DE10042508A1 - Bauteil, insbesondere Bürstenhalter, für eine elektrische Maschine bzw. Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils - Google Patents
Bauteil, insbesondere Bürstenhalter, für eine elektrische Maschine bzw. Verfahren zur Herstellung eines solchen BauteilsInfo
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Abstract
Ein Bauteil für eine elektrische Maschine, die zumindest eine elektrische Leiterbahn und zumindest ein Element zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung aufweist, wird nach dem Stand der Technik so hergestellt, dass das Bauteil hergestellt wird, dann die Elemente zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung eingesetzt werden und durch Umspritzen an dem Bauteil befestigt werden. DOLLAR A Ein erfindungsgemäßes Bauteil (1) bzw. Herstellungsverfahren für ein Bauteil (1) mit einer elektrischen Leiterbahn (5) und mit zumindest einem Element zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung (11, 15) für eine elektrische Maschine reduziert die Anzahl der Herstellungsschritte und führt erfindungsgemäß zu einem verbesserten Betriebsverhalten, indem zuerst die Leiterbahn (5) mit dem Element zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung (11, 15) verbunden und dann umspritzt und so das Bauteil (1) hergestellt wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Bauteil, insbesondere einem
Bürstenhalter für eine elektrische Maschine, insbesondere
einen elektrischen Motor, bzw. von einem Verfahren zum
Herstellen eines solchen Bauteils nach der Gattung des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11.
Aus der DE 197 10 015 A1 ist in Form eines Bürstenhalters
ein Bauteil eines elektrischen Motors bekannt, bei dem eine
Leiterplatte an ein eingespritztes Bauteil angelötet wird.
Dabei werden Kontakte, Versorgungs- und Signalleitungen für
die Leiterplatte in den Bürstenhaltergrundkörper mit
eingespritzt. Bei einer anderen Fertigungsmethode muss das
Bauteil vorab vorhanden sein (Vorspritzling), in das dann
die zu montierenden Teile eingesetzt und dann umspritzt
werden. Es gibt also den Herstellungsschritt für das
Bauteil, den Herstellungsschritt zum Einsetzen weiterer
Teile in dieses Bauteil und nochmaliges Umspritzen der
montierten Teile, um die Teile in dem Bauteil zu befestigen.
Dies bedeutet jedoch einen höheren Fertigungsaufwand.
Ausserdem kann sich die Nahtstelle zwischen dem Bauteil und
dem eingespritzten Montageteil, die beim Nachspritzen
entsteht, während eines Betriebs des Bauteils wieder lösen.
Auch wird beim Einspritzen eines Teils in das Bauteil das
Bauteil wieder erwärmt, so dass es, wenn es aus Kunststoff
besteht, leicht aus der Form geraten kann.
Aus der DE 197 27 164 A1 ist ein elektrischer Antriebsmotor
bekannt, bei dem eine mit Elektronik bestückte Leiterplatte
in einer Vergussmasse eingebettet ist. Auch dies bedeutet
einen zusätzlichen Herstellungsschritt. Weiterhin ist eine
Vergussmasse oft nicht einsetzbar bei höheren
Betriebstemperaturen des Bauteils bzw. die Nahtstelle
zwischen dem Verguss und dem Bauteil kann sich während des
Betriebes speziell bei höheren Temperaturen und/oder
mechanischen Bewegung wieder leicht lösen.
Aus der EP 0 797 859 B1 bzw. US-PS 5,973,433 ist ein
Bürstenhalter bekannt, in dem Leiterbahnen eingespritzt
sind. Weitere Bauteile wie Bürstenköcher werden in einem
weiteren Arbeitsschritt montiert und befestigt.
Aus der DE 27 02 404 A1 ist ein Elektromotor bekannt, bei
dem eine Entstördrossel umspritzt ist, um die Entstördrossel
flüssigkeitsdicht zu umschliessen.
Das erfindungsgemässe Bauteil für eine elektrische Maschine
bzw. das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstellen eines
solchen Bauteils mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11 hat dem gegenüber den
Vorteil, dass auf einfache Art und Weise ein Bauteil,
insbesondere ein Bürstenhalter, für eine elektrische
Maschine vereinfacht hergestellt werden kann und verbesserte
Betriebseigenschaften hat. So besteht insbesondere eine
erhöhte Festigkeit im Bauteil integrierter Elemente gegen
Beschädigungen durch Schwingungen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 bzw. 12 bis
20 aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Anspruch 1 genannten Bauteils bzw.
des im Anspruch 11 genannten Verfahrens möglich.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Bauteils ergibt sich durch
das Ein- oder Umspritzen von Stanzgitters, da diese starre
Gebilde darstellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Bauteils ergibt
sich durch das Ein- oder Umspritzen von Steckkontakten, da
dadurch eine äussere Strom/Spannungsversorgung gewährleistet
ist.
Die zumindest eine Leiterbahn kann auf vorteilhafte Weise
mit einer Steuerungselektronik, einer Elektronikplatine,
oder einer Entstördrossel elektrisch verbunden und umspritzt
sein, weil dadurch ein Herstellungsschritt entfällt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in das Bauteil ein Lager
oder zumindest ein Bürstenköcher eingespritzt und dadurch
positionsgenau und toleranzminimiert gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemässen
Bauteils für eine elektrische Maschine,
Fig. 2 einen weiteren Teilausschnitt eines
erfindungsgemässen Bauteils.
Fig. 1 zeigt ein Bauteil 1 für eine elektrische Maschine,
das in diesem Ausführungsbeispiel ein Bürstenhalter 1 ist.
Ebenso kann das Bauteil 1 ein Lagerschild sein. Der
Bürstenhalter 1 kann auch gleichzeitig das Lagerschild für
eine elektrische Maschine bilden, d. h. in diesem Falle
beinhaltet es als zumindest ein Montageteil bspw. zumindest
ein Lager 2 zur Lagerung einer sich drehenden Welle (nicht
gezeigt). Das Lager 2 kann auch in dem Bürstenhalter 1
integriert sein. Weitere Anwendungsbeispiele sind denkbar.
Ein solcher Bürstenhalter 1 kann für eine elektrische
Maschine, z. B. für einen elektrischen Motor oder für einen
elektrischen Generator, verwendet werden.
Der Bürstenhalter 1 weist zumindest eine Leiterbahn 5 auf,
die eine elektrische Stromversorgung von einem äusseren
Stecker zu der zumindest einen Kohlenbürste 8, die in einem.
Bürstenköcher 9 angeordnet ist, gewährleistet.
Wenn eine Entstörung notwendig ist, kann zwischen der
Leiterbahn 5 und der Kohlenbürste 8 zumindest ein
Entstörelement, beispielsweise zumindest eine Entstördrossel
11 als ein Element zur elektrischen Signalaufbereitung und
-bereitstellung angeordnet sein.
Ebenfalls als Leiterbahn 5 können Kabel verwendet werden.
Die Leiterbahn 5 kann beispielsweise auch durch ein
Stanzgitter 5 oder durch zumindest einen Steckkontakt 18,
der mit zumindest einem Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung verknüpft wird,
gebildet werden. Die Steckkontakte 18 dienen zum Anschluss
an eine äussere Strom/Spannungsversorgung und sind an dem
Bauteil 4 von aussen zugänglich.
In einem ersten Herstellungsschritt für das Bauteil 1 wird
das Stanzgitter 5 bspw. mit der zumindest einen
Entstördrossel 11 an einer Kontaktstelle 10 elektrisch
verbunden, dann die Entstördrossel 11 über eine Bürstenlitze
12 an einer Kontaktstelle 13 mit zumindest einer Kohlebürste
8 elektrisch verbunden, eventuell werden weitere Elemente
zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung an
das Stanzgitter 5 angeschlossen. Dann wird dies und
eventuell weitere Montageteile wie das Lager 2 oder der
Bürstenköcher 9 in ein Werkzeug eingelegt und in diesem
Werkzeug in einem weiteren Herstellungsschritt zumindest
teilweise, bspw. mit Kunststoff umspritzt, wodurch das
Stanzgitter 5 und die Entstördrossel 11 bspw. auch mit den
Kontaktstellen 10, 13 sowie anderen am Stanzgitter 5
vorgesehenen Kontaktstellen durch die Umspritzung gehalten
sind. Durch den Spritzvorgang wird das Bauteil 1 gebildet.
Die Montageteile 2, 9 können auch in einem zweiten
Herstellungsschritt in das Bauteil 1 eingespritzt erden.
In einem Bereich, in dem während des Betriebs höhere
Temperaturen entstehen, wie z. B. um den Bürstenköcher 9, das
Lager 2 oder die Entstördrossel 11 kann auch ein
hitzebeständigerer Kunststoff in dem Werkzeug in einem
zweistufigen Spritzvorgang einspritzt werden. Der
Bürstenköcher 9 kann auch durch Kunststoff während des
Spritzvorgangs gebildet werden.
Die Kohlebürste 8 kann auch nach dem Spritzvorgang mit der
Entstördrossel 11 oder der Leiterbahn 5 elektrisch verbunden
werden. Ebenso können ein oder mehrere Hallsensoren bzw.
weitere Sensoren in oder an dem Bauteil 1 angeordnet und
umspritzt sein.
Beim Umspritzen kann auch eine Keramikmasse verwendet
werden, die in einem weiteren Schritt noch aushärtet oder
gesintert wird.
Fig. 2 zeigt, wie beispielsweise zusätzlich eine
Elektronikplatine 15, also eine Leiterplatte als ein Element
zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung von
dem Material des Bauteils 1 am äusseren Umfang umschlossen,
d. h. zumindest teilweise umspritzt ist und so gehalten wird.
Das Element zur elektrischen Signalaufbereitung und
-bereitstellung 15 kann auch eine Steuerungselektronik 15
sein, die bspw. auf einer Elektronikplatine 15 angeordnet
ist und zur Steuerung der elektrischen Maschine dient.
Auch die Leiterplatte 15 wird in dem ersten
Herstellungsschritt mit der zumindest einen Entstördrossel
11 direkt oder indirekt bspw. über das Stanzgitter 5
elektrisch verbunden und dann in dem weiteren
Herstellungsschritt mit dem Material des Bauteils 1
teilweise oder auch vollständig umspritzt, und zwar
insbesondere zugleich mit der Entstördrossel 11 und dem
Stanzgitter 5 sowie eventuell dem Lager 2 und dem
Bürstenköcher 9. Auf der Leiterplatte 15 sind elektrische
oder elektronische Bauelemente 14 wie z. B. Widerstände,
Kondensatoren, IC's oder ähnliches angeordnet, die zusammen
mit der Leiterplatte 14 beim Umspritzen von dem Material des
Bauteils 1 umschlossen werden, wodurch sie in ihrer Lage
schwingungsfest und gegen zerstörende Umwelteinflüsse
gesichert gehalten werden.
Durch das Umspritzen des Stanzgitters 5 und der
Entstördrossel 11 und Leiterplatte 15 bzw. des Lagers 2 und
Bürstenköcher 9 werden die Elemente zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung 11, 15 bzw. die
Montageteile 2, 9 in dem Bauteil 1 befestigt. Es ist kein
zusätzlicher Herstellungsschritt zur Befestigung der
Elemente zur elektrischen Signalaufbereitung und
-bereitstellung 11, 15 bzw. der Montageteile 2, 9 in dem
Bauteil 1 notwendig. Die Elemente zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung 11, 15 sowie
Kontaktstellen 10, 13 werden festgehalten und können während
des Betriebs des Bauteils 1 in einer elektrischen Maschine
nicht mehr schwingen und Geräusche verursachen, oder zu
Kontaktunterbrechungen führen. Ausserdem sind die Elemente
zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung 11,
15 und Kontaktstellen 10, 13 gegen zerstörende
Umwelteinflüsse geschützt.
Claims (20)
1. Bauteil, insbesondere Bürstenhalter, für eine elektrische
Maschine, insbesondere für einen elektrischen Motor, mit
zumindest einer elektrischen Leiterbahn, die in das Bauteil
integriert ist und an die zumindest ein nicht eine
elektrische Leiterbahn bildendes Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung elektrisch
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) mit dem Element zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung (11, 15) durch das Material des Bauteils (1) zumindest teilweise umspritzt und so das Bauteil (1) gebildet ist, und
dass das zumindest eine Element zur elektrischen Signalaufbereitung und, -bereitstellung (11, 15) nur durch das Bauteil (1) gehalten ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) mit dem Element zur elektrischen Signalaufbereitung und -bereitstellung (11, 15) durch das Material des Bauteils (1) zumindest teilweise umspritzt und so das Bauteil (1) gebildet ist, und
dass das zumindest eine Element zur elektrischen Signalaufbereitung und, -bereitstellung (11, 15) nur durch das Bauteil (1) gehalten ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) durch ein
Stanzgitter (5) gebildet ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) durch
zumindest einen Steckkontakt (18) gebildet ist, der zur
äusseren Strom/Spannungsversorgung dient.
4. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung eine
Steuerungselektronik (15) ist.
5. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung eine
Elektronikplatine (15) ist.
6. Bauteil flach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung zumindest eine
Entstördrossel (11) ist.
7. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bauteil (1) zumindest ein Montageteil (2, 9) aufweist, und
dass das zumindest eine Montageteil (2, 9) durch das Material des Bauteils (1) umspritzt ist und durch die Umspritzung gehalten ist.
dass das Bauteil (1) zumindest ein Montageteil (2, 9) aufweist, und
dass das zumindest eine Montageteil (2, 9) durch das Material des Bauteils (1) umspritzt ist und durch die Umspritzung gehalten ist.
8. Bauteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zumindest eine Montageteil zumindest ein Bürstenköcher
(9) ist.
9. Bauteil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Montageteil zumindest ein Lager (2) ist.
10. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine elektrische Kontaktstelle (10, 13) zwischen
der zumindest einen elektrischen Leiterbahn (5) und dem
zumindest einen Element zur elektrischen Signalaufbereitung
und -bereitstellung (11, 15) durch das Material des Bauteils
(1) umspritzt ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere
eines Bürstenhalters, für eine elektrische Maschine,
insbesondere für einen elektrischen Motor, das zumindest
eine elektrische Leiterbahn hat, die in das Bauteil
integriert ist und an die zumindest ein nicht eine
Leiterbahn bildendes Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zuerst die zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) mit dem
zumindest einen Element zur elektrischen Signalaufbereitung
und -bereitstellung (11, 15) elektrisch verbunden wird und
dann zusammen so durch das Material des Bauteils (1)
zumindest teilweise umspritzt wird, dass die Leiterbahn (5)
das Element zur elektrischen Signalaufbereitung und
-bereitstellung (11, 15) durch die Umspritzung gehalten
werden und das Bauteil (1) gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
als zumindest eine elektrische Leiterbahn (5) ein
Stanzgitter (5) durch das Material des Bauteils (1)
zumindest teilweise umspritzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
als zumindest ein Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung eine
Steuerungselektronik (15) durch das Material des Bauteils
(1) zumindest teilweise umspritzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
als zumindest ein Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung eine
Elektronikplatine (15) durch das Material des Bauteils (1)
zumindest teilweise umspritzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
als zumindest ein Element zur elektrischen
Signalaufbereitung und -bereitstellung zumindest eine
Entstördrossel (11) durch das Material des Bauteils (1)
zumindest teilweise umspritzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bauteil (1) zumindest ein Montageteil (2, 9) hat
und dass das Montageteil (2, 9) durch das Material des
Bauteils (1) zumindest teilweise umspritzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Montageteil zumindest ein Bürstenköcher (9) dient und
durch das Material des Bauteils (1) zumindest teilweise
umspritzt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Montageteil zumindest ein Lager (2) dient und durch das
Material des Bauteils (1) zumindest teilweise umspritzt
wird.
19. Verfahren nach einem oder mehrerem der Ansprüche 11 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Spritzen des Bauteils (1) Kunststoff verwendet wird.
20. Verfahren nach einem oder mehrerem der Ansprüche 11 bis
1, dadurch gekennzeichnet, dass
in zumindest einem Bereich des Bauteils (1) ein
hitzebeständigerer Kunststoff eingespritzt wird.
Priority Applications (3)
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DE10042508A DE10042508A1 (de) | 2000-08-30 | 2000-08-30 | Bauteil, insbesondere Bürstenhalter, für eine elektrische Maschine bzw. Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteils |
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AU2001279568A AU2001279568A1 (en) | 2000-08-30 | 2001-07-21 | Component, in particular a brush holder for an electrical motor and method for production of said component |
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