DE10048602A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer Einklemmsituation bei bewegten Flächen am Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Detektion einer Einklemmsituation bei bewegten Flächen am KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion einer Einklemmsituation an mittels Antrieben (1) bewegbaren Flächen an Fahrzeugen, wobei Antriebselemente (1, 3) Sensorelemente (5, 6) zugeordnet sind, die Drehzahl und Drehrichtung der Antriebselemente (1, 3) erfassen und Signale an eine Auswerteeinheit (7, 8) übermitteln. Die Sensorelemente (5, 6) sind als analoge Sensoren ausgeführt, deren Winkelsignale (13) nach zweimaliger Differenziation (18, 19) mit einem adaptierten Vergleichswert (23) verglichen werden.
Description
Beim Schließen von Fenstern oder Schiebedächern in Kraftfahrzeugen kann es
zum versehentlichen Einklemmen kommen. Daher sind die elektrischen Antriebe
mit einem Einklemmschutz ausgestattet. Sich verschärfende gesetzliche
Vorschriften besagen, daß vor Erreichen einer beim Einklemmen auftretenden
vorgebbaren Höchstkraft ein Reversieren des Antriebes zu erfolgen hat, um den
eingeklemmten Körper wieder freizugeben.
Bei heute typischerweise eingesetzten Antrieben für Fensterscheiben und
Schiebedächern an Kraftfahrzeugen werden meist Gleichstrommotoren eingesetzt,
die über Schneckengetriebe die Fensterscheiben bzw. die Schiebedächer bewegen.
Auf der Antriebswelle zwischen Antriebsmotor und Getriebe - beispielsweise
ausgeführt als ein selbsthemmendes Schneckengetriebe - befindet sich ein
zweipoliger Ringmagnet, ferner wird mittels eines digital arbeitenden
Hallelementes die Drehzahl des Antriebsmotors ermittelt und mittels eines
weiteren digital arbeitenden Hallelementes dessen Drehrichtung. Zur Bestimmung
der Drehzahl wird in der Regel die Zeit ermittelt, die zwischen zwei
Flankenwechseln eines Signales eines als Hallelement arbeitenden Sensors
vergeht. Aus der Abfolge der Flanken der Impulse des weiteren Sensorelementes
ergibt sich die Drehrichtung des Antriebsmotors und der Antriebswelle. Mit dieser
Anordnung wird ein Einklemmen üblicherweise durch den Vergleich mit einem
typischen Verlauf eines Drehzahleinbruches Δn detektiert, woraufhin ein
Reversieren des Antriebsmotors erfolgt.
Eine Steigerung der gesetzlichen Anforderungen an einen Einklemmschutz gemäß
der vorstehend aus dem Stande der Technik bekannten Antriebs- und
Auswerteanordnung hat den Nachteil zur Folge, daß zur Detektion einer
Einklemmsituation und zum Einleiten eines Reversiervorganges am
Antriebsmotor bei steifster Testfederauslegung und typischer Auslegung des
Fensterhebers lediglich eine halbe bis eine ganze Antriebsmotorumdrehung zur
Verfügung steht. Eine Verwendung höherpoliger Ringmagnete würde zwar die
Auflösung steigern, ginge jedoch mit dem Nachteil einher, daß der notwendige
Rechenaufwand etwa linear mit der Anzahl der Pole des Ringmagneten ansteigt,
was sich direkt auf den bereitzustellenden Aufwand und die Kosten auswirkt und
den Vorteil der höheren Auflösungsmöglichkeiten wieder aufwiegt.
Durch die gesteigerte Abtastung kann es darüber hinaus zu numerischen
Problemen kommen, die ihre Ursache in der Zahlendarstellung endlicher
Wortlänge in elektronischen Rechnern haben.
Eine andere Möglichkeit, Signale zu erzeugen und abzutasten, böte die
Verwendung von Zahnrädern, doch reicht der zur Verfügung stehende Bauraum
in der Regel für deren Einbau nicht aus.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung erfolgt eine hoch auflösende
Positionserfassung von Antriebselementen mittels analog arbeitender Sensoren, an
die sich eine einfache Signalauswertung durch zweimalige Differenzierung mit
direkter Entscheidungsfindung über eine Vergleichsoperation anschließt. Der
Einsatz von nur wenig Bauraum beanspruchenden analogen Sensoren wie
beispielsweise analogen magnetischen Widerständen, erlaubt den Verzicht auf
digital arbeitende Hallsensoren, die nur ein beschränktes Auflösungsvermögen
aufweisen. So weisen analog arbeitende Sensoren wie beispielsweise magnetische
Widerstände, eine bessere Temperaturstabilität auf, sie liefern ferner ein größeres
Ausgangssignal. Durch die bei magnetischen Widerständen geringere
Abhängigkeit des erzeugbaren Signales vom Luftspalt zwischen Sensor und
Ringmagnet folgt aus der höheren Empfindlichkeit eine erzielbare Genauigkeit,
die ein Auflösungsvermögen der Winkelpositionen eines Antriebselementes - sei
es ein Antriebsmotor oder eine Antriebswelle - von Δϕ < 1°. Für die Detektion
einer Einklemmsituation ist ein solches Auflösungsvermögen als völlig
ausreichend anzusehen.
Mittels analoger Sensoren wie beispielsweise der magnetischen Widerstände, die
mit geringpoligen Ringmagneten zusammenarbeiten, läßt sich extrem preisgünstig
der Motorwinkel oder der Antriebswellenwinkel ϕ messen, aus dessen
zweimaliger Differenziation die Drehbeschleunigung ermittelt werden kann. So
wird eine erheblich aufwendigere und teurere direkte Messung der
Drehgeschwindigkeit oder der Drehbeschleunigung von Antriebswelle und
Antriebsmotor vermieden.
Die mittels einer gestuft ablaufenden Differenziation erzielten Ergebnisse, die die
aus dem Eingangssignal ϕ ermittelten Drehbeschleunigungswerte liefern, erlaubt
ein Vergleich der erhaltenen Drehbeschleunigungswerte mit einem adaptierten
Vergleichswert im Rahmen einer sich an die kontinuierliche Signalaufbereitung
anschließenden Vergleichsoperation. Der adaptierte Vergleichswert wird
bevorzugt unter Berücksichtigung des Eingangssignales ϕ, der Motortemperatur
ϑ, der Fenster oder Dachposition x sowie der anliegenden Spannung UA bestimmt.
Damit trägt der Vergleichswert sowohl den Betriebsparametern am Antriebsmotor
als auch Umgebungseinflüssen wie beispielsweise der Außentemperatur,
Rechnung.
Gemäß des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens zur Detektion einer
Einklemmsituation erfolgt eine Erfassung des Eingangssignales ϕ mittels analoger
Sensoren, bevor das Eingangssignal ϕ nach einer Analog/Digitalwandlung in
digitaler Form vorliegt und einer Signalweiterverarbeitung unterworfen wird, in
der das Eingangssignal ϕ eine zweimalige Differenziation erfährt. Die auf solche
Art erhaltene Drehbeschleunigung wird mit einem adaptierten Vergleichswert
verglichen. Ist die erhaltene Drehbeschleunigung kleiner als der Vergleichswert,
so liegt eine Einklemmsituation vor, so daß der jeweilige Antriebsmotor reversiert
wird und die Einklemmsituation aufgehoben wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Die Antriebs- und Steuerungskomponenten zur Bewegung von Fenster-
und Dachflächen an einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 mittels digitaler Hallsensoren aufgenommene Impulse und
Impulsflankenabfolgen für Drehzahl, Rechts- und Linkslauf,
Fig. 3 eine Signalverarbeitung zur Ermittlung der Drehbeschleunigung aus einer
Winkelmessung,
Fig. 4 eine quantisierte Winkelmessung und
Fig. 5 eine digitale Signalverarbeitung mittels quantisierter Winkelmessung.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt die Antriebs- und Steuerungskomponenten,
die zur Bewegung von Fensterflächen und Schiebedächern in Kraftfahrzeugen
Verwendung finden.
Ein Antriebsmotor 1 ist über eine Antriebswelle 3 mit einem Getriebe 2
verbunden, welches beispielsweise als selbst hemmendes Schneckengetriebe
ausgeführt sein kann. Mittels des Getriebes 2 erfolgt die Übertragung der
Drehbewegung des Antriebsmotors 1 an die jeweilige Fensterscheibe oder das
jeweilige Schiebedach, welches sich daraufhin translatorisch bewegt. Auf der
Antriebswelle 3 befinden sich einerseits ein Ringmagnet 4, andererseits sind
dieser Sensorelemente 5, 6 zugeordnet, von denen eines die aktuelle Drehzahl, das
andere die Drehrichtung der Antriebskomponenten Antriebsmotor 1 und
Antriebswelle 3 detektiert.
Die von den Sensoren 5, 6 erfaßten Signale werden einer Signalverarbeitung
zugeführt, die aus einer Auswerteeinheit 7 und einer dieser nachgeschalteten
Elektronik 8 bestehen.
Werden als Sensorelemente 5, 6 digitale Hallsensoren verwendet, so ergeben sich
für die beiden, den Antriebskomponenten 1, 3 jeweils zugeordneten Sensoren die
in Fig. 2 dargestellten Impulsabfolgen, sowohl die Drehzahl als auch die
Drehrichtung der Antriebskomponenten 1, 3 betreffend. Aus der Beziehung n =
1/ΔT wird die Zeit ermittelt, welche zwischen zwei Flankenwechseln 11, 12 eines
Impulses 10 vergeht; zur Bestimmung der Drehzahl dient das Sensorelement 5,
während mittels des weiteren Sensorelementes 6 die Drehrichtung der
Antriebskomponenten wie beispielsweise Antriebswelle 3 und Antriebsmotor 1
detektierbar ist.
Gemäß Fig. 3 wird eine erfindungsgemäße Signalverarbeitung dargestellt, bei der
die Drehbeschleunigung aus einem Eingangssignal 13, dem Drehwinkel ϕ
ermittelt wird. Da weder die Drehbeschleunigung noch die Drehgeschwindigkeit
von Antriebskomponenten wie Antriebswelle 3 und Antriebsmotor 1
kostengünstig direkt meßbar sind, wird erfindungsgemäß der Drehwinkel ϕ
gemessen. Das Eingangssignal 13 Drehwinkel ϕ wird nach zweimaliger
Differenziation 18, 19 als Drehbeschleunigung 24 in einer Vergleichseinheit mit
einem adaptierten Schwellwert 23 verglichen. Die Bildung dieses Schwellwertes
23 erfolgt unter Berücksichtigung des Eingangssignales 13, nämlich des
Drehwinkels ϕ, der Motortemperatur ϑ sowie der angelegten Spannung UA,
bezeichnet mit Referenz-Bezugszeichen 21. Der adaptierte Vergleichswert 23,
gebildet unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Größen, wird als fester
Vergleichswert 23 bei einer ideal genauen Winkelmessung und einer ideal
kontinuierlichen Signalverarbeitung als ausreichend genau angesehen.
Fig. 4 zeigt den typischen Verlauf der angelegten Spannung 21 UA, aufgetragen
über dem Drehwinkel ϕ des Antriebsmotors 1, für einen analog arbeitenden
magnetischen Widerstand, der erfindungsgemäß als Sensorelement 5, 6 der
Antriebswelle unter dem Antriebsmotor 1 unmittelbar zugeordnet werden kann.
Die mit solchen analogen Sensoren 5, 6 realisierbare quantisierte Winkelmessung
läßt ein Auflösungsvermögen von weniger als 1°, also Δϕ < 1°, zu. Die
verwendeten magnetischen Widerstände als Sensorelemente 5, 6 eingesetzt,
weisen neben einem Auflösungsvermögen von weniger als 1° eine besserer
Temperaturstabilität sowie ein größeres Auflösungsvermögen auf. Ferner ist ein
besseres Auflösungsvermögen durch eine geringerer Abhängigkeit vom Luftspalt
zwischen Sensor 5, 6 und dem Magneten 4 auf der jeweiligen
Antriebskomponente 1 bzw. 3 gegeben. Die mittels des eingesetzten
magnetischen Widerstandes als Sensorelemente 5, 6 erzielbare Auflösung von Δϕ
< 1° reicht für eine sichere Detektion einer Einklemmsituation aus, sofern das
Winkelsignal 13, nämlich ϕ eine geeignete Bandbegrenzung durch einen Tiefpaß
besitzt.
Bei einer gemäß Fig. 5 erfolgenden digitalen Verwirklichung einer
Signalverarbeitungsstrecke, die einer Tiefpaßfilterung entspricht - ist ein linearer
Zusammenhang zwischen der durch einen Sensor 5, 6 per Ausgangssignal ϕd
ermittelbaren Genauigkeit, unter Berücksichtigung der Quantisierung ϕd eines
A/D-Wandlers 14, dem das analoge Eingangssignal 13 ϕ zugeführt wird und der
am Abtast-/Halteglied 15 einstellbaren Abtastzeit 17 besteht. Wenn die Auflösung
sinkt, nimmt auch die Bandweite ab, wodurch wiederum die verfügbare Abtastzeit
steigt. Der Zusammenhang zwischen Auflösung am Sensor 5, 6 und der Abtastzeit
17 läßt sich am besten anhand folgender Gegenüberstellung verdeutlichen:
Gemäß des Signalflußplanes, wie in Fig. 5 dargestellt, erfolgt die Quantisierung
des Eingangssignales 13, nämlich des Drehwinkels ϕ, von analoger in digitaler
Form in einem A/D-Wandler 14, von dem das digitale Signal 16 sowohl einer
ersten Differenziationsstufe 18 als auch einer Vergleichseinheit 23 zugeführt
werden kann, die einen adaptierten Vergleichswert 23 ermittelt, mit dem die aus
nochmaliger Differenziation 19 hervorgehende Drehbeschleunigung 24 resultiert,
verglichen wird. Neben dem Eingangssignal 13, nämlich des Drehwinkels ϕ wird
der Vergleichseinheit 23 die Temperatur ϑ, sowie die angelegte Motorspannung
UA zugeführt, die eine Bestimmung eines jeweils adaptierten Vergleichswertes 23
zulassen, mit dem das aus der zweimaligen Differenziation 18, 19
hervorgegangene digitale Signal 24 die Drehbeschleunigung repräsentierend,
verglichen werden kann.
1
Antriebsmotor
2
Getriebe
3
Antriebswelle
3.1
Rechtslauf
3.2
Linkslauf
4
Ringmagnet
5
Sensorelement (Drehzahl)
6
Sensorelement (Drehrichtung)
7
Auswerteeinheit
8
Elektronik
9
Zeitspanne
10
Impuls
11
ansteigende Flanke
12
abnehmende Flanke
13
Eingangssignal ϕ
14
A/D-Wandler
15
Abtast-Halteglied
16
quantisiertes Signal ϕd
17
einstellbare Abtastzeit
18
erste Differenzierungsstufe
19
zweite Differenzierungsstufe
20
Motortemperatur ϑ
21
angelegte Spannung UA
22
adaptierter Vergleichswert
23
Vergleichseinheiten
24
Drehbeschleunigung
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Detektion einer Einklemmsituation an mittels Antrieben (1)
bewegbaren Flächen am Kraftfahrzeug, wobei Antriebselementen (1, 3),
Sensorelemente (5, 6) zugeordnet sind, die Drehzahl und Drehrichtung der
Antriebselemente (1, 3) erfassen und Signale an eine Auswerteeinheit (7, 8)
übermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (5, 6) als
analoge Sensoren ausgeführt sind, deren Signale (13) nach Differenziation
(18, 19) mit einem adaptierten Vergleichswert (23) verglichen werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die analogen
Sensoren (5, 6) als magnetische Widerstände ausgebildet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den analogen
Sensoren (5, 6) geringpolige Ringmagneten (4) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangssignal (13) ϕ zweimal differenziert wird, bevor die erhaltene
Drehbeschleunigung (24) in einer Vergleichsoperation mit dem adaptierten
Schwellwert (23) verglichen wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vergleichswert (23) als Funktion des Eingangssignales (13) ϕ, der
Motortemperatur (20) ϑ und der angelegten Spannung (21) UA ermittelt wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalauswertung des Eingangssignales (13) ϕ hinter dem Abtast-Halteglied
(15) in digital arbeitenden Differenziationsstufen (18, 19) erfolgt.
7. Verfahren zur Detektion einer Einklemmsituation mit nachfolgenden
Verfahrensschritten:
ein Eingangssignal (13) ϕ wird mittels analoger Sensoren (5, 6) erfaßt,
das Eingangssignal (13) ϕ wird digitalisiert, bevor aus einer digitalen Differentiation (18, 19) eine Drehbeschleunigung (24) erhalten wird,
die Drehbeschleunigung (24) wird mit einem adaptierten Vergleichswert (23) verglichen, der als Funktion von Eingangssignal (13) ϕ, der Temperatur (20) ϑ eines Antriebes (1) und der angelegten Spannung UA (21) ermittelt wird.
ein Eingangssignal (13) ϕ wird mittels analoger Sensoren (5, 6) erfaßt,
das Eingangssignal (13) ϕ wird digitalisiert, bevor aus einer digitalen Differentiation (18, 19) eine Drehbeschleunigung (24) erhalten wird,
die Drehbeschleunigung (24) wird mit einem adaptierten Vergleichswert (23) verglichen, der als Funktion von Eingangssignal (13) ϕ, der Temperatur (20) ϑ eines Antriebes (1) und der angelegten Spannung UA (21) ermittelt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastzeit
(17) TA am Abtast-/Halteglied vorgebbar ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung
des adaptierten Vergleichswertes (23) unter Berücksichtigung der aktuellen
Position von bewegbaren Dach- bzw. Fensterflächen erfolgt.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |