DE10041140C1 - Elektrische Anlage, insbesondere für den Mittelspannungsbereich, mit direkt an Abgangsträgern verbundenen Sammelschienenelementen - Google Patents

Elektrische Anlage, insbesondere für den Mittelspannungsbereich, mit direkt an Abgangsträgern verbundenen Sammelschienenelementen

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DE10041140C1 DE2000141140 DE10041140A DE10041140C1 DE 10041140 C1 DE10041140 C1 DE 10041140C1 DE 2000141140 DE2000141140 DE 2000141140 DE 10041140 A DE10041140 A DE 10041140A DE 10041140 C1 DE10041140 C1 DE 10041140C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage (1) für den Mittelspannungsbereich mit mehreren Funktionsmodulen (2) und einem in Querrichtung der Funktionsmodule verlaufenden Sammelschienenraum (7), wobei Abgangsträger (18) für Mittelspannung verschiedener elektrischer Funktionsmodule (2) über zumindest eine Sammelschiene (8) miteinander verbunden sind, wobei jede Sammelschiene eine Mehrzahl von einstückigen Sammelschienenelementen (19) aufweist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß aus den Sammelschienenelementen (19) eine den Sammelschienenraum (7) durchspannende Sammelschiene (8) durch Verbinden von Sammelschienenlaschen (20) der Sammelschienenelemente (19) direkt an den Abgangsträgern (18) elektrischer Funktionsmodule (2) gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage, insbeson­ dere für den Mittelspannungsbereich, mit mehreren Funk­ tionsmodulen und einem in Querrichtung der Funktionsmodule verlaufenden Sammelschienenraum, wobei Abgangsträger für Mittelspannung verschiedener elektrischer Funktionsmodule über zumindest eine Sammelschiene miteinander verbunden sind, wobei jede Sammelschiene eine Mehrzahl von ein­ stückigen Sammelschienenelementen aufweist. - Erfindungsgemäße elektrische Anlagen sind im Mittelspan­ nungs- und/oder im Nierderspannungsbereich einsetzbar. Als Mittelspannungsbereich ist bezeichnet eine Betriebsspan­ nung von mehr als 1 kV bis ca. 40 kV, wobei die Obergrenze auch höher liegen kann. Als Niederspannung sind 110 V bis 1 kV bezeichnet. Üblicherweise wird mit Luft als Isola­ tionsmittel gearbeitet. Eine elektrische Anlage in geschlossener Bauweise, worum es sich im Falle der Neuerung in der Regel handelt, weist im normalen Betrieb keine nennenswerten Öffnungen zwischen dem Anlageninneren und der Umgebung der Anlage auf und ist in dem Sinne gas­ dicht, daß im Anlageninneren auftretende Druckstöße allen­ falls geringfügig in die unmittelbare Umgebung der Anlage durchschlagen. Die Funktionsmodule sind typischerweise gekapselt. Als gekapselt sind solche Funktionsmodule mit Mittel- und/oder Niederspannung führenden, elektrischen Funktionselementen bezeichnet, die jeweils gegenüber an­ deren Modulen der Anlage praktisch druckfest geschlossen sind. Gegeneinander abgeschlossene Funktionsräume inner­ halb eines Funktionsmoduls sind durch druckfeste Trenn­ wände voneinander getrennt. Es versteht sich, daß geeignete druckfeste Durchführungen z. B. für elektrische Leitungen vorgesehen sind. Sofern in den Trennwänden Kon­ takte angeordnet sind, sind auch diese insofern druckfest. Druckfest meint dabei, stets einen Aufbau, welcher in einer Anlage auftretenden (ggf. auch störfallbedingt) Druckstößen soweit widerstehen kann, daß diese nicht unk­ ontrolliert entlastet werden. In elektrischen Funk­ tionsmodulen angeordnete elektrische Funktionselemente können beispielsweise Sammelschienen, Leistungschalter, Schütze, Transformatoren, Kabelanschlußelemente u. ä. sein. Dabei sind die Funktionsmodule in der Regel über die Sam­ melschienen elektrisch miteinander verbunden. Elektrische Funktionsmodule sind funktionell voneinander unabhängige (bis auf die Energiezuführung über Sammelschienen) bauli­ che Einheiten, aus welchen durch Aneinanderreihung die elektrische Anlage gebildet wird. Die Funktionsräume für Nieder- und/oder Mittelspannung führende Funktionselemente sind direkt oder indirekt (ggf. über Druckentlastungshilf­ skanäle) über Störfalldruckentlastungselemente an einen Druckentlastungsraum bzw. Druckentlastungs(haupt)kanal angeschlossen. Insofern wird im Falle eines Stör­ lichtbogens für das betroffene Funktionsmodul bzw. den betroffenen Funktionsraum die Kapselung durch Öffnung der Störfalldruckentlastungelemente gezielt bzw. definiert durchbrochen; die Kapselung nicht betroffener Funk­ tionsmodule bzw. Funktionsräume bleibt jedoch bestehen. Der Druckentlastungs(haupt)kanal mündet in der Regel ins Freie (bei einer eine Gefährdung von Personen aussch­ ließenden Anordnung der Mündung) oder in eine Vorrichtung zur Absorption der Energien und/oder der mitunter giftigen Störfallgase. Durch die Anordnung insgesamt ist sicherge­ stellt, daß eine sich in der Nähe der Anlage aufhaltende Person in Falle eines Störlichtbogens nicht aufgrund der auftretenden thermischen Energien, des Druckstoßes oder der Störfallgase verletzt werden kann.
Elektrische Anlagen des eingangs genannten Aufbaues sind beispielsweise aus der Literaturstelle 196 38 746 C bekannt. Bei den insofern bekannten Funktionsmodulen sind die Sammelschienenelemente vor der Aneinanderfügung der Funktionsmodule bereits fest montiert. Hierbei ist die Verbindung zwischen Sammelschienenlaschen und Abgang­ strägern hergestellt. Zur Verbindung von Sammelschiene­ nelementen verschiedener Funktionsmodule tragen die Sammelschienenelemente am der Sammelschienenlasche gegenüberliegenden Ende jeweils eine Verbindungslasche, welche im Bereich der Seite eines Funktionsmoduls angeord­ net ist und mit einer Verbindungslasche eines benachbarten Funktionsmoduls, die Sammelschiene bildend, verbunden wird. Zwar ist hierdurch ein streng modularer Aufbau gewährleistet, jedoch ist die relativ hohe Anzahl der elektrischen Verbindungen, nämlich sowohl der Sam­ melschienenlaschen als auch der Verbindungslaschen, störend. Jede Verbindungsstelle ist eine potentielle Stör­ quelle und trägt zudem zu einer Erhöhung der gesamten Ver­ lustleistung der Sammelschiene bei.
Aus der Literaturstelle DE 197 14 889 A ist eine Sam­ melschienenanordnung bekannt, bei der diese über die ge­ samte Länge der Anlage verläuft. Hierbei wird die Sammelschienenanordnung durch mehrere einzelne, untere­ inander verbundenen Sammelschienen gebildet, deren Länge im wesentlichen der Breite eines einzelnen Funktionsmoduls entspricht. Die Sammelschienen werden hierbei durch Laschen elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Dabei ist die eine Phase bildende einzelne Sammelschiene mit den Laschen gemeinsam als ein rechteckiger Block aus­ gebildet, wobei die zu einer Phase gehörenden Sam­ melschienen mit den Laschen gemeinsam in einem Durchbruch des Stützers der Haltevorrichtung angeordnet sind. Während die einzelnen Sammelschienen im Bereich des Stützers en­ den, sind die Laschen durch den Zwischenraum der Seiten­ wände der angrenzenden Funktionsmodule geführt und verbinden die Sammelschienen der angrenzenden Funktionsmodule.
Auch hier ist, ähnlich wie bei dem Gegenstand der Litera­ turstelle 196 38 746 C, ein modularer Aufbau gewährleis­ tet, jedoch ist auch hier eine hohe Anzahl elektrischer Verbindungen zwischen den Sammelschienen der einzelnen Funktionsmodule störend.
Der Erfindung liegt demgegenüber das technische Problem zugrunde, eine aus Funktionsmodulen zusammensetzbare elek­ trische Anlage zu schaffen, deren Sammelschiene weniger störanfällig ist und eine geringere Verlustleistung bei ansonsten gleicher elektrischen Auslegung aufweist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Er­ findung, daß aus den Sammelschienenelementen eine den Sam­ melschienenraum durchspannende Sammelschiene (ausschließlich) durch Verbinden von Sammelschienenlaschen der Sammelschienenelemente (lediglich) direkt an den Ab­ gangsträgern elektrischer Funktionsmodule gebildet ist. Die Sammelschienenlaschen haben somit eine Doppelfunktion, nämlich auch als Verbindungslaschen. Separate Verbindung­ slaschen werden nicht mehr benötigt und die Zahl der Ver­ bindungen wird somit reduziert mit der Folge niedriger Verlustleistung und höherer Betriebssicherheit. In diesen Zusammenhängen ist auch festzustellen, daß im Rahmen der Erfindung der Sammelschienenraum quer durch die gesamte elektrische Anlage durchgehend eingerichtet ist, i. e. der Sammelschienenkanal eines (elektrischen oder sonstigen) Funktionsmoduls ist nicht abgeschlossen, sondern beid­ seitig zu anschließenden Sammelschienenkanälen weiterer Funktionsmodule oder anderer Module offen. Es versteht sich, daß endständige Funktionsmodule endseitig Ver­ schlüsse für den Sammelschienenraum aufweisen sollten. Diese Gestaltung läßt es auch ggf. zu, daß nicht jedes Funktionsmodul notwendigerweise ein in Falle eines Stör­ lichtbogen zum Druckentlastungkanal öffnendes Druckentlas­ tungselement aufweist.
Bevorzugt ist es daher, wenn der Sammelschienenraum in die Funktionsmodule integriert ist, wobei jedes Funktionsmodul einen sich quer von einer Seite zur anderen Seite des Funktionsmoduls erstreckenden und endständig offenen Sam­ melschienenkanal aufweist.
Montagetechnisch vorteilhaft ist es, wenn der Sam­ melschienenkanal jedes Funktionsmoduls im Bereich der Ab­ gangsträger eine druckfest verschließbare Montageöffnung zur Verbindung der Sammelschienenlaschen mit den Abgang­ strägern aufweist. Die Montageöffnung kann beispielsweise rückseitig des Funktionsmoduls angeordnet sein. Dann kön­ nen die einzusetzenden Funktionsmodule zunächst nebene­ inander angeordnet und fixiert werden und dann werden die Sammelschienenelemente zwischen den Abgangsträgern benach­ barter elektrischer Funktionsmodule angeordnet und mit diesen an den Abgangsträgern kontaktiert und befestigt. Eine Montageöffnung kann aber auch zur Vorderseite der Anlage öffnend eingerichtet sein, beispielsweise auch durch einen Funktionsraum durchgreifend erreichbar. Es ist aber auch möglich, ohne Montageöffnungen zu arbeiten; dann erfolgt die Aneinanderreihung der Funktionsmodule und der Anschluß der Sammelschienenelemente Schritt um Schritt abwechselnd. Ein Zugriff zu Montage- und Kontak­ tierungszwecken durch das offene Ende des Sammelschienen­ raums bis zu einem Abgangselement ist nämlich unschwer möglich, jedenfalls bei Sammelschienenräumen mit großem Querschnitt.
Jeder Abgangsträger kann jeweils für zwei Sammelschienen­ laschen Anschlußpunkte aufweisen. Dann werden die Sam­ melschienenlaschen zwei aufeinanderfolgender Sammel­ schienenelemente jeweils mit einem der Anschlußpunkte ver­ bunden. Es ist auch möglich, ein Vielfaches von zwei an Anschlußpunkten, beispielsweise 4, einzurichten, wenn me­ hrere Sammelschienenelemente elektrisch parallel angeord­ net werden sollen. Zur weiteren Reduktion der elektrischen Verbindungen ist es auch möglich, daß jeder Abgangsträger nur einen Anschlußpunkt aufweist, wobei dann die Sam­ melschienenlaschen aufeinanderfolgender Sammelschienenele­ mente gemeinsam mit dem Anschlußpunkt verbunden werden.
Es können an jedem Anschlußpunkt auch mehrere Sam­ melschienenelemente, beispielsweise bis zu 3, gestapelt, also elektrisch parallel geschaltet, angebracht werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Sammelschienenelemente­ satz zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen elektri­ schen Anlage, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß end­ ständig jedes Sammelschienenelementes eine Sammel­ schienenlasche eingerichtet ist, und daß der Abstand der Sammelschienenlaschen das n-fache des Abstandes der Ab­ gangsträger zweier benachbarter und miteinander verbun­ denen elektrischer Funktionsmodule beträgt, wobei n = 1, 2, 3, und/oder 4. Ein n < 1 kommt in Frage, wenn ein oder mehrere nicht-elektrische Funktionsmodule, i. e. solche ohne Abgangsträger, zwischen zwei elektrischen Funk­ tionsmodulen angeordnet werden sollen. Bei nicht- elektrischen Funktionsmodulen mit nicht-einheitlicher Bre­ ite kann n auch nicht-ganzzahlig sein.
Im einzelnen kann weiterhin vorgesehen sein, daß jedes Funktionsmodul zumindest einen von einem nicht an den Druckentlastungshauptkanal unmittelbar angrenzenden Funk­ tionsraum zum Druckentlastungsraum, insbesondere Druck­ entlastungshauptkanal, führenden seitlich angeordneten funktionsmodulaußenseitig offenen Teilkanal aufweist, und daß durch Aneinanderreihung von Funktionsmodulen mit dem Teilkanal eines ersten Funktionsmoduls und dem Teilkanal oder einer Wandung eines angereihten zweiten Funk­ tionsmoduls ein geschlossener Druckentlastungshilfskanal gebildet ist. Solche elektrische Anlagen sind in dem Sinne hermetisch geschlossen, als daß auch im Falle eines Stör­ lichtbogens keine Öffnungen in der Kapselung der aus den elektrischen Funktionsmodulen zusammengefügten entstehen können bzw. keine Druckentlastung über irgendeine freiliegende Außenfläche des Funktionsmoduls erfolgt. Dagegen ist ein einzelnes Funktionsmodul für sich be­ trachtet nicht hermetisch geschlossen, da zumindest der nicht unmittelbar an den Druckentlastungshauptkanal an­ grenzende Funktionsraum über den bei einem einzeln be­ trachteten Funktionsmodul nach außen offenen Druckentlastungshilfskanal an den Druckentlastungshauptka­ nal angeschlossen ist. Als Hilfskanal ist bezeichnet eine lateral, i. e. orthogonal zur Längserstreckung des Hilfska­ nal, offene Anordnung von ansonsten aneinander anschließenden Wandungen. Mit anderen Worten ausgedrückt, ein Teilkanal ist wie eine Rinne ausgebildet. Jedes Funk­ tionsmodul bildet zwar im wesentlichen eine selbständige Einheit, der Druckenlastungshilfskanal wird jedoch erst durch Aneinanderreihung von zwei Funktionsmodulen ge­ bildet, wobei Wandungen beider Funktionsmodule im Zuge des Aneinanderfügens die lateral geschlossene Struktur des Druckentlastungshilfskanals bilden. Es reicht somit, wenn zwei benachbarte Funktionsmodule sich einen Druckentlas­ tungshilfskanal gleichsam teilen. In Weiterbildung des modularen Konzepts, beispielsweise gemäß dem Patent DE 196 38 746 C, werden die Funktionsmodule lateral geschlossene Druckentlastungshilfskanäle bildend komplementär zue­ inander ausgebildet. Es versteht sich, daß für ein oder beide endständige Funktionsmodule eine Abschlußplatte vorgesehen ist, mittels welcher ein anlagenaußenseitig liegender und demzufolge offener Teilkanal geschlossen wird. Grundsätzlich kann mit nur einem Teilkanal im Rahmen eines elektrischen Funktionsmoduls gearbeitet werden. Die­ ser ist dann seitlich angeordnet und die im wesentlichen ebene Außenwandung des daran seitlich anschließenden näch­ sten Funktionsmoduls schließt diesen Teilkanal, den geschlossenen Druckentlastungshilfskanal bildend, lateral ab. Dann wird für ein endständiges Funktionsmodul, nämlich jenes, dessen freie Seite einen Teilkanal aufweist, eine Abschlußplatte benötigt. Bevorzugt ist es dagegen, wenn jedes Funktionsmodul an gegenüberliegenden Seiten des Funktionsmoduls jeweils einen Teilkanal aufweist. Insbe­ sondere können die Teilkanäle eines Funktionsmoduls spiegelsymmetrisch zu einer zu den Seiten des Funk­ tionsmoduls parallel verlaufenden Mittelebene ausgebildet sein. Dann handelt es sich um Halbkanäle. Grundsätzlich können mehrere oder alle Funktionsräume über Druckentlas­ tungshilfskanäle druckentlastet werden.
Weiterhin bevorzugt ist es, wenn der Druckentlastung­ shauptkanal in an sich bekannter Weise (DE 196 38 746 C) im Inneren der elektrischen Funktionsmodule eingerichtet ist. Man erhält dann auch hinsichtlich der Druckentlastung insgesamt ein vollständig modulares System, welches zudem sehr kompakt ist. Es kann aber auch ohne Druckentlastung­ shauptkanal und einem in die Umgebung offenen Druckentlas­ tungraum gearbeitet werden.
Im einzelnen kann ein Funktionsmodul so aufgebaut sein, daß der Druckentlastungshauptkanal im oberen Bereich der elektrischen Funktionsmodule, vorzugsweise an eine obere Abschlußwand der elektrischen Funktionsmodule angrenzend, angeordnet ist. Im unteren Bereich der elektrischen Funk­ tionsmodule kann ein Kabelanschlußraum und frontseitig ein Leistungselementeraum, beispielsweise ein Leistungsschal­ terraum, eingerichtet sein. Dann ist der Kabelanschlußraum über den Druckentlastungshilfskanal an den Druckentlas­ tungshauptkanal angeschlossen.
Die Verbindung von Funktionsräumen mit dem Druckentlas­ tungsraum oder Druckentlastungshauptkanal bzw. dem Druck­ entlastungshilfskanal und/ oder die Verbindung zwischen dem Druckentlastungshilfskanal und dem Druckentlastung­ shauptkanal können durch einfache Öffnungen gebildet sein, es ist aber auch möglich, Störfall-Druckentlastungsele­ mente, beispielsweise Druckentlastungsklappen, zwischen­ zuschalten. Bevorzugt ist es, wenn jedenfalls die unmit­ telbar an den Druckentlastungsraum bzw. Druckentlastungs­ hauptkanal angrenzenden Funktionsräume, beispielsweise der Sammelschienenraum und/oder der Leistungsschalterraum, über Störfall-Druckentlastungselemente, vorzugsweise über Druckentlastungsklappen, an den Druckentlastungshauptkanal angeschlossen sind. In dem Kabelanschlußraum befindliche elektrische Komponenten und Hilfskomponenten, wie Trans­ formatoren und dergleichen, können zu einer monolithischen Baueinheit vergossen ausgebildet sein. Als Vergußmassen kommen alle Polymer-Zubereitungen in Frage, wie in elek­ trischen Bereichen üblich. Die Baueinheit kann insgesamt austauschbar, beispielsweise mittels lösbarer Verbindung­ selemente, sein. Im Rahmen der Maßnahmen im Kabelan­ schlußraum kann auch mit Schrumpfschlauchisolierung gearbeitet werden.
Der Druckentlastungshauptkanal ist im einfachsten und bevorzugten Fall ohne jede Füllung ausgeführt. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, daß der Druckentlastungskanal Absorptionsmittel zur Absorption der thermischen Energie und der Schallenergie von Störfalldruckstößen und/oder von Störfallgasen enthält. Gleiches gilt für die Druck­ entlastungshilfskanäle.
Im Rahmen einer erfindungsgemäßen elektrischen Anlage kön­ nen auch Module mit nicht-elektrischen Funktionen eingerichtet sein. Beispielsweise kann ein gekapseltes Störfallmodul oder können mehrere gekapselte Störfallmod­ ule zur Absorption der in Verfolg eines Störlichtbogens entstehenden Energien und Gase eingerichtet sein. Bezüglich eines besonders geeigneten Störfallmoduls wird auf die Literaturstelle DE-A-195 20 698 verwiesen. Es ver­ steht sich, daß ein insofern bekanntes Störfallmodul so modifiziert wird, daß deren Umlenkeinrichtung unmittelbar an eine Druckentlastungsöffnung anschließbar ist. Soll kein Störfallmodul eingesetzt werden, so ist es zweck­ mäßig, einen Auslaßkanal an die Druckentlastungsöffnung des Druckentlastungshauptkanals anzuschließen, welcher an einen sicherheitstechnisch unbedenklichen Ort, beispiel­ sweise in eine Gebäudeaußenwandung in über 2-3 m Höhe, ver­ legt ist, um Druckwellen und Störgasstrome ins Freie zu entlasten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen elek­ trischen Anlage,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Anschlusses der Sammelschienenelemente, und
Fig. 4 einen Sammelschienenelementesatz.
Die in der Fig. 1 dargestellte elektrische Anlage 1 ist in geschlossener Bauweise ausgeführt und für den Mittelspan­ nungsbereich ausgebildet. Die elektrische Anlage 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von gekapselten elektrischen Funktionsmodulen 2, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Anhand der gestrichelten Linien erkennt man einen in Querrichtung der Funktionsmodule verlaufenden Druckentlastungshauptkanal 3, welcher an seinem rechten Ende mit einer Druckentlastung­ söffnung 4 endet. Am rechtsseitigen Ende der elektrischen Anlage erkennt man, daß ein vertikal verlaufender offener Teilkanal 11' eingerichtet ist. Zur Vervollständigung der gezeichneten Anlage ist der erkennbare Teilkanal 11' durch eine nicht gezeichnete, druckfeste Teilkanalabdeckplatte abzudecken bzw. zu verschließen. Nicht erkennbar ist, daß am linken Ende des Druckentlastungshauptkanals eine druck­ feste Abdeckplatte angebracht ist, die dieses Ende auch im Falle eines Störlichtbogens druckdicht verschließt.
In der Fig. 2 erkennt man, daß das elektrische Funk­ tionsmodul 2 eine Mehrzahl von gegeneinander abgeschloss­ ene Funktionsräume 5, 6, 7 für Mittelspannung führende Funktionselemente aufweist. Im Beispiel sind als Funktion­ selemente Sammelschienen 8 im Sammelschienenraum bzw. Sam­ melschienenkanal 7, ein Leistungsschalter 9 im Leistungsschalterraum 6 und Kabelanschlußelemente 10 im Kabelanschlußraum 5 erkennbar. Zusätzlich ist ein Nieder­ spannungsraum 14 eingerichtet, in welchem der Einfachheit halber nicht dargestellte Schwachstromkreise bzw. Nieder­ spannungskreise zu Steuerungs-, Regelungs- und Meßzwecken angeordnet sind. Der Niederspannungsraum 14 benötigt keine Maßnahmen zur Druckentlastung, da darin keine hohe Span­ nung bzw. hohe Leistung auftritt und folglich kein beacht­ licher Störlichtbogen entstehen kann. Schließlich erkennt man den Druckentlastungshauptkanal 3, der über Druck­ entlastungsklappen 16, 17 mit den Funktionsräumen 6, 7 ver­ bunden ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 erkennt man, daß alle elektrischen Funktionsmodule 2 als selbständige Einheiten ausgebildet sind und im aneinan­ dergereihten, fertigen Zustand eine hermetisch geschloss­ ene elektrische Anlage 1 bilden. Insbesondere ist der Fig. 1 entnehmbar, daß auch die Oberseite der aus den Funk­ tionsmodulen 2 zusammengefügten elektrischen Anlage 1 eine auch in Falle eines Störlichtbogens hermetisch geschloss­ ene Fläche bildet. Um dies darzustellen, sind die Stoßkan­ ten zwischen den Funktionsmodulen 2 an deren Oberseite nicht gezeichnet.
Durch Betrachtung der Fig. 2 erkennt man, daß die Funk­ tionsräume 6, 7 für Mittelspannung führende Funktionsele­ mente 8, 9 unmittelbar an den einzigen, im Inneren des Funktionsmoduls 2 angeordeten Druckentlastungshauptkanal 3 angrenzend ausgebildet sind. Die Funktionsräume 5 sind dagegen über aus jeweils zwei Halbkanälen 11 (siehe auch Fig. 1) verschiedener Funktionsmodule 2, 2' gebildeten Druckentlastungshilfskanäle 12 an den Druckentlastung­ shauptkanal 3 angeschlossen. Grundsätzlich können Störfall-Druckentlastungselemente zwischen einem Funk­ tionsraum 5 und einem Teilkanal 11 oder zwischen einem Teilkanal 11 und dem Druckentlastunshauptkanal 3 angeord­ net sein. In der gezeigten Darstellung wird aus Gründen der einfachen Darstellbarkeit ohne Druckentlastungselemente im Zusammenhang mit den Druck­ entlastungshilfskanälen gearbeitet, es ist lediglich eine Öffnung eingerichtet. Ggf. kann aber an der Öffnung ein Störfall-Druckentlastungselement, beispielsweise eine in den Teilkanal 11 öffnende und die Öffnung verschließende Druckantlastungklappe, vorgesehen sein. Die Teilkanäle 11 eines Funktionsmoduls 2, 2' sind spiegelsymmetrisch zu einer zu den Seiten des Funktionsmoduls 2, 2' parallel ver­ laufenden Mittelebene ausgebildet.
Alle Funktionsräume 5, 6, 7 sind gegeneinander druckfest abgetrennt, lediglich in den Bereichen der Druckentlas­ tungsklappen 16, 17 kann ein Überdruck direkt in den Druck­ entlastungshauptkanal 3 entweichen. Aus dem Funktionsraum 5 entweicht ein Überdruck über die Öffnung und den Druck­ entlastungshilfskanal 12. In der Fig. 1 wiederum erkennt man, daß der Druckentlastungshauptkanal 3 geradlinig in Richtung der Druckentlastungsöffnung 4 verlaufend ausge­ bildet ist. Er kann aber abgwinkelt geführt werden.
Das in der Fig. 2 dargestellte elektrische Funktionsmodul 2 ist im einzelnen wie folgt aufgebaut. Der Druckentlas­ tungskanal 3 ist im oberen Bereich des Funktionsmoduls 2 angeordnet. Im oberen Bereich des Funktionsmoduls 2 sind rückseitig ein Sammelschienenraum 7 sowie frontseitig ein Niederspannungsraum 14 eingerichtet. Der Druckentlastung­ shauptkanal 3 ist oberhalb des Sammelschienenraumes 7 und des Leistungsschalterraumes 6 angeordnet. Im unteren Bereich des Funktionsmoduls 2 sind rückseitig ein Kabelan­ schlußraum 5 und frontseitig der Leistungsschalterraum 6, eingerichtet. Der Kabelanschlußraum 5 und der Leistungs­ schalterraum 6 grenzen aneinander an.
Im Ausführungsbeispiel nicht gezeichnet ist, daß sich in der Fig. 1, rechtseitig des rechtesten Funktionsmoduls 2 ein Druckentlastungskamin, welcher ins Freie führt, an die Druckentlastungsöffnung 4 angeschlossen sein kann.
Die Erfindung wird insbesondere aus der Fig. 3 deutlich. Man erkennt einen in Querrichtung der Funktionsmodule 2 verlaufenden und durchgehenden Sammelschienenraum 7, wobei Abgangsträger 18 für Mittelspannung verschiedener elektri­ scher Funktionsmodule 2 über zumindest eine Sammelschiene 8 miteinander verbunden sind, wobei jede Sammelschiene 8 eine Mehrzahl von einstückigen Sammelschienenelementen 19 aufweist. Aus den Sammelschienenelementen 19 ist eine den Sammelschienenraum 7 durchspannende Sammelschiene 8 durch Verbinden von Sammelschienenlaschen 20 der Sammelschiene­ nelemente 19 direkt an den Abgangsträgern 18 elektrischer Funktionsmodule 2 gebildet ist. Der Fig. 2 wiederum ist entnehmbar, daß der Sammelschienenraum 7 in die Funk­ tionsmodule 2 integriert ist, wobei jedes Funktionsmodul 2 einen sich quer von einer Seite zur anderen Seite des Funktionsmoduls 2 erstreckenden und endständig offenen Sammelschienenkanal 7 aufweist.
Der Übersichtlichkeit halber nicht in der Fig. 3 dargestellt ist, daß der Sammelschienenkanal 7' jedes Funktionsmoduls 2 im Bereich der Abgangsträger 18 eine druckfest verschließbare Montageöffnung zur Verbindung der Sammelschienenlaschen 20 mit den Abgangsträgern 18 auf­ weist. Die Montageöffnung ist rückseitig des Funk­ tionsmoduls angeordnet.
In der Fig. 4 dargestellt ist ein erfindungsgemäßer Sammelschienenelementesatz, wobei endständig jedes Sammelschienenelementes 19 eine Sammelschienenlasche 20 eingerichtet ist, und wobei der Abstand der Sam­ melschienenlaschen 20 das 1- oder 2-fache des Abstandes 1 der Abgangsträger 19 zweier benachbarter und miteinander verbundenen elektrischer Funktionsmodule 2 beträgt.
In der Fig. 2 erkennt man einen Längskabelkanal, welcher das Funktionsmodul quer durchlaufend und endständig offen ausgebildet ist. Hierdurch können Leitungen mit geringer Leistung, beispielsweise Steuerleitungen quer durch die elektrische Anlage bis zum Anschlußort in dem betreffenden Modul geführt werden. Innerhalb des Moduls können Leitun­ gen in Leitungshalbkanälen 22 geführt werden. Für die Lei­ tungshalbkanäle gilt das für die Druckentlastungs­ hilfskanäle Gesagte analog.

Claims (5)

1. Elektrische Anlage (1) für den Mittelspannungsbereich mit mehreren Funktionsmodulen (2) und einem in Quer­ richtung der Funktionsmodule verlaufenden Sam­ melschienenraum (7), wobei Abgangsträger (18) für Mittelspannung verschiedener elektrischer Funktionsmod­ ule (2) über zumindest eine Sammelschiene (8) mit­ einander verbunden sind, wobei jede Sammelschiene eine Mehrzahl von einstückigen Sammelschienenelementen (19) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß aus den Sammelschienenelementen (19) eine den Sam­ melschienenraum (7) durchspannende Sammelschiene (8) durch Verbinden von Sammelschienenlaschen (20) der Sam­ melschienenelemente (19) direkt an den Abgangsträgern (18) elektrischer Funktionsmodule (2) gebildet ist.
2. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelschienenraum (7) in die Funk­ tionsmodule (2) integriert ist, wobei jedes Funktionsmodul (2) einen sich quer von einer Seite zur anderen Seite des Funktionsmoduls (2) erstreckenden und endständig offenen Sammelschienenkanal (7') aufweist.
3. Elektrische Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschienenkanal (7') jedes Funktionsmoduls (2) im Bereich der Abgangsträger (18) eine druckfest verschließbare Montageöffnung zur Verbindung der Sammelschienenlaschen (20) mit den Ab­ gangsträgern (18) aufweist.
4. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung rücksei­ tig des Funktionsmoduls (2) angeordnet ist.
5. Sammelschienenelementesatz mit Sammelschienenelementen (19) zur Verwendung in einer Anlage nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, wobei endständig jedes Sammelschie­ nenelementes (19) eine Sammelschienenlasche (20) einge­ richtet ist, und wobei der Abstand der Sammelschienen­ laschen (20) das n-fache des Abstandes 1 der Ab­ gangsträger (19) zweier benachbarter und miteinander verbundenen elektrischer Funktionsmodule (2) beträgt, wobei n = 1, 2, 3, und/oder 4.
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