DE10052533C2 - Oberlicht-Seitenteil-Verbinder für Anschlagtüren - Google Patents
Oberlicht-Seitenteil-Verbinder für AnschlagtürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Oberlicht-Seitenteil-Verbinder für Anschlagtü
ren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 37 08 574 A1 sind derartige Oberlicht-Seitenteil-Verbinder
bekannt, die der Fixierung des Oberlichtes am Seitenteil dienen. Im Re
gelfall weisen die Oberlicht-Seitenteil-Verbinder zwei Tragschenkel auf,
die aus im Querschnitt rechteckigen Flachprofilen aus Edelstahl bestehen,
die mittels die Flachprofile durchfassende Durchgangsbohrungen an das
Seitenteil bzw. das Oberlicht als so genannte Eckverbinder angeschlossen
sind. Der Türanschlag bildet dabei ein, am Oberlicht-Seitenteil-Verbinder
einstückig angeordnetes Bauteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Oberlicht-Seitenteil-Verbinder dahin
gehend zu verbessern, dass die Funktion des Türanschlages in technisch
vorteilhafter und optisch ansprechender Weise in den Oberlicht-Seitenteil-
Verbinder integriert wird, so dass die auf den Türanschlag wirkenden
Kräfte vom Oberlicht-Seitenteil-Verbinder aufgenommen werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn
zeichnet.
Eine besonders zuverlässige Abstützung des Anschlages an den Trag
schenkeln ist dann gegeben, wenn die Tragschenkel aus Rundstäben be
stehen und Sackbohrungen für den Eingriff von Befestigungsschrauben
der Punkthalter aufweisen. Derartig ausgebildete Tragschenkel zeichnen
sich durch einen hohen Widerstandswert bei Querbelastung aus.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist der An
schlag im Bereich des freien Endes des weiteren Tragschenkels angeord
net, wobei der Anschlag selbst an einer Anschlaglasche angeordnet ist,
welche an einem Ende an dem den weiteren Tragschenkel mit dem Ober
licht verbindenden Punkthalter angeschlossen ist und am anderen Ende
die an die Anschlagtür angrenzende Stirnkante des Oberlichtes mittelbar
oder unmittelbar umfasst. Die Umfassung der vorgenannten Stirnkante
gewährleistet nicht nur eine zusätzliche Stützung des Oberlichtes durch
den Tragschenkel, sondern fixiert den Anschlag exakt in der gewünschten
Position, so dass eine Abstützung des Anschlages sowohl an der An
schlaglasche - und damit am Tragschenkel - als auch am Oberlicht bei
spielsweise an einer Glasplatte eines Oberlichtes erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Tragschenkel einer
seits und die Anschlaglasche andererseits auf gegenüberliegenden Seiten
des Oberlichtes angeordnet, wobei zwischen der Anschlaglasche und dem
Oberlicht ein lösbar mit der Anschlaglasche verbundener Anschlag ange
ordnet ist, welcher die an der Anschlagtür angrenzende Stirnkante des
Oberlichtes U-förmig umfasst. Eine derartige Anordnung gewährleistet,
dass die Anschlaglasche von der Öffnungsseite der Tür her nicht sichtbar
ist, wobei die U-förmige Umfassung der Stirnkante des Oberlichtes so
ausgebildet sein kann, das eine Anpassung an unterschiedlich stark aus
gebildete Glasscheiben eines Oberlichtes möglich ist.
Die Verbindung zwischen der Anschlaglasche und dem eigentlichen An
schlag erfolgt vorteilhaft dergestalt, dass die Anschlaglasche Sackboh
rungen für den Schraubanschluss des Anschlages aufweist. Mittels der
Sackbohrungen wird mit Bezug auf die sichtbare Seite der Anschlaglasche
eine durchgehende Oberfläche erreicht.
Mit Bezug auf die konkrete Ausgestaltung des Anschlages ist vorgesehen,
dass der Anschlag einen zwei Langlöcher aufweisenden Anschlussflansch
zur Verbindung mit der Anschlagleiste und zwei durch einen Steg verbun
denen Schenkel aufweist, wobei der Steg die Stirnkante des Oberlichtes
unterfasst und die Schenkel die Stirnkante seitlich umfassen. Je nach
Ausführung der Stegbreite ist hierbei eine Anpassung an Glasplatten un
terschiedlicher Dicke möglich, wobei durch den unterfassenden Steg eine
zusätzliche Stützung des Oberlichtes erfolgt.
Die Anschlaglasche selbst ist vorteilhaft als im Querschnitt rechteckiges
Flachprofil ausgebildet und weist an ihren freien Enden halbkreisförmig
verlaufende Stirnkanten auf. Auf diese Weise ist eine im Wesentlichen
kongruente Ausbildung der äußeren Konturen der Anschlaglasche im Ver
bindungsbereich mit den Punkthaltern bzw. des Anschlages möglich.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Funktion des Türanschla
ges in den Oberlicht-Seitenteil-Verbinder integriert, wobei in technisch
äquivalenter Weise die vorgeschriebene Anschlaglasche bzw. der vorge
schriebene Anschlag auch an dem am Seitenteil angeordneten Trag
schenkel in sinngemäßer Weise so angeordnet sein kann, dass der An
schlag mit seinem Steg und dem den Steg begrenzenden Schenkeln die
der Tür gegenüberliegende Stirnkante des Seitenteiles umfasst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles nä
her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Oberlicht-Seitenteil-Verbinder mit Anschlag in einer
Vorderansicht.
Fig. 2 Den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 3 Den Schnitt B-B nach Fig. 1.
Fig. 4 Den Schnitt C-C nach Fig. 1.
Fig. 5 Eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 6 Eine Rückansicht entsprechend Fig. 5 in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 7 Eine Rückansicht entsprechend Fig. 6 in perspektivischer
Darstellung als Explosionszeichnung.
Fig. 8 Eine Ansicht der Anschlaglasche von der einer Scheibe ab
gewandten Seite.
Fig. 9 Eine Seitenansicht zur Fig. 8.
Fig. 10 Den Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 8.
Fig. 11 Eine Ansicht der Anschlaglasche von der einer Glasscheibe
zugewandten Seite.
Fig. 12 Den Schnitt B-B gemäß Fig. 11.
Fig. 13/14 Zwei perspektivische Darstellungen der Anschlaglasche.
Fig. 15 Eine Ansicht des Anschlages.
Fig. 16 Eine Seitenansicht zur Fig. 15.
Fig. 17 Den Schnitt A-A gemäß Fig. 15.
Fig. 18 Eine Seitenansicht zur Fig. 15.
Fig. 19 Den Schnitt B-B gemäß Fig. 15.
Fig. 20/21 Perspektivische Darstellungen des Anschlages.
Fig. 22/27 Einzelteile des Anschlages.
Fig. 1 zeigt einen Oberlicht-Seitenteil-Verbinder 1, wobei ein Seitenteil
mit 2, ein Oberteil mit 3 und eine Anschlagtür mit 4 bezeichnet ist. Der
Oberlicht-Seitenteil-Verbinder 1 weist zwei Tragschenkel 5 und 6 auf, die
mittels Punkthaltern 7 und 8 mit dem Seitenteil 2 bzw. dem Oberlicht 3
verbunden sind. Eine untere Stirnkante 13 des Oberlichtes 3 wird von ei
ner in den Fig. 2 und 4 erkennbaren Anschlaglasche 12 untergriffen,
von der in der Fig. 1 ein Schenkel 20 erkennbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die mit 7 bezeichneten Punkt
halter als starre Punkthalter ausgebildet, während die Punkthalter 8 auf
grund eines Spieles 35 eine Anpassung an Bohrtoleranzen im Seitenteil 2
bzw. Oberlicht 3 zulassen. Die Punkthalter 7 und 8 fassen mittels Befesti
gungsschrauben 11 in Sackbohrungen 10 der Tragschenkel 5 und 6 ein.
Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass an einer mit 14 bezeichneten
Seite des Seitenteiles 2 bzw. Oberlichtes 3 die Tragschenkel 5 bzw. 6 an
geordnet sind, während an der gegenüberliegenden, mit 15 bezeichneten
Seite, am Punkthalter 8 eine Anschlaglasche 12 angeschlossen ist, die
anderenends (siehe Fig. 4) mit einem Anschlag 9 verbunden ist, welcher
gleichzeitig die Stirnkante 13 des Oberlichtes 3 U-förmig untergreift und
umfasst. Ein Anschlussflansch 18 (siehe z. B. Fig. 16) des Anschlages 9
ist in einer Ausnehmung 23 der Anschlaglasche 12 so eingebettet, dass
die Anschlaglasche 12 ausreichend von dem Oberlicht 3 distanziert ist,
wozu zusätzlich eine Gummiauflage 24 zwischen dem Anschlussflansch
18 und dem Oberlicht 3 dient. Die Distanzierung der Tragschenkel 5 und 6
von dem Oberlicht 3 bzw. dem Seitenteil 2 erfolgt durch Distanzflansche
22.
Der Anschluss des Tragschenkels 6 bzw. der Anschlaglasche 12 wird an
hand der in Fig. 7 dargestellten Rückansicht erläutert.
In dem in der Bildebene hinter dem Oberlicht 3 anzuschließenden Trag
schenkel 6 befindet sich die Sackbohrung 10, an die sich der Distanz
flansch 22 anschließt. Beidseits einer Bohrung 36 im Oberlicht 3 werden
Glasauflagen 25 und 26 eingefügt, an die sich in der Bildebene vor der
Glasscheibe ein Kegelkopf 27 anschließt, gegen den sich die Anschlagla
sche 12 anlegt. In eine Bohrung 37 der Anschlaglasche 12 fasst eine
Buchse 28 ein, die von der in die Sackbohrung 10 einschraubbaren Befe
stigungsschraube 11 durchfasst wird. Die Buchse 28 wird mittels einer
Abdeckung 29 bündig verschlossen.
Fig. 7 lässt ferner die Gummiauflage 24 erkennen, die mittels einer nicht
näher bezeichneten Steckverbindung an den Anschlussflansch 18 des An
schlages 9 befestigt wird.
Die Anschlaglasche 12 gemäß den Fig. 8 bis 14 besitzt im Bereich
ihrer Ausnehmung 23 zwei Sackbohrungen 16 und weist an ihren freien
Enden halbkreisförmig abgerundete Stirnkanten 21 auf.
In die vorgenannten Sackbohrungen 16 der Anschlusslasche 12 fassen
nicht näher dargestellte Schraubverbindungen ein, welche (siehe Fig. 15
bis 21) die Anschlusslasche 12 mit dem Anschlag 9 verbinden. Hierzu be
sitzt der Anschlag 9 zur Anpassung an Bautoleranzen zwei Langlöcher 17
im Anschlussflansch 18. Der Anschlag 9 weist ferner einen Steg 19 und
zwei Schenkel 20 auf, welche im Ausführungsbeispiel die untere Stirn
kante 13 des Oberlichtes 3 seitlich umfassen.
Im Steg 19 ist eine Ausnehmung 34 vorgesehen, in die (siehe Fig. 22 bis
27) ein Zapfen 33 einer mit 30 bezeichneten Glasauflage eingreift, die ih
rerseits einen Steg 31 und zwei Schenkel 32 aufweist, so dass die Glas
auflage 30 in den Anschlag 9 eingebettet werden kann.
1
Oberlicht-Seitenteil-Verbinder
2
Seitenteil
3
Oberlicht
4
Anschlagtür
5
Tragschenkel
6
Tragschenkel
7
Punkthalter (starr)
8
Punkthalter
9
Anschlag
10
Sackbohrung
11
Befestigungsschraube
12
Anschlaglasche
13
Stirnkante
14
gegenüberliegende Seiten des Oberlichtes
15
gegenüberliegende Seiten des Oberlichtes
16
Sackbohrung
17
Langlöcher
18
Anschlussflansch
19
Steg
20
Schenkel
21
Stirnkante
22
Distanzflansch
23
Ausnehmung
24
Gummiauflage
25
Glasauflage
26
Glasauflage
27
Kegelkopf
28
Buchse
29
Abdeckung
30
Glasauflage
31
Steg
32
Schenkel
33
Zapfen
34
Ausnehmung
35
Spiel
36
Bohrung
37
Bohrung
Claims (8)
1. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder (1) für Anschlagtüren (4) mit zwei
orthogonal zueinander angeordneten, kraftschlüssig miteinander
verbundenen Tragschenkeln (5, 6), wobei ein Tragschenkel (5) mit
tels Punkthaltern (7, 8) mit dem Seitenteil (2) verbunden ist und ein
weiterer Tragschenkel (6) das Seitenteil (2) und das Oberlicht (3)
überbrückt und mittels wenigstens eines Punkthalters (8) mit dem
Oberlicht (3) verbunden ist, wobei ferner unterhalb des Oberlichtes
(3) eine Anschlagtür (4) angeordnet ist, wobei an dem das Seiten
teil (2) und das Oberlicht (3) überbrückenden Tragschenkel (6) ein
die Schwenkbegrenzung der Anschlagtür (4) bildender Anschlag (9)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschenkel (5,
6) aus Rundstäben bestehen und Sackbohrungen (10) für den Ein
griff von Befestigungsschrauben (11) der Punkthalter (7, 8) aufwei
sen.
2. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Anschlag (9) am freien Ende des weiteren Trag
schenkels (6) angeordnet ist.
3. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Anschlag (9) an einer Anschlaglasche (12) an
geordnet ist, welche an einem Ende an dem den weiteren Trag
schenkel (6) mit dem Oberlicht (3) verbindenden Punkthalter (8)
angeschlossen ist und am anderen Ende eine an die Anschlagtür
(4) angrenzende Stirnkante (13) des Oberlichtes (3) mittelbar oder
unmittelbar umfasst.
4. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Tragschenkel (5, 6) einerseits und die An
schlaglasche (12) andererseits auf gegenüberliegenden Seiten (14,
15) des Oberlichtes (3) angeordnet sind.
5. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlaglasche (12) und dem
Oberlicht (3) ein lösbar mit der Anschlaglasche (12) verbundener
Anschlag (9) angeordnet ist, welcher die an die Anschlagtür (4) an
grenzende Stirnkante (13) des Oberlichtes (3) U-förmig umfasst.
6. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglasche (12) Sack
bohrungen (16) für den Schraubanschluss des Anschlages (9) auf
weist.
7. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) einen zwei Lang
löcher (17) aufweisenden Anschlussflansch (18) zur Verbindung mit
der Anschlaglasche (12) und zwei durch einen Steg (19) verbun
denen Schenkel (20) aufweist, wobei der Steg (19) die Stirnkante
(13) des Oberlichtes (3) unterfasst und die Schenkel (20) die Stirn
kante (13) seitlich umfassen.
8. Oberlicht-Seitenteil-Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglasche (12) als im
Querschnitt rechteckiges Flachprofil ausgebildet ist und an ihren
freien Enden halbkreisförmig verlaufende Stirnkanten (21) aufweist.
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DE10052533A DE10052533C2 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Oberlicht-Seitenteil-Verbinder für Anschlagtüren |
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DE10052533A1 DE10052533A1 (de) | 2002-05-16 |
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ID=7660770
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DE10052533A Expired - Fee Related DE10052533C2 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Oberlicht-Seitenteil-Verbinder für Anschlagtüren |
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DE (1) | DE10052533C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708574A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-10-06 | Ver Glaswerke Gmbh | Beschlagsystem fuer die befestigung bzw. lagerung von rahmenlosen glasplatten |
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2000
- 2000-10-23 DE DE10052533A patent/DE10052533C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708574A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-10-06 | Ver Glaswerke Gmbh | Beschlagsystem fuer die befestigung bzw. lagerung von rahmenlosen glasplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10052533A1 (de) | 2002-05-16 |
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