DE10051429A1 - Zylinderblock eines Axialkolbenverdichters - Google Patents
Zylinderblock eines AxialkolbenverdichtersInfo
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Abstract
Zylinderblock (10) eines Axialkolbenverdichters, insbesondere zum Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage, mit mehreren etwa gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordneten Zylinderbohrungen (17) jeweils zur Aufnahme eines mit Kolbenringen (14) versehenen Kolbens (12), wobei der Zylinderblock (10) ein gesondertes scheiben- bzw. ringförmiges Einsatzbauteil (13) aus hochverschleißfestem Material umfaßt, in dem die Zylinderbohrungen (17) ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderblock eines Axialkolben
verdichters gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zylinderblöcke von Axialkolbenverdichtern, die insbesondere in
Fahrzeugklimaanlagen zum Verdichten eines Kältemittels einge
setzt werden, sind üblicherweise aus einer Aluminium-
Gußlegierung gefertigt. Bei Verwendung von R134a als Kältemit
tel werden in der Regel auch Aluminiumkolben eingesetzt, die
mit PTFE beschichtet sind. Kolbenringe sind bei R134a als Käl
temittel nicht zwingend erforderlich, da bei R134a im Vergleich
zu Hochdruckkältemitteln, wie CO2 eine geringe Druckdifferenz
zwischen Saugdruck und Hochdruck vorliegt. Bei diesen geringen
Druckdifferenzen sind Kolbenringe in der Regel entbehrlich. Die
Abdichtung zwischen Kolben und Zylinderlauffläche reicht aus.
Auch ist es bei R134a-Verdichtern für Fahrzeug-Klimaanlagen
nicht erforderlich, in die Zylinderbohrungen gesonderte Lauf
buchsen einzusetzen. Die Verschleißfestigkeit der Aluminium-
Gußlegierung ist ausreichend hoch.
Bei Verwendung von Hochdruckkältemitteln, zum Beispiel CO2 ist
es jedoch erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die bei
Hochdruckkältemitteln relativ hohen Druckdifferenzen zu beherr
schen. Dabei bieten sich in bezug auf die Kolben Kolbenringe
an, und zwar vorzugsweise metallische Kolbenringe. Mittels dieser
Kolbenringe sollen Leckagen zwischen Kompressionsraum ei
nerseits und Kurbel- bzw. Triebwerkraum andererseits auf ein
Minimum reduziert werden. Die Konstruktion entspricht weitge
hend derjenigen bei Verbrennungsmotoren. Den Kolbenringen müs
sen natürlich entsprechend hoch verschleißfeste Laufflächen in
nerhalb der Zylinderbohrungen zugeordnet werden, um einen vor
zeitigen Verschleiß zu vermeiden. Zu diesem Zweck hat man al
ternativ zu den bereits erwähnten Laufbuchsen die Innenwände
der Zylinderbohrungen beschichtet.
Sowohl diese Beschichtungstechnik als auch das Einsetzen geson
derter Laufbuchsen aus hochverschleißfesten Materialien zeich
net sich durch einen relativ hohen Fertigungsaufwand aus.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder
block der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der bei erheb
lich verringertem Fertigungsaufwand dieselbe Verschleißfestig
keit und damit Lebensdauer aufweist wie herkömmlich präparierte
Zylinderblöcke.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 bzw. alternativ durch die Merkmale des Anspruches 3
gelöst, wobei vorteilhafte Einzelheiten in den Ansprüchen 2
bzw. 4 bis 6 beschrieben sind.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also einerseits die Anord
nung eines scheiben- bzw. ringförmigen Einsatzbauteils inner
halb eines Zylinderblocks, welches aus hochverschleißfestem Ma
terial besteht und in dem die Zylinderbohrungen ausgebildet
sind, sowie andererseits eine Konstruktion, bei der der die Zy
linderbohrungen umfassende Teil aus einem hochverschleißfesten
Material besteht. Auf diese Weise ist es nicht mehr erforder
lich, die Zylinderbohrungen einzeln entweder mit einer Lauf
buchse aus hochverschleißfestem Material zu versehen oder deren
Lauffläche mit einer verschleißfesten Legierung zu beschichten.
Fertigungstechnisch ist besonders vorteilhaft, das bzw. den
hochverschleißfeste(n), die Zylinderbohrungen umfassende(n)
Teil aus einem tribologisch geeigneten Werkstoff strangzupres
sen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 6 zeichnet sich noch durch
minimalen Materialaufwand für das hochverschleißfeste Einbau
teil aus. Im Extremfall stellt das Bauteil nach Anspruch 6
nichts weiter dar als ringförmig miteinander verbundene Zylin
derlaufbuchsen, die vorzugsweise in einem entsprechenden schei
ben- bzw. ringförmigen Gußteil des Zylinderblocks eingegossen
sind.
Die vorgeschlagenen tribologisch geeigneten Werkstoffe umfassen
vorzugsweise eine übereutektische Alumniniumlegierung, einen
Sinterwerkstoff oder eine sprühkompaktierte, dispersionsverfe
stigte Aluminiumlegierung. Diese Werkstoffe sind insbesondere
beim Einsatz in CO2-Axialkolbenverdichtern für Fahrzeugklimaan
lagen vorteilhaft, da dort eine besonders hohe Festigkeit, ins
besondere Warmfestigkeit gefordert wird.
Da sich übereutektische Aluminiumlegierungen, ein Sinterwerk
stoff und auch eine sprühkompaktierte, dispersionsverfestigte
Aluminiumlegierung zum Gießen nur bedingt eignen, wird der Roh
ling für das erfindungsgemäß Bauteil vorzugsweise durch Strang
pressen hergestellt, so wie dies oben bereits als vorteilhafte
Herstellmöglichkeit erwähnt ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Einsatzbauteils aus hochverschleißfestem Material
für einen Zylinderblock eines Axialkolbenverdichters anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Einsatz
bauteil aus hochverschleißfestem Material
mit sieben gleichmäßig über den Umfang ver
teilt angeordneten Zylinderbohrungen in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Einsatzbauteil gemäß Fig. 1 in Drauf
sicht;
Fig. 3 das Einsatzbauteil gemäß Fig. 1 bzw. 2 im
Längsschnitt längs Linie III-III in Fig. 2;
und
Fig. 4 einen Axialkolbenverdichter für eine Fahr
zeugklimaanlage gemäß Stand der Technik im
Längsschnitt.
Anhand der Fig. 4 sollen die Grundzüge eines Axialkolbenver
dichters für eine Fahrzeugklimaanlage erläutert werden, um das
erfindungsgemäß vorgesehene Einsatzbauteil gemäß den Fig. 1
bis 3 sowie dessen Zuordnung innerhalb des Axialkolbenverdich
ters besser verstehen zu können.
Der Axialkolbenverdichter gemäß Fig. 4 weist eine Antriebswelle
1 auf, die durch eine nicht dargestellte Wellendurchführung in
ein Gehäuse geführt ist, das aus einem topfförmigen Triebwerk
steil 3, einem mittleren Zylinderblock 10 und einem Zylinder
kopf 4 besteht. Die erwähnten Teile sind mit bekannten Mitteln,
beispielsweise Gewindebolzen, in Axialrichtung miteinander ver
bunden.
Im mittleren Zylinderblock 10 sind in Umfangsrichtung verteilt
mehrere Zylinderbohrungen 17 ausgebildet, von denen lediglich
eine dargestellt ist. In jeder Zylinderbohrung befindet sich
ein Kolben 12 mit Kolbenringen 14. Der Kolben 12 ist innerhalb
der Zylinderbohrungen 17 in Axialrichtung hin- und herbewegbar
gelagert.
Der Antrieb der Kolben 12 erfolgt über eine Taumelscheibenan
ordnung 5. Die Taumelscheibenanordnung 5 weist eine Taumel
scheibe 6 auf, die auf einer Schrägscheibe 7 drehbar gelagert
ist. Die Taumelscheibe 6 ist über Gleitlager 8 mit dem Kolben
12 verbunden. Die Gleitlager 8 weisen halbkugelartige Gleit
schuhe 9 auf, die vorne und hinten, d. h. axial von beiden Sei
ten an der Taumelscheibe anliegen. Die Gleitschuhe 9 sind in
entsprechend komplementär ausgebildeten Lagerschalen 11 aufge
nommen, die wiederum mit den Kolben 12 gekoppelt sind.
Von Interesse ist hier noch die Ausbildung des Zylinderblocks
10. Dieser besteht ebenso wie das topfförmige Triebwerksteil 3
vorzugsweise aus Aluminium. Da Aluminium nicht ausreichend ver
schleißfest ist, werden die Zylinderbohrungen 17 durch geson
dert eingesetzte Laufbuchsen 15 aus hochverschleißfestem Mate
rial definiert. Die Laufbuchsen 15 müssen jeweils in entspre
chende Bohrungen im Zylinderblock 10 eingepreßt werden. Diese
Art von Zylinderblock ist herstellungstechnisch aufwendig.
Hier setzt nun die nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 be
schriebene Erfindung ein. Statt jede einzelne Zylinderbohrung
durch eine gesonderte Laufbuchse 15 zu definieren, wird erfin
dungsgemäß in den Zylinderblock 10 ein sämtliche Zylinderboh
rungen und damit Zylinderlaufflächen umfassendes Einsatzbauteil
13 eingefügt, z. B. eingegossen, eingepreßt, eingestemmt oder
innerhalb des Zylinderblocks mittels anderer Sicherungselemen
te, wie Schrauben oder dergleichen gehalten. Der Zylinderblock
10 kann wie herkömmlich aus Aluminiumguß hergestellt sein. Er
umfaßt jedoch nicht mehr mehrere über einen Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der erwähnten Lauf
buchsen, sondern einen zentralen Durchgang zur Aufnahme eines
einheitlichen Einsatzbauteils aus hochverschleißfestem Materi
al. in dem die einzelnen Zylinderbohrungen 17 ausgebildet sind.
Das Einsatzbauteil 13 ist scheibenförmig ausgebildet und be
sitzt eine Höhe entsprechend der Höhe des Zylinderblocks 10. Es
umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform sieben gleichmäßig
über den Umfang verteilt angeordnete Zylinderbohrungen 17. Die
se sind längs eines gedachten Kreises 19 um eine Längsachse 20
angeordnet. Des weiteren ist das Einsatzbauteil 13 durch eine
zentrale Bohrung 16 um die Längsachse 20 gekennzeichnet, die
zur Aufnahme eines Drehlagers für die Antriebswelle 1 dient.
Die äußere Begrenzungs- bzw. Mantelfläche 18 des scheiben- bzw.
hier ringförmigen Einsatzbauteils 13 ist in Umfangsrichtung
wellenförmig ausgebildet, wobei die Zylinderbohrungen 17 sich
im Bereich der Wellenberge 21 erstrecken (siehe Fig. 2). Diese
Ausführungsform ist besonders materialsparend in bezug auf das
hochverschleißfeste Material, aus dem das Einsatzbauteil 13 mit
den Zylinderbohrungen 17 besteht. Dieses Einsatzbauteil ist im
Zylinderblock 10 vorzugsweise eingegossen, wobei der Zylinder
block 10 aus Aluminiumguß besteht ebenso wie die übrigen Gehäu
seteile des Axialkolbenverdichters.
Die Fig. 1 bis 3 lassen sehr gut erkennen, daß es sich bei
dem Einsatzbauteil 13 um ein typisches Element zum Strangpres
sen handelt. Nach dem Strangpressen und Abtrennen eines schei
ben- bzw. ringförmigen Einsatzbauteils brauchen nur noch die
Zylinderbohrungen 17 bearbeitet zu werden. Vorzugsweise erfolgt
die Bearbeitung der Zylinderbohrungen 17 erst nach dem Eingie
ßen oder Einpressen in den aus Aluminium bestehenden Zylinder
block 10.
Die wellenförmige Außenkontur des Einsatzbauteils 13 läßt die
ses als einheitliche Laufbuchseneinheit aus hochwertigem ver
schleißfestem Material erscheinen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, alternativ den gesamten Zy
linderblock 10 aus dem oben erwähnten hochverschleißfesten Ma
terial herzustellen. Wie bereits erwähnt, ist der Zylinderblock
10 scheibenförmig ausgebildet und zwischen topfartigem Taumel
scheiben- bzw. Triebwerks-Gehäuse 3 und Zylinderkopf 4 angeord
net.
Die beschriebenen Ausführungsformen erlauben die Verwendung von
Kolben mit Kolbenringen, so wie dies beim Verbrennungsmotoren
bau üblich ist.
Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß die be
schriebene Erfindung natürlich auch für Axialkolbenverdichter
mit Kolben ohne Kolbenringe gilt, insbesondere Aluminiumkolben
mit PTFE-Beschichtung in Zuordnung zu Aluminium-
Zylinderlaufflächen. Für die Erfindung ist entscheidend, daß
der Zylinderblock ein gesondertes Bauteil ist.
Vorzugsweise sind die Materialien der miteinander korrespondie
renden Bauteile für eine CO2-Anwendung wie folgt:
Kolben: Al-Gußwerkstoff, gegebenenfalls auch härtere Werkstoffe,
Kolbenbeschichtung: Metallisch (gegebenenfalls mit Hartmetallbeschichtung)
Kolbenringe: Metallisch, vorzugsweise Stahl oder Grauguß (grundsätzlich ist es auch denkbar, auf Kolbenringe zu verzichten bei entsprechender Feinbearbeitung der Laufflächen und Auswahl geeigneter Werkstoffe dafür)
Zylinderblock: Al-Gußwerkstoff mit Liner- Einsatzbauteil
oder
gesondertes Bauteil aus hochverschleißfestem Material.
Kolben: Al-Gußwerkstoff, gegebenenfalls auch härtere Werkstoffe,
Kolbenbeschichtung: Metallisch (gegebenenfalls mit Hartmetallbeschichtung)
Kolbenringe: Metallisch, vorzugsweise Stahl oder Grauguß (grundsätzlich ist es auch denkbar, auf Kolbenringe zu verzichten bei entsprechender Feinbearbeitung der Laufflächen und Auswahl geeigneter Werkstoffe dafür)
Zylinderblock: Al-Gußwerkstoff mit Liner- Einsatzbauteil
oder
gesondertes Bauteil aus hochverschleißfestem Material.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer
den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
1
Antriebswelle
2
Wellendurchführung
3
topfförmiges Gehäusevorderteil
4
Deckel
5
Taumelscheibenanordnung
6
Taumelscheibe
7
Schrägscheibe
8
Gleitlager
9
Gleitschuh
10
Zylinderblock
11
Lagerschale
12
Kolben
13
Einsatzbauteil
14
Kolbenring
15
Laufbuchse
16
zentrale Bohrung
17
Zylinderbohrung
18
äußere Begrenzungs- bzw. Mantelfläche
19
Kreis
20
Längsachse
21
Wellenberg
Claims (6)
1. Zylinderblock (10) eines Axialkolbenverdichters, insbeson
dere zum Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage, mit mehre
ren etwa gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordne
ten Zylinderbohrungen (17) jeweils zur Aufnahme eines,
insbesondere mit Kolbenringen (14) versehenen Kolbens
(12),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinderblock (10) ein gesondertes scheiben- bzw.
ringförmiges Einsatzbauteil (13) aus hochverschleißfestem
Material umfaßt, in dem die Zylinderbohrungen (17) ausge
bildet sind.
2. Zylinderblock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzbauteil (13) in den Zylinderblock (10) bzw. in
einen Teil, insbesondere scheibenförmigen Teil desselben,
eingegossen, eingepreßt, oder innerhalb desselben ver
stemmt oder verschraubt ist.
3. Zylinderblock (10) eines Axialkolbenverdichters, insbeson
dere zum Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage, mit mehre
ren etwa gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordne
ten Zylinderbohrungen (17) jeweils zur Aufnahme eines,
insbesondere mit Kolbenringen (14) versehenen Kolbens
(12),
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der die Zylinderbohrungen (17) umfassende Teil
aus einem hochverschleißfesten Material hergestellt ist.
4. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bzw. der hochverschleißfeste, die Zylinderbohrungen
(17) umfassende Teil (13) aus einem tribologisch geeigne
ten Werkstoff, insbesondere einer übereutektischen Alumi
niumlegierung, einem Sinterwerkstoff oder einer sprühkom
paktierten, dispersionsverfestigten Aluminiumlegierung
hergestellt ist.
5. Zylinderblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bzw. der hochverschleißfeste, die Zylinderbohrungen
(17) umfassende Teil (13) durch Strangpressen hergestellt
ist.
6. Zylinderblock nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Begrenzungsfläche (18) des scheiben- bzw. ring
förmigen Einsatzbauteils (13) in Umfangsrichtung wellen
förmig ausgebildet ist, wobei die Zylinderbohrungen (17)
sich im Bereich der Wellenberge (21) erstrecken.
Priority Applications (1)
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DE2000151429 DE10051429C2 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Zylinderblock eines CO¶2¶-Axialkolbenverdichters zum Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage |
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---|---|---|---|
DE2000151429 DE10051429C2 (de) | 2000-10-17 | 2000-10-17 | Zylinderblock eines CO¶2¶-Axialkolbenverdichters zum Einsatz in einer Fahrzeugklimaanlage |
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Owner name: ZEXEL VALEO COMPRESSOR EUROPE GMBH, 68766 HOCKENHE |
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