DE10049180B4 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Tragstruktur (1), an der eine Kopfstütze (2) mittels einer Halterung (3) gelagert ist, wobei die Kopfstütze (2) zur nach vorn erfolgenden Verlagerung beim Heckcrash ausgebildet ist und die Verlagerung durch eine auf die Halterung (3) einwirkende Trägheitskraft des Sitzbenutzers erfolgt, mit einer Arretiervorrichtung (4) zum Fixieren der Halterung (3) an der Tragstruktur (1), wobei die Arretiervorrichtung (4) ein bewegbares Sperrglied (4a) aufweist, das mit einem Gegenbereich zusammenwirkt und gegenüber dem Gegenbereich im Crashfall aus seiner Sperrlage in eine Freigabestellung bewegbar ist und einen im Crashfall wirksamen, sensorgesteuerten Antrieb aufweist (nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 des Hauptpatents DE 100 01 329 B4 ), dadurch gekennzeichnet, daß der sensorgesteuerte Antrieb durch ein trägheitssensitives Pendelelement (4m) gebildet ist, das um eine horizontale Achse (4i) verschwenkbar an der Tragstruktur (1) gelagert ist und in vorgegebener Verschwenklage eine Kniehebelverbindung (4c) mit einem tragstrukturfesten (4d) und einem halterungsfesten Hebel (4e) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 des Hauptpatents DE 100 01 329 B4
  • Als sensorgesteuerter Antrieb für die, Arretiervorrichtung ist beim Hauptpatent ein pyrotechnisches Antriebselement vorgesehen. Derartige Antriebselemente reagieren im Crashfall zwar schnell, sie sind jedoch aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen trägheitssensitiven, direkten Antrieb für die Arretiervorrichtung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Im normalen Gebrauchszustand ist die Kopfstütze starr mit der Tragstruktur der Rückenlehne verbunden. Die Arretierung der Halterung kann dabei große Kräfte aufnehmen, ohne das die Reaktionsgeschwindigkeit im Crashfall gemindert wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer Kopfstütze in Ausgangslage;
  • 1a – den vergrößerten unteren Bereich der Rückenlehne mit der Arretierung der Kopfstütze in Ausgangslage nach 1;
  • 2 – eine schematische Seitenansicht der Rückenlehne nach 1 mit in Höhe und Neigung verstellter Kopfstütze;
  • 2a – den vergrößerten unteren Bereich der Rückenlehne nach 2.
  • Von einer Tragstruktur 1 einer Rückenlehne ist in 1 lediglich einer von zwei parallelen seitlichen Lehnenholmen 1b dargestellt. An dem Lehnenholm 1b ist eine Halterung 3 für eine Kopfstütze 2 mittels Laschen 3e und 3f gelagert. Die Halterung 3 kann mittels einer Arretiervorrichtung 4 starr mit der Tragstruktur 1 verbunden werden.
  • Die Halterung 3 umfaßt zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme, von denen nur ein Längsholm 3b erkennbar ist und die an ihren unteren Enden durch ein als Plattenelement ausgebildetes Querverbindungselement und an ihren oberen Enden durch einen Querholm 3c miteinander verbunden sind. Die Kopfstütze 2 ist mit Kopfstützenstangen 2a an dem obe ren Querholm 3c befestigt. Die Kopfstütze 2 kann mittels der Kopfstützenstangen 2a gegenüber der Halterung 3 und unabhängig von deren Verstellung in der Höhe einstellbar sein.
  • Die Lasche 3e ist an dem Lehnenholm 1b um eine Achse 1c verschwenkbar gelagert. An der Laschen 3e ist der Längsholm 3b um eine Schwenkachse 3g verschwenkbar befestigt. Der Lehnenholm 1b weist eine weitere, horizontal verlaufende Achse 1d für die Lasche 3f auf, die über eine Schwenkachse 3h ebenfalls gelenkig mit dem Längsholm 3b verbunden ist. Die Laschen 3e und 3f sind unterschiedlich lang und weisen eine unterschiedliche Neigung auf.
  • An seinem unteren Ende ist der Längsholm 3b über eine Kniehebelverbindung 4c gelenkig mit Tragstruktur 1 verbunden. Die Kniehebelverbindung 4c weist einen halterungsfesten Kniehebel 4e und einen tragstrukturfesten Kniehebel 4d auf. Die Kniehebel 4d und 4e sind über einen Gelenkbolzen 4f verschwenkbar miteinander verbunden.
  • An dem Lehnenholm 1b der Tragstruktur 1 ist ein um eine Achse 4i verschwenkbares Pendelelement 4m gelagert, das ein Sperrglied 4a zur Aufnahme des Gelenkbolzens 4f aufweist. Das Sperrglied 4a wird durch einen mit einer Ausnehmung 41 versehenen Hebelarm 4g des Pendelelements 4m gebildet. Ein zweiter Hebelarm 4h des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Pendelelements 4m trägt ein Pendelgewicht. An dem Hebelarm 4h greift eine Feder 4k an, die sich an der Tragstruktur 1 abstützt und das Pendelelement 4m im Uhrzeigersinn vorspannt. Die Pendelbewegung wird in entgegengesetzter Rich tung durch einen Anschlag 1e begrenzt.
  • Wie insbesondere aus 1a erkennbar, nehmen die Kniehebel 4d und 4e der Kniehebelverbindung 4c eine annähernd gestreckte Lage ein, wenn sich die Kopfstütze 2 in ihrer Ausgangslage befindet. Der Gelenkbolzen 4f ruht dabei in der Ausnehmung 41 des Sperrgliedes 4a am Pendelelement 4m. Ein auf die Halterung 3 der Kopfstütze 2 durch den Sitzbenutzer ausgeübter Druck erzeugt an dem Gelenkbolzen 4f eine Kraftkomponente, die in Richtung der Achse 4i verläuft. Diese Kraft kann daher das Pendelelement 4m nicht verschwenken. Der größere Teil der Kraft wird unmittelbar über die Kniehebelverbindung 4c in die Tragstruktur 1 eingeleitet. Die Halterung 3 der Kopfstütze 2 ist daher sehr steif.
  • Bei einem Heckcrash wird durch den Pendelgewichtsbereich am Hebelarm 4h das Pendelelement 4m entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Feder 4k sicher und schnell verschwenkt, auch wenn die oben beschriebene geringe Kraftkomponente den Gelenkbolzen 4f in die Ausnehmung 41 preßt. Der Gelenkbolzen 4f gleitet dabei aus der Ausnehmung 41 des Sperrgliedes 4a, so daß sich die Kniehebelverbindung 4c zusammenfalten kann. Durch die Verlagerung des Beckenbereichs eines Sitzbenutzers wird dazu die Halterung 3 im unteren Bereich nach hinten geschwenkt, wodurch die Laschen 3e und 3f die Kopfstütze 2 anheben und in Fahrtrichtung verlagern.
  • Die Ausgangsposition der Kopfstütze 2 kann durch die Anlage des Längsholms 3b an der Achse 1d festgelegt sein. Das Pendelelement 4m wird durch die Kniehebelverbindung 4c solange in seiner ausgeschwenkten Lage gehalten bis die Kopfstütze 2 in ihre Ausgangslage zurückgesetzt wird.

Claims (7)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Tragstruktur (1), an der eine Kopfstütze (2) mittels einer Halterung (3) gelagert ist, wobei die Kopfstütze (2) zur nach vorn erfolgenden Verlagerung beim Heckcrash ausgebildet ist und die Verlagerung durch eine auf die Halterung (3) einwirkende Trägheitskraft des Sitzbenutzers erfolgt, mit einer Arretiervorrichtung (4) zum Fixieren der Halterung (3) an der Tragstruktur (1), wobei die Arretiervorrichtung (4) ein bewegbares Sperrglied (4a) aufweist, das mit einem Gegenbereich zusammenwirkt und gegenüber dem Gegenbereich im Crashfall aus seiner Sperrlage in eine Freigabestellung bewegbar ist und einen im Crashfall wirksamen, sensorgesteuerten Antrieb aufweist (nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 des Hauptpatents DE 100 01 329 B4 ), dadurch gekennzeichnet, daß der sensorgesteuerte Antrieb durch ein trägheitssensitives Pendelelement (4m) gebildet ist, das um eine horizontale Achse (4i) verschwenkbar an der Tragstruktur (1) gelagert ist und in vorgegebener Verschwenklage eine Kniehebelverbindung (4c) mit einem tragstrukturfesten (4d) und einem halterungsfesten Hebel (4e) in deren räumlicher Zuordnung fixiert.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (4m) mittels einer Feder (4k) in der vorgegebenen, fixierenden Verschwenklage gehalten wird.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkweg des Pendelelements (4m) im Crashfall mittels eines tragstrukturfesten Anschlags (1e) begrenzt wird.
  4. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (4m) als zweiarmiger Hebel (4g, 4h) ausgebildet ist und mit seinem dem Pendelgewichtsbereich gegenüberliegenden Hebelarm (4g) zur fixierenden Anlage an der Kniehebelverbindung (4c) ausgebildet ist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fixierende Anlage an einem die beiden Kniehebel (4d; 4e) verbindenden Gelenkbolzen (4f) erfolgt.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (4g) über eine Ausnehmung (41) formschlüssig an dem Gelenkbolzen (4f) anliegt.
  7. Rückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (4m) im ausgelenkten Zustand die Kniehebel (4d; 4e) und die Halterung (3) in der am weitesten zurückliegenden Position fixiert.
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