DE10052108B4 - Verfahren zum Abdichten von Blechfügespalten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Abdichten von Blechfügespalten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfügespalten (10) mit einem fließfähigen Kunststoff auf Basis von PVC befüllt werden, wobei der Kunststoff mindestens eine der folgenden Charakteristika aufweist: – eine Viskosität zwischen 1,1 und 1,4 Pas – eine Fließgrenze zwischen 36 und 120 Pa – eine Dichte zwischen 1,22 und 1,29 g/cm3, derart, dass das Kunststoffmaterial in die abzudichtende Blechfügespalte fließt und dort nivelliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Blechfügespalten mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie die Verwendung des Verfahrens mit den im Oberbegriff des Anspruchs 5 genannten Merkmalen.
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien entstehen in den Bereichen aneinander grenzender Bleche Blechfügespalten. Diese müssen aus optischen und/oder technischen Gründen zumeist abgedichtet werden. Dazu ist es bekannt, den Blechfügespalt mit einem als Abdichtnaht fungierenden Kunststoff zu befüllen. Bei herkömmlichen Verfahren wird ein Kunststoff eingesetzt, dessen Viskosität in einem Bereich zwischen 7,0 und 8,0 Pas, Fließgrenze in einem Bereich zwischen 220 und 240 Pa und Dichte in einem Bereich zwischen 1,4 und 1,5 g/cm3 liegt. Eine solche Abdichtmasse erfordert ein aktives Verstreichen und Abziehen der Abdichtnaht. Nachteilig an einer solchen Vorgehensweise ist zum einen, dass die Nahtoberfläche durch die Bearbeitung aufgerauht wird. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass eine nachträgliche Lackierung in diesem Bereich zu einem optisch uneinheitlichen Produkt führt. Zum anderen ist das serielle Abdichten mit Hilfe von Pinseln und Spachteln nur bedingt einer Automatisierung zugänglich und erfordert zudem einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Aus der DE 35 40 520 A1 ist ein Dichtverfahren für Falzverbindungen bekannt, bei dem ein thermoplastisches Material auf die Falzverbindung aufgebracht wird und dort durch Auskühlen härtet. Vorteilhaft erfolgt das Aufbringen der Dichtmasse über handelsübliche Spritzgußwerkzeuge. Zur Anwendung kommen hierbei verschiedenste Kunststoffe, deren Viskosität so hoch ist, dass eingeschlossene Luftblasen, auch bei einer Wärmebehandlung, die Dichtung nicht durchdringen können. Das Aufbringen einer solchen Dichtung ist mit hohem Prozessaufwand verbunden, wobei nur mit dem erwähnten Spritzgußverfahren glatte Oberflächen erzielt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem Blechfügespalten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen qualitativ hochwertig und mit geringem Zeitaufwand abgedichtet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren zum Abdichten von Blechfügespalten mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Blechfügespalten mit einem fließfähigen Kunststoff auf Basis von PVC befüllt werden, kann eine sehr glatte Oberfläche der Abdichtnaht und eine gleichmäßige Materialverteilung gewährleistet werden. Zudem ermöglicht die Verwendung von fließfähigem Kunststoff auf Basis von PVC eine Automatisierung der Applikation und senkt damit die Herstellungskosten.
  • Vorzugsweise weist der Kunststoff mindestens eine der folgenden Charakteristika auf:
    • • eine Viskosität zwischen 1,1 und 1,4 Pas
    • • eine Fließgrenze zwischen 36 und 120 Pa
    • • eine Dichte zwischen 1,22 und 1,29 g/cm3.
  • Bei der Verwendung eines Kunststoffes, der den genannten Parametern gerecht wird, fließt das Material in die abzudichtende Blechfügespalte und nivelliert dort. Aufgrund der Thixotropie von PVC stoppt der Fließvorgang nach einigen Sekunden, so dass eine gleichmäßige Materialverteilung gewährleistet wird. Hierbei wird eine sehr glatte Oberfläche erzeugt, die keiner nachträglichen Bearbeitung bedarf.
  • Der Kunststoff kann manuell mit gängigen Abdichttechniken appliziert werden. Vorzugsweise lässt sich dieser Vorgang jedoch automatisieren, insbesondere wenn Nahtlängen von >1 m abgedichtet werden sollen. Das Verfahren findet vorzugsweise Verwendung bei der Abdichtung von Blechfügespalten mit einer Neigung von 0° bis 45°.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnung zeigt dabei den Bereich einer Blechfügespalte 10 zwischen zwei aneinander gelegten Blechen 12, 14 in einer schematischen Schnittansicht. Der Blechfügespalt 10 soll mit einer Abdichtnaht 16 aus einem fließfähigen Kunststoff auf Basis von PVC abgedichtet werden. Die Abdichtnaht 16 soll einerseits als Korrosionsschutz dienen und andererseits die Außenoberfläche der Bleche 12, 14 für einen sich anschließenden Lackierprozess nivellieren. Dazu wird mit Hilfe einer – hier nicht dargestellten – Applikationsvorrichtung der aufgeschmolzene Kunststoff in den Blechfügespalt 10 eingetragen. Sofern der Kunststoff zumindest eine Viskosität zwischen 1,1 und 1,4 Pas, eine Fließgrenze zwischen 36 und 120 Pa und eine Dichte zwischen 1,22 und 1,29 g/cm3 besitzt, verteilt sich das Material in der Spalte 10 und nivelliert dort. Schon nach wenigen Sekunden stoppt der Fließvorgang, so dass eine definierte Verarbeitung des Materials und damit eine gleichmäßige Materialverteilung gewährleistet ist. Eine Nachbearbeitung der Abdichtnaht 16 ist nicht notwendig, da diese eine sehr glatte Oberfläche aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Blechfügespalt
    12, 14
    Bleche
    16
    Abdichtnaht

Claims (4)

  1. Verfahren zum Abdichten von Blechfügespalten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfügespalten (10) mit einem fließfähigen Kunststoff auf Basis von PVC befüllt werden, wobei der Kunststoff mindestens eine der folgenden Charakteristika aufweist: – eine Viskosität zwischen 1,1 und 1,4 Pas – eine Fließgrenze zwischen 36 und 120 Pa – eine Dichte zwischen 1,22 und 1,29 g/cm3, derart, dass das Kunststoffmaterial in die abzudichtende Blechfügespalte fließt und dort nivelliert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff über eine manuelle oder automatisierte Abdichttechnik in den Fügespalt (10) eingetragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Blechfügespalten (10) mit Nahtlängen von >1 m automatisiert abgedichtet werden.
  4. Verwendung des Verfahrens zum Abdichten von Blechfügespalten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Blechfügespalten (10) mit einer Neigung von 0° bis 45° abgedichtet werden.
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