DE10050951A1 - Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung von ein- und mehrdimensionalen, digitalen Daten insbesondere stehender und bewegter Bilddaten - Google Patents
Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung von ein- und mehrdimensionalen, digitalen Daten insbesondere stehender und bewegter BilddatenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Aktivierung von ein- und mehrdimensionalen digitalen Daten aller Art (z. B. stehende oder bewegte Bilddaten), das eine reversible (verlustfreie) Kompression mit einem Verarbeitungsmodul kombiniert, welches die erreichbaren Kompressionsraten vergrößert ohne relevante Bestandteile des Signals zu verändern oder alternativ ein Modul zur adaptiven Auswahl eines geeigneten Quantisierungsparameters für eine optimale verlustbehaftete (irreversible) Kompression einsetzt sowie eine strukturierte Pufferung der Eingangsdaten mit prioritätsgesteuerter Abarbeitung durchführt. DOLLAR A Anwendung findet das Verfahren u. a. in der Telemedizin, in der digitalen radiologischen Bildverarbeitung, in der Bildarchivierung, Videoüberwachung und Videoaufzeichnung.
Description
Gegenwärtige Kompressionssysteme (siehe z. B. DE 196 26 615 A1) bestehen im
Wesentlichen aus folgenden Teilprozessen:
Sie hat die Aufgaben, die vorliegenden Daten in einen anderen
Darstellungsbereich zu überführen, in welchem die Energie der Daten auf möglichst
wenige, sogenannte Transformationskoeffizienten konzentriert ist. Zum Einsatz kommen
hierfür Transformationen oder prädiktive Techniken.
Sie wird verwendet, wenn irrelevante Datenbestandteile entfernt werden
sollen. Die Zahlengenauigkeit der Transformationskoeffizienten wird hierbei herabgesetzt.
Viele Transformationskoeffizienten werden zu Null quantisiert. Die Quantisierung
ermöglicht hohe Kompressionsraten, verändert jedoch die digitale Information. Der
Codierungsprozess wird durch den Verlust an Informationen irreversibel.
Sie nutzt verbliebene oder durch die Quantisierung neu hinzugekommenen
statistischen Bindungen zwischen den Transformationskoeffizienten für eine
Umstrukturierung der Daten. Resultat ist eine Symbolfolge mit möglichst geringer
Entropie.
Sie codiert die Symbolfolge und erzeugt einen Bitstrom, der die
Dateninformation in einer kompakten Form mit möglichst geringem Speicherplatzbedarf
enthält.
Gegenwärtige Systeme der elektronischen Datenverarbeitung für den Transport und die
Archivierung verarbeiten die empfangenen Daten sequentiell. Manche Systeme führen
weitere Datenmodifikationen durch wie z. B. verlustfreie oder verlustbehaftete
Datenkompressionen. Diese werden entweder sequentiell nach dem Empfang der Daten
abgearbeitet, nach dem Empfang eines vollständigen Datensatzes, aufgrund einer
manuellen Aufforderung, zu bestimmten Zeitpunkten oder nach einem bestimmten
Zeitraum.
Die komprimierten oder nativ abgelegten Daten können nach verschiedenen Kriterien
weitergeleitet oder abgerufen werden.
Das Problem bei bekannten Verfahren zur Kompression von Bilddaten und anderen
Signalen ist der Widerspruch von hohen Kompressionsraten einerseits und hoher
Rekonstruktionsqualität andererseits. Die beste Qualität wird durch reversible
Kompression unter Ausschluss der Quantisierung erzielt. Die Kompressionsraten sind
hierbei im Allgemeinen jedoch am geringsten, insbesondere dann, wenn die Daten einen
Rauschanteil aufweisen, der zum Beispiel durch das Aufnahmeverfahren bedingt sein
kann.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass für bestimmte Anwendungen (z. B. in der
Medizin) irreversible (verlustbehaftete) Codierungsschemata nicht erwünscht oder nicht
zulässig sind und damit die erzielbaren Kompressionsraten begrenzt sind.
Des weiteren ist es in bekannten verlustbehafteten Kompressionssystemen (mit
Quantisierung) schwierig, einen optimalen Wert für die Stärke der Irrelevanzreduktion zu
finden. Ursache ist der stark variierende Anteil irrelevanter Informationen. Als irrelevant
werden alle Signalbestandteile bezeichnet, die für die Auswertung der Daten (z. B. das
Betrachten von Bildern) nicht erforderlich sind. Ein moderater Quantisierungsparameter
kann zwar für eine bestimmte Klasse von Signalen gute bis sehr gute
Rekonstruktionsqualitäten garantieren, verhindert jedoch für Signale mit anderen
Eigenschaften eine optimale Kompression. Eine zu starke Quantisierung kann im
Gegensatz hierzu eine zu hohe Beeinträchtigung der Qualität bei bestimmten Daten führen.
Systeme zur verlustbehafteten und verlustfreien Datenkompression benötigen für die
Codierung und Encodierung einen erheblichen Rechen- und damit Zeitaufwand. Dieser
kann z. B. bei großen Bilddatenvolumen im medizinischen Bereich zu teilweise erheblichen
unerwünschten Verzögerungen führen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung,
Übertragung und Archivierung von ein- und mehrdimensionalen, digitalen Daten
insbesondere stehender und bewegter Bilddaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,
ein- und mehrdimensionale Daten insbesondere Bilddaten wirtschaftlich zu erfassen, zu
organisieren, zu verarbeiten, zu übertragen und zu archivieren. Die Wirtschaftlichkeit ist
z. B. durch kurze Prozesszeiten, geringen Speicherplatzbedarf und einfachen Zugriff
gekennzeichnet.
Diese Aufgaben werden mit den Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 4 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
zugehörigen Figuren zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines typischen Kompressionssystems,
Fig. 2: Beispiele für die Kombination von Verarbeitungsmodul und reversibler
Kompression zur Verbesserung der Kompressionsleistung
Fig. 3: die adaptive Bestimmung von Quantisierungsparameter in verlustbehafteten
Kompressionssystemen.
Fig. 4: Flussdiagramm der Datenorganisation
Die Lösung der oben genannten Probleme umfasst die Kombination der reversiblen
(verlustfreien) Kompression mit einem Verarbeitungsmodul, welches die erreichbaren
Kompressionsraten vergrößert ohne relevante Bestandteile des Signals zu verändern,
alternativ den Einsatz eines Moduls zur adaptiven Auswahl eines geeigneten
Quantisierungsparameters für eine optimale verlustbehaftete (irreversible) Kompression
sowie eine strukturierte Pufferung der Eingangsdaten mit prioritätsgesteuerter Abarbeitung.
Zunächst wird die Arbeitsweise des Verarbeitungsmoduls für die reversible Kompression
erläutert.
Ziel der Verarbeitung ist die Aufbereitung der Daten derart, dass eine Erhöhung der
anschließenden reversiblen Kompression erreicht werden kann. Dies ist aufgrund von in
nicht-synthetischen Signalen vorhandenen Irrelevanzen möglich. Diese irrelevanten
Bestandteile werden im Folgenden als Rauschen bezeichnet. Um die technische
Beschreibung zu vereinfachen, wird der Prozess der Verarbeitung in zwei Teilprozesse
unterteilt:
- 1. Rauschdetektion: Sie analysiert das Signal hinsichtlich vorhandener Rauschanteile und markiert diese.
- 2. Rauscheliminierung: Sie entfernt die markierten Rauschanteile
Die Rauschdetektion kann zum Beispiel durch folgende Operationen durchgeführt werden.
Es sei angenommen, dass sich ein vorliegendes Signal S[n, m] aus der tatsächlichen
(originalen) Signalinformation So[n, m] und einem Rauschanteil Z[n, m] zusammensetzt
I[n, m] = Io[n, m] + Z[n, m]
und das Rauschen nicht impulsartiger Natur ist. Der Rauschanteil konzentriert sich somit je
nach Stärke des Rauschens auf die unteren Bitebenen von S[n, m]. Aufgabe der
Rauschdetektion ist nun, durch geeignete Maßnahmen Bitebenen aufzuspüren, die keine
oder nur geringe Korrelation zwischen den Signalwerten erkennen lassen, also keine
relevanten Signalinformationen enthalten.
Die Rauscheliminierung schneidet alle gefundenen, verrauschten Bitebenen ab. Die
tatsächliche, nicht oder nur noch leicht verrauschte Signalinformation bleibt somit
vollständig erhalten.
In diesem Verarbeitungsbeispiel wird die Kompressionssteigerung durch die Reduktion der
Zahl der Bitebenen im originalen Bereich (Fig. 2, links) bzw. transformierten Bereich
(Fig. 2, rechts) erreicht.
Das Verarbeitungsmodul für die Optimierung der verlustbehafteten Kompression basiert
ebenfalls auf einer Rauschdetektion (Fig. 3) Dieses Modul steuert die adaptive Auswahl
eines geeigneten Quantisierungsparameters. Je größer der Anteil an irrelevanten
Bestandteilen im Signal ist, desto stärker kann das transformierte (dekorrelierte) Signal
quantisiert werden, ohne dass die Rekonstruktionsqualität beeinträchtigt ist. Die
Rauschdetektion kann zum Beispiel ebenfalls mit dem oben beschriebenen Verfahren
durchgeführt werden.
Gelöst werden die oben angeführten Probleme der Datenorganisation, indem Daten, die
von einem Datengeber empfangen werden primär in einem Puffer abgelegt werden (Fig. 4).
Dieser wird nach Regel (1) nur dann sequentiell abgearbeitet, und es werden diverse
Datenverarbeitungen vorgenommen, wenn die Auslastung des EDV-Systems einen
bestimmten festgelegten oder errechneten absoluten oder relativen Auslastungswert
unterschreitet. Die Systemauslastung kann durch verschiedene Systemleistungsparameter
eines EDV-Systems ermittelt werden wie z. B. die CPU- und Speichernutzung oder die
Nutzung von Peripheriegeräten.
Nach Regel (2) können bestimmte Daten eine höhere Priorität in der Abarbeitung erhalten.
Diese höhere Priorität kann eine höhere Priorität der Reihe sein, d. h. dass bestimmte Daten
in der Abarbeitung des Puffers eine relativ höhere Stellung einnehmen. Im Extremfall ist
eine sofortige Abarbeitung möglich. Bestimmte Daten stellen eine konkrete oder variable
möglicherweise auch verkettete Selektion von Daten nach beliebigen Kriterien dar wie z. B.
nach dem Ursprung der Daten, dem Datenformat, dem Dateninhaber, dem Datenerzeuger,
dem Datenempfänger oder anderen.
Nach Regel (3) können bestimmte Daten, eine höhere Abarbeitungspriorität haben, z. B.
werden diese Daten auch in Zeiträumen mit einer höheren Systemauslastung verarbeitet.
Im Extremfall ist auch die Abarbeitung bei einer 100%igen Systemauslastung möglich.
Besonders vorteilhaft für die Erfindung sind, folgende Punkte:
Das Verfahren ist auf sämtlichen Computersystemen einsetzbar.
Das Verfahren ist auf sämtlichen Computersystemen einsetzbar.
Das vorgestellte Beispiel zur Rauschdetektion und -elimierung modifiziert die Daten auch
bei mehrmaliger Anwendung nur einmal. Rauschanteile die einmal entfernt wurden, kön
nen nicht ein zweites mal detektiert werden.
Eine Adaptation der Kompression an die variierende Charakteristik von Dateninhalten zur
weiteren Kompressionsoptimierung ist möglich.
Anwendung findet das Verfahren u. a. in der Telemedizin, in der digitalen radiologischen
Bildverarbeitung, in der Bildarchivierung, Videoüberwachung und Videoaufzeichnung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung
von ein- und mehrdimensionalen digitalen Daten insbesondere stehender und bewegter
Bilddaten dadurch gekennzeichnet, dass die reversible Kompression mit einem
Verarbeitungsmodul kombiniert wird, wobei dieses Modul aus Irrelevanzdetektion und
-eliminierung besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Irrelevanzdetektion im
originalen Datenbereich durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Irrelevanzeliminierung
im originalen oder im transformierten Bereich durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Erfassung, Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung
von ein- und mehrdimensionalen, digitalen Daten insbesondere stehender und bewegter
Bilddaten dadurch gekennzeichnet, dass die verlustbehaftete Kompression durch eine
Adaptation der Quantisierung, basierend auf einer Irrelevanzdetektion, ergänzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4 insbesondere zur optimierten Erfassung,
Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Datenverarbeitung gebunden ist an die Unterschreitung einer bestimmten
Systemauslastung.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4 insbesondere zur optimierten Erfassung,
Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung, dadurch gekennzeichnet,
dass bestimmte Daten auch bei anderen Systemauslastungen verarbeitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4 insbesondere zur optimierten Erfassung,
Organisation, Verarbeitung, Übertragung und Archivierung, dadurch gekennzeichnet,
dass bestimmte Daten in einer anderen Priorität abgearbeitet werden.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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