DE10046653A1 - Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung

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DE10046653A1 DE2000146653 DE10046653A DE10046653A1 DE 10046653 A1 DE10046653 A1 DE 10046653A1 DE 2000146653 DE2000146653 DE 2000146653 DE 10046653 A DE10046653 A DE 10046653A DE 10046653 A1 DE10046653 A1 DE 10046653A1
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung, welche eine Drehwelle, welche sich in Verbindung mit der Gaspedalbetätigung dreht, und eine Sensoreinheit, welche den Drehwinkel der Drehwelle als Betrag einer Gaspedalbetätigung erfaßt, umfaßt, wobei die Drehwelle elastisch in eine Achsenrichtung gedrängt wird, wobei eine konische Rolle bzw. eine Rolle, welche sich in Parallelität zu der Drehwelle frei bewegen kann, an einem Ende eines Hebels, welcher mit der Drehwelle verbunden ist, angeordnet ist, um die Verschiebung der Drehwelle in einer Richtung, welche einer Achsenrichtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, entgegengesetzt ist, zu begrenzen. Dies erhält die Genauigkeit zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung in vorteilhafter Weise aufrecht, während die Kraft zum Drücken der Gleitbürsten auf das Widerstandselement in der Sensoreinheit gewährleistet wird, und erhält ferner die Reibungswiderstandskraft der Hystereseerzeugungsvorrichtung, welche bei der Detektorvorrichtung vorgesehen ist, um eine für die Betätigungskraft, welche erforderlich ist, wenn das Gaspedal niedergedrückt und zurückgeführt wird, genügend große Hysterese zu erzeugen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung eines Fahrzeugs auf der Grundlage eines Drehwinkels einer Drehwelle.
Stand der Technik
Bei einer elektrisch angetriebenen Drosselklappe, welche für einen Automobilmotor verwendet wird, wird das Öffnen und Schließen der Drosselklappe auf der Grundlage des Betrags der Gaspedalbetätigung, welche durch einen Fahrer erfolgt, elek­ tronisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung vorgesehen, um den Betrag einer Bedienung des Gaspedals zu erfassen.
Eine herkömmliche Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse, ei­ ne Drehwelle, welche durch das Gehäuse drehbar gelagert ist, eine Kabeltrommel, welche derart an der Drehwelle angebracht ist, daß diese in der Radialrichtung davon verläuft und als Hebel zum Drehen der Drehwelle dient, wenn der Gashebel, wel­ cher mit dem Gaspedal verbunden ist, betätigt wird, eine Sen­ soreinheit, welche in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Dreh­ winkel zu erfassen, wenn die Drehwelle durch die Kabeltrommel aus einer Anfangsposition gedreht wird, und eine Rückstellfe­ der, welche in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Drehwelle derart zu drängen, daß diese zu der Anfangsposition zurück­ kehrt (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patent­ veröffentlichung Nr. 9-272360).
Die Sensoreinheit wird durch ein Potentiometer, welches ein beispielsweise an der Gehäuseseite vorgesehenes Wider­ standselement und eine Bürste, welche an der Seite der Dreh­ welle vorgesehen ist, umfaßt, gebildet und gelangt in Gleit­ kontakt mit dem Widerstandselement.
Ferner ist die Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung mit einer Gleitkontakteinheit zwischen der Gehäuseseite und der Drehwellenseite versehen, um eine Hyste­ reseerzeugungseinheit zu schaffen, welche eine Reibungswider­ standskraft liefert, wenn sich die Drehwelle dreht.
Wenn der Fahrer das Gaspedal betätigt, wird die Drehwelle um einen Drehwinkel, welcher dem Betrag einer Gaspedalbetäti­ gung entspricht, gedreht, wodurch die Sensoreinheit den Dreh­ winkel der Drehwelle als Änderung des Widerstands des Wider­ standsglieds erfaßt und ein Erfassungssignal, welches dem Be­ trag einer Gaspedalbetätigung entspricht, zu einer Steuerein­ heit zum Steuern des Motors.
Die Hystereseerzeugungseinheit überträgt eine Reibungswi­ derstandskraft aufgrund der Drängkraft einer Rückstellfeder auf die Drehwelle, und die Reibungswiderstandskraft erzeugt Hysterese zwischen der Betätigungskraft, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird, und der Betätigungskraft (Reaktion des Gaspedals), wenn die Gaspedalbetätigung unterbrochen wird. Da­ her wird es ermöglicht, daß der Fahrer das Gaspedal stabil be­ tätigt.
Wenn die Bedienung des Gashebels unterbrochen wird, führt die Rückstellfeder die Drehwelle zu der Anfangsposition zurück und drängt die Drehwelle in der Achsenrichtung zu dem Gehäuse hin, so daß die Bürste auf das Widerstandselement der Sen­ soreinheit gedrückt wird und daß die Widerstandskraft durch die Hystereseerzeugungseinheit erzeugt wird.
Bei der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspe­ dalbetätigung nach dem oben erwähnten Stand der Technik wird die Drehwelle jedoch durch den Gashebel gedreht, welcher durch einen Stift, welcher auf der Karosserieseite befestigt ist, drehbar gelagert ist. Aufgrund der Tatsache, daß bei dem Gas­ hebel in gewissem Grad ein Spiel auftritt, bewirkt eine plötz­ liche Bedienung des Gaspedals bzw. das Niederdrücken des Gas­ pedals aus einer geneigten Richtung, daß der Gashebel in einer Weise einseitiger Berührung bzw. Durchhängens in Berührung mit dem Hebel der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gas­ pedalbetätigung gelangt. Wenn der Gashebel betätigt wird, wird daher die Drehwelle häufig über den Hebel in einer Richtung, welche der Richtung der elastischen Kraft der Rückstellfeder entgegengesetzt ist, verschoben, wobei die elastische Kraft der Rückstellfeder in der Achsenrichtung überwunden wird.
Wenn die Drehwelle in der entgegengesetzten Richtung ver­ schoben wird, wobei die elastische Kraft der Rückstellfeder in der Achsenrichtung überwunden wird, wird der Spalt bei der Sensoreinheit zwischen dem Widerstandselement und der Bürste größer, wodurch die Bürste mit einer verminderten Kraft auf das Widerstandselement gedrückt wird, der Kontakt zwischen dem Widerstandselement und der Bürste Stabilität verliert und die Genauigkeit beim Erfassen des Gaspedalöffnungsgrads abnimmt. Selbst wenn die Sensoreinheit in einer nichtberührenden Weise aufgebaut ist, wie beispielsweise durch eine elektromagneti­ sche Abtastvorrichtung oder eine optische Abtastvorrichtung, wird der Spalt größer, und die Genauigkeit beim Erfassen des Gaspedal-Öffnungsgrads wird vermindert.
Bei der Hystereseerzeugungseinheit wird ferner die Rei­ bungswiderstandskraft aufgrund einer Verminderung der Druck­ kraft der Rückstellfeder vermindert, und die Betätigungskraft des Gaspedals verliert Stabilität.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf die Probleme des oben erwähnten Stands der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verminderung der elastischen Kraft zu verhindern, welche die Drehwelle in eine Achsenrichtung davon drängt, wenn die Dreh­ welle der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspe­ dalbetätigung durch die Gaspedalbetätigung gedreht wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vorteilhafte Erfassungsgenauigkeit aufgrund der Verhinde­ rung einer Verminderung der elastischen Kraft dadurch auf­ rechtzuerhalten, daß eine Druckkraft der Bürste auf das Wider­ standselement gewährleistet wird, wenn eine Sensoreinheit des Kontakttyps verwendet wird, und dadurch, daß ein Spalt kon­ stant gehalten wird, wenn eine Sensoreinheit des Nichtkontakt­ typs verwendet wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Hysterese in einem ausreichendem Grad durch Unterdrücken einer Verminderung der Reibungswiderstandskraft bei der Hysterese­ vorrichtung in der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung, welche mit einer Hysteresevorrichtung aus­ gerüstet ist, welche Hysterese bei der Betätigungskraft, wel­ che von der Richtung eines Vergrößerns bzw. Verkleinerns des Betrags einer Gaspedalbetätigung abhängt, erzeugt, zu erzeu­ gen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verminderung der elastischen Kraft auf der Grundlage ei­ nes einfachen Aufbaus zuverlässig zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung umfaßt daher eine Drehwelle, welche sich in Verbindung mit der Gaspedalbetätigung dreht, eine Sensoreinheit zum Erfassen des Drehwinkels der Drehwelle als Betrag einer Gaspedalbetätigung und eine elastische Dräng­ vorrichtung zum elastischen Drängen der Drehwelle in eine Ach­ senrichtung, eine Betätigungskraft-Übertragungsvorrichtung, welche zwischen dem Gaspedalbetätigungselement und der Dreh­ welle vorgesehen ist, und eine Verschiebungsbegrenzungsein­ heit, welche bei der Betätigungskraft-Übertragungsvorrichtung zum Begrenzen der Verschiebung der Drehwelle in einer Rich­ tung, welche einer Achsenrichtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, entgegengesetzt ist, vorgesehen ist.
Ferner begrenzt, selbst wenn das Gaspedalbetätigungsele­ ment, wie etwa ein Gaspedal oder ähnliches, schnell betätigt wird bzw. schräg betätigt wird, so daß die Drehwelle der Vor­ richtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung eine Kraft in der Richtung, welche der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, entgegengesetzt ist, emp­ fangen kann, das heißt, daß diese eine Kraft in einer Richtung eines Verminderns der elastischen Kraft empfangen kann, die Positionsbegrenzungseinrichtung die Verschiebung der Drehwelle in der Achsenrichtung, in welcher die elastische Kraft ab­ nimmt.
Dies verhindert eine Verminderung der elastischen Kraft bei der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedal­ betätigung und erhält die Einstellfunktion (einschließlich ei­ ner Funktion zum Beseitigen des Spiels der Drehwelle in der Achsenrichtung) auf der Grundlage der elastischen Kraft in vorteilhafter Weise aufrecht.
Die Verschiebungsbegrenzungseinrichtung kann bei einem Ab­ schnitt vorgesehen sein, bei welchem sich ein erster Hebel, welcher mit dem Gaspedalbetätigungselement verbunden ist, der­ art in Eingriff mit einem zweiten Hebel befindet, welcher mit der Drehwelle verbunden ist, daß sich dieser bei Eingriff mit einem Ende des ersten Hebels dreht, so daß die Drehwelle auf­ grund der Eingriffskräfte, welche auf den Eingriffsabschnitt wirken, einen Partialdruck in der gleichen Richtung wie der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, er­ zeugt.
Ferner erzeugt, wenn der erste Hebel in Eingriff mit dem zweiten Hebel gelangt, um den zweiten Hebel durch die Gaspe­ dalbetätigung zu drehen, die Drehwelle aufgrund der Verschie­ bungsbegrenzungseinrichtung, welche bei dem Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, die Partialkraft in der gleichen Richtung wie der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird.
Demgemäß wird die elastische Kraft verstärkt, und die Drehwelle wird gegen eine Verschiebung in der Richtung, in welcher die elastische Kraft abnimmt, begrenzt.
Als konkreter Aufbau zum Erzeugen der Partialkraft in der gleichen Richtung wie der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, kann ferner die Verschiebungsbegrenzungs­ einrichtung dadurch, daß eine konische Rolle derart an einem Ende entweder des ersten Hebels oder des zweiten Hebels ange­ ordnet wird, daß diese in Berührung mit einem Ende des anderen Hebels gelangt und sich um die Lagerwelle in Parallelität zu der Drehwelle dreht, gebildet werden.
Die konische Rolle, welche an der Seite des ersten Hebels vorgesehen ist, weist einen Durchmesser auf, welcher in der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, schrittweise abnimmt. Die konische Rolle, welche an der Seite des zweiten Hebels vorgesehen ist, weist einen Durchmesser auf, welcher in der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, schrittweise zunimmt. Wenn das Gaspedal betä­ tigt wird, wird daher der Partialdruck an der Drehwelle in der gleichen Richtung wie der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, von dem zweiten Hebel ausgehend über den Eingriff der konischen Rolle erzeugt.
Ferner kann, wenn die konische Walze an einem Ende des zweiten Hebels angeordnet ist, das Element auf der Seite der Gaspedalbetätigung einschließlich des ersten Hebels das vor­ handene sein, und die Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung kann als eine einzige Anordnung, wel­ che als einheitliche Struktur einschließlich der konischen Rolle angeschlossen wird, ausgebildet werden.
Die Verschiebungsbegrenzungseinrichtung kann bei einem Ab­ schnitt vorgesehen werden, bei welchem sich ein erster Hebel, welcher mit dem Gaspedalbetätigungselement verbunden ist, in Eingriff mit einem zweiten Hebel befindet, welcher mit der Drehwelle verbunden ist, um die Kraft in der Achsenrichtung in Parallelität zu der Drehwelle, welche auf den Eingriffsab­ schnitt wirkt, aufzunehmen.
Dann wird, wenn der erste Hebel in Eingriff mit dem zwei­ ten Hebel gelangt, um den zweiten Hebel durch die Gaspedalbe­ tätigung zu drehen, die Kraft in der Achsenrichtung in Paral­ lelität zu der Drehwelle, welche auf den Eingriffsabschnitt wirkt, durch die Verschiebungsbegrenzungseinrichtung, welche bei dem Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, aufgenommen.
Dies begrenzt die Verschiebung der Drehwelle in der Ach­ senrichtung einschließlich der Richtung, in welcher die ela­ stische Kraft abnimmt.
Als konkreter Aufbau zum Aufnehmen der Kraft in der Ach­ senrichtung in Parallelität zu der Drehwelle kann ferner die Verschiebungsbegrenzungseinrichtung durch Anordnen einer Rolle an einem Ende entweder des ersten Hebels oder des zweiten He­ bels gebildet werden, wobei sich die Rolle in Eingriff mit ei­ nem Ende des anderen Hebels befindet, wobei die Position davon in der Achsenrichtung festgelegt ist, und wobei es ermöglicht wird, daß sich der Rotor frei um eine Lagerwelle in Paralleli­ tät zu der Drehwelle dreht, und es ermöglicht wird, daß dieser sich sogar in der Achsenrichtung der Lagerwelle frei bewegt.
Dann bewegt, wenn der erste Hebel in der Achsenrichtung in Parallelität zu der Drehwelle durch die Gaspedalbetätigung in einer geneigten Richtung verschoben wird, die Walze die Lager­ welle in einer Achsenrichtung, wobei diese dadurch der Ver­ schiebung folgt, um die Kraft aufzunehmen, welche bewirkt, daß sich der zweite Hebel in der gleichen Richtung bewegt.
Dies begrenzt die Verschiebung der Drehwelle in der Ach­ senrichtung einschließlich der Richtung, in welcher die ela­ stische Kraft abnimmt.
Ferner kann, wenn die Rolle an einem Ende des zweiten He­ bels angeordnet ist, das Element auf der Seite der Gaspedalbe­ tätigung einschließlich des ersten Hebels das vorhandene sein, und die Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedal­ betätigung kann als eine einzige Anordnung, welche als ein­ heitliche Struktur einschließlich der Rolle angeschlossen wird, ausgebildet sein.
Die Erfindung kann auf diejenige angewandt werden, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen von Hysterese bei der Betäti­ gungskraft, wenn der Gaspedalbetätigungsbetrag vergrößert oder verkleinert wird, auf der Grundlage der Gleitreibungskraft, welche zwischen dem Drehelement, welches mit der Drehwelle verbunden ist, und einer festen Oberfläche durch die elasti­ sche Kraft, welche auf die Drehwelle ausgeübt wird, erzeugt wird, umfaßt.
Dann wird, wenn das Gaspedal betätigt wird, die Verschie­ bung der Drehwelle begrenzt, um die Verminderung der elasti­ schen Kraft zu verhindern, wobei eine Verminderung der Gleitreibungskraft, welche durch die elastische Kraft bei der Vorrichtung, welche Hysterese erzeugt, erzeugt wird, unter­ drückt wird und es ermöglicht wird, zuverlässig in einem aus­ reichenden Grad Hysterese zu erzeugen.
Die Sensoreinheit kann vom Kontakttyp und konkret ein Po­ tentiometer sein.
Dann wird die Verschiebung in der Richtung begrenzt, in welcher die elastische Kraft der Drehwelle abnimmt, es wird verhindert, daß der Spalt zwischen der Bürste und dem Wider­ standselement, welche die Sensoreinheit des Kontakttyps bil­ den, größer wird, und die Genauigkeit wird zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung aufrechterhalten.
Ferner kann die Sensoreinheit diejenige des Nichtkontakt­ typs sein, wie etwa diejenige, welche durch eine elektromagne­ tische Abtastvorrichtung oder eine optische Abtastvorrichtung gebildet wird.
Dies verhindert eine Verkleinerung des Spalts bei der Sen­ soreinheit und erhält die Genauigkeit bei der Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung aufrecht.
Ferner kann auch die Rückstellfeder, welche die Drehwelle bei einem Zustand, bei welchem das Gaspedal nicht betätigt wird, elastisch drängt, zu der Anfangsdrehposition zurückzu­ kehren, eine elastische Kraft sogar in der Achsenrichtung der Drehwelle ausüben.
Dann erlangt eine Rückstellfeder, welche eine Funktion zum Rückführen der Drehwelle zu der Anfangsdrehposition ausübt, dadurch eine verdoppelte Rolle als Funktion, daß diese die elastische Kraft in der Achsenrichtung der Drehwelle erzeugt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Ansicht, welche das Aussehen einer Gaspe­ dalvorrichtung darstellt, bei welcher eine Vorrichtung zur Er­ fassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht, welche in einem ver­ größerten Maßstab die Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, welche die Vor­ richtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung darstellt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des ringförmigen Vor­ sprungs, welcher bei dem Gehäuse der Rotorseite vorgesehen ist, und des Positionierungsvorsprungs, aus Richtung des Pfeils IV-IV in Fig. 3 gesehen.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Hystereseplatte; und
Fig. 6 ist eine rechte Seitenansicht der Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus der gleichen Position wie der von Fig. 2 gesehen.
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Eine Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedal­ betätigung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf den Fall, bei welchem diese bei der Gaspedalvorrichtung eines Automobils angewandt wird, in Ver­ bindung mit der beigefügten Zeichnung genau beschrieben.
Zunächst stellen Fig. 1 bis 5 ein erstes Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung dar. Eine Gaspedalvorrich­ tung 1, welche an einem Fahrzeug, wie etwa einem Automobil, vorgesehen ist, umfaßt ein Befestigungselement 3, welches an einer Karosserie 2 angebracht ist, einen Gashebel (ersten He­ bel) 5, wobei ein Zwischenabschnitt davon in der Längsrichtung drehbar an dem Befestigungselement 3 durch Verwenden eines Verbindungsstifts 4 angebracht ist und ein oberes Ende davon über eine konische Hebelaufnahmerolle 31, welche später be­ schrieben wird, in Berührung mit einem Drehhebel 24 gelangt, ein Gaspedal 6, welches an dem unteren Ende des Gashebels 5 befestigt ist, eine Pedalrückstellfeder 7, welche zwischen dem Befestigungselement 3 und dem Gashebel 5 vorgesehen ist, um den Gashebel 5 in die Richtung eines Pfeils B zu drängen, und eine Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbe­ tätigung, welche später beschrieben wird und an dem Befesti­ gungselement 3 unter Verwendung von Schrauben 8 oder ähnlichem befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist der Gashebel 5 durch Biegen eines Stangenelements mit einer kreisförmigen Quer­ schnittsgestalt in eine vorbestimmte Gestalt ausgebildet.
Wenn ein Fahrer des Fahrzeugs das Gaspedal 6 in Richtung eines Pfeils A niederdrückt, so wird der Drehhebel 24 in der Richtung eines Pfeils C durch das obere Ende des Gashebels 5 gedreht, und der Drehwinkel einer Drehwelle 23 wird durch die Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetäti­ gung als Gaspedalöffnungsgrad, welcher durch das Gaspedal 6 bewirkt wird, erfaßt. Wenn der Gashebel 5 durch die Pedalrück­ stellfeder 7 in der Richtung des Pfeils B zurückgeführt wird, wird der Drehhebel 24 durch Rückstellfedern 28 und 29, welche später beschrieben werden, zu der Anfangsposition zurückge­ führt.
In Fig. 2 und 3 wird die Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung durch ein Gehäuse 12, welches später beschrieben wird, eine Drehwelle 23, einen Drehhebel 24, einen Rotor 25, eine Sensoreinheit 27, Rück­ stellfedern 28 und 29, eine Hystereseplatte 30 und eine koni­ sche Hebelaufnahmerolle 31 gebildet.
Das Gehäuse 12, welches die äußere Gestalt der Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung bildet, ist in der Gestalt eines Zylinders ausgebildet, wobei dessen beide Seiten in der Achsenrichtung geschlossen sind. Das Ge­ häuse 12 wird durch ein Gehäuse 13 der Sensorseite, welches später beschrieben wird, ein Gehäuse 16 der Rotorseite und ei­ ne Sensorabdeckung 20 gebildet.
Das Gehäuse 13 der Sensorseite ist in einer annähernd zy­ lindrischen Gestalt ausgebildet, wobei dessen beide Seiten in der Achsenrichtung geöffnet sind. Ein Verbindungselement 14 ist an der Außenbetragsseite des Gehäuses 13 der Sensorseite eingebaut vorgesehen, wobei das Verbindungselement 14 mit ei­ nem Verbindungsanschluß 14A versehen ist, welcher mit einem Widerstandselement 27B verbunden ist, um ein Erfassungssignal der Sensoreinheit 27 zu erzeugen, wie später beschrieben wird. Ferner ist eine Trennwand 15, welche später beschrieben wird, in dem Gehäuse 13 der Sensorseite in Einheit damit ausgebil­ det.
Die Trennwand 15, welche bei einem Zwischenabschnitt in dem Gehäuse 13 auf der Sensorseite in der Achsenrichtung vor­ gesehen ist, definiert eine Rotoraufnahmekammer 21 und eine Sensoraufnahmekammer 22, welche später beschrieben werden, und weist ein Wellenloch 15A auf, welches bei der Mitte der Achse davon ausgebildet ist, um die Drehwelle 23 drehbar zu lagern. Die Trennwand 15 weist ferner eine Federaufnahmevertiefung 15B an der Innenseite, welche an einer Endfläche auf der Seite des Rotors 25 angeordnet ist, und eine Federaufnahmestufe 15C an der Außenseite auf, welche konzentrisch angeordnet sind. In der Trennwand 15 ist ferner in Konzentrizität mit dem Wellen­ loch 15A eine Paßvertiefung 15D ausgebildet, in welche eine Basisplatte 27A eingepaßt wird, welche an einem Ende auf der Seite der Sensoreinheit 27 angeordnet ist.
Das Gehäuse 16 der Rotorseite, welches an der Öffnung der Rotorseite des Gehäuses 13 der Sensorseite angebracht ist, ist in der Gestalt eines Zylinders mit einem Verschluß durch einen zylindrischen Abschnitt 16A, welcher einen Durchmesser, der annähernd der gleiche wie der des Gehäuses 13 der Sensorseite ist, aufweist, und einen Verschlußabschnitt 16B zum Schließen des zylindrischen Abschnitts 16A ausgebildet. Der Verschlußab­ schnitt 16B ist mit einem Nabenabschnitt 16C, welcher an der Mittelseite angeordnet ist, um die Drehwelle 23 drehbar zu la­ gern, versehen.
Ein ringförmiger Vorsprung 17 ist auf einer inneren End­ fläche in dem Verschlußabschnitt 16B des Gehäuses 16 der Ro­ torseite annähernd konzentrisch mit der Drehwelle 23 derart ausgebildet, daß dieser den Nabenabschnitt 16C umgibt, wie in Fig. 4 dargestellt. Wenn die Hystereseplatte 30 durch die Drängkraft von Rückstellfedern 28 und 29, welche später be­ schrieben werden, stark verformt zu werden beginnt, gelangt der ringförmige Vorsprung 17 in Berührung mit der Hysterese­ platte 30, um zu verhindern, daß diese verformt wird.
Eine Vielzahl von Positionierungsvorsprüngen 18, 18, - ist in einer gekrümmten Gestalt auf einer inneren Endfläche des Verschlußabschnitts 16B längs der Außenbetragsseite des ringförmigen Vorsprungs 17 ausgebildet, und eine Vielzahl von Positionierungsvorsprüngen 19, 19, - ist in einer gekrümmten Gestalt auf einer inneren Endfläche des Verschlußabschnitts 16B längs der Innenbetragsseite des ringförmigen Vorsprungs 17 ausgebildet. Diese Positionierungsvorsprünge 18, 19 sind in der Betragsrichtung voneinander getrennt angeordnet, wobei diese einen Spalt geringfügig größer als die elastischen Beine 30B der Hystereseplatte 30, welche später beschrieben wird, halten. Ferner sind die Positionierungsvorsprünge 18, 19 an den elastischen Beinen 30B verankert, um zu verhindern, daß sich die Hystereseplatte 30 relativ zu dem Gehäuse 16 der Ro­ torseite dreht.
Die Sensorabdeckung 20 zum Schließen der Öffnung auf der Sensorseite des Gehäuses 13 weist die Gestalt eines kreisför­ migen Verschlußelements mit einem Durchmesser, welcher annä­ hernd der gleiche wie der des Gehäuses 13 der Sensorseite ist, auf.
Somit ist das Gehäuse 12 als zylindrischer Behälter ausge­ bildet, wobei dessen beide Seiten in der Achsenrichtung als Ergebnis eines Zusammensetzens des Gehäuses 13 der Sensorsei­ te, eines Gehäuses 16 der Rotorseite und einer Sensorabdeckung 20 geschlossen sind. Bei dem Gehäuse 12 ist die Rotoraufnahme­ kammer 21 zwischen der Trennwand 15 und dem Gehäuse 16 der Ro­ torseite definiert, und die Sensoraufnahmekammer 22 ist zwi­ schen der Trennwand 15 und der Sensorabdeckung 20 definiert.
Die Drehwelle 23 ist in der Achsenrichtung des Gehäuses 12 vorgesehen, ist an einer Seite davon in der Achsenrichtung in dem Nabenabschnitt 16C des Gehäuses 16 der Rotorseite drehbar gelagert und ist an der anderen Seite davon in dem Wellenloch 15A der Trennwand 15 des Gehäuses 13 der Sensorseite drehbar gelagert. Ein Ende der Drehwelle 23 steht von dem Nabenab­ schnitt 16C über das Gehäuse 16 der Rotorseite hinaus hervor, um ein hervorstehendes Ende 23A zu bilden. Ein Drehhebel 24, welcher später beschrieben wird, ist an dem hervorstehenden Ende 23A befestigt. Im vorliegenden Fall ist der Rotor 25 an der Außenbetragsseite der Drehwelle 23 befestigt und wird in Berührung mit der Hystereseplatte 30 gebracht, wobei dieser durch die Rückstellfedern 28 und 29 gedrängt wird. Daher ist die Drehwelle 23 in der Achsenrichtung bei einer Position an­ geordnet, bei welcher der Rotor 25 in Berührung mit der Hyste­ reseplatte 30 gelangt.
Der Drehhebel (zweite Hebel) 24 ist an dessen Basisende mit dem hervorstehenden Ende 23A der Drehwelle 23 in einer einrastenden Weise verbunden und weist ein Ende auf, welches in der Radialrichtung der Drehwelle 23 verläuft. Die Drehwelle 24 weist ein Stiftloch 24A auf, welches an einem Ende davon ausgebildet ist, so daß ein Stift 32, welcher später beschrie­ ben wird, damit verbunden ist.
Der Rotor 25 ist in der Rotoraufnahmekammer 21 drehbar aufgenommen. Der Rotor weist die Gestalt eines Stufenzylinders mit einem zylindrischen Abschnitt 25A, welcher auf der Außen­ betragsseite der Drehwelle 23 angeordnet ist, und einem Flan­ schabschnitt 25B, welcher durch Erweitern des Durchmessers an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 25A ausgebildet ist, auf. Ein Wellenpaßloch 25C ist in der Innenbetragsseite des zylindrischen Abschnitts 25A ausgebildet. In dem Flanschab­ schnitt 25B sind eine Federaufnahmevertiefung 25D der Innen­ seite und eine Federaufnahmestufe 25E der Außenseite derart ausgebildet, daß sich diese gegenüber der Federaufnahmevertie­ fung 15B und der Federaufnahmestufe 15C der Trennwand 15 be­ finden.
Der Rotor 25 ist durch Verfahren, wie etwa ein Einsatz­ formverfahren, an einem Zwischenabschnitt der Drehwelle 23 in der Längsrichtung in dem Wellenpaßloch 25C in einem derartigen Zustand befestigt, daß dieser nicht ausbricht bzw. sich nicht dreht. Somit ist der Rotor 25 an der Drehwelle 23 befestigt und wird durch die Drehwelle 23 gedreht.
Ein ringförmiger Vorsprung 26 ist an einer Endfläche 25F des Rotors derart ausgebildet, daß dieser dem ringförmigen Vorsprung 17 des Gehäuses 16 der Rotorseite gegenübersteht. Die Endfläche des ringförmigen Vorsprungs 26 bildet eine Gleitfläche, auf welcher die Hystereseplatte 30, welche später beschrieben wird, gleitet.
Die Sensoreinheit 27, welche ein Potentiometer oder ähnli­ ches ist, ist zwischen der Trennwand 15 und der Drehwelle 23 in der Sensoraufnahmekammer 22 vorgesehen. Die Sensoreinheit 27 wird durch eine Basisplatte 27A, welche in eine Paßvertie­ fung 15D in der Trennwand 15 eingepaßt ist, ein Widerstand­ selement 27B, welches an der Oberfläche der Basisplatte 27A vorgesehen ist und in einer Richtung, in welcher sich die Drehwelle 23 dreht, verläuft, eine Bürstenbefestigungsplatte 27C, welche an dem anderen Ende der Drehwelle 23 durch Verwen­ den eines Befestigungsverfahrens, wie etwa Heißdichtschweißen oder Einsatzformen, befestigt ist, und elektrisch leitende Gleitbürsten 27D, 27D, welche von der Bürstenbefestigungsplat­ te 27C aus zu dem Widerstandselement 27B hin verlaufen und in Gleitkontakt mit dem Widerstandselement 27B gelangen, gebil­ det. Mit dem Widerstandselement 27B ist ein Verbindungsan­ schluß 14A des Verbindungselements 14 elektrisch verbunden.
Bei der Sensoreinheit 27 werden die Gleitbürsten 27D mit einer geeigneten Druckkraft bei einem Zustand, bei welchem der Rotor 25 mit einer elastischen Drängkraft der Rückstellfedern 28 und 29 auf die Hystereseplatte 30 gedrückt wird, auf das Widerstandselement 27B gedrückt. Wenn die Drehwelle 23 und der Rotor 25 gedreht werden, gleiten daher die Gleitbürsten 27D relativ zu dem Widerstandselement 27B, wodurch der Widerstand des Widerstandselements 27B, welcher auf der Seite des Verbin­ dungselements 14 erfaßt wird, eine Änderung erfährt. Dement­ sprechend erfaßt die Sensoreinheit 27 den Drehwinkel der Dreh­ welle 23 als Änderung des Widerstands, und ein Erfassungs­ signal wird von dem Verbindungselement 14 ausgegeben.
Die Rückstellfeder 28 ist zwischen der Federaufnahmever­ tiefung 15B der Trennwand 15 und der Federaufnahmevertiefung 25C des Rotors 25 in der Rotoraufnahmekammer 21 vorgesehen. Die Rückstellfeder 29 ist zwischen der Federaufnahmestufe 15C der Trennwand und der Federaufnahmestufe 25C des Rotors an der Außenseite der Rückstellfeder 28 vorgesehen. Die Rückstellfe­ dern 28 und 29 sind aus Spiraldruckfedern gebildet, und deren Enden sind an der Trennwand 15 und an dem Rotor 25 eingehakt.
Die Rückstellfedern 28 und 29 drängen sowohl die Drehwelle 23 als auch den Rotor 25 in die Richtung eines Pfeils D in Fig. 1. Wenn der Fahrer das Gaspedal 6 betätigt, erfahren die Rückstellfedern 28 und 29 daher eine elastische Verformung, wobei dies ermöglicht, daß sich die Drehwelle 23 und der Rotor 25 in der Richtung eines Pfeils C drehen. Wenn das Gaspedal 6 nicht mehr betätigt wird, dreht sich demgegenüber die Drehwel­ le 23 dem Gashebel 5 folgend, welcher in der Richtung des Pfeils D zurückkehrt, wodurch die Gleitbürsten 27D der Sen­ soreinheit 27 zu der Anfangsposition (Nullposition) zurückkeh­ ren.
Die Rückstellfedern 28 und 29 drängen ferner den Rotor 25 und die Drehwelle 23 über die Hystereseplatte 30 elastisch zu der Verschlußposition 16B des Gehäuses 16 der Rotorseite in der Richtung des Pfeils E. Daher erzeugen die Rückstellfedern 28 und 29 wirksam die Reibungswiderstandskraft zwischen der Hystereseplatte 30 und dem ringförmigen Vorsprung 26.
Ferner drängen die Rückstellfedern 28 und 29 den Rotor 25 elastisch zu dem Verschlußabschnitt 16B des Körpers 16 der Ro­ torseite in der Richtung des Pfeils E hin, wodurch die Gleit­ bürsten 27D über die Drehwelle 23 mit einer geeigneten Kraft auf das Widerstandselement 27B der Sensoreinheit 27 gedrückt werden, um die Erfassungsgenauigkeit der Sensoreinheit 27 zu verbessern.
Die Hystereseplatte 30, welche eine Hystereseerzeugungs­ vorrichtung bildet, ist zwischen dem Verschlußabschnitt 16B des Gehäuses 16 der Rotorseite und einer Endfläche 25F des Ro­ tors 25 vorgesehen, wobei die Hystereseplatte 30 aus einem Stück eines elastischen Plattenmaterials mit Elastizität aus­ gebildet ist. Hier wird in Fig. 5 die Hystereseplatte 30 durch eine ringförmige Gleitplatte 30A mit einem Durchmesser, wel­ cher annähernd gleich dem, und einer Breite, welche geringfü­ gig breiter als die der ringförmigen Vorsprünge 17, 26 ist, und mehrere elastische Beine 30B, 30B, -, welche nach innen und außen in der Radialrichtung von der Gleitplatte 30A aus verlaufen, gebildet. Die elastischen Beine 30B sind zwischen den Positionierungsvorsprüngen 18 und 19 verankert, und somit ist die Hystereseplatte 30 an dem Gehäuse 16 der Rotorseite befestigt.
Bei einem Zustand, bei welchem die elastischen Beine 30B zwischen den Positionierungsvorsprüngen 18 und 19 angeordnet sind, ist die Hystereseplatte 30 in einem Zustand angeordnet, bei welchem die Gleitplatte 30A geringfügig von der oberen Fläche des ringförmigen Vorsprungs 17 des Gehäuses 16 der Ro­ torseite abgetrennt ist, um den ringförmigen Vorsprung 17 zu bedecken. Bei einem Zustand, bei welchem der ringförmige Vor­ sprung 26 des Rotors 25 auf die Gleitplatte 30A gedrückt wird, wird die Gleitplatte 30A der Hystereseplatte 30 aufgrund der elastischen Kraft der elastischen Beine 30B zu dem ringförmi­ gen Vorsprung 26 des Rotors 25 hin gedrängt, wodurch die Rei­ bungswiderstandskraft in der Drehrichtung auf den Rotor 25 und die Drehwelle 23 übertragen wird.
Eine konische Hebelaufnahmerolle 31 ist an einem Ende des Drehhebels 24 vorgesehen. Die konische Hebelaufnahmerolle 31 gelangt in Berührung mit dem Gashebel 5 und nimmt die Betäti­ gungskraft des Gashebels 5 auf. Die konische Hebelaufnahmerol­ le 31 wird durch einen Stift 32 und eine konische Rolle 33, welche später beschrieben wird, gebildet und dient als Ver­ schiebungsbegrenzungsrolle der Erfindung.
Der zylindrische Stift (die Lagerwelle) 32, welcher an dem Drehhebel 24 befestigt ist, verläuft zu der Seite gegenüber der Drehwelle 23 annähernd in Parallelität zu der Achse der Drehwelle 23 hin, wobei der Drehhebel 24 eine Grenze bildet. Im vorliegenden Fall ist der Stift 32 an dessen Basisende in das Stiftloch 24A des Drehhebels 24 eingepaßt, und ein Flansch 32A ist an einem Ende vorgesehen, um das Ausbrechen zu verhin­ dern.
Eine konische Rolle 33, welche drehbar an der Außenbe­ tragsseite des Stifts 32 befestigt ist, verläuft annähernd in Parallelität zu der Achse der Drehwelle 23 wie der Stift 32 und weist eine Außenbetragsgestalt auf, welche ein Konus ist, wobei dessen Durchmesser schrittweise in der Richtung (des Pfeils E), in welcher die elastische Kraft durch die Rück­ stellfedern 28 und 29 erzeugt wird, zunimmt. Das heißt, daß die konische Rolle 33 einen Abschnitt 33A mit einem kleinen Durchmesser an einem Basisende des Stifts 32 aufweist und ei­ nen Abschnitt 33B mit einem großen Durchmesser an einem Ende davon aufweist, um eine konische Gestalt zu definieren.
Daher weist die konische Hebelaufnahmerolle 31 eine koni­ sche Rolle 33 auf, welche in Berührung mit einem oberen Ende des Gashebels 5 gelangt. Wenn der Gashebel 5 gedreht wird, so dreht sich die konische Rolle 33 relativ zu dem Stift 32 und dreht den Drehhebel 24 und die Drehwelle 23 in der Richtung des Pfeils C. Im vorliegenden Fall erzeugt die konische Rolle 33 aufgrund der konischen Gestalt einen Partialdruck, der die­ se drängt, sich zu dem Abschnitt 33B großen Durchmessers hin zu bewegen, lediglich relativ zu dem Gashebel 5. Daher wirkt die Last stets auf die Drehwelle 23, zu jeder Zeit in der Richtung des Pfeils E, wodurch die konische Hebelaufnahmerolle 31 die Drehwelle 23 gegen eine Verschiebung in der Richtung des Pfeils F, welche der Richtung (des Pfeils E), in welcher die Rückstellfedern 28 und 29 die elastische Kraft erzeugen, entgegengesetzt ist, begrenzt.
Die Gaspedalvorrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels ist aufgebaut, wie oben geschrieben. Nachfolgend wird die Arbeits­ weise beschrieben.
In Fig. 1 dreht sich zunächst, wenn der Fahrer das Gaspe­ dal 6 niederdrückt, der Gashebel 5 in der Richtung des Pfeils A mit dem Verbindungsstift 4 als Mitte und bewirkt, daß sich der Drehhebel 24 in einem Zustand, bei welchem das obere Ende davon in Berührung mit der konischen Hebelaufnahmerolle 31 ge­ bracht wird, in der Richtung des Pfeils C dreht, wobei die Rückstellfedern 28, 29 überwunden werden. Dann wird die Dreh­ welle 23 der Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung zusammen mit dem Rotor 25 relativ zu dem Gehäuse 12 gedreht, und der Drehwinkel davon wird durch die Sensoreinheit 27 als Gaspedalöffnungsgrad erfaßt.
Wenn der Fahrer das Gaspedal 6 nicht mehr betätigt, wird der Gashebel 5 in der Richtung des Pfeils B gedreht, und der Drehhebel 24 wird aufgrund der elastischen Kraft der Rück­ stellfedern 28 und 29 in der Richtung des Pfeils D gedreht. Daraufhin kehrt das Gaspedal 6 zu der Anfangsposition vor dem Niederdrücken zurück, und der Sensor 30 kehrt zu der Anfangs­ position (Nullposition) zurück.
In diesem Fall drückt die Hystereseplatte 30 die Gleit­ platte 30A gleichmäßig derart auf den ringförmigen Vorsprung 26 des Rotors 25, daß diese auf der Grundlage der elastischen Beine 30B, welche eine elastische Kraft aufweisen, gleitet und die Reibungswiderstandskraft in der Drehrichtung auf die Dreh­ welle 23 überträgt. Die Reibungswiderstandskraft erzeugt Hy­ sterese zwischen einer Betätigungskraft, wenn das Gaspedal 6 durch den Fahrer niedergedrückt wird, und einer Betätigungs­ kraft (Reaktion des Gaspedals 6), wenn das Gaspedal 6 nicht mehr betätigt wird. Dies ermöglicht es, die Richtung zum Be­ dienen des Gaspedals 6 zu stabilisieren.
Die elastischen Beine 30B drängen die Gleitplatte 30A gleichmäßig auf den ringförmigen Vorsprung 26 des Rotors 25. Daher wird die gesamte Gleitplatte 30a der Hystereseplatte 30 gleichmäßig in Berührung mit dem ringförmigen Vorsprung 26 ge­ bracht, und eine stabile Reibungswiderstandskraft wird über­ tragen.
Bei einem Zustand, bei welchem der Gashebel 5 in Berührung mit der konischen Rolle 33 gebracht wird, übt hingegen die ko­ nische Hebelaufnahmerolle 31 die Last auf die Drehwelle 23 in der Richtung des Pfeils E zu jeder Zeit über den Drehhebel 24 aus, um die Drehwelle 23 gegen eine Verschiebung in der Rich­ tung des Pfeils F, welche der Richtung (bzw. dem Pfeil E), in welcher die Rückstellfedern 28 und 29 die elastische Kraft er­ zeugen, entgegengesetzt ist, zu begrenzen. Daher verhindert die konische Hebelaufnahmerolle 31, daß die Position der Dreh­ welle 23 in der Achsenrichtung abweicht, ermöglicht, daß die Gleitbürsten 27D in zuverlässigen Kontakt mit dem Widerstand­ selement 27B der Sensoreinheit 27 gelangen, und drückt den Ro­ tor 25 zu jeder Zeit auf die Gleitplatte 30A der Hysterese­ platte.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, weist die konische Hebelaufnahmerolle 31, welche mit der Dreh­ welle 23 verbunden ist, den Rollenabschnitt auf, welcher in Berührung mit dem Gashebel 5 gelangt, an welchem das Gaspedal 6 angebracht ist, wobei der Rollenabschnitt die konische Rolle 33 ist, welche einen Durchmesser aufweist, welcher schrittwei­ se in der Richtung (Pfeil E), in welcher die Rückstellfedern 28 und 29 die elastische Kraft erzeugen, zunimmt. Daher kann die Kraft zum Drehen des Gashebels 5 auf der Grundlage der ko­ nischen Gestalt der konischen Rolle 33 zu jeder Zeit als Last auf die Drehwelle 23 in der Richtung des Pfeils E ausgeübt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die konische Hebelaufnahmerolle 31 in der Lage ist, die Verschiebung der Drehwelle 23 in der Achsenrichtung zu begrenzen, können die Gleitbürsten 27D zu­ verlässig in Gleitkontakt mit dem Widerstandselement 27B der Sensoreinheit 27 gebracht werden, wobei ein vorbestimmter Ab­ stand gehalten wird, und die Sensoreinheit 27 weist eine ver­ besserte Erfassungsgenauigkeit auf. Außerdem ist die konische Hebelaufnahmerolle 31 in der Lage, den Rotor 25 zu jeder Zeit aufgrund der Drängkraft der Rückstellfedern 28 und 29 auf die Gleitplatte 30a der Hystereseplatte 30 zu drücken, und kann daher die Reibungswiderstandskraft durch die Hystereseplatte 30 stabilisieren. Dies ermöglicht es, die Zuverlässigkeit der Vorrichtung 11 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetäti­ gung zu verbessern.
Als nächstes stellt Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Bei dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel ist die elastische Kraft, welche auf die Drehwelle ausgeübt wird, erhöht, um die Drehwelle gegen eine Bewegung in der Richtung, welche der Richtung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, entgegengesetzt ist, zu be­ grenzen. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Kraft zum Bewegen der Drehwelle in der Achsenrichtung, welche er­ zeugt wird, wenn das Gaspedal betätigt wird, aufgenommen, um die Bewegung in der Achsenrichtung zu begrenzen. Das heißt, daß das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels darin liegt, daß die Begrenzungsverschiebungsrolle durch einen Stift, welcher derart an einem Ende des Hebels befestigt ist, daß dieser an­ nähernd in Parallelität zu der Achse der Drehwelle verläuft, und eine bewegte Rolle, welche vorgesehen ist, um sich in der Achsenrichtung des Stifts der Verschiebung des Gashebels fol­ gend zu bewegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bau­ elemente, welche die gleichen wie die des ersten Ausführungs­ beispiels sind, durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, doch deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
An der Drehwelle 23 der Vorrichtung 41 zum Erfassen des Betrags einer Gaspedalbetätigung gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel ist eine bewegliche Hebelaufnahmerolle 42, welche über den Drehhebel 24 eine Verschiebungsbegrenzungsrolle bildet, angebracht. Die bewegliche Hebelaufnahmerolle 42 wird durch einen Stift 43 und eine bewegliche Rolle 44 gebildet, welche später beschrieben wird.
Der zylindrische Stift 43, welcher an dem Drehhebel 24 be­ festigt ist, verläuft auf der Seite, welche der Drehwelle 23 gegenüberliegt, annähernd in Parallelität zu der Achse der Drehwelle 23, wobei der Drehhebel 24 eine Grenze bildet, wie der Stift 32 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Stift 43 ist an seinem Basisende in das Stiftloch 24A in dem Drehhebel 24 eingepaßt und ist an seinem Ende mit einem Flansch 43A zum verhindern des Ausbrechens versehen. Im vorliegenden Fall weist der Stift 43 eine Länge L in einem Bereich, in welchem sich die bewegliche Rolle 44, welche später beschrieben wird, in der Achsenrichtung bewegt, auf, das heißt, daß dieser eine Länge L von dem Drehhebel 24 aus bis zu dem Flansch 43A auf­ weist.
Die bewegliche Rolle 44, welche drehbar an der Außenbe­ tragsseite des Stifts 43 angebracht ist, ist in der Gestalt eines kurzen Zylinders ausgebildet. Die bewegliche Rolle 44 weist eine gekrümmte Eingriffsvertiefung 44A auf, welche längs des gesamten Betrags in der Außenbetragsfläche bei einer Zwi­ schenposition in der Achsenrichtung davon ausgebildet ist. Ein oberes Ende des Gashebels 5 befindet sich in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung 44A, um die Position zu festzulegen.
Unten wird eine Beziehung zwischen der Länge M der beweg­ lichen Rolle 44 in der Achsenrichtung davon und der Länge L des Stifts 43 beschrieben. Die Länge M der beweglichen Rolle 44 und die Länge M des Stifts 43 wurden derart festgelegt, daß diese Räume S, S auf beiden Seiten der beweglichen Rolle bei einem Zustand, bei welchem die bewegliche Rolle. 44 bei einer Zwischenposition des Stifts 43 in der Achsenrichtung angeord­ net ist, bilden. Der bewegte Raum S ist derart festgelegt, daß die Positionsabweichung, welche durch die Verschiebung bewirkt wird, dadurch, daß berücksichtigt wird, daß sich das obere En­ de des Gashebels 5 in der Achsenrichtung der Drehwelle 23 ver­ schiebt, wenn der Gashebel 5 gedreht wird, ermöglicht wird.
Daher ermöglicht es die bewegliche Hebelaufnahmerolle 42, daß sich die bewegliche Rolle 44 in der Achsenrichtung relativ zu dem Stift 43 bewegt, und ermöglicht auf der Grundlage der beweglichen Rolle 44 die Verschiebung des Gashebels 5, welche erfolgt, wenn das Gaspedal 6 betätigt wird.
Natürlich können auch bei dem derart aufgebauten Ausfüh­ rungsbeispiel annähernd die gleichen Funktionen und Wirkungen wie die des oben erwähnten erwähnten ersten Ausführungsbei­ spiels erreicht werden. Insbesondere ermöglicht bei diesem Ausführungsbeispiel die bewegliche Hebelaufnahmerolle 42, daß sich die bewegliche Rolle 44 in der Achsenrichtung relativ zu dem Stift 43 bewegt. Daher kann, selbst wenn sich der Gashebel 5, welcher sich in Berührung mit der beweglichen Rolle 44 be­ findet, verschiebt, um eine Kraft in der Achsenrichtung zu er­ zeugen, die Kraft in der Achsenrichtung durch Bewegen der be­ weglichen Rolle 44 in der Achsenrichtung aufgenommen werden. Dies ermöglicht es, die Verschiebung der Drehwelle 23 in der Achsenrichtung zu begrenzen und daher die Drängkräfte für die Sensoreinheit 27 und die Hystereseplatte 30 durch die Rück­ stellfedern 28 und 29 zu stabilisieren, was zu einer Verbesse­ rung der Erfassungsleistung und der Arbeitsweise führt.
Die bewegliche Rolle 44 weist eine Eingriffsvertiefung 44A auf, mit welcher sich der Gashebel 5 in Eingriff befindet, um die Position zu bestimmen. Daher befindet sich der Gashebel 5 mit der beweglichen Rolle 44 in einem Zustand, bei welchem dieser in der Eingriffsvertiefung 44A angeordnet ist, in Ein­ griff, wobei eine Positionsabweichung relativ zu der bewegli­ chen Rolle 44 verhindert wird bzw. ein Ausbrechen davon ver­ hindert wird.
Das erste Ausführungsbeispiel war mit dem Fall, bei wel­ chem die konische Rolle 33 der konischen Hebelaufnahmerolle 31 einen Durchmesser aufweist, welcher schrittweise in der Rich­ tung des Pfeils E zunimmt, befaßt. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise lediglich darauf begrenzt. Wenn der Rotor 25 durch die Rückstellfedern 28 und 29 in der Richtung eines Pfeils F, welche der Richtung des Pfeils E entgegengesetzt ist, gedrängt wird, kann die konische Rolle einen Durchmesser aufweisen, welcher schrittweise in der Richtung des Pfeils F zunimmt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ferner der Stift 32 an dem Drehhebel 24 befestigt, und die konische Rolle 33 mit einer zylindrischen Gestalt ist drehbar an dem Stift 32 befe­ stigt. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise lediglich dar­ auf begrenzt, sondern kann derart aufgebaut sein, daß eine ko­ nische Rolle, welche aus einem einzigen Element hergestellt ist, drehbar an dem Drehhebel 24 befestigt ist, während der Stift 32 entfernt wird (eine Lagerwelle ist in der konischen Rolle in Einheit ausgebildet).
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ferner die konische Hebelaufnahmerolle an einem Ende des Drehhebels 24 in Verbin­ dung mit der Drehwelle 23 vorgesehen. Daher ist die Vorrich­ tung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetätigung als eine einzige Anordnung ausgebildet, welche in Einheit ein­ schließlich der konischen Hebelaufnahmerolle angeschlossen wird. Die konische Hebelaufnahmerolle kann allerdings an einem Ende des Gashebels 5 in einer Weise vorgesehen sein, daß der Durchmesser der konischen Rolle zu der Seite der Drehwelle 23 hin zunimmt, um die gleiche Funktion zu erhalten.
Das erste Ausführungsbeispiel war mit dem Fall, bei wel­ chem die Hystereseplatte 30 zwischen dem Gehäuse 16 der Rotor­ seite und dem Rotor 25 vorgesehen ist und die Hystereseplatte 30 auf dem Rotor 25 verschoben wird, um eine Reibungswider­ standskraft zu erzeugen, befaßt. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise lediglich darauf begrenzt, sondern kann derart aufgebaut sein, daß die Hystereseplatte 30 auf dem Gehäuse 16 der Rotorseite verschoben wird. Ferner kann das Gehäuse 16 der Rotorseite direkt auf dem Rotor 25 verschoben werden, während die Hystereseplatte 30 weggelassen wird. Die obigen Punkte können in ähnlicher Weise auch bei dem zweiten Ausführungsbei­ spiel angewandt werden.
Obwohl das oben erwähnte Ausführungsbeispiel mit dem Auf­ bau, welcher mit der Sensoreinheit 27 des Kontakttyps, wie et­ wa einem Potentiometer oder ähnlichem, versehen ist, befaßt war, ist die Erfindung in keiner Weise lediglich darauf be­ grenzt und kann eine Sensoreinheit des Nichtkontakttyps, wie etwa eine elektromagnetische Abtastvorrichtung, welche ein Hall-Element verwendet, oder eine optische Abtastvorrichtung, welche einen Photokoppler oder ähnliches verwendet, verwenden. In diesem Fall kann die Kappe der Sensoreinheit geeignet ge­ halten werden.
Ferner war das zweite Ausführungsbeispiel mit dem Fall, bei welchem die bewegliche Rolle 44 mit einer Eingriffsvertie­ fung 44A mit einer gekrümmten Gestalt, mit welcher sich der Gashebel 5 in Eingriff befindet, versehen ist, befaßt. Die Er­ findung ist jedoch in keiner Weise lediglich darauf begrenzt, sondern kann in jeglicher Form vorliegen, vorausgesetzt, daß sich die Eingriffsvertiefung in Eingriff mit dem Gashebel 5 befinden kann. Beispielsweise kann die Eingriffsvertiefung ei­ ne V-Form, eine U-Form oder jede andere Gestalt aufweisen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung, umfassend eine Drehwelle, welche sich in Verbindung mit der Gaspedalbetätigung dreht, und eine Sensoreinheit zum Erfassen des Drehwinkels der Drehwelle als Betrag einer Gaspe­ dalbetätigung, wobei die Drehwelle durch eine elastische Kraft in eine Achsenrichtung gedrängt wird, wobei eine Betätigungskraft-Übertragungsvorrichtung zwischen dem Gaspedalbetätigungselement und der Drehwelle mit einer Ver­ schiebungsbegrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Verschie­ bung der Drehwelle in einer Richtung, welche einer Achsenrich­ tung, in welcher die elastische Kraft ausgeübt wird, entgegen­ gesetzt ist, versehen ist.
2. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei die Verschiebungsbegrenzungsein­ richtung bei einem Abschnitt vorgesehen ist, bei welchem sich ein erster Hebel, welcher mit dem Gaspedalbetätigungselement verbunden ist, in Eingriff mit einem zweiten Hebel befindet, welcher derart mit der Drehwelle verbunden ist, daß dieser sich bei Eingriff mit einem Ende des ersten Hebels dreht, so daß die Drehwelle einen Partialdruck in der gleichen Richtung wie der Richtung, in welcher die elastische Kraft durch die Eingriffskräfte, welche an dem Eingriffsabschnitt wirken, aus­ geübt wird, erzeugt.
3. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei die Verschiebungsbegrenzungsein­ richtung dadurch, daß eine konische Rolle derart an einem Ende entweder des ersten Hebels oder des zweiten Hebels angeordnet wird, daß diese in Berührung mit einem Ende des anderen Hebels gelangt und sich um die Lagerwelle in Parallelität zu der Drehwelle dreht, gebildet wird.
4. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 3, wobei die konische Rolle an einem Ende des zweiten Hebels angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei die Verschiebungsbegrenzungsein­ richtung bei einem Abschnitt vorgesehen ist, bei welchem sich ein erster Hebel, welcher mit dem Gaspedalbetätigungselement verbunden ist, in Eingriff mit einem zweiten Hebel, welcher derart mit der Drehwelle verbunden ist, daß dieser sich bei Eingriff mit einem Ende des ersten Hebels dreht, befindet, um die Kraft in der Achsenrichtung in Parallelität zu der Dreh­ welle aufzunehmen, und auf den Eingriffsabschnitt wirkt.
6. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 5, wobei die Verschiebungsbegrenzungsein­ richtung dadurch gebildet wird, daß eine Rolle an einem Ende entweder des ersten Hebels oder des zweiten Hebels angeordnet wird, wobei sich die Rolle in Eingriff mit einem Ende des an­ deren Hebels befindet, wobei die Position davon in der Achsen­ richtung festgelegt ist, und es ermöglicht wird, daß sich der Rotor frei um eine Lagerwelle in Parallelität zu der Drehwelle dreht, und ermöglicht wird, daß dieser sich sogar in der Ach­ senrichtung der Lagerwelle frei bewegen kann.
7. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 6, wobei die Rolle an einem Ende des zweiten Hebels angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, welche eine Vorrichtung zum Erzeugen von Hysterese bei der Betätigungskraft, wenn der Gaspedalbetä­ tigungsbetrag vergrößert bzw. verkleinert wird, auf der Grund­ lage der Gleitreibungskraft, welche zwischen einem Drehele­ ment, welches mit der Drehwelle verbunden ist, und einer fe­ sten Oberfläche durch die elastische Kraft, welche auf die Drehwelle ausgeübt wird, erzeugt wird, umfaßt.
9. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit von dem Kon­ takttyp ist.
10. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 9, wobei die Sensoreinheit durch ein Po­ tentiometer gebildet wird.
11. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit von dem Nicht­ kontakttyp ist.
12. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 11, wobei die Sensoreinheit durch eine elektromagnetische Abtastvorrichtung gebildet wird.
13. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 11, wobei die Sensoreinheit durch eine optische Abtastvorrichtung gebildet wird.
14. Vorrichtung zur Erfassung des Betrags einer Gaspedalbetä­ tigung nach Anspruch 1, wobei eine Rückstellfeder, welche die Drehwelle drängt, zu der Anfangsdrehposition bei einem Zu­ stand, bei welchem das Gaspedal nicht betätigt wird, zurückzu­ kehren, auch eine elastische Kraft in der Achsenrichtung der Drehwelle ausübt.
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