DE10051101B4 - Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgiessmaschine - Google Patents

Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgiessmaschine Download PDF

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Abstract

Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgießmaschine mit je einem Antrieb für die rotative und für die axiale Bewegung einer Einspritzschnecke, wobei ein Getriebe für die rotative Bewegung und ein Getriebe für die axiale Bewegung integriert in einer gemeinsamen Baugruppe ausgebildet ist und die Einspritzschnecke als Teil einer Spritzeinheit mit dem Einspritzzylinder mittels eines weiteren Antriebs verschiebbar auf dem Ständer der Kunststoffspritzgießmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe als Doppelantriebsgetriebe innerhalb eines Getriebegehäuses ausgebildet ist, dem sowohl der Antriebsmotor für die rotative wie auch der Antriebsmotor für die axiale Bewegung der Einspritzschnecke zugeordnet ist, und das Doppelantriebsgetriebe wenigstens zwei innerhalb des Getriebegehäuses einander gegenüberliegende Zahnschienen für die axiale Bewegung der Einspritzschnecke aufweist, welche parallel zur Einspritzschnecke angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgieß maschine.
  • Beim Kunststoffspritzen werden mehrere aufeinanderfolgende Abläufe unterschieden. Durch einen Einfülltrichter wird Kunststoff in den Einspritzzylinder gespeist. Die rotierende Einspritzschnecke erfasst das Rohmaterial durch die Schneckengänge und bewegt dieses im geheizten Einspritzzylinder vorwärts. Die rotative Bewegung der Schneckengänge fördert den Kunststoff immer weiter zur Spitze der Einspritz-schnecke. Primär durch die Geometrie der Schnecke bzw. durch entsprechende Scherwärme wird das Rohmaterial aufgeschmolzen und kommt als Schmelze in einem Sammelraum unmittelbar vor der Düse an. Als Näherungswerte gelten, dass die Schmelzwärme zu einem großen Teil aus mechanischer Arbeit zwischen Einspritzschnecke und Zylinderwandung und der Rest durch die Mantelheizung aufgebracht wird. Die Schmelze staut sich bei fortgesetzter Drehbewegung der Schnecke im Sammelraum und schiebt die Einspritzschnecke durch Volumenvergrößerung im Sammelraum in ihrer Achsrichtung rückwärts. Ist die für einen Schuss benötigte Menge an flüssigem Kunststoff im Sammelraum bereit, wird der Schneckendrehantrieb gestoppt. Die an der Spitze der Schnecke angebrachte Rückstromsperre wird durch die Vorwärtsbewegung geschlossen. Die Einspritzschnecke übernimmt nun die Funktion eines Einspritzkolbens. Zum Einspritzen der Kunststoffmasse in die Form tritt im klassischen Stand der Technik eine Hydraulik in Aktion, welche in der Folge auch Kolbenantrieb genannt wird. Der Kolbenantrieb stößt die ganze Schnecke als reine Axialbewegung nach vorn. Die Einspritzschnecke, nunmehr als reiner Kolben wirkend, spritzt die Schmelze durch die Düse in die Kavitäten der Form. Das Einspritzen selbst erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase ist das eigentliche Füllen. Der erforderliche Druck kann gegen das Ende der Füllphase bis in den Bereich von 2000 bar ansteigen. Nach dem Füllen schließt die Phase des Nachdruckes an, wobei der Enddruck der Füllphase etwa gehalten wird. Für die Sicherstellung der beschriebenen Abläufe beim Kunststoffspritzen sind zwei grundverschiedene Antriebsarten Voraussetzung:
    • – der axiale Antrieb der Plastifizierschnecke im Sinne eines Kolbens
    • – der rotative Antrieb der Plastifizierschnecke im Sinne einer Förderschnecke
  • Es war in der Vergangenheit naheliegend, den Kolbenantrieb hydraulisch und den rotativen Antrieb elektromotorisch auszuführen. Die spezifischen Vorteile der zwei unterschiedlichen Abtriebsformen können optimal ausgenutzt werden. Bei hydraulischen Zylindern wird für eine Linearbewegung die größtmögliche lineare Verschiebekraft ohne Umformung erzeugt. Bei elektromotorischen Antrieben wird dagegen eine rotative Kraft erzeugt und steht als solche mit entsprechender Getriebeuntersetzung zur Verfügung.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei typische Lösungen des Standes der Technik. Die 1 zeigt eine hydraulisch/elektrisch kombinierte, und die 2 eine sogenannte elektrische Lösung. In der 1 wird die Axialbewegung von einem hydraulischen Kolben und die Rotation durch die Drehachse eines Motores betätigt.
  • Ein anderer Weg wurde mit der EP 451 294 A1 gegangen. Für die Einspritzbewegung der Schnecke wird ein reiner Kurbeltrieb mit einer Kurbel oder Kniehebelsystem zwischen einer ortsfesten Platte, sowie einer zu dieser hin- und von dieser fortbewegbaren Platte vorgeschlagen. Die eine Kurbel ist vorgesehen zum Umsetzen einer Vorwärts- und einer Rückwärtsdrehung der Antriebsachse in eine Hin- und Herbewegung der Einspritzförderschnecke. Der Antrieb bzw. Übertrieb für die Axialbewegung der Einspritzschnecke wird als Stoßkraft zwischen der ortsfesten Platte und der Förderschnecke ausgenutzt. Es ist der Anmelderin nicht bekannt, ob eine Lösung gemäß EP 451 294 (entspricht DE 690 18 063 T2 in die Praxis umgesetzt wurde. Die Druckschrift richtet sich ausschließlich auf den speziellen Einsatz eines Kurbelantriebes für die Einspritzförderschnecke. Dabei wurde erkannt, dass es schwierig sein kann, wenn eine Kurbel in Nullpunktnähe betrieben wird. Die Null- oder Totpunktnähe soll bei der vorgeschlagenen Anwendung bei Einspritzschnecken vermieden werden.
  • Die EP 427 438 A1 zeigt als weitere Möglichkeit die Kombination eines Kniehebelsystems mit einem Zahnstangenantrieb für die Formbewegung. Ein entsprechender Einsatz für den Axialantrieb der Einspritzschnecke ist nicht bekannt geworden. Interessant ist jedoch der Vorschlag eines eigentlichen Zahnstangengetriebes mit angeflanschtem Antriebsmotor. Wie in der fachtechnischen Umgangssprache wird in der Folge ein einzelner motorischer Antrieb als einzelne "Achse" im Sinne der Motorachse verstanden. Demgemäss schlägt die EP 427 438 A1 für die eine Achse der Formbewegung einen Zahnstangenantrieb vor. Solche Zahnstangengetriebe haben in der Praxis eine beachtliche Verbreitung für den Antrieb der beweglichen Form gefunden.
  • In der DE 39 37 099 A1 ist ein gattungsgemäßer Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgießmaschine mit je einer Antriebsachse für die rotative und für die axiale Bewegung offenbart, wobei das Getriebe für die rotative Bewegung und das Getriebe für die axiale Bewegung integriert in einer gemeinsamen Baugruppe ausgebildet ist. Die Einspritzschnecke ist als Teil einer Spritzeinheit mit dem Einspritzzylinder mittels einer weiteren Antriebsachse verschiebbar auf dem Ständer der Kunststoffspritzgießmaschine angeordnet. Dabei wird die jeweilige Bewegung mittels eines einzigen Antriebs erzeugt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaftes Konzept für den axialen und rotativen Antrieb für die Einspritzschnecke zu entwickeln.
  • Der die vorgenannte Aufgabe lösende, erfindungsgemäße Einspritzschneckenantrieb ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Ziel war es, aus der Vielzahl der bekannten Lösungen gleichsam die besten Bauteile für eine ökonomische Herstellung zu kombinieren, um für zwei die Einspritzschneckenbewegungen ein baulich optimales Antriebskonzept zu schaffen.
  • Die neue Lösung schlägt vor allem zweierlei vor:
    • – einen Zahnschienenantrieb im Rahmen
    • – ein Doppelantriebsgetriebe.
  • Wie in der Folge noch ausgeführt wird, gestattet die neue Lösung zwei unterschiedliche Ausführungswege. Beiden gemeinsam ist die direkte Zuordnung von zwei unterschiedlichen Getrieben, wobei ein Antrieb als Zahnschienenübertrieb ausgebildet ist und die Wirkachsen der beiden mit der Achse der Einspritzschnecken bzw. einer Verlängerung derselben zusammenfallen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Getriebe für die rotative Bewegung und das Getriebe für die axiale Bewegung integriert in einer gemeinsamen Baugruppe integriert. Wie noch gezeigt wird, gestattet dieser Lösungsweg eine unerwartete Kompaktheit, gerade weil zwei Antriebsachsen einem einzelnen Getriebe zugeordnet werden, was zumindest in der gängigen industriellen Praxis wenig üblich ist. Von einem Getriebe wird vielmehr erwartet, dass von einem motorischen Antrieb bzw. einer Achse ein oder viele Abtriebe vorgesehen werden. Der Antrieb der Einspritzschnecke verlangt die zwei total unterschiedlichen Antriebsarten (axial und rotativ).
  • Die überraschenden positiven Effekte werden nun an Hand von besonders vorteilhaften Ausgestaltungen erläutert. Die Zahnschiene wird im Abstand und parallel zu einer gedachten Verlängerung der Drehachse der Einspritzschnecke angeordnet, wobei bevorzugt zwei Zahnschienen symmetrisch je im Abstand und parallel zu der Drehachse der Einspritzschnecke und mit der Zahnprofilierung nach außen gerichtet angeordnet werden.
  • Die EP 427 438 war gleichsam behaftet mit der Vorstellung der Verwendung einer runden Stange bzw. Stoßstange. Damit konnte aber der Einsatz für die Spritzseite nicht erkannt werden bzw. war blockiert, da es zumindest gedanklich schwer vorstellbar ist, die Zahnstange zu durchbohren, um einen weiteren Antrieb durch die Stange hindurch vorzusehen. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der neuen Lösung wird zwischen den zwei Zahnschienen die rotativ angetriebene Schneckenwelle durchgeführt. Die zwei Zahnschienen können in einem größeren Profil eingearbeitet werden, oder aber die beiden werden sinnvoll verbunden, derart, dass dazwischen der Raum für den rotativen Übertrieb bleibt.
  • Vorteilhafterweise wird die Dreh- und Verschiebemechanik als kompakte Baugruppe ausgebildet und in einem zur Einspritzschneckenachse ausgerichteten Führungsrohr geführt. Die Zahnschienen werden abtriebsseitig über eine feste Verbindung über das Gehäuse des Schneckenkupplungsteiles gelagert. Das Schneckenkupplungsteil seinerseits weist antriebsseitig je ein Axial- sowie Radiallager auf, wobei das Gehäuse über ein, zwei oder mehrere Führungsbänder in dem Führungsrohr gelagert ist. Der rotative Antrieb erfolgt über eine Keilnabe sowie ein Keilwelle, welche einerseits ineinander verschiebar und anderseits mit einem Motorgetriebe verbunden sind. Die Keilwelle ist antriebsseitig in dem Getriebe gelagert und für die erforderliche Hublänge in einer Keilnabe gleitfähig geführt. Die Keilnabe ist auf der anderen Seite über eine Hülse fest mit der Schneckenkupplung verbunden. Die Keilnabe erstreckt sich mit der Hülse im wesentlichen über die nutzbare Länge der Zahnschienen. Die Keilwelle an sich liegt fluchtend mit der Schneckenwellenachse. Die Hülse und die Zahnstangen sind dazu koaxial angeordnet. Die Grundfunktion der Einspritzschnecke verlangt eine Längsverschiebung bzw. einen je nach Größe des zu spritzenden Teiles zu bestimmenden Hubes, bei einer größeren Maschine von z.B. 20 cm. Durch das Ineinandersetzen der beiden Triebe, der Zahnschiene sowie der Keilwelle, wird nur ein Minimum an Baulänge benötigt. Der zweite Lösungsweg baut deshalb sehr kurz. Die Zahnschienen werden an der der Einspritzschnecke abgewandten Endseite über einen Abschlussflansch mit einem Führungsband in dem Führungsrohr geführt. Mit den beschriebenen Ausgestaltungen lässt sich das kombinierte Getriebe extrem kompakt gleichsam in ein Stück Rohr schieben, kann zentralgeschmiert und allseits gegen Schmiermittelaustritt leicht abgedichtet werden, und gibt im Hinblick auf eine Reinraumtechnik eine ideale Voraussetzung. Bevorzugt werden die zwei Zahnschienen als Doppelzahnschienen mit je eigenem Antriebsritzel, Getriebe sowie Antriebsmotor, insbesondere AC-Servomotoren ausgebildet. Den Antriebsmotoren werden über eine entsprechende Leistungselektronik Rechner- bzw. Steuer-/Regelmittel zugeordnet, um die Bewegung insbesondere auch die Antriebsmomente vollständig auszugleichen.
  • Die Antriebsmotoren werden mit ihren Achsen in Bezug auf den Einspritzschneckenantrieb bevorzugt nach oben abstehend angebaut. Dies erlaubt, die ganze Maschine kurz und kompakt zu bauen, zumindest soweit es das Spritzaggregat betrifft. Die ganze Spritzeinheit ruht, wie an sich bekannt, über Führungsschienen verschiebbar, auf dem Maschinenständer. Für die Verschiebebewegung des ganzen Aggregates wird vorzugsweise ein weiteres Antriebskonzept vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand einer Gegenüberstellung des Standes der Technik sowie einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
  • die 1 und 2 zwei Ausgestaltungen des Standes der Technik;
  • die 3a und 3b je eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Doppelantriebes mit einem, bzw. zwei Antriebsmotoren für die Axialbewegung;
  • die 4 einen Längsschnitt IV-IV der 3a;
  • die 5a und 5b den Hub bzw. die Axialbewegung basierend auf einem Zahnschienenübertrieb;
  • die 6 ein Schnitt VI-VI der 4.
  • Die 1 zeigt schematisch als Stand der Technik gleichsam ein Schulbeispiel für die Spritzseite einer Spritzgießmaschine. Das Herzstück ist ein Einspritzzylinder 1, in den über einen Einfülltrichter 2 Rohmaterial 3, meistens in Granulatform gespeist wird. In dem Einspritzzylinder 1 befindet sich eine Förderschnecke bzw. Einspritzschnecke 4, welche auf der rechten Seite in einer Lagerstelle 5 gelagert ist. Die rotative Bewegung der Einspritzschnecke wird von der Achse A1 über einen Zahnräderersatz 6, und die axiale Einspritzbewegung (Achse A2) über einen Hydraulikkolben 7 erzeugt, welcher in einem Hydraulikzylinder 8 um einen Axialverschiebeweg bewegbar ist. Der Axialverschiebeweg richtet sich nach der gewünschten Schussmenge für das Spritzen eines Teiles, bzw. der entsprechenden Menge bei Mehrfachformen. Ganz links endet der Einspritzzylinder 1 mit einer Düse 10, über welche die geschmolzene Kunststoffmasse 11 in die Kavitäten 38 der zwei Formhälften 36, 37 gespritzt wird. Der Einspritzzylinder 1 ist umgeben mit Heizpaketen 12. Mit der Maßangabe SpH ist der wählbare Spritzhub eingezeichnet, wobei SptHmax. der maximale Spritzhub bedeutet. Die Technologie des Spritzvorganges wird als bekannt vorausgesetzt. Die für die Hydraulik erforderliche "Peripherie" ist mit Bezugszeichen 9 nur angedeutet. Die Bezugsziffer 13 markiert einen Druckaufnehmer (P) und die Bezugsziffer 14 einen Geschwindigkeitsaufnehmer (VE). Der Kolben 7 wird über ein Servo- oder Proportionalventil 15 gesteuert. Die erforderlichen Steuerimpulse werden von einem Regler 16 bzw. einer Maschinensteuerung 17 ausgegeben. Die rotative Bewegung der Einspritzschnecke 4 wird von einem Antriebsmotor 18 (als Achse A1 bezeichnet) betätigt. Die axiale Bewegung wird durch den Hydraulikkolben 7 bzw. die Kolbenstange 19 (Achse A2) ausgelöst. Ersichtlich sind die beiden Achsen A1 und A2 vollständig unabhängig voneinander, haben aber als Gemeinsamkeit nur den selben Abtrieb, auf das Kupplungsstück 20 für die Einspritzschnecke 4.
  • Der Grundaufbau des Einspritzzylinders 1 ist, soweit es den Bereich der Förder-schnecke betrifft für die 1 und die 2 identisch. Die Lösung der 2 zeigt schematisch ein Beispiel einer rein elektrischen Lösung, wobei zusätzlich mit einem Motor 21 das ganze Einspritzaggregat für das Zu- und Wegführen der Düse 10 an die Spritzform bewegt wird. Der Motor 18 (Achse A1) treibt die Zahnräder 6' für die rotative Bewegung der Förderschnecke, und der Motor 22 die Zahnräder 23 sowie 24 an, für die Kolbenbewegung bzw: die Axialbewegung der Einspritzschnecke 4. Die Bewegungsübertragung kann z.B. über eine Welle 25 sowie Kugelspindel 26 erfolgen.
  • Die 3a und 3b zeigen in Perspektive zwei Beispiele für die neue Lösung. Ein Doppelantriebsgetriebe 30 ist auf einer Grundplatte 31 befestigt. Über eine Achse A3 ist das ganze Einspritzaggregat 34 auf Schienen 32 verschiebbar auf dem Maschinenständer 33 angeordnet, für die Düsenzustellung an die auf einer festen Formträgerplatte 35 angeordnete Form 36 sinngemäß zu 1. Die in den 3a und 3b nicht dargestellte Form 36 bildet zusammen mit einer beweglichen Form 37 die Kavitäten 38 für die zu spritzende Kunststoffform. Das Markante an der 3a sind neben dem Doppelantriebsgetriebe 30, die Achsen A1 sowie A2. Für die Achse A2 sind zwei Motoren A2.1 und A2.2 vorgesehen. A2 entspricht dem Antriebsmotor 18 der 1 und 2. Der Antriebsmotor 18 ist – über ein Getriebe 40 mit einem Abtrieb fluchtend mit der Schneckenachse 41 an dem Getriebegehäuse 42 angeflanscht. Als Achse A2 sind zwei identische Antriebsmotoren 43 und 44 ebenfalls über je ein Getriebe 45 an dem Getriebegehäuse 42 angeflanscht. Alle drei Motoren 18 sowie 43 und 44 haben je eine senkrechte Motorwelle und erlauben dadurch eine sehr kurze Bauweise. Der Einspritzzylinder 1 ist über einen Gehäuseblock 46 mit der Grurdplatte 31 verbunden, so dass die Förderschnecke 4 über das von außen frei zugängliche Kupplungsstück 20, von dem Doppelantriebsgetriebe sowohl axial wie rotativ angetrieben werden kann. Die Aktions- bzw. Reaktionskräfte werden primär über die Grundplatte 31 geschlossen.
  • Die 3b weist nur einen Antriebsmotor 44 mit einem Getriebe 45' für den Antrieb von zwei Zahnschienen 65 auf. Das Getriebe 45' hat entsprechend zwei Abgänge.
  • Die 4 sowie 5a und 5b zeigen ein Beispiel für ein Doppelantriebsgetriebe im Schnitt IV-IV der 3a. In den 4 und 5a ist die rückwärtige Position der Einspritzschnecke in einer Extremlage dargestellt, z.B. als Servicestellung oder Außerbetriebsstellung, oder für die maximal mögliche Schneckenrückwärtsposition bzw. für das theoretisch größtmögliche Spritzteil, bei maximaler Einspritzung der Kunststoffmenge 11 entsprechend Sp H.max (1). Die 5b zeigt die andere Extremlage, am Ende jedes Einspritzvorganges bzw. in der Phase des Nachdruckes. Die Schneckenkupplung 20 ist über einen Bund 50 und einen Wellenstummel 51, einem Stützbund 52 sowie einer Schraubverbindung 53 mit einer Hülse 54 fest verschraubt und am gegenüberliegenden Ende über eine Keilnabe 55 mit einer Keilwelle 56, und dem Getriebe 40 für die rotative Bewegung verbunden. Das Drehmoment auf die Förderschnecke bzw. Einspritzschnecke 4 wird somit direkt von der Keilnabe 55 über Hülse 54 auf das Kupplungsstück 20 übertragen, unabhängig der Position der Keilnabe 55 (mit der Länge l) in Bezug auf Keilwelle, wie aus den 5a und 5b ersichtlich ist. Der Wellenstummel 51 ist über zwei kräftige Radial/Axial Rollenlager 57 und 58 in einer Lagerbüchse 59 gelagert. Die inneren Ringe der beiden Lager 57, 58 sind über Stützringe 60, 60' zwischen den Schultern 61 und 62 gehalten, mit der Klemmkraft erzeugt durch die Hülse 54 und Gewinde 53. Die äußeren Ringe der beiden Lager 57/58 sind in Bohrungen der Lagerbüchse 59 mit entsprechenden Schultern 63, 64 gehalten, derart, dass der axiale Kraftfluss von der Einspritzschnecke 4 direkt über das stärkere Lager 57 und die Lagerbüchse 59 auf die Zahnschiene 65 geleitet wird. Die Zahnschiene 65 ist über Sicherungsschrauben 66 starr mit der Lagerbüchse 59 verbunden, und am gegenüberliegenden Ende über einen Fixationsring 67 und dem inneren Lagerring des Lagers 57 gehalten. Die Axialbewegung der Förderschnecke bzw. die entsprechenden Aktions- und Reaktionskräfte werden ausgehend von den beiden Motoren 43, 44, dem Getriebe 45 sowie zwei Zahnritzeln 70, 70' über die zwei Zahnschienen 65, 65', die Lagerbüchse 59, die Lager 57 sowie das Kupplungsstück 20 übertragen. Das Kupplungsstück 20 und Wellenstummel 51 werden somit von den zwei Achsen A1 sowie A2 (bzw. A2.1/A2.2) angetrieben. Die beiden Hauptübertragungselemente, Keilwellenübertrieb 72 sowie Zahnschienenübertrieb 71, erlauben die beiden Bewegungsarten (axial, rotativ) unabhängig zu kontrollieren, und sind zusammengefasst in einem Getriebeblock 72, welcher in einer zylindrischen Bohrung 73 eingebaut ist. Damit eine vollständige Kraftsymmetrie entsteht, ist die Achse A2 zweifach ausgeführt, mit zwei aufeinander abstimmbaren Motoren, zwei Getrieben, zwei Zahnritzeln sowie zwei Zahnschienen. Die Zahnschienen sind wie mit X-X angegeben ist, je parallel und in gleichem Abstand zu der Schneckenachse 41 angeordnet. Die Bezeichnung Doppelachsgetriebe betrifft die jeweiligen Achsen A1 und A2 für den rotativen sowie die axialen Bewegungen der Einspritzschnecke.
  • Die 6 zeigt schematisch einen Querschnitt durch das Doppelantriebsgetriebe. Die 6 zeigt deutlich die Symmetrie aller Antriebe bzw. der Kraftübertragungen. Der ganze Getriebeblock 72 ist über Führungsbänder 74 in der Bohrung 73 geführt (4) und weist einen Abstreifer 75 auf, damit jeglicher Austritt von Schmieröl aus dem Getriebeinneren verhindert wird. Gemäß 6 sind die Achsen 76 der beiden Zahnritzel senkrecht, was im Hinblick auf die Raumnutzung Vorteile bringt. Die beiden Achsen sollen zueinander parallel sein, können jedoch schräg oder horizontal liegen. Wenn in Richtung der Schneckenachse 41 nach hinten genügend Platz besteht, kann auch ein Motor 18 mit horizontaler Achse angeordnet werden.

Claims (12)

  1. Einspritzschneckenantrieb für eine Kunststoffspritzgießmaschine mit je einem Antrieb für die rotative und für die axiale Bewegung einer Einspritzschnecke, wobei ein Getriebe für die rotative Bewegung und ein Getriebe für die axiale Bewegung integriert in einer gemeinsamen Baugruppe ausgebildet ist und die Einspritzschnecke als Teil einer Spritzeinheit mit dem Einspritzzylinder mittels eines weiteren Antriebs verschiebbar auf dem Ständer der Kunststoffspritzgießmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe als Doppelantriebsgetriebe innerhalb eines Getriebegehäuses ausgebildet ist, dem sowohl der Antriebsmotor für die rotative wie auch der Antriebsmotor für die axiale Bewegung der Einspritzschnecke zugeordnet ist, und das Doppelantriebsgetriebe wenigstens zwei innerhalb des Getriebegehäuses einander gegenüberliegende Zahnschienen für die axiale Bewegung der Einspritzschnecke aufweist, welche parallel zur Einspritzschnecke angeordnet sind.
  2. Einspritzschneckenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Zahnschienen je im Abstand und parallel zur Drehachse der Einspritzschnecke angeordnet sind.
  3. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnprofilierung der zwei Zahnschienen nach außen gerichtet angeordnet ist.
  4. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnschienen an einem Vierkantprofil mit zweiseitiger Verzahnung ausgebildet sind, welches abtriebsseitig fest an das Gehäuse des Doppelantriebsgetriebes angeflanscht ist.
  5. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik für die rotative und für die axiale Bewegung in einem koaxial zur Einspritzschneckenachse ausgerichteten Führungsrohr geführt ist, wobei die Zahnschienen abtriebsseitig über eine feste Verbindung mit der Lagerbüchse des Schneckenkupplungsteils gelagert sind.
  6. Einspritzschneckenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rotative Antrieb über eine Keilnabe sowie eine Keilwelle erfolgt, welche mit einem Motorgetriebe verbunden sind.
  7. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilwelle antriebsseitig in dem Doppelantriebsgetriebe gelagert und wenigstens für die erforderliche Hublänge in einer Keilnabe geführt wird.
  8. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des Drehmomentes die Keilnabe über eine Hülse fest mit der Schneckenkupplung verbunden ist.
  9. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilnabe mit Hülse in der rückwärtigen Lage sich im wesentlichen über die Länge der Zahnschienen erstreckt.
  10. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilwelle fluchtend mit der Schneckenwellenachse liegt und die Hülse und die Zahnschiene symmetrisch dazu angeordnet sind.
  11. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnschienen an der, der Einspritzschnecke abgewandten Endseite über einen Abschlussflansch mit einem Führungsband geführt ist.
  12. Einspritzschneckenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnschienen von einem Antriebsmotor mit einem Getriebe mit zwei Abgängen oder von zwei Antriebsmotoren antreibbar sind, wobei die Antriebsmotoren mit ihren Achsen in Bezug auf das Doppelantriebsgetriebe vorzugsweise senkrecht nach oben abstehend angebaut sind.
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