DE10043325B4 - Türrahmenmodul für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türrahmenmodul für eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise mit einem die Festigkeitsstruktur des Türrahmenmoduls bildenden Kernprofil und einem an das Kernprofil durch Umspritzen oder Umgießen des Kernprofils angeformten oder mit diesem verbundenen Mantelprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) mit großen Toleranzen an die Fahrzeugtürkontur angepasst ist und eine geringe Oberflächengüte aufweist, und dass das Mantelprofil (2, 3, 4) die Fahrzeugtürkontur mit engen Toleranzen ausbildet, eine gegenüber dem Kernprofil (1) geringe Festigkeit aufweist und Funktionselemente oder Aufnahmen, Anbindungen für Funktionselemente der Fahrzeugtür sowie in stärker belasteten Bereichen des Türrahmenmoduls zusätzliche Versteifungs- oder Festigkeitselemente (5) enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türrahmenmodul für eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise.
  • Aus der DE 197 44 810 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür mit einer Versenkscheibe bestehend aus einem Türkasten und einem an dem Türkasten angebrachten Türrahmenmodul bekannt. Der Türkasten weist eine bis zur Fensterbrüstung reichende Türaußenwandung, eine Scharnierzarge, eine Schloßzarge und eine Bodenzarge auf, während das Türrahmenmodul einen quer angeordneten, großflächigen, bis zur Fensterbrüstung oder einem die Fensterbrüstung bildenden Querprofil reichenden Modulträger und an dem Modulträger türinnenseitig angebrachte Funktionseinheiten aufweist. Das vorgefertigte Türrahmenmodul wird über Verbindungsholme in den Türkasten eingesetzt und mit diesem zur Kraftfahrzeugtür verbunden.
  • Aus der DE 198 26 040 A1 ist ein Glaskanalrahmen für eine in Schalenbauweise aufgebaute Fahrzeugtür bekannt, der zwei den benachbarten Fahrzeugseitenholmen der Fahrzeugtür zugewandte Seitenprofile und ein die Seitenprofile miteinander verbindendes, dem Dachrahmen der Fahrzeugtür zugewandtes Dachprofil umfaßt. Die Seitenprofile und das Dachprofil weisen einen im wesentlichen U-förmigen Profilquerschnitt auf. Der Rahmen ist aus mehreren U-förmigen Teilprofilen zusammengesetzt, die entweder nur einen konstanten U-förmigen Querschnitt aufweisen und daher durch Rollprofilieren geformt bzw. durch Ablängen eines vorgefertigen Leichtmetall-Strangpreßprofiles hergestellt werden können oder umfassen einen sich ändernden Querschnittsbereich, für den ein spezieller Zuschnitt angefertigt werden muß, der anschließend durch Stanzen und Prägen geformt wird.
  • Da sich bei den bekannten, aus Roll- oder Strangpreßprofilen zusammengesetzten Einsteckrahmen aufgrund von Bauteiltoleranzen sowie hohen Toleranzen und Unregelmäßigkeiten im Biegevorgang erhebliche Gesamttoleranzen ergeben, treten beim Einbau in den Fahrzeugtürkörper große Spaltmaße zum Fahrzeugtürkörper auf. Weiterhin sind für die Ausbildung der verschiedenen Querschnitte und Anbindungen erhebliche Werkzeugkosten und Einschränkungen in der Formgebung des Einsteckrahmens in Kauf zu nehmen.
  • Der bekannte, aus Teilprofilen zusammengesetzte Einsteckrahmen ist zudem abhängig von einem möglichst konstanten Profil der einzelnen Teilprofile, um entsprechende Roll- oder Strangpreßprofile verwenden zu können.
  • Andere bekannte Einsteckrahmen verwenden anstelle von steckbaren Teilprofilen verschweißte Stahl-Rollprofile, bei denen zusätzlich hohe Toleranzen aufgrund des Wärmeverzuges beim Schweißen berücksichtigt werden müssen.
  • Aus der DE 30 20 709 A1 ist ein Türrahmen einer Kraftfahrzeugtür bekannt, der eine Fensterscheibe umgibt und aus langgestreckten seitlichen Profilleisten und einer oberen Profilleiste zusammengesetzt ist, die an den Eckbereichen miteinander und an ihren unteren Enden mit dem Türinnenblech der Fahrzeugtür verbunden sind. Die Profilleisten bestehen aus einem Profilkörper aus Polyurethan-Schaumstoff, in dem als Armierung eine Einlage aus metallischem Werkstoff angeordnet ist und aus einer Profilschiene aus Aluminium, die sich längs der Längenausdehnung der Profilleiste erstreckt und Profilschenkel aufweist, die allseitig von dem Schaumstoff des Profilkörpers umschäumt sind. Um die Fensterscheibe an ihrem der Profilleiste zugekehrten Seitenrand zu führen, ist im Profilkörper der Profilleiste ein Führungskanal ausgespart, in den eine Dichtleiste aus Gummi eingesetzt ist, in die eine Fensterscheibe mit ihrem Seitenrand eingreift.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bauteil- und Fertigungstoleranzen eines Türrahmenmoduls für minimale Spaltmaße beim Einbau in einen Fahrzeugtürkörper bei maximaler Gestaltungsfreiheit bezüglich unterschiedlicher Querschnitte, Befestigungen, Designelemente und dergleichen zu minimieren und geringe Werkzeug- und Teilekosten bei höchstmöglicher Qualität des Türrahmenmoduls zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung verringert die Anforderungen an die Bauteil- und Fertigungstoleranzen eines Türrahmenmoduls für minimale Spaltmaße beim Einbau in einen Fahrzeugtürkörper bei maximaler Gestaltungsfreiheit bezüglich unterschiedlicher Querschnitte, Befestigungen, Designelemente und dergleichen und gewährleistet geringe Werkzeug- und Teilekosten bei höchstmöglicher Qualität und Festigkeit des Türrahmenmoduls.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß durch Aufteilen des Türrahmenmoduls in ein Kernprofil und ein das Kernprofil umgebendes Mantelprofil ein aus einfachen, vorzugsweise standardisierten Querschnitten hergestelltes Kernprofil mit minimalen Anforderungen an Bauteil- und Herstellungstoleranzen bei einfacher, auch sehr grobporiger Oberflächenstruktur zur Lastaufnahme vorgesehen werden kann. Das Kernprofil kann aus einer einfachen Schweißgrundkonstruktion oder aus steckbaren Teilprofilen bestehen, die aus verschweißten Stahl-Rollprofilen oder Strangpreßprofilen hergestellt sind.
  • Durch Einlegen dieses einfachen, dem Profil der Fahrzeugtür nur grob angepaßten Kernprofils in ein Werkzeug zum Umspritzen oder Umgießen des Kernprofils mit einem hochfesten, temperaturbeständigen Kunststoff oder einen Metallschaum, beispielsweise einem Aluminiumschaum, können mit einfachen Mitteln und geringen Herstellungskosten zum einen enge Toleranzen eingehalten werden und zum anderen Funktionselemente der Fahrzeugtür unmittelbar angeformt bzw. Befestigungsflansche, Dome, Clipse, Versteifungsrippen, Fensterführungsprofile oder dergleichen vorgesehen werden. Diese Anbindungen oder Aufnahmen für Funktionselemente der Fahrzeugtür können sämtliche zum Anbringen der Funktionselemente notwendigen Befestigungsteile bereits enthalten oder zur Aufnahme von Befestigungselementen ausgestaltet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine ggf. auch komplexe Baugruppe aus einem Werkzeug ermöglicht.
  • Da das Kernprofil lediglich die grobe Struktur des Fahrzeugtürrahmens vorgeben soll und seine Maßhaltigkeit vernachlässigbar ist, kann die Außenfläche des Kernprofils auch sehr grobporig ausgebildet sein bzw. eine geringe Oberflächengüte aufweisen. Auch der Querschnitt des Kernprofils kann wahlweise rohrförmig oder als Vollprofil ausgebildet sein, so daß für die Erzeugung des Kernprofils das günstigste Herstellungsverfahren ausgewählt werden kann.
  • Da die Anforderungen an das Mantelprofil dagegen auf mechanische und thermische Beanspruchungen ohne höhere Festigkeitsanforderungen gerichtet sind, wird das Mantelprofil vorzugsweise aus einem hochfesten, temperaturbeständigen und zur Festigkeitserhöhung gegebenenfalls glasfaserver stärkten Kunststoff oder aus einem Metallschaum, beispielsweise einem Aluminiumschaum, gebildet. Der hochfeste, temperaturbeständige Kunststoff erfüllt die üblichen Anforderungen an Bauteile einer Fahrzeugtür, die in einem großen Temperaturbereich funktionsfähig sein müssen und genügt den Festigkeitsanforderungen sowohl zur Ausbildung als auch zur Aufnahme von Funktionselementen einer Fahrzeugtür, wie beispielsweise einer Außenspiegelaufnahme, Aufnahme oder Ausbildung von Dichtungselementen für eine Türscheibe und dergleichen.
  • Darüber hinaus zeichnet sich ein Mantelprofil aus Kunststoff, insbesondere aber ein Mantelprofil aus einem Metallschaum wie beispielsweise einem Aluminiumschaum durch hohe Schalldämpfungs- und Festigkeitseigenschaften aus, so daß Schwingungen gedämpft und Biege- sowie Druck- oder Zugbeanspruchungen auch bei Wechselbeanspruchung toleriert werden.
  • Da das Mantelprofil durch Umgießen oder Umspritzen des Kernprofils in einer Werkzeugform hergestellt wird, besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von Funktionselementen einer Fahrzeugtür unmittelbar am Mantelprofil vorzusehen. Dies betrifft sowohl Teile zum Anbringen bzw. zur Aufnahme von Funktionselementen durch Vorsehen von Befestigungsflanschen, Domen, Clipsen und dergleichen als auch konstruktive oder Festigkeitsteile wie Versteifungsrippen und Teile von Funktionselementen wie Fensterführungsprofile und dergleichen.
  • Die Festigkeitsstruktur des Kernprofils kann aus Kostengründen oder konstruktiven Gründen auf eine vom Rahmen der Fahrzeugtür aufzunehmende Grundlast beschränkt werden. Für einzelne, hochbelastete Bereiche des Rahmens können dementspre chend zusätzliche Versteifungs- oder Festigkeitselemente vorgesehen werden, die aus Gründen einer einfachen Konstruktion und Herstellung im Mantelprofil angeordnet werden. Da das Mantelprofil insbesondere durch Umspritzen oder Umgießen des in eine Werkzeugform eingelegten Kernprofils hergestellt wird, können die Versteifungs- oder Festigkeitselemente in den hochbelasteten Bereichen am Kernprofil angeordnet werden, bevor das Kernprofil mit Kunstoff umspritzt oder mit einem Metallschaum umgeben wird.
  • Hierfür können die Versteifungs- oder Festigkeitselemente in das Mantelprofil eingespritzt oder eingeformt werden und aus vorgeformten U-Profilen, metallischen Klammern, strukturierten, flächenförmigen Metallteilen oder dergleichen bestehen.
  • Da das Mantelprofil den einzelnen strukturellen Anforderungen des Rahmens der Fahrzeugtür angepaßt ist, kann es in einzelnen Teilbereichen so ausgebildet werden, daß es unmittelbar zur Aufnahme von Dichtungen oder Dichtungselementen wie beispielsweise eine Dichtung für eine Fahrzeugtürscheibe dient. Dadurch können die Oberflächenanforderungen auch an das Mantelprofil, den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden, d. h. beispielsweise in den Bereichen zur Aufnahme einer Scheibendichtung ist lediglich eine entsprechende Profilausbildung des Mantelprofils erforderlich, nicht aber eine hohe Oberflächengüte, da diese durch die Scheibendichtung selbst hergestellt wird.
  • Um höchste Toleranzanforderungen des Türrahmenmoduls in bezug auf die Fahrzeugtür zu erfüllen, kann das Mantelprofil mit Einstellelementen oder mit Aufnahmen für Einstellelemente zum Justieren des Türrahmenmoduls versehen werden.
  • Schließlich kann das Mantelprofil auch mit Designelementen der Fahrzeugtür ausgestattet werden, die nach der Fertigstellung der Fahrzeugtür im sichtbaren Bereich liegen, da die Herstellung des Mantelprofils durch Umgießen oder Umspritzen des Kernprofils auch eine hohe Oberflächengüte bei minimalen Herstellungskosten zuläßt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Türrahmenmoduls für eine in Schalenbauweise aufgebaute Fahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) ein durch seine Materialeigenschaften und/oder sein Querschnittsprofil höhere Festigkeitsanforderungen erfüllendes Kernprofil vorzugsweise aus Metall hergestellt wird, dessen Form zumindest einem Teil der Struktur des Türrahmenmoduls entspricht,
    • b) das Kernprofil in eine Spritz- oder Gießform eingelegt wird, deren Kontur der Außenfläche des Türrahmenmoduls entspricht und
    • c) ein das Kernprofil umgebendes Mantelprofil durch Umgiessen oder Umspritzen des in die Spritz- oder Gießform eingelegten Kernprofils mit Kunststoff im Gieß- oder Spritzgießverfahren oder mit einem Metallschaum ummantelt wird.
  • Das Kernprofil kann wahlweise durch Verschweißen und/oder Biegen von vorgefertigten, insbesondere standardisierten Hohlkammer- oder Vollprofilen hergestellt oder durch Zusammenstecken von vorgefertigten Teilprofilen gebildet werden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung eines Türrahmenmoduls mit einem Kernprofil und einem verschiedene Anbindungsstrukturen ausbildenden Mantelprofil;
  • 2 – einen Schnitt durch das Türrahmenmodul gemäß 1 entlang der Linie II-II im Bereich des Dachprofils des Türrahmenmoduls;
  • 3 – einen Schnitt entlang der Linie III-III des Türrahmenmoduls gemäß 1 in einem Eckbereich des Türrahmenmoduls und
  • 4 – einen Schnitt entlang der Linie IV-IV des Türrahmenmoduls gemäß 1 im Bereich des Spiegeldreiecks.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Türrahmenmodul für eine in Schalenbauweise aufgebaute Fahrzeugtür, das den Bereich der Scheibenführung der Türscheibe umfaßt. Das Türrahmenmodul besteht aus einem Kernprofil 1, das von einem Mantelprofil 2, 3, 4 in beliebiger Ausgestaltung und den jeweiligen Anforderungen an eine Fahrzeugtür angepaßt, umgeben ist.
  • Das Kernprofil 1 ist wahlweise als Vollprofil oder Hohlprofil ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Hohlkammerprofil als Kernprofil 1 ausgewählt. Das aus einem geeigneten Metall wie Stahl oder Aluminium bestehende Kernprofil 1 dient als tragende Struktur des Türrahmenmoduls und ist sehr einfach mit groben Toleranzen, d. h. mit geringen Genauigkeitsanforderungen aufgebaut und gibt die Bauform des Türrahmenmoduls nur grob wieder.
  • Das Kernprofil 1 erfüllt die alleinige Aufgabe als tragende Struktur bzw. Festigkeitsstruktur des Türrahmenmoduls und kann aus einzelnen, zusammensteckbaren Teilprofilen zusammengesetzt werden oder als einfachste Schweißgrundkonstruktion mit einfachen Querschnitten zur Lastaufnahme ausgebildet sein. Aufgrund der geringen Genauigkeitsanforderungen an das Kernprofil 1 kann dieses auch als Grundlage für ein Baukastensystem für unterschiedliche Fahrzeugtürtypen dienen. Insbesondere bei einem aus Teilprofilen zusammengesetzten Kernprofil 1 ist eine große Modellvielfalt unter Einsatz einfacher Grundprofile möglich.
  • Neben einer Schweißkonstruktion des Kernprofils 1 oder einem aus streckbaren Teilprofilen zusammengesetzten Kernprofil 1 kann das Kernprofil 1 auch aus miteinander verschraubbaren, vernietbaren oder zu verklebenden Teilen zusammengesetzt werden. Zur Herstellung einer besonders leichten Fahrzeugtür oder bei hohen Festigkeitsanforderungen kann das Kernprofil 1 auch aus einem Faserverbundwerkstoff, beispielsweise einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, bestehen.
  • Aufgrund der geringen Toleranzanforderungen an das Kernprofil 1 sowie dessen alleinige Aufgabe, eine tragende Konstruktion oder Festigkeitsstruktur zu bilden, sind die Anforderungen an die Oberflächengüte des Kernprofils 1 sehr gering. Wegen der nachfolgenden Ummantelung des Kernprofils 1 mit einem Mantelprofil ist sogar eine grobporige oder strukturierte Oberfläche des Kernprofils 1 für eine bessere Verbindung mit dem Mantelprofil vorteilhaft.
  • Das so vorgefertigte Kernprofil 1 wird dann in eine Gießform, vorzugsweise eine Spritzgießform, eingelegt, die die genauen Konturen des Türrahmenmoduls ausbildet. Das im Gießverfahren bzw. Spritzgießverfahren beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Mantelprofil 2, 3, 4 wird mit engen Toleranzen und einer Oberflächengüte hergestellt, die den jeweiligen Anforderungen an das Rahmenprofil angepaßt sind.
  • Durch eine entsprechende Gestaltung der Gieß- oder Spritzgießform können zusätzlich verschiedene Anforderungen an das Rahmenprofil erfüllt werden, so daß verschiedene Anbindungen für konstruktive Teile der Fahrzeugtür, Versteifungen, oder entsprechende konstruktive Elemente der Fahrzeugtür selbst an und im Mantelprofil 2, 3, 4 ausgebildet werden können.
  • Zur Verstärkung des aus Kunststoff bestehenden Mantelprofils 2, 3, 4 kann eine Faserverstärkung vorgesehen werden.
  • Alternativ zu einem Kunststoff-Mantelprofil 2, 3, 4 kann ein Metallschaum, beispielsweise ein Aluminiumschaum, als Mantelprofil vorgesehen werden. Aluminiumschaum wird in einem pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt, bei dem Aluminiumpulver mit einem pulverförmigen Treibmittel, vorzugsweise aus Titanhydrid, vermischt und zu einem festen Material kompaktiert wird, das zu Stäben oder Profilen weiterverarbeitet werden kann. Ein solches Profil bildet eine glatte und maßhaltige, äußere Aluminiumschaumhaut und darunter einen gute Dämpfungseigenschaften aufweisen den Aluminiumschaum aus.
  • Das Mantelprofil 2, 3, 4 erfüllt hochgenaue Ansprüche an die Maßhaltigkeit bzw. hält enge Toleranzen ein und kann darüber hinaus Anbindungen für Funktionselemente der Fahrzeugtür bzw. Funktionselemente der Fahrzeugtür selbst an seiner Peripherie ausbilden. Dies soll anhand der schematischen Darstellung des Türrahmenmoduls gemäß 1 sowie an den in den 2 bis 4 exemplarisch dargestellten Schnitten durch den Türrahmenmodul gemäß 1 erläutert werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Türrahmenmodul im Bereich des Dachprofils mit dem als Hohlkammerprofil ausgebildeten Kernprofil 1 und einem Mantelprofil 2, das Aufnahmen 21, 22 ausbildet, die zur Aufnahme von Dichtungen der Fahrzeugtür oder beispielsweise zur Befestigung von Blenden dienen. Die Aufnahmen 21, 22 können wahlweise auch mit einem weiteren Kunststoff umspritzt oder lackiert werden und so die sichtbare Außenfläche des Fahrzeugtürrahmens bilden. In die Aufnahme 22 kann beispielsweise eine Scheibendichtung für eine Türscheibe eingesetzt werden, in die die Türscheibe im Schließzustand einläuft.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 1 zur Darstellung eines Eckbereichs des Türrahmenmoduls. Das als Hohlkammerprofil ausgebildete Kernprofil 1 ist in diesem Bereich von einem Mantelprofil 3 umgeben, das mehrere Befestigungsdome oder Clipse 31 sowie ebenfalls eine Aufnahme 32 für einen Scheibengummi der Türscheibe der Fahrzeugtür enthält.
  • In 4 ist ein Schnitt durch das Türrahmenmodul gemäß 1 entlang der Linie IV-IV im Bereich des Spiegeldreiecks der Fahrzeugtür bzw. des Türrahmenmoduls dargestellt.
  • Das um das Kernprofil 1 gegossene oder gespritzte Mantelprofil 4 bildet einen Abdichtungsbereich 41 aus, der eine feuchtigkeits- und staubdichte Abdichtung des Türrahmenmoduls gegenüber der Fahrzeugkarosserie bildet. Zum Anbringen eines Außenspiegels ist eine Spiegeldreieckfläche 42 vorgesehen, die zur Erhöhung der statischen Festigkeit ein Metall-Einlegeteil 8 umgibt, das vor dem Umspritzen des Kernprofils 1 in die Spritzform eingelegt wird.
  • In das Metall-Einlegeteil 8 sowie die Spiegeldreieckfläche 42 können Durchgänge 46 (1) zum Anbringen von Befestigungselementen für den Außenspiegel bzw. eine auf der Innenseite der Fahrzeugtür angeordnete Spiegelverstelleinrichtung vorgesehen werden. Weiterhin weist das Mantelprofil 4 in diesem Bereich eine Scheibenführung 43 bzw. eine Aufnahme zum Einsetzen einer Scheibe zur Aufnahme einer Scheibendichtung auf. Auf der Innenseite der Spiegeldreieckfläche 42 können weiterhin Dome 43, 44 zur Aufnahme von Blendenelementen oder Befestigung von Verstellteilen in dem das Kernprofil 1 umgebenden Mantelprofil 4 vorgesehen werden.
  • Zur Versteifung bzw. Stabilisierung des Mantelprofils 4 sind quer zu den Flächen des Mantelprofils 4 angeordnete Rippen 47, 48 vorgesehen, die schräg von dem das Kernprofil 1 umgebenden Bereich des Mantelprofils 4 zu den Endbereichen des Mantelprofils 4 führen.
  • Gemäß 1 können die äußeren Enden des Türrahmenmoduls bzw. des Kernprofils 1 mit einem Querträger 7 verbunden werden, der die Verbindungssteifigkeit und Stabilität des Türrahmenmoduls erhöht. Zur Anbindung des Querträgers 7 bzw. zur Versteifung von Teilbereichen des Türrahmenmoduls, die insbesondere stärkeren Belastungen unterworfen sind, können zusätzliche Versteifungs- oder Festigkeitselemente 5 vorgesehen werden, die unmittelbar an das Kernprofil 1 angebracht werden, beispielsweise mittels einer Schweiß-, Niet- oder Klebeverbindung, oder vor dem Umspritzen oder Umgießen des Kernprofils 1 in die Form des Mantelprofils 2, 3, 4 eingelegt werden.
  • Die Verbindung des Türrahmenmoduls mit dem Türkörper erfolgt über Befestigungselemente 61, 62, 63, die mit dem Kernprofil 1 oder dem Mantelprofil und dem Türkörper verbunden werden. Sie können wahlweise Spielausgleichselemente enthalten, die ein evtl. vorhandenes Spiel zwischen dem Türrahmenmodul und dem Türkörper ausgleichen.

Claims (15)

  1. Türrahmenmodul für eine Fahrzeugtür in Schalenbauweise mit einem die Festigkeitsstruktur des Türrahmenmoduls bildenden Kernprofil und einem an das Kernprofil durch Umspritzen oder Umgießen des Kernprofils angeformten oder mit diesem verbundenen Mantelprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) mit großen Toleranzen an die Fahrzeugtürkontur angepasst ist und eine geringe Oberflächengüte aufweist, und dass das Mantelprofil (2, 3, 4) die Fahrzeugtürkontur mit engen Toleranzen ausbildet, eine gegenüber dem Kernprofil (1) geringe Festigkeit aufweist und Funktionselemente oder Aufnahmen, Anbindungen für Funktionselemente der Fahrzeugtür sowie in stärker belasteten Bereichen des Türrahmenmoduls zusätzliche Versteifungs- oder Festigkeitselemente (5) enthält.
  2. Türrahmenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) aus Metall besteht und eine einfache Struktur mit groben Toleranzen aufweist.
  3. Türrahmenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Kernprofils (1) grobporig oder strukturiert ausgebildet ist.
  4. Türrahmenmodul nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) rohrförmig, als Vollprofil oder als standardisierter Querschnitt ausgebildet ist.
  5. Türrahmenmodul nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelprofil (2, 3, 4) aus einem hochfesten, temperaturbeständigen Kunststoff oder einem Metallschaum besteht.
  6. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hochfeste, temperaturbeständige Kunststoff des Mantelprofils (2, 3, 4) glasfaserverstärkt ist.
  7. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelprofil (2, 3, 4) Befestigungsflansche, Dome, Clipse, Versteifungsrippen, Fensterführungsprofile aufweist.
  8. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs- oder Festigkeitselemente (5) in das Mantelprofil (2, 3, 4) eingespritzt oder eingeformt sind.
  9. Türrahmenmodul nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungs- oder Festigkeitselemente aus vorgeformten U-Profilen, metallischen Klammern, strukturierten, flächenförmigen Metallteilen oder dergleichen bestehen.
  10. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelprofil (2, 3, 4) zumindest partiell mit Dichtungen oder Dichtungselementen abgedeckt ist.
  11. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelprofil (2, 3, 4) Verbindungs- und/oder Einstellelemente (61, 62, 63) zum Befestigen und Justieren des Türrahmenmoduls im Türkörper der Fahrzeugtür aufweist.
  12. Türrahmenmodul nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelprofil (2, 3, 4) Designelemente und/oder Designflächen der Fahrzeugtür enthält.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Türrahmenmoduls für eine in Schalenbauweise aufgebaute Fahrzeugtür nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a. ein durch seine Materialeigenschaften und/oder sein Querschnittsprofil höhere Festigkeitsanforderungen erfüllendes Kernprofil (1) vorzugsweise aus Metall hergestellt wird, dessen Form zumindest einem Teil der Struktur des Türrahmenmoduls entspricht, b. das Kernprofil (1) in eine Spritz- oder Gießform eingelegt wird, deren Kontur der Außenfläche des Türrahmenmoduls entspricht und c. ein das Kernprofil (1) umgebendes Mantelprofil (2, 3, 4) durch Umgiessen oder Umspritzen des in die Spritz- oder Gießform eingelegten Kernprofils (1) mit Kunststoff im Gieß- oder Spritzgießverfahren oder mit einem Metallschaum ummantelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) durch Verschweißen und/oder Biegen von vorgefertigten, insbesondere standardisierten Hohlkammer- oder Vollprofilen hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernprofil (1) durch Zusammenstecken von vorgefertigten Teilprofilen gebildet wird.
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