DE10048128B4 - Seitenholm für eine Fahrzeugsitzstruktur - Google Patents

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Abstract

Seitenholm für eine Fahrzeugsitzstruktur, insbesondere für eine Kraftfahrzeugsitz-Lehnenstruktur, mit einem quer zu seiner Längsrichtung angeordneten Mittelabschnitt (20) und wenigstens einem quer zum Mittelabschnitt (20) angeordneten, weiteren Abschnitt (22, 24, 26, 28), wobei die Abschnitte (20, 22, 24, 26, 28) des Seitenholms (10) quer zu dessen Längsrichtung ein wenigstens näherungsweise symmetrisches I-Profil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Teil der äußeren Ecken des I-Profils gebogene Röhrenabschnitte (22, 26) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Seitenholm für eine Fahrzeugsitzstruktur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 und einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 7.
  • Ein bekannter Seitenholm, von dem je zwei für eine Rückenlehnenstruktur verwendet werden, weist quer zu seiner Längsrichtung ein C-Profil auf, welches zum jeweils anderen Seitenholm hin geöffnet ist. Zur Anpassung an die auftretenden Kräfte verjüngen sich die einzelnen Profilabschnitte des aus Stahlblech gebogenen Seitenholms vom unteren Ende zum oberen Ende hin, d.h. die Abmessungen des C-Profils verringern sich unter Beibehaltung der Profilform. Der bekannte Seitenholm erfüllt zwar alle Festigkeitsanforderungen, ist aber hinsichtlich der Geometrie nicht optimiert, da das Profil an jeder Stelle die gleiche Dicke hat. Die WO 97/09196 A2 offenbart einen Seitenholm der eingangs genannten Art, welcher als Lehnenholm mit einem I-Profil quer zur Längsrichtung ausgebildet ist, wobei durch Materialentnahme in einem Mittelabschnitt der Lehnenholme und anschließendem Zusammenfügen der verbliebenen Randbereiche die Abmessungen quer zur Längsrichtung in Hinblick auf die Lastanforderungen und Gewichtseinsparungen variiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Seitenholm der eingangs genannten Art das Gewicht und die Herstellungskosten zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Seitenholm mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Fahrzeugsitz mit einem solchen Seitenholm ist Gegenstand des Anspruches 7.
  • Dadurch, daß wenigstens an einem Teil der äußeren Ecken des I-Profils, vorzugsweise an allen äußeren Ecken, gebogene Röhrenabschnitte vorgesehen sind, die vorzugsweise als Zylinderröhren ausgebildet sind, werden scharfe Kanten vermieden, was wichtig für einen Einsatz bei Rückenlehnen ist. Das Mindestradienkriterium zum Schutz für Insassen, welche im Crashfall auf die Kanten des Seitenholms fallen könnten, kann vom erfindungsgemäßen Seitenholm mit den Röhrenabschnitten problemlos erfüllt werden. Es müssen keine zusätzlichen, und damit teuren, Kunststoffabdeckungen auf den Kanten aufgebracht werden, was die Kosten senkt. Zudem bieten die Röhrenabschnitte aufgrund ihrer Stabilitätseigenschaften die Grundlage für die bevorzugte Ausbildung des Seitenholms aus dünnem Blech.
  • Durch die Ausbildung der Abschnitte des Seitenholms quer zu dessen Längsrichtung mit einem wenigstens näherungsweise symmetrischen I-Profil (Doppel-T-Profil) liegt der Schubmittelpunkt innerhalb des Profils, in der Nähe des Schwerpunktes. Durch diese Lage entsteht bei einer im Schwerpunkt angreifenden Kraft nur eine geringe Torsionsbelastungen am Seitenholm. Mit veränderlich gestaltbaren Abmessungen des I-Profils über die Länge des Seitenholms hinweg bei Wahrung der Form des I-Profils ist eine Optimierung des Seitenholms entlang seiner Längsachse in Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte möglich. Vorzugsweise sind Abschnitte mit Mehrfachüberlappung im Randbereich vorgesehen, wodurch sich ein größerer Flächenanteil an der Seite des Lehnenholms ergibt, was zu einer erhöhten Biegesteifigkeit führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Seitenholm aus dünnem Blech, vorzugsweise Stahlblech, geformt. Gegenüber einem bekannten Seitenholm ist der Materialbedarf geringer, d.h. der Seitenholm wiegt weniger und ist kostengünstiger herzustellen. Es ergibt sich eine sehr hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der Einsatz kann bei einer Rückenlehnenstruktur erfolgen, aber auch bei einer Sitzteilstruktur oder anderen tragenden Elementen, welcher im Bedarfsfall große Kräfte in Richtung der Fahrzeugstruktur leiten müssen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lehnenstruktur mit erfindungsgemäßen Seitenholmen,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Bei einem Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug ist eine Rückenlehne 4 mit einer Lehnenstruktur 6 versehen. Die übliche Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 im Kraftfahrzeug und dessen normale Fahrtrichtung (x-Richtung) definieren die nachfolgenden Richtungsangaben. Die Lehnenstruktur 6 weist oben einen in y-Richtung (d.h. horizontal und quer zur Fahrtrichtung) verlaufenden Querholm 8, an welchem eine Kopfstütze gelagert werden kann, zwei Seitenholme 10, welche mit ihrem oberen Ende am Querholm 8 angebracht sind und welche bei einer vertikalen Ausrichtung der Rückenlehne 4 mit ihrer Längsrichtung in z-Richtung ausgerichtet sind, eine untere Quertraverse 12, welche im Bereich des jeweils unteren Endes der Seitenholme 10 zwischen diesen beiden Seitenholmen 10 verläuft und an diesen befestigt ist, und zwei Gelenkadapter 14 auf, welche am jeweils unteren Endes der Seitenholme 10 angebracht sind und an welchen Beschläge zur Neigungseinstellung der Rückenlehne 4 angebracht werden können.
  • Jeder Seitenholm 10 weist quer zu seiner Längsrichtung ein in x-Richtung und im wesentlichen auch in y-Richtung symmetrisches I-Profil auf. Die Abmessungen des I-Profils können über die Länge des Seitenholms 10 hinweg veränderlich gestaltet werden, so daß der Seitenholm 10 in Hinblick auf die aufzunehmenden Kräfte an jeder Stelle ideal dimensioniert werden kann. Der Seitenholm 10 wird aus einem dünnwandigen Blech von vorzugsweise weniger als 1 mm Dicke gefaltet, beispielsweise aus ZStE420 von 0,63 mm Dicke oder ZStE550 von 0,5 mm Dicke, wobei große Flächenanteile im Bereich der Randfaser und geringe Flächenanteile im Bereich des Schwerpunktes ausgebildet werden, was die Biegeeigenschaften gegenüber einem C-Profil bei gleichem Gewicht verbessert. Der Schubmittelpunkt liegt, ebenso wie der Schwerpunkt, näherungsweise in der Mitte des I-Profils, so daß im Schwerpunkt angreifende Torsionskräfte erheblich geringere Belastungen hervorrufen als bei einem C-Profil.
  • Der Seitenholm 10 weist einen flachen Mittelabschnitt 20 auf, welcher in einer aufrechten Ebene ausgerichtet ist, die nach oben hin leicht zur Mitte der Lehnenstruktur 6 geneigt ist, und welcher sich vom unteren Ende des Seitenholms 10 zum oberen Ende des Seitenholms 10 hin verjüngt, und zwar etwa um die Hälfte. Der Mittelabschnitt 20 weist in der Regel mehrere Öffnungen für Befestigungen und zur Gewichtsreduzierung auf. In x-Richtung vor und hinter dem Mittelabschnitt 20 schließt sich an den Mittelabschnitt 20 ein näherungsweise zylindrischer, erster Röhrenabschnitt 22 an, welcher über die gesamte Länge des Seitenholms 10 hinweg einen konstanten, näherungsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Blech des Seitenholms 10 wird für den ersten Röhrenabschnitt 22, in einer x-y-Ebene betrachtet, vom Mittelabschnitt 20 in einem rechten Winkel umgebogen, geht tangential in einen Radius über und ist nach 270° wieder tangential herausgebogen, und zwar etwa wieder zum Rand des Mittelabschnitts 20 hin.
  • An den ersten Röhrenabschnitt 22 schließt sich ein Querabschnitt 24 an, welcher in einer Ebene senkrecht zum Mittelabschnitt 20 verläuft und durch Umbiegen des Blechs um 90° relativ zum Mittelabschnitt 20 erzeugt wird. Der Querabschnitt 24 verjüngt sich geringfügig vom unteren Ende des Seitenholms 10 zum oberen Ende hin. An den Querabschnitt 24 schließt sich ein zweiter Röhrenabschnitt 26 an, welcher wie der erste Röhrenabschnitt 22 ausgebildet ist, insbesondere den gleichen konstanten Radius aufweist, und welcher in x-Richtung in der gleichen Position wie das erste Röhrenabschnitt 22 angeordnet ist. An den zweiten Röhrenabschnitt 26 schließt sich ein Endabschnitt 28 an, welcher im rechten Winkel vom zweiten Röhrenabschnitt 26 abgebogen ist und parallel zum Querabschnitt 24 an diesem anliegend angeordnet ist.
  • Durch die Materialüberlappungen des Endabschnitts 28, des Querabschnitts 24 und gegebenenfalls (in Abwandlung von 2) des Ansatzes des ersten Röhrenabschnitts 22 ergeben sich die biegegünstigen großen Flächenanteile in der Randfaser. Die Radien der Röhrenabschnitte 22 und 26 sind so gewählt, daß das Mindestradienkriterium für scharfe Kanten erfüllt ist, d.h. daß der Seitenholm 10 aufgrund der Röhrenabschnitte 22 und 26 keine Kanten mit einem Radius kleiner als 3,2 mm aufweist, so daß keine zusätzliche Kunststoffabdeckung notwendig ist.

Claims (7)

  1. Seitenholm für eine Fahrzeugsitzstruktur, insbesondere für eine Kraftfahrzeugsitz-Lehnenstruktur, mit einem quer zu seiner Längsrichtung angeordneten Mittelabschnitt (20) und wenigstens einem quer zum Mittelabschnitt (20) angeordneten, weiteren Abschnitt (22, 24, 26, 28), wobei die Abschnitte (20, 22, 24, 26, 28) des Seitenholms (10) quer zu dessen Längsrichtung ein wenigstens näherungsweise symmetrisches I-Profil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Teil der äußeren Ecken des I-Profils gebogene Röhrenabschnitte (22, 26) vorgesehen sind.
  2. Seitenholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des I-Profils über die Länge des Seitenholms (10) hinweg veränderlich gestaltbar sind.
  3. Seitenholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor und hinter einem Mittelabschnitt (20) des Seitenholms (10) ein erster Röhrenabschnitt (22) anschließt, an welchen sich ein quer zum Mittelabschnitt (20) verlaufender Querabschnitt (24) anschließt, an welchen sich ein zweiter Röhrenabschnitt (26) anschließt.
  4. Seitenholm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (24, 28) mit Mehrfachüberlappung vorgesehen sind.
  5. Seitenholm nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Röhrenabschnitt (26) ein Endabschnitt (28) anschließt, welcher mit dem Querabschnitt (24) überlappt und an diesem anliegt.
  6. Seitenholm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenholm (10) aus dünnem Blech geformt wird.
  7. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sitzstruktur (6), gekennzeichnet durch wenigstens einen Seitenholm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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