdreich der Ortsbrust des Vortriebskopfes handelt.
Oberirdisch muß dann festgestellt werden, in welcher Winkelstellung, bezogen auf die Gerätelängsachse, sich die Lenkposition, d. h. das für die Kurvenfahrt maßgebende Ende des Gehäuseschlitzes befindet.
Befindet sich die Lenkposition beispielsweise beim Geradeausbohren in der 6-Uhr-Lage und soll die Erdrakete aus dieser Lage heraus auf eine in einer vertikalen Ebene nach oben verlaufende Kurvenbahn gebracht werden, dann wird die Lenkposition in die 12-Uhr-Lage gebracht. Dies geschieht durch Drehen des Gerätegehäuses mit Hilfe des Druckluftschlauchs. Befindet sich der Vortriebskopf bzw. dessen Mitnehmerzapfen in der Geradeausposition, dann dreht sich das Gerätegehäuse zunächst über den Differenzwinkel solange alleine, bis sich der Mitnehmerzapfen am anderen Schlitzende in der Lenkposition befindet und sich dann das Gehäuse zusammen mit dem nun­ mehr in der Lenkposition befindlichen Vortriebskopf in die 12-Uhr-Lage dreht.
Da die Lenkkopfposition außerhalb des Bohrlochs nicht bekannt ist, läßt sich dort auch nicht feststellen, welche Schlauchdrehung - mit oder ohne Über­ windung des Differenzwinkels - erforderlich ist, um die Lenkposition in die richtige Ausgangslage für die Kurvenfahrt zu bringen.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten wird das vorbeschriebene Gerät in der DE 199 10 292 A1, auf die hiermit Bezug genommen wird, dahingehend weiter­ gebildet, daß beim Übergang von der Geradeausfahrt zur Kurvenfahrt zunächst die aktuelle Vortriebskopfposition in bezug auf das Gerätegehäuse bzw. die Position des Mitnehmerzapfens im Gehäuseschlitz ermittelt und sodann das Gerät mit dem Vortriebskopf durch Drehen am Druckluftschlauch auf die gewünschte Kurvenbahn eingestellt bzw. in die Ausgangslage für die Kurvenfahrt gebracht wird.
Es verbleibt aber weiterhin das Problem, daß der Vortriebskopf in dem ihn umgebenden stark verdichteten Erdreich fixiert ist. In der Praxis ist das in der PCT-WO 94/05941 A1 beschriebene Gerät kaum einsetzbar, da die für das Dre­ hen der Erdrakete und des Vortriebskopfes erforderlichen Kräfte so groß sind, daß ein Drehen häufig unmöglich ist oder zum Abknicken des Druck­ luftschlauches führt. Des weiteren bewirken die Leitbleche auf dem Vor­ triebskopf häufig eine unkontrollierte Ablenkung des Gerätes in eine nicht gewollte Richtung, z. B. durch Steine o. ä..
In der DE 199 47 645 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die Erdra­ kete über die Versorgungsleitung manuell zwischen zwei oder mehreren Positionen streckenabschnittsweise, d. h. diskontinuierlich über die Versor­ gungsleitung gedreht wird, wobei der Vortriebskopf permanent asymmetrisch angeordnet ist.
Für eine Kurvenfahrt wird die Erdrakete ohne Veränderung ihrer Winkelposi­ tion über einen bestimmten Streckenabschnitt vorgetrieben. Für einen Gera­ deauslauf kann die streckenabschnittsweise Pendelbewegung über einen Wechsel zwischen der 12-Uhr-Position und der 6-Uhr-Position erreicht werden. Dies führt beim Geradeauslaufen zu einer Pendelbewegung in der Vertikalachse.
Bei diesem Verfahren wird zwar das Lenken erleichtert, da der Vortriebskopf nicht mehr relativ zur Erdrakete gedreht wird und folglich keine Leitbleche aufweisen muß. Es besteht aber die Notwendigkeit beim Geradeausfahren ein ständiges Hin- und Herlenken mittels des Druckluftschlauches durchzu­ führen, was in einigen Fällen zu einem unerwünschten Bedienungsaufwand führt.
Eine Erdrakete gemäß DE 199 10 292 A1 weist Mitnehmerzapfen zur Bestimmung der Position des Vortriebskopfes und seiner relativen Drehung zum Korpus auf, jedoch keine Haltemittel, um den Vortriebskopf beim Len­ ken zu fixieren.
Eine in der PCT-WO 94/05941 A1 beschriebene Vorrichtung weist Leitble­ che längs der Vortriebskopfachse auf, die den Vortriebskopf einerseits als Leitelemente in der bestehenden Lenkposition halten und anderseits als Halteelemente verhindern sollen, daß der Vortriebskopf sich beim Lenken, d. h. bei der Veränderung der bestehenden Lenkposition, ungewollt mit dem Korpus mitdreht. Die Verwendung solcher Leitbleche erfordert einen großen Kraftaufwand beim Lenken und ist mit der Gefahr unkontrollierter Ablenkung an Hindernissen verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches ein einfaches Lenken und Geradeausfahren mit einer Erdrakete erlaubt. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine für dieses Verfahren geeignete Erdrakete zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst, durch eine lenkbare Erdrakete gemäß dem Anspruch 1 und einem Verfahren zum Betrieb einer lenkbaren Erdrakete gemäß dem Verfahrensanspruch 8.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die an dem herkömmlichen Vortriebskopf angeordneten Leitbleche für den Betrieb der lenkbaren Erdrakete nicht erforderlich sind. Der Vortriebskopf behält nämlich beim Vortrieb der Erdrakete bereits aufgrund des ihn umgebenden Erd­ reichs im wesentlichen seine ursprünglich eingestellte Lenkposition (Weg des geringsten Widerstandes). So entstehen im Erdreich beim Vortrieb keine Kräfte, die den Vortriebskopf zu einem Auslenken aus der Gerade­ ausfahrt oder zu einem Zurückschwenken aus der Lenkposition veranlassen. Vielmehr führen die beim Bohren auf den Vortriebskopf wirkenden Kräfte gerade dazu, daß dieser seine Position in Bezug auf die Erdrakete im wesentlichen beibehält.
Um die Lenkposition des Vortriebskopfes in Bezug auf die Erdrakete zu ver­ ändern, muß nun allerdings gewährleistet sein, daß ein Drehen des Korpus der Erdrakete über die Versorgungsleitung nicht gleichzeitig zu einem unge­ wollten Drehen des Vortriebeskopfes führt, so daß sich seine Längsachse in Bezug auf die Gerätelängsachse nicht verändert. Im Stande der Technik wird diese Funktion ebenfalls durch die Leitbleche am Vortriebskopf erfüllt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß Haltemittel im Bereich der Schwenkachse des Vortriebskopfes, d. h. im hinteren Bereich des Vortriebskopfes, angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Haltemittel ausschließlich im Bereich der Schwenkachse angeordnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Haltemittel in Form eines ein Übermaß aufweisenden Vortriebskopfes ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß ein Drehen des Vortriebskopfes möglich ist, da lediglich der höhere Reibungswiderstand der Haltemittel im Erdreich überwunden werden muß, aber die Haltemittel auch ein isoliertes Drehen des Korpus gewährleisten, da beim Drehen des Raketenkorpus ein geringerer Rei­ bungswiderstand überwunden werden muß als beim Drehen des Vortriebs­ kopfes. Dabei läßt sich die Haltewirkung der Haltemittel durch die Wahl ihrer Form beliebig erhöhen oder bis zu der relativ geringen aber ausreichenden Haltekraft eines Übermaßkopfes mit glatter Außenfläche verringern.
Um auch den Schwenkwiderstand in der Ortsbrust zu vermeiden, kann die Erdrakete erfindungsgemäß eine Einrichtung für den Rückwärtsbetrieb auf­ weisen und zum Lenken aus der Ortsbrust herausgefahren werden. Der vordere Bereich des Vortriebskopfes ist dann nicht mehr von komprimiertem Erdreich umgeben, sondern liegt frei in dem Erdkanal vollen Querschnitts, so daß bei einem Schwenken Reibungskräfte lediglich im hinteren Bereich des Vortriebskopfes auftreten und ein seitliches Bewegen von Erdreich beim Schwenken des Vortriebskopfes erheblich reduziert und vorzugsweise ver­ mieden wird.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der Technik des Zurückfahrens der Erdrakete in Verbindung mit einem Übermaßkopf zum Durchführen des Lenkvorgangs. Durch das Übermaß des Vortriebskopfes ist nicht nur sicher­ gestellt, daß sich der Korpus der Erdrakete, der einen geringeren Durch­ messer aufweist, ohne weiteres mit Hilfe des Langkörpers (z. B. Versor­ gungsleitung) drehen läßt und dabei ein ausreichender Halt des Kopfes im Erdreich gewährleistet ist, sondern auch, daß der Kopf beim Schwenken einen ausreichenden Schwenkraum vorfindet, wenn die Erdrakete und damit der Vortriebskopf zurückbewegt wurde, um den Vortriebskopf aus der Ortsbrust zu entfernen. Das Übermaß kann aber auch getrennt vom Vortriebskopf vorgesehen sein. Es kann dann über ein Kupplungselement mit dem Vortriebskopf verbindbar sein.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Vortriebskopf keine Elemente aufweist, die beim Verschwenken nach dem Zurückfahren der Erdrakete ein Ver­ schieben des umgebenden Erdreichs bewirken. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Übermaß auch an einem Element, beispielsweise einem Ring, vorgesehen sein, welches beim Schwenken des Vortriebskop­ fes seine Achslage nicht verändert, so daß beim Schwenken auch kein Rei­ bungswiderstand des Erdreichs zu überwinden ist.
Beim Verschwenken des Kopfes kann die Erdrakete mehrfach vor- und zurückverfahren werden, um den Lenkvorgang weiter zu erleichtern.
Die Erdrakete ist vorzugsweise mit einer Sonde und Rollsensoren ausge­ stattet, wobei mindestens ein Hallsensor zur Detektion der Lenkrichtung des Vortriebskopfes dienen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Erdrakete in symmetrischer Geradeaus­ stellung;
Fig. 2: die Erdrakete der Fig. 1 in asymmetrischer Kurvenstellung;
Fig. 3: die Erdrakete der Fig. 1 mit in der Ortsbrust befindlichem Vortriebs­ kopf;
Fig. 4: die Erdrakete der Fig. 2 mit in der Ortsbrust befindlichem Vortriebs­ kopf;
Fig. 5: die Erdrakete der Fig. 1 nach dem Zurückfahren, vor dem Lenkvor­ gang;
Fig. 6: die Erdrakete der Fig. 5 nach dem Lenkvorgang.
Die Erdrakete 1 weist einen Vortriebskopf 2 und einen Korpus 4 mit einem Schlagwerk auf. Der Kopf 2 weist einen Drehzapfen 7 auf und ist über ein Drehlager 8 mit Spannstiften 9 drehbar in dem vorderen Ende des Korpus gelagert. Der Drehzapfen 7 bzw. das Drehlager 8 ist so angeordnet, daß die Drehachse V des Vortriebskopfes 2 in einem Winkel α in Bezug auf die Achse K des Korpus 4 angeordnet ist.
Senkrecht auf der Rotationsachse V des Vortriebskopfes liegt die durch die hintere Auflagefläche 10 des Vortriebskopfes 2 und die vordere Auflageflä­ che 12 des Korpus 4 ausgebildete Rotationsebene R. Diese Ebene und damit auch die hintere Auflagefläche 10 des Vortriebskopfes weist ebenfalls einen Winkel α in Bezug auf die Symmetrieebene bzw. Rotationssymmetrie­ achse A des Vortriebskopfes 2 auf, der dem Winkel zwischen der Dreh­ zapfenachse und der Symmetrieachse A entspricht. Dies führt dazu, daß der Vortriebskopf 2 sich bezüglich seiner Symmetrieachse A mit der Achse K des Korpus 4 zur Deckung bringen läßt. In dieser Position ist die Erdra­ kete auf "Geradeausfahrt" eingestellt.
Für eine Kurvenfahrt wird der Vortriebskopf 2 um eine senkrecht auf der Bildebene stehende Achse durch Drehen des Korpus 4 um die Achse K ver­ schwenkt, so daß die Symmetrieachse A des Vortriebskopfes 2 aus der Achse K des Korpus heraustritt. Dies kann mit Hilfe des Druckluftschlauches für das Schlagwerk (nicht dargestellt) erfolgen.
Zum Einstellen der gewünschten Bohrrichtung kann der Vortriebskopf 2 auch zusammen mit dem Korpus 4 über einen Anschlag 18 gedreht werden, sobald er die Stellung "Kurvenfahrt" (asymmetrisch) erreicht hat.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, befindet sich der Vortriebskopf 2 beim Bohren in der Ortsbrust, die in der Regel komprimiertes Erdreich aufweist und so die Position des Vortriebskopfes 2 in Bezug auf den Korpus 4 fixiert, gleichzeitig aber ein Verschwenken der Vortriebskopfachse A in Bezug auf die Kor­ pusachse K erschwert oder verhindert.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kann die Erdrakete mit Hilfe einer Schlagum­ steuerung rückwärts aus der Ortsbrust herausbewegt werden, um dann ein problemloses Verschwenken der Achse A des Vortriebskopfes innerhalb des Erdkanals in die, und aus der Lenkposition zu ermöglichen.
Der Vortriebskopf 2, der als Stufenkopf ausgebildet ist, weist an seinem hin­ teren korpusnahen Ende ein Übermaß 3 auf.
Das Übermaß 3 gewährleistet nicht nur ein problemloses Verschwenken des Kopfes, sondern verringert auch die Reibung des Korpus 4 der Erdrakete bei gleichzeitiger Fixierung des Vortriebskopfes 2 bezüglich einer Rotation im Erdreich.
Um den Lenkvorgang noch weiter zu erleichtern, kann die Erdrakete beim Durchführen des Lenkvorgangs vor und zurück bewegt werden.
Zum Ermitteln der Lage des Vortriebskopfes 2 in Bezug auf den Korpus 4 weist der Korpus eine Sonde mit Positonshallsensoren 20 auf. Die Sonde 20 ist über Puffer 22, 24 gegen die Schlagwirkung der Vortriebseinheit der Erdrakete geschützt. Der Korpus 4 weist Sendeschlitze 26 zum Verbessern der Signalübertragung der Sonde und eine Verdrehsicherung 28 zum Gewährleisten einer Reproduzierbarkeit des Sensorensignals in Bezug auf den Rotationswinkel zwischen Vortriebskopf 2 und Korpus 4 auf.

Claims (9)

1. Lenkbare Erdrakete für das horizontale Erdbohren mit einem über einen Langkörper rotierbaren Korpus (4) und einem in bezug auf den Korpus drehbar gelagerten Vortriebskopf (2), wobei eine Relativrotation des Korpus (4) zu dem Vortriebskopf (2) ein Ausschwenken des Vortriebs­ kopfes (2) in eine asymmetrische Konstellation oder ein Einschwenken des Vortriebskopfes (2) in eine symmetrische Konstellation bewirkt und mit Haltemitteln (3) zum Halten in der Umgebung, die eine Relativrota­ tion des Korpus (4) und gleichzeitiges Schwenken des Vortriebskopfes (2) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (3) im Bereich der Schwenkachse des Vortriebskopfes angeordnet sind.
2. Lenkbare Erdrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdrakete vor- und rückwärts betrieben werden kann.
3. Lenkbare Erdrakete nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltemittel ausschließlich im Bereich der Schwenkachse angeordnet sind.
4. Lenkbare Erdrakete nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebskopf ein Übermaß (3) aufweist.
5. Lenkbare Erdrakete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Sonde (20).
6. Lenkbare Erdrakete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch mindestens einen Rollsensor (20).
7. Lenkbare Erdrakete nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch mindestens einen Hallsensor (20) zur Detektion der Stellung des Vortriebskopfes (2).
8. Verfahren zum Umlenken einer in der Ortsbrust einer Bohrung befindli­ chen lenkbaren Erdrakete mit einem zwischen einer symmetrischen und einer asymmetrischen Ausrichtung rotierbaren Vortriebskopf (2) mit Haltemitteln (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Erdrakete zum Umlenken aus der Ortsbrust zurückgefahren und über einen mit dem Korpus der Erdrakete verbundenen Langkörper gedreht wird, so daß eine Relativrotation zwischen dem Korpus (4) der Erdrakete und dem Vortriebskopf (2) bewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdra­ kete bei der Rotation vor- und zurückbewegt wird.
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