DE10048486A1 - PC-basiertes Funktionsmanagement (SCI) für Kommunikationseinrichtungen - Google Patents
PC-basiertes Funktionsmanagement (SCI) für KommunikationseinrichtungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein Computersoftwareprodukt sowie ein Datenverarbeitungsgerät (5, 12) zur Verwaltung von Telekommunikationsanschlüssen (14, 15) über ein Telekommunikationsnetz. Der Zugriff auf eine Telekommunikationssteuerung (1) erfolgt mittels einem nutzerseitigen Datenverarbeitungsgerät (5, 12) auf der Basis standardisierter SCI-Funktionalität, um Funktionen der Telekommunikationssteuerung (1) in Bezug auf zugeordnete nutzerseitige Telekommunikationsanschlüsse (14, 15) zu verwalten und ist somit herstellerunabhängig.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein
Computersoftwareprodukt sowie ein Datenverarbeitungsgerät zur
Verwaltung von Telekommunikationsanschlüssen über ein Tele
kommunikationsnetz. Die Erfindung bezieht sich im besonderen
auf das Gebiet der Selbstverwaltung von Funktionen der Tele
kommunikationssteuerung in Bezug auf zugeordnete nutzerseiti
gen Telekommunikationsanschlüsse mittels einem Datenverarbei
tungsgerät wie zum Beispiel einem PC (Personal Computer),
Laptop oder PDA (Personal Digital Assistant).
Schon seit langem werden dem Telephonkunden vom Betreiber
(z. B. Telekom) viele Leistungsmerkmale angeboten, um die Be
nutzung des Telephons und die Kommunikation mit anderen Teil
nehmern vielfältiger zu gestalten. Als Beispiele hierfür sind
zu nennen: "Anrufumlenkung", "Rückruf bei Besetzt", "Kurz
wahlziele", "Notruffunktion/Direkte Wahl" etc.
Die direkte Verwaltung, d. h. Änderung, Festlegung, Aktivie
rung etc., dieser unterstützenden Funktionen ist jedoch äu
ßerst unkomfortabel, da insbesondere bei analogen Teilnehmern
als einzige Möglichkeit die Teilnehmerselbsteingabe über die
10 Zahlentasten sowie # und * des eigenen Telephons angeboten
wird. Dies ist umständlich und für den Benutzer nicht ein
prägsam. Ferner zwingt ein Vertippen zur kompletten Neueinga
be. Deshalb finden die aufgezählten Funktionen nur spärliche
Anwendung, andere Funktionen werden erst gar nicht angeboten,
da deren Bedienung über das Zahlenfeld des Telephons viel zu
umständlich ist.
Der Nachteil für den Hersteller ist, daß dessen Leistungs
merkmale nicht verkauft werden können. Der Nachteil für den
Betreiber ist, daß nutzlose Funktionen, für die der Endkunde
zahlen würde, nicht auf den Markt gebracht werden können. Auf
dem Markt eingeführte Funktionen werden vom Kunden nicht oder
nur sehr eingeschränkt genutzt.
Ein erster Ansatz zur Abhilfe dieses Problems wird nach dem
Stand der Technik mit der internetbasierten Teilnehmerselbst
eingabe gemacht. ISCI (Subscriber Controlled Input via Inter
net) nennt sich beispielsweise ein Verfahren, das es den Te
lephonnutzern erlaubt, über einen Web-Browser Anrufumlenkun
gen zu steuern. Ein Verfahren und eine Anordnung zum Verwal
ten von Leistungsmerkmalen von Teilnehmern ist beispielsweise
durch die DE-OS 197 19 704 A1 bekannt.
Der große Nachteil dieser Realisierung, ist die Abhängigkeit
vom Typ des jeweiligen Telephonamtes. Teilnehmer an Ämtern
anderen Typs bzw. anderer Hersteller haben zum Teil gar keine
Möglichkeit solche komfortablen Erweiterungen zu nutzen.
Dies zersplittert den Kundenmarkt für den Betreiber sehr
stark. Insbesondere wird der Betreiber hierdurch gezwungen,
teilnehmerspezifisch verschiedene individuelle Applikationen
auszuliefern und zu warten. Für den Betreiber ist dies somit
der entscheidende Hinderungsgrund, solche prinzipiell sehr
eleganten und marktfördernden Realisierungen einzusetzen.
Angesichts des oben dargelegten Standes der Technik ist es
daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen absolut
herstellerunabhängigen Ansatz für die Selbstverwaltung der
eigenen Telekommunikationsanschlüsse zu liefern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Zugriff auf eine Telekommunikationssteuerung mittels ei
nem nutzerseitigen Datenverarbeitungsgerät auf der Basis
standardisierter SCI-Funktionalität erfolgt, um Funktionen
der Telekommunikationssteuerung in Bezug auf zugeordnete nut
zerseitige Telekommunikationsanschlüsse zu verwalten.
Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen an
gegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
SCI (Subscriber Controlled Input = Teilnehmerselbsteingabe)
ist eine Funktionalität, die die Selbstverwaltung von kommu
nikationserweiternde Funktionen bezüglich der eigenen Tele
kommunikationsanschlüsse ermöglicht. SCI ist herstellerunab
hängig und wird von allen Arten von Vermittlungsstellen für
alle Leistungsmerkmale zur Verfügung gestellt.
Der Zugriff kann über ein Modem oder eine ISDN Baugruppe z. B.
von einem PC oder auch einem eigens dafür vorgesehenen Gerät
erfolgen.
Von der Telekommunikationssteuerung wird eine Rückmeldung auf
die erfolgte Ausführung eines eingegebenen Befehls zur Ver
waltung der Funktionen der Telekommunikationssteuerung in Be
zug auf die nutzerseitigen Telekommunikationsanschlüsse gege
ben. Vorteilhafterweise kann dadurch sofort und automatisiert
erkannt und analysiert werden, ob das Kommando erfolgreich
durchgeführt wurde oder nicht.
Des weiteren wird ein Computersoftwareprodukt zur Verwaltung
von Telekommunikationsanschlüssen über das Telephonnetz vor
geschlagen, das, wenn es auf einem nutzerseitigen Datenverar
beitungsgerät installiert ist, geeignet ist, auf eine Tele
kommunikationssteuerung auf der Basis der standardisierten
SCI-Funktionen zuzugreifen, um Funktionen der Telekommunika
tionssteuerung in Bezug auf nutzerseitige Telekommunikations
anschlüsse zu verwalten.
Das Computersoftwareprodukt kann eine Rückmeldung in Bezug
auf die erfolgte Ausführung eines eingegebenen Befehls zur
Verwaltung der nutzerseitigen Telekommunikationsanschlüsse
empfangen und diese nach entsprechender Analyse an einen Nut
zer ausgeben.
Das Computersoftwareprodukt visualisiert die Verwaltung der
Telekommunikationsanschlüsse auf einem Display des Datenver
arbeitungsgerätes.
Erfindungsgemäß wird außerdem ein Datenverarbeitungsgerät zur
Verwaltung von Telekommunikationsanschlüssen über das Tele
phonnetz beansprucht, mit einer Einrichtung zum Zugreifen auf
eine Telekommunikationssteuerung um Funktionen der Telekommu
nikationssteuerung in Bezug auf zugeordnete nutzerseitige Te
lekommunikationsanschlüsse zu verwalten. Der Zugriff erfolgt
auf der Basis des standardisierten SCI-Protokolls.
Auf dem Datenverarbeitungsgerät ist eine Eingabevorrichtung
vorhanden, über die der Zugriff auf die Telekommunikations
steuerung manuell erfolgt.
Auf dem Datenverarbeitungsgerät ist eine Anzeige vorhanden,
mittels der die Verwaltung der Telekommunikationsanschlüsse
visualisiert werden kann.
Das Datenverarbeitungsgerät ist als PC, Laptop oder PDA, oder
auch als eigenes unabhängiges Gerät ausgestaltet.
Das Datenverarbeitungsgerät ist mit der Telekommunikations
steuerung über eine Datenleitung verbunden und kann analog
oder digital kommunizieren.
Vorteilhafterweise kann durch die Verwendung der standardi
sierten SCI-Funktion eine einheitliche Applikation unabhängig
vom Typ des jeweiligen Teilnehmeramtes eingesetzt werden. Der
Betreiber kann somit allen seinen Kunden einheitliche Funkti
onen bieten und diese Applikationen gleichermaßen einheitlich
administrieren und verwalten.
Weiter ist von Vorteil, daß die auf SCI basierende Applikati
on unabhängig vom Typ des Teilnehmeranschlusses (z. B.
Centrex, V5.x etc.) sein kann.
Von Vorteil gegenüber einer internetbasierten Teilnehmer
selbsteingabe (z. B. ISCI) ist auch die schnelle und kosten
günstige Verfügbarkeit einer auf SCI-basierten Applikation,
da diese als lokal installierte Applikation zur Verfügung ge
stellt werden kann. So fällt beispielsweise der Aufbau der
Internetverbindung, das Starten des Internet-Browsers, die
Authentifizierung auf einem Server, etc. weg.
Die erfindungsgemäße Verwaltung von Funktionen einer Telekom
munikationssteuerung auf der Basis standardisierter SCI-
Verfahren ist auch in Verbindung mit dem Modemstandard V.92
von Vorteil. Dieser Modemstandard V.92 ermöglicht es, eine
bestehende Internetverbindung zu unterbrechen, um beispiels
weise einen Anruf anzunehmen. In Verbindung mit der erfin
dungsgemäßen Lösung kann auf diese Art und Weise auch während
einer bestehenden Internetverbindung eine Verwaltung der
Funktionen der Telekommunikationssteuerung vorgenommen wer
den.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung werden nun anhand eines Ausführungsbeispiels bezug
nehmend auf die begleitende einzige Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei ein System, das die Möglichkeit der
Selbstverwaltung der eigenen Telekommunikations
anschlüsse mittels einem Datenverarbeitungsgerät bietet.
Gemäß Fig. 1 ist das Telephon 6, 11, sowie das Daten
verarbeitungsgerät (PC, Laptop, PDA) 5, 12 des Nutzers entwe
der über eine analoge 8 oder über eine digitale 2 Schnitt
stellenkarte mit der Vermittlungsstelle 1 verbunden.
Die analoge Schnittstellenkarte 8 in der Vermittlungsstelle 1
ist über eine Leitung 9 nutzerseitig mit einem Modem 10 ver
bunden ist. Das Modem 10 enthält z. B. eine Weiche, die entwe
der das Telephon 11 über den Telekommunikationsanschluß 15
oder das Datenverarbeitungsgerät 12 z. B. über den Com-Port 13
mit der Vermittlungsstelle 1 verbindet.
Die digitale Schnittstellenkarte 2 ist über eine Leitung und
einen Network-Terminator 3 nutzerseitig mit einem s0-Bus 7
verbunden ist. Das Telephon 6 ist über einen Telekommunikati
onsanschluß 14, das Datenverarbeitungsgerät 5 z. B. über eine
ISDN-Baugruppe an den s0-Bus 7 angeschlossen.
Die Vermittlungsstelle 1 ist mit anderen Vermittlungsstellen
1 sowie mit den Servern unterschiedlicher Provider 16 ver
netzt. Die untereinander vernetzten Server der unterschiedli
chen Provider 16 bilden das Internet 17.
In der vorliegenden Erfindung ist nun an die Entwicklung ei
ner Applikation gedacht, welche die Leistungsmerkmale einer
Kommunikationseinrichtung, z. B. eines Telefons, über die
standardisierte SCI Funktionalität steuert.
SCI (Subscriber Controlled Input = Teilnehmerselbsteingabe)
ist eine standardisierte Administrationsfunktionalität für
die Administration von Telephonfeatures über das eigene End
gerät (Telephon) und wird von allen Arten von Teilnehmeräm
tern zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit der Entwick
lung einer Applikation, die zum einen das Equipment des Teil
nehmers (z. B. PC 12 und Modem 13 oder PC 5 mit ISDN-Adapter
4) nutzt, zum andern eine amtsunabhängige Schnittstelle bie
tet, um kommunikationserweiternde Funktionen einzusetzen und
zu administrieren. Durch die Nutzung von SCI ist die Applika
tion herstellerunabhängig.
Verschiedene Realisierungen sind denkbar. Alle gehen davon
aus, daß der Teilnehmer die Möglichkeit hat, über seine Tele
phonleitung 3, 9 mit der Vermittlungsstelle 1 zu signalisie
ren. Am einfachsten geschieht das durch einen PC, einem Lap
top oder einem PDA 5, 12 mit angeschlossenem/eingebautem Modem
10 oder ISDN-Adapter 4.
Es kann eine eigenständige Applikation entwickelt werden, die
dem Teilnehmer in einer Benutzeroberfläche (GUI = Graphical U
ser Interface) verschiedene "Schaltflächen" anbietet. Diese
Schaltflächen repräsentieren die vielfältigen Funktionen, die
dem Endkunden vom Betreiber angeboten werden (z. B. "Rückruf
bei Besetzt", "Anrufumlenkung", "Kurzwahlziele", "Notruffunk
tion/Direkte Wahl" etc.). Durch klicken auf eine dieser
Schaltflächen wird ein Kommando über die Standardsignalisie
rung zur Vermittlungsstelle 1 geschickt, um ein bestimmtes
Leistungsmerkmal zu aktivieren, modifizieren oder deaktivie
ren. Es können auch eine entsprechende Hilfe oder Erklärungen
angeboten werden. Auch eine frei wählbare Eingabe bestimmter
Kommandozeichenfolgen sowie deren benutzerspezifizierbare
Hinterlegung auf Kommandoknöpfen ist möglich.
Diese Funktionalität kann auch komfortabel in einer lokal ge
speicherten HTML-Seite implementiert werden. So bekommt der
Teilnehmer eine ihm bekannte Oberfläche mit vertrauter Bedie
nung präsentiert, in der er wie gewohnt agieren und navigie
ren kann. Dabei arbeitet der Web Browser "offline", also ohne
aktive Internetverbindung. Die Telephonleitung kann frei
bleiben für die Übertragung der Signalisierungsinformation.
Somit fallen in dieser Zeit auch keine Kosten an, ein gravie
render Unterschied zu den oben beschriebenen internetbasier
ten proprietären Realisierungen.
Die erfindungsgemäße Funktionalität kann vorteilhafterweise
auch in Verbindung mit dem Modemstandard V.92 angewendet wer
den. Dieser Modemstandard ermöglicht es, eine Internet
verbindung oder eine andere Datenverbindung zu unterbrechen,
um einen Anruf entgegenzunehmen. In Zusammenhang mit der er
findungsgemäß vorgeschlagenen Funktionalität kann daher bei
spielsweise während einer bestehenden Internetverbindung oder
Datenverbindung eine eigene Verbindung zur Telekommunikati
onssteuerung hergestellt werden, um deren Funktionen entspre
chend zu verwalten.
In jedem Falle kommuniziert die Applikation eigenständig über
z. B. TAPI oder CAPI mit dem Modem 10 oder dem ISDN-Adapter 4
um die Signalisierung zu übertragen. TAPI (Telephone Applica
tion Programming Interface) bzw. CAPI (Common Application
Programming Interface) sind Softwareschnittstellen zur An
steuerung von Funktionalitäten.
Falls eine Bestätigung von der Vermittlungsstelle 1 über die
(evtl. nicht) erfolgreiche Ausführung des abgesetzten Komman
dos (z. B. "Aktiviere Anrufumlenkung") über die Telephonlei
tung zurückgesendet wird, kann über das Modem 10 bzw. den
ISDN-Adapter 4 an die Applikation zugestellt werden, so daß
hierbei auch eine Rückmeldung an den Teilnehmer erfolgen
kann. In einigen Fällen wird von der Vermittlungsstelle 1 ei
ne Ansage abgespielt. Auch diese kann an das Datenverarbei
tungsgerät 5, 12 weitergereicht werden. Denkbar wäre hier eine
Wiedergabe über eine Soundkarte des Gerätes oder auch eine
direkte Erkennung der Standardtexte und eine gleichzeitige
Umwandlung in optische Informationen auf der Applikations-
GUI.
Claims (16)
1. Verfahren zur Verwaltung von Telekommunikationsanschlüssen
(14, 15) über ein Telekommunikationsnetz wobei der Zugriff auf
eine Telekommunikationssteuerung (1) mittels einem nutzersei
tigen Datenverarbeitungsgerät (5, 12) auf der Basis standardi
sierter SCI-Funktionalität erfolgt, um Funktionen der Tele
kommunikationssteuerung (1) in Bezug auf zugeordnete nutzer
seitige Telekommunikationsanschlüsse (14, 15) zu verwalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugriff über ein Modem erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugriff über eine ISDN-Baugruppe erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Telekommunikationssteuerung (1) eine Rückmeldung
auf die erfolgte Ausführung eines eingegebenen Befehls zur
Verwaltung der Funktionen der Telekommunikationssteuerung (1)
in Bezug auf zugeordnete nutzerseitige Telekommunikations
anschlüsse (14, 15) gegeben wird.
5. Computersoftwareprodukt zur Verwaltung von Telekommunika
tionsanschlüssen (14, 15) über das Telephonnetz, das, wenn es
auf einem nutzerseitigen Datenverarbeitungsgerät installiert
ist, geeignet ist, auf eine Telekommunikationssteuerung (1)
auf der Basis standardisierter SCI-Funktionalität zuzugrei
fen, um Funktionen der Telekommunikationssteuerung (1) in Be
zug auf zugeordnete nutzerseitige Telekommunikationsanschlüs
se (14, 15) zu verwalten.
6. Computersoftwareprodukt gemäß Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Rückmeldung in Bezug auf die erfolgte Ausführung
eines eingegebenen Befehls zur Verwaltung der nutzerseitigen
Telekommunikationsanschlüsse (14, 15) empfängt und einem Nut
zer ausgibt.
7. Computersoftwareprodukt gemäß Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß es die Verwaltung der Telekommunikationsanschlüsse
(14, 15) auf einem Display des Datenverarbeitungsgerätes
(5, 12) für einen Nutzer visualisiert.
8. Computersoftwareprodukt gemäß Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Visualisierung mittels einer GUI (Graphical User In
terface) erfolgt.
9. Computersoftwareprodukt gemäß Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Visualisierung mittels einer lokalen Webseite er
folgt.
10. Datenverarbeitungsgerät zur Verwaltung von Telekommunika
tionsanschlüssen (14, 15) über das Telephonnetz mit einer Ein
richtung zum Zugreifen auf eine Telekommunikationssteuerung
(1) auf der Basis standardisierter SCI-Funktionalität um
Funktionen der Telekommunikationssteuerung (1) in Bezug auf
zugeordnete nutzerseitige Telekommunikationsanschlüsse
(14, 15) zu verwalten.
11. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingabevorrichtung vorhanden ist, über die der
Zugriff auf die Telekommunikationssteuerung (1) manuell er
folgt.
12. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeige vorhanden ist, mittels der die Verwaltung
der Telekommunikationsanschlüsse (14, 15) visualisiert wird.
13. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als PC, Laptop oder PDA ausgestaltet ist.
14. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10, 11, 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als eigenes unabhängiges Gerät ausgestaltet ist.
15. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine analoge Schnittstellenkarte zur Verbindung mit
der Telekommunikationssteuerung (1) aufweist.
16. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine digitale Schnittstellenkarte zur Verbindung mit
der Telekommunikationssteuerung (1) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148486 DE10048486A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | PC-basiertes Funktionsmanagement (SCI) für Kommunikationseinrichtungen |
PCT/DE2001/003613 WO2002028073A2 (de) | 2000-09-29 | 2001-09-19 | Pc-basiertes funktionsmanagement (sci) für kommunikationseinrichtungen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10048486A1 true DE10048486A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7658220
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DE2000148486 Ceased DE10048486A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | PC-basiertes Funktionsmanagement (SCI) für Kommunikationseinrichtungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10048486A1 (de) |
WO (1) | WO2002028073A2 (de) |
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WO2002028073A3 (de) | 2002-12-05 |
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Legal Events
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