DE10041160B4 - Containerstation - Google Patents

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Abstract

Containerstation mit einer innerhalb eines aus Stahlbeton oder einem Metall gebildeten Containers (A) angeordneten industriellen oder elektrischen Anlage mit einer Vielzahl von Sensoren und Aktoren (5), welche mit einem zentralen Rechner (1) kommunizieren, dadurch gekennzeichnet,
– daß eine Basisstation (4) an den Rechner (1) angeschlossen ist, welche einen Funksender (8) und einen Funkempfänger (12) aufweist,
– daß zumindest ein Teil der Sensoren (5) mit einem Funksender (6) ausgestattet ist, welcher interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an die Basisstation (4) abgibt,
– daß zumindest ein Teil der Aktoren (5) mit einem Funkempfänger (7) ausgestattet ist, welcher Befehle von der Basisstation (4) erhält und
– daß innerhalb des Containers (A) mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator (B) gespeiste Primärspule (C) zur drahtlosen Versorgung zumindest eines Teils der Sensoren und Aktoren (5) mit elektrischer Energie vorgesehen ist,
– daß zumindest eine Seitenwand bzw. der Boden bzw. die Decke des Containers (A) als Teil der Primärspule (C1, C2, C3, C4) dient,
– wobei die Sensoren und Aktoren (5) zumindest teilweise jeweils mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärspule (19) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Containerstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einer Containerstation wird dabei jede in einen Container eingebaute industrielle bzw. elektrische Anlage verstanden, wie beispielsweise Schaltanlage (insbesondere für Niederspannung und Mittelspannung), Transformatorstation (beispielsweise mit Gießharztransformator), Energieverteilungsanlage, Energieumformanlage (Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom, Umformung von Wechselstrom unterschiedlicher Frequenz), Energieversorgungs- oder Energieerzeugungsstation (Stromerzeugungsstation mit Generator wie Windkraftgenerator oder Solargenerator, mobile Stromerzeugungsstation), Ersatzstromversorgungsanlage (unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage oder Diesel-Notstromanlage mit Stromerzeugungsaggregat), Wasserversorgungsanlage (Wasserförderung), Wasser/Abwasserbehandlungs- oder Abwasseraufbereitungsanlage, Gasförderanlage, Ölförderanlage (beispielsweise auf Bohrinseln), Flüssigkeitsüberwachungsanlage (Tankanlage).
  • Der die Anlage enthaltende Container selbst besteht dabei allseitig (Seitenwände, Boden, Decke) aus Stahlbeton oder aus einem elektromagnetische Strahlung abschirmenden Metall (beispielsweise verzinktes Eisenblech, Aluminium).
  • Bei derartigen Containerstationen ist es allgemeiner bekannter Stand der Technik, die Kommunikation zwischen einem Rechner bzw. Steuerung/Regelung bzw. Prozeßleitsystem einerseits und den einzelnen Sensoren und/oder Aktoren der Anlage andererseits über Draht- bzw. Kabelverbindungen zu realisieren. Unter dem Begriff Kommunikation wird insbesondere die Weiterleitung von Sensorsignalen (Daten) von den Sensoren zum Rechner und die Abgabe von Befehlen vom Rechner an die Aktoren verstanden. Die Energieversorgung der Sensoren und Aktoren erfolgt Leitungen/Kabel.
  • In der DE 199 26 562 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von Aktoren aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschlagen,
    • – wobei jeder Aktor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
    • – wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwicklung zur drahtlosen Versorgung der Aktoren mit elektrischer Energie vorgesehen ist,
    • – wobei jeder Aktor mit einer Empfangseinrichtung ausgestattet ist, welche Funksignale einer mit einem Prozessrechner der Maschine verbundenen zentralen Sendeeinrichtung empfängt.
  • Des weiteren werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl Aktoren mit elektrischer Energie vorgeschlagen.
  • In der DE 199 26 799 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von Sensoren, insbesondere Näherungssensoren, aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschlagen,
    • – wobei jeder Sensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
    • – wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwicklung zur drahtlosen Versorgung der Sensoren mit elektrischer Energie vorgesehen ist,
    • – wobei jeder Sensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozessrechner der Maschine verbundene Empfangseinrichtung abgibt.
  • Des weiteren werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl Sensoren mit elektrischer Energie vorgeschlagen.
  • Aus der WO 94/11851 A1 ist ein miniaturisierter Telemetriebaustein bekannt, der insbesondere zur drahtlosen Übertragung von mit einem Sensor gewonnenen Messgrößen oder an einen Aktor übermittelten Signalgrößen oder bei der Programmierung von Steuer-, Regel- bzw. Kontrollsystemen dient. Beim Verfahren der Telemetrie wird üblicherweise mittels eines Hochfrequenzgenerators über ein Antennensystem drahtlos in einen Impulsübertrager Energie eingespeist, der mit einem Sensor in Verbindung steht, dessen Messgrößen der reflektierenden Welle aufgeprägt werden und nach Demodulation auswertbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Containerstation der eingangs genannten Art mit vereinfachter Kommunikation und Energieversorgung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit Kabel- bzw. Drahtanschlüssen für die Kommunikation und die Energieversorgung der aufgrund der Kabel- bzw. Drahtanschlüsse durch Planung, Material, Installation (Montage), Dokumentation und Wartung bedingte relativ hohe Kostenfaktor entfällt. Die Planung, Herstellung und Montage wird insbesondere bei einer großen Vielzahl von Sensoren und Aktoren der Anlage beträchtlich vereinfacht. Da die Kabel- bzw. Drahtverbindungen insgesamt ein relativ hohes Gewicht aufweisen, ergibt sich eine vorteilhafte Gewichtsreduktion.
  • Es können keine Ausfälle aufgrund von Draht- bzw. Kabelbrüchen oder schlechten, beispielsweise korrodierten Kontakten auftreten, was die Langzeitzuverlässigkeit er höht. Die innerhalb des Containers produzierte elektromagnetische und magnetische Strahlung kann eine relativ hohe Leistung aufweisen und bereitet trotzdem hinsichtlich ihrer Wirkung (Emission) nach außen hin keinerlei Probleme, da durch die Seitenwän de, den Bodenbereich und die Decke des Containers eine ausreichende Abschirmung gegen diese Strahlung gegeben ist. Somit werden Störungseinflüsse (Interferenzen) außerhalb der Containerstation zuverlässig verhindert.
  • Im Vergleich zur Verwendung von Batterien zur drahtlosen Energieversorgung entfallen der Wartungsaufwand und der Kostenaufwand, der durch den erforderlichen Austausch von Batterien – zumal an schwer zugänglichen Stellen – bedingt ist.
  • Im angegebenen Mittelfrequenz-Bereich der Energieversorgung mittels eines magnetischen Feldes von etwa 15 kHz bis etwa 15 MHz sind die sich durch Skineffekte ergebenden Nachteile, beispielsweise die auftretenden Verluste, noch handhabbar. Die elektromagnetischen Wellen werden aufgrund der im Vergleich zu den auftretenden Wellenlängen zu kleinen und deshalb als Antennen unwirksamen Primärspulen nicht abgestrahlt. Eine EMV-Messung von eventuell abgestrahlten Störungen muß nicht erfolgen. Vorteilhaft tritt auch an unzugänglichen Stellen innerhalb des Containers ein zur Energieversorgung ausreichend starkes Magnetfeld auf. Es ergibt sich ein relativ einfacher Aufbau der Anordnung.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau der Kommunikation und der Energieversorgung von Sensoren und Aktoren einer Containerstation,
  • 2 das Kommunikationssystem der Sensoren und Aktoren der Containerstation,
  • 3 den Aufbau einer Basisstation,
  • 4 den Aufbau eines Sensors und Aktors,
  • 5, 6 unterschiedliche Ausführungsformen für Primärspulen.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau der Kommunikation und der Energieversorgung von Sensoren und Aktoren einer Containerstation dargestellt. Es ist ein eine elektrische oder industrielle Anlage enthaltender Container A zu erkennen, wobei diese Anlage eine Vielzahl von Sensoren und Aktoren 5.1, 5.2, 5.3 . . . 5.n (n = beliebige ganze Zahl) oder allgemein 5 aufweist. Die Kommunikation zwischen den Sensoren und Aktoren 5.1, 5.2, 5.3 . . . 5.n einerseits und einer zentralen Basisstation 4 andererseits erfolgt über Funksignale.
  • Zweckmäßig erfolgt die Energieversorgung dieser Sensoren und Aktoren 5.1, 5.2, 5.3 . . . 5.n ebenfalls drahtlos, wozu mindestens eine mittels eines Oszillator B gespeiste Primärspule C innerhalb des Containers A angeordnet ist. Der Oszillator B speist die mindestens eine Primärspule C mit einer mittelfrequenten Schwingung im Bereich von etwa 15 kHz bis 15 MHz, wodurch ein magnetisches Feld dieser Frequenz erzeugt wird. Wie bereits eingangs angedeutet, würde diese Mittelfrequenz zur Abstrahlung von elektromagnetischen Feldern führen, deren Wellenlängen größer als 22 m bis 22 km sind und damit größer sind als die Abmessung der eingesetzten Primärspule C, so daß die Primärspule C aufgrund ihrer Abmessungen nicht als Antenne für derartige elektromagnetische Strahlung wirkt.
  • Gemäß einer in 1 skizzierten beispielhaften Ausführungsform bestehen die beiden elektrisch parallel am Oszillator B angeschlossenen und horizontal angeordneten Primärspulen C aus jeweils einer einzigen Windung oder auch aus jeweils mehreren Windungen, wobei die Sensoren und Aktoren 5 zwischen den sich gegenüberliegenden Primärspulen C angeordnet sind. Zweckmäßig liegt die Primärspule C über einem Kompensationskondensator am Oszillator B, wodurch ein resonanter Betrieb erzielt wird. Zwischen den beiden Primärspulen C tritt ein relativ gleichmäßiges Magnetfeld auf. Von Wichtigkeit ist es dabei, daß sich die Aktoren und Sensoren 5 stets im sich zwischen beiden Primärspulen C ausbildenden magnetischen Feld befinden, so daß über ihre Sekundärwicklungen (siehe auch 4 mit Beschreibung) eine magnetische Ankopplung wirksam und demzufolge eine Energieeinspeisung in die Sensoren und Aktoren möglich ist.
  • Bei Ausbildung der Primärspule C mit einer einzigen Windung kann diese Windung aus mehreren Wicklungsabschnitt-Flächen zusammengesetzt sein, welche als vollflächige Platten oder grob- oder feinmaschiges Gewebe oder Netz aus einem elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise einem Metall bestehen. Desgleichen ist es möglich, zumindest einzelne Wicklungsabschnitt-Flächen durch mehrere Leiter zu bilden, welche elektrisch parallel geschaltet sind. Auch kann eine derartige Wicklungsabschnitt-Fläche von der Stahl-Armierung einer Betonplatte gebildet sein, welche als Seitenwand des Containers A fungiert. Desgleichen ist eine Integration von Wicklungsabschnitt-Flächen in Fußboden, Seitenwänden und Decke des Containers A in gleicher Art und Weise realisierbar. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierzu mit vier Wicklungsabschnitt-Flächen C1, C2, C3, C4, welche durch den Boden, die Decke und zwei Seitenwandungen des Containers A gebildet werden.
  • Die Primärspulen C können angeordnet sein, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, es sind jedoch weitere hierzu unterschiedliche Ausführungsformen der Primärspule C realisierbar. Bei Einsatz von zwei Primärspulen C können diese auch orthogonal angeordnet sein. Des weiteren kann lediglich eine einzige Primärspule C vorgesehen sein, welche alle Sensoren und Aktoren 5 der Anlage global umfaßt. Alternativ hierzu können auch drei orthogonal zueinander angeordnete Primärspulen C5, C6, C7 vorgesehen sein, was den Vorteil hat, daß ein besonders gleichmäßiges Magnetfeld ohne bestimmte Vorzugsrichtungen produziert wird. Eine derartige Ausführungsform ist in 6 gezeigt.
  • Als Sensoren 5 sind beispielsweise Temperaturmeßsensoren, Druckmeßsensoren, Strommeßsensoren, Spannungsmeßsensoren, Näherungssensoren/Näherungsschalter, Endschalter, Lichtschranken, optische und kapazitive Sensoren einsetzbar.
  • Als Aktoren 5 werden beispielsweise mikromechanische, piezoelektrische, elektrochemische, magnetostriktive, elektrostriktive, elektrostatische oder elektromagnetische Aktoren eingesetzt.
  • Bei Realisierung der Containerstation als Schaltanlage werden beispielsweise folgende Sensoren und Aktoren 5 mit drahtloser Kommunikation und drahtloser Energieversorgung eingesetzt: Strommeßsensoren, Spannungsmeßsensoren, Temperaturmeßsensoren, Druckmeßsensoren, Spannungsrelais, Frequenzrelais, Stellungsmelder (für Leistungsschalter, Trennschalter und Erdungsschalter), Überstromrelais, Überlastrelais, Differentialrelais, Distanzrelais, Wiedereinschaltrelais, Erdschlußrichtungsrelais, Verriegelungen von Schaltgeräten, Schreiber (für Strom, Spannung, Leistung, Frequenz, Leistungsfaktor), Zähler (Energiemengen).
  • In 2 ist das Kommunikationssystem der Containerstation dargestellt. Es ist ein Rechner 1 bzw. Prozeßleitsystem bzw. Steuerung/Regelung zu erkennen. Ein an den Rechner 1 angeschlossener Monitor 2 dient zur Visualisierung des Prozeßablaufes bzw. Prozeßzustandes. Eine Bedieneinheit 3 dient zur Bedienung des Rechners 1 und zur direkten Kommunikation mit dem Rechner 1 bzw. mit der Steuerung/Regelung. Unmittelbar an den Rechner 1 ist die Basisstation 4 angeschlossen. Diese Basisstation 4 weist einen Funksender und einen Funkempfänger oder eine kombinierte Sende/Empfangseinrichtung auf, welche Funksignale (Hochfrequenzsignale) abgibt und empfängt. Es erfolgt eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basisstation 4 und der Vielzahl von Sensoren und Aktoren 5.1, 5.2, 5.3 . . . 5.n, welche der im Container A eingebauten Anlage zugeordnet sind.
  • Die drahtlose Kommunikation zwischen der Basisstation 4 und den einzelnen Sensoren und Aktoren 5.1 bis 5.n erfolgt vorzugsweise über 2-Weg Funkverbindungen. Jeder Sensor und Aktor 5 ist hierzu mit einem Funksender 6.1 . . . 6.n oder allgemein 6 und/oder einem Funkempfänger 7.1 . . . 7.n oder allgemein 7 oder einer kombinierten Sende/Empfangseinrichtung ausgestattet, die Funksignale abgibt und empfängt. Beispiels weise geben die Sensoren Sensorsignale (Daten), d. h. Funksignale hinsichtlich des aktuellen Zustandes/Schaltzustandes, der aktuellen Temperatur oder der aktuellen Spannung ab und empfangen Parametersätze über Funk, wie beispielsweise Sensor-Schaltschwellen bzw. Schalthysteresen (bidirektionale Kommunikation).
  • Die Aktoren empfangen Parametersätze und Steuerbefehle zur Ausführung bestimmter Handlungen und geben Rückmeldesignale, d. h. Funksignale hinsichtlich aktueller Aktor-Informationen, wie die Rückmeldung "gewünschte Handlung erfolgreich/nicht erfolgreich ausgeführt" oder allgemein die Rückmeldung über die aktuelle Aktorstellung an den Rechner 1 ab (bidirektionale Kommunikation). Die Funksignale zu allen Sensoren und/oder Aktoren 5.1 . . . 5.n bzw. von allen Sensoren und/oder Aktoren werden von der Basisstation 4 als zentraler Sende/Empfangseinrichtung des Prozeßleitsystems der Anlage abgegeben bzw. empfangen.
  • In 3 ist der Aufbau einer Basisstation dargestellt. Die Basisstation 4 weist einen Funksender 8 mit vorgeschaltetem Modulator/Codieren 9 und nachgeschalteter Antenne 10 zur Abstrahlung modulierter und codierter Signale auf. Der Modulator/Codieren 9 ist mit einer Verarbeitungseinheit 11 (zur Verarbeitung der Kommunikationssignale) verbunden, desgleichen ein Demodulator/Decodierer 13 mit vorgeschaltetem Funkempfänger 12, welcher zweckmäßig an die gleiche Antenne 10 angeschlossen ist, um modulierte und codierte Signale zu empfangen. Die Verarbeitungseinheit 11 ist an den Rechner 1 angeschlossen.
  • In einer einfacheren, nur zur drahtlosen 1-Weg Kommunikation mit Sensoren geeigneten Ausführungsform weist die Basisstation 4 einen Funkempfänger 10 auf, während jeder Sensor lediglich mit einem Funksender 6.1 . . . 6.n versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die erfaßten Sensordaten als drahtlose Sensorsignale an die Basisstation 4 zu übermitteln.
  • In einer einfacheren, nur zur drahtlosen 1-Weg Kommunikation mit Aktoren geeigneten Ausführungsform weist die Basisstation 4 einen Funksender 8 auf, während jeder Aktor lediglich mit einem Funkempfänger 7.1 . . . 7.n versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die notwendigen Steuerbefehle und Parametersätze drahtlos an die Aktoren zu übermitteln.
  • In 4 ist der Aufbau eines Sensors oder Aktors dargestellt. Ein Sensor 5 weist einen eine Sensorumgebung detektierenden Sensorkopf 14 inklusive Signalauswertung, einen an den Sensorkopf 14 angeschlossenen Modulator/Codierer 15 und den diesem nachgeschalteten Funksender 6 auf. Der zur Funkübertragung von Sensorsignalen dienende Funksender 6 ist an eine Antenne 16 angeschlossen. Diese Antenne 16 dient vorzugsweise gleichzeitig zum Empfang von Parametersätzen über Funk, wie vorgegebene Sensor-Schaltschwellen bzw. Schalthysteresen und ist hierzu mit dem Funkempfänger 7 verbunden, der an einen Demodulator/Decodieren 17 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Demodulators/Decodierers 17 wird einer Verarbeitungseinheit 18 (inklusive Speicher) zugeleitet, welche wiederum mit dem Sensorkopf 14 in Verbindung steht. Alternativ hierzu weist der Sensorkopf 14 Mittel zur Verarbeitung und Speicherung der empfangenen Parametersätze auf.
  • Bei Ausführung als Aktor bezeichnet Ziffer 14 eine Stellungsanzeige und Ziffer 18 das eigentliche Aktorelement, beispielsweise ein Schütz, eine Anzeigeeinheit oder ein Stellglied.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, kommuniziert die zentrale Basisstation 4 mit den Sensoren und Aktoren über Funk, d. h. die Basisstation 4 empfängt einerseits Sensorsignale der Sensoren sowie Rückmeldesignale der Aktoren und strahlt andererseits Befehle an die Aktoren sowie Parametersätze an die Sensoren ab. Zur Trennung der einzelnen Funkverbindungen untereinander und zur Verhinderung von störenden Interferenzen zwischen den einzelnen Kommunikationswegen können allgemein bekannte Verfahren der Funktechnik eingesetzt werden (beispielsweise CDMA, Code Division Multiple Access oder TDMA, Time Division Multiple Access).
  • Eine Energieversorgung jedes Sensors und/oder Aktors 5 dient zur Versorgung von Sensorkopf bzw. Stellungsanzeige 14, Modulator/Codieret 15, Funksender 6, Funkempfänger 7, Demodulator/Decodieren 17 und Verarbeitungseinheit bzw. Aktorelement 18. Diese Energieversorgung weist mindestens eine Sekundärspule 19 (alternativ zwei Sekundärspulen oder drei orthogonale Sekundärspulen, Aufbau wie unter 6 zur Primärspule gezeigt) zur Umwandlung der Energie des von der Primärspule C erzeugten magnetischen Feldes in elektrische Energie auf, des weiteren einen nachgeschalteten Energiewandler bzw. Gleichrichter und einen Energiespeicher, in 4 mit Ziffer 20 bezeichnet. Zweckmäßig ist ein Kompensationskondensator zwischen Sekundärspule 19 und Energiewandler angeordnet, um derart einen Resonanzbetrieb zu erzielen. Wie bereits vorstehend angedeutet, liegt eine rein magnetische Kopplung gemäß dem Transformatorprinzip (und keine wirksame elektromagnetische Kopplung) zwischen der Primärspule C und den Sekundärwicklungen 19 der Energieversorgungen von Sensoren und Aktoren vor.

Claims (12)

  1. Containerstation mit einer innerhalb eines aus Stahlbeton oder einem Metall gebildeten Containers (A) angeordneten industriellen oder elektrischen Anlage mit einer Vielzahl von Sensoren und Aktoren (5), welche mit einem zentralen Rechner (1) kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, – daß eine Basisstation (4) an den Rechner (1) angeschlossen ist, welche einen Funksender (8) und einen Funkempfänger (12) aufweist, – daß zumindest ein Teil der Sensoren (5) mit einem Funksender (6) ausgestattet ist, welcher interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an die Basisstation (4) abgibt, – daß zumindest ein Teil der Aktoren (5) mit einem Funkempfänger (7) ausgestattet ist, welcher Befehle von der Basisstation (4) erhält und – daß innerhalb des Containers (A) mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator (B) gespeiste Primärspule (C) zur drahtlosen Versorgung zumindest eines Teils der Sensoren und Aktoren (5) mit elektrischer Energie vorgesehen ist, – daß zumindest eine Seitenwand bzw. der Boden bzw. die Decke des Containers (A) als Teil der Primärspule (C1, C2, C3, C4) dient, – wobei die Sensoren und Aktoren (5) zumindest teilweise jeweils mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärspule (19) aufweisen.
  2. Containerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sensoren (5) zum Empfang von Parametersätzen mit einem Funkempfänger (7) ausgestattet ist.
  3. Containerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Aktoren (5) zur Abgabe von Rückmeldungen mit einem Funksender (6) ausgestattet ist.
  4. Containerstation nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz von kombinierten Sende/Empfangseinrichtungen.
  5. Containerstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige, die Sensoren und Aktoren (5) global umfassende Primärspule.
  6. Containerstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel nebeneinander angeordnete Primärspulen (C), zwischen denen die Sensoren und Aktoren (5) angeordnet sind.
  7. Containerstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei orthogonal zueinander angeordnete Primärspulen.
  8. Containerstation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei orthogonal zueinander angeordnete Primärspulen (C5, C6, C7).
  9. Containerstation nach mindestens einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Primärwicklung mit einem Kompensationskondensator beschaltet ist.
  10. Containerstation nach mindestens einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärspule (19) ein Energiewandler und Energiespeicher (20) nachgeschaltet ist.
  11. Containerstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensationskondensator zwischen Sekundärspule (19) und Energiewandler (20) angeordnet ist.
  12. Containerstation nach mindestens einem der Ansprüche 5–11, gekennzeichnet durch zwei oder drei orthogonale Sekundärspulen.
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