DE10040287A1 - Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von Scherkraftbeanspruchungen - Google Patents
Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von ScherkraftbeanspruchungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung der Scherkraftbeanspruchung eines Meßwertaufnehmers. Dabei sind auf einer rechteckigen Trägerschicht (14) zwei mäanderförmige Dehnungsmeßstreifen (10, 12; 11, 13) mit parallel zueinander angeordneten Meßgitterstegen (18) angebracht. Jeder Dehnungsmeßstreifen (10, 12; 11, 13) besteht dabei aus zwei Meßgitterteilen (10, 12; 11, 13), die auf der Trägerschicht (14) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und die gleiche Ausrichtung der Meßgitterstege (18) besitzen. Die einander gegenüberstehenden Dehnungsmeßstreifenteile (10, 11, 12, 13) sind so angeordnet, daß sie gegeneinander einen Winkel von 90 DEG und gegenüber den Außenkanten (19) der Trägerschicht (14) einen Winkel von 45 DEG bilden. Alle Meßgitterteile (10, 11, 12, 13) sind so auf der Trägerschicht (14) angeordnet, daß sie doppelspiegelbildlich ausgerichtet sind und dadurch alle meßwertverfälschenden Dehnungen kompensieren, die durch Biegespannungen und andere parasitäre Kräfte und Momente hervorgerufen werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dehnungsmeßstreifenanordnung zur
Erfassung von Scherkraftbeanspruchungen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Dehnungsmeßstreifen werden vorzugsweise in Meßgrößenaufnehmern
zur Messung physikalischer Größen eingesetzt. Dabei werden sie
auf einem Meßfederkörper appliziert und erfassen die Meßfeder
dehnungen, die dieser aufgrund der Einwirkung von physikali
schen Größen erfährt. Mit derartigen Meßgrößenaufnehmern wer
den vorzugsweise Kräfte und Momente erfaßt. Dabei werden Deh
nungsmeßstreifen eingesetzt, bei denen ein mäanderförmiges
Meßgitter aus einer Widerstandsfolie auf einer Trägerschicht
aufgebracht ist. Dieses Meßgitter besteht aus parallel neben
einander angeordneten Meßgitterstegen, die entsprechend der zu
erfassenden Materialspannungen am Meßfederkörper appliziert
werden.
Für die verschiedensten Materialspannungserfassungen sind un
terschiedliche Meßgitteranordnungen vorbekannt. So werden
Scherspannungen an schubspannungsbelasteten Teilen in Höhe der
neutralen Faser häufig mit einzelnen Dehnungsmeßstreifen er
faßt, deren Meßgitterstege in einem Winkel von 45° zu einer
neutralen Faser angeordnet werden. Diese Anordnung hat aber
den Nachteil, daß hierdurch parasitäre Kräfte (alle nicht in
Hauptmeßrichtung verlaufenden Kräfte) mit in das Meßergebnis
eingehen und die Meßgenauigkeit beeinträchtigen.
Für genauere Meßergebnisse sind auch Doppeldehnungsmeßstreifen
bekannt, mit denen die Scherspannungen spiegelbildlich zur
neutralen Faser erfaßt werden. Bei diesen Doppeldehnungsmeß
streifen sind auf einer rechteckigen Trägerschicht zwei Meß
gitter spiegelbildlich und parallel zueinander angeordnet, wo
bei die Meßgitterstege gegenüber den Außenkanten der Träger
schicht einen Winkel von 45° und gegeneinander einen Winkel
von 90° bilden. Diese Dehnungsmeßstreifenanordnung wird dabei
so auf der Meßfeder appliziert, daß die beiden Meßgitter sym
metrisch zur neutralen Faser angeordnet sind. Deshalb werden
durch diese Anordnung der Dehnungsmeßstreifen die meßwertver
fälschenden Biegespannungen kompensiert, wodurch ein Meßsignal
erzeugt wird, das der Meßfederbelastung durch die scherkraft
verursachende Schubspannung und damit der zu messenden Kraft
oder des zu messenden Momentes proportional ist. Allerdings
kann es durch Herstellungs- und Meßtoleranzen vorkommen, daß
die Dehnungsmeßstreifen unsymmetrisch zur neutralen Faser ap
pliziert werden, so daß durch die Dehnungsmeßstreifen noch
Biegespannungen oder andere parasitäre Kräfte und Momente im
Meßsignal in Erscheinung treten, so daß Meßfehler entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Deh
nungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von Scherkraftbela
stungen zu schaffen, die weitgehend unempfindlich gegen para
sitäre Kräfte und Momente ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildung und vorteilhafte Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die doppelspiegel
bildliche Anordnung zweier Dehnungsmeßstreifen sich Positions
verschiebungen beim applizieren gegenüber den idealen Positio
nierachsen weitgehend kompensieren, so daß insbesondere bei
Kraft- und Drehmomentbelastungen keine meßwertverfälschenden
parasitären Kräfte in das Meßergebnis einwirken.
Die Erfindung der doppelspiegelbildlichen Anordnung zweier
Dehnungsmeßstreifen hat weiterhin den Vorteil, daß insbesonde
re beim applizieren weniger Aufwand und Genauigkeit erforder
lich ist, um genaue Meßergebnisse zu erzielen. So ist es ins
besondere bei Scherkraftaufnehmern aufwendig die idealen Posi
tionierachsen festzulegen und zu markieren, da sich diese häu
fig in runden Bohrungen oder an runden Wellenabschnitten be
finden.
Die Erfindung der doppelspiegelbildlichen Anordnung der Dop
peldehnungsmeßstreifen hat insbesondere bei schnell laufenden
Drehmomentmeßwellen den Vorteil, daß dadurch gleichzeitig auch
fliehkraftbedingte Zwangsverformung und Unwuchten an der Meß
welle nicht in das Meßergebnis einwirken, sondern sich durch
die vorteilhafte Anordnung kompensieren.
Weiterhin wird der nachträgliche elektrische Kompensationsauf
wand insbesondere an Drehmomentmeßwellen verringert, da sich
die meisten parasitären Belastungen bereits durch die vorteil
hafte Anordnung kompensieren. So kann insbesondere bei den
Drehmomentmeßwellen eine nachträglich Kompensation der Fehlpo
sition der um 180° gegenüberliegenden Doppeldehnungsmeßstrei
fen an jeder einzelnen Anordnung erfolgen, ohne daß eine Kom
pensation der Fehlpositionen zu erhöhten Axialkrafteinflüssen
führen würde.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung eines Doppeldehnungsmeßstreifens
nach dem Stand der Technik, und
Fig. 2 eine doppelspiegelbildliche Anordnung eines Dop
peldehnungsmeßstreifens.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Anordnung eines Doppeldeh
nungsmeßstreifen nach dem Stand der Technik dargestellt, der
aus zwei spiegelbildlich angeordneten Dehnungsmeßstreifen 3, 5
besteht. Der Doppeldehnungsmeßstreifen 3, 5 ist zur Erfassung
von Scherkräften bei Kraft- oder Drehmomentaufnehmern vorgese
hen. Der Doppeldehnungsmeßstreifen 3, 5 besteht aus einer Trä
gerschicht 1 auf der zwei mäanderförmige Meßgitter aus einer
Widerstandsfolie aufgebracht sind. Die Trägerschicht 1 ist
rechteckig ausgebildet, wobei die beiden Meßgitter und deren
Stege 4 spiegelbildlich zu einer längsgerichteten Mittellinie
2 der Trägerschicht 1 angeordnet sind. Die Meßgitter bzw. die
Meßgitterstege 4 bilden dabei zur längs gerichteten Mittelli
nie 2 oder den Außenkanten der Trägerschicht 1 einen Winkel
von 45° und gegeneinander einen Winkel von 90°. Die beiden
Meßgitter 4 der Dehnungsmeßstreifen 3, 5 stellen einen elek
trischen Widerstand dar, der vorzugsweise 350 Ohm beträgt und
sich bei einer mechanischen Belastung des Meßfederkörpers pro
portional zur Dehnung ändert und somit ein entsprechendes
elektrisches Signal liefert.
Zur Erfassung der Dehnung wird der Doppeldehnungsmeßstreifen
3, 5 so auf dem Meßfederkörper appliziert, daß die längs ge
richtete Mittellinie 2 mit der neutralen Faser des Meßfeder
körpers übereinstimmt. Dazu wird die Position des Doppeldeh
nungsmeßstreifes 3, 5 zuvor durch Festlegung der idealen Posi
tionskoordinaten bzw. -achsen auf der Meßfeder markiert. Durch
die spiegelbildliche Anordnung der beiden Meßgitterwiderstände
3, 5 zur neutralen Meßfederfaser und der dazu quer verlaufen
den Mittelachse 6 kompensieren sich bei einer Meßfederbela
stung die Meßfederdehnungen, die aufgrund der Biegespannung
und anderer parasitärer Kräfte und Momente hervorgerufen wur
den.
Die beiden Meßgitterwiderstände 3, 5 sind in einer Wheatsto
ne'schen Meßbrücke als Brückenwiderstände einer Halb- oder mit
einem weiteren Doppeldehnungsmeßstreifen zu einer Vollbrücke
verschaltbar, um ein entsprechendes Meßsignal zu erhalten. Bei
einer ungenauen Festlegung der idealen Positionskoordinaten
oder einer unsymmetrischen Applikation der Doppeldehnungsmeß
streifen zur neutralen Faser der Meßfeder würden sich insbe
sondere die meßwertverfälschenden überlagernden Biegespannun
gen nicht vollständig kompensieren, sondern von den Doppeldeh
nungsmeßstreifen 3, 5 erfaßt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein doppelspiegelbildlich ange
ordneter Doppeldehnungsmeßstreifen dargestellt, durch den na
hezu alle meßwertverfälschenden Dehnungen kompensiert werden,
die durch Biegespannungen und andere parasitäre Kräfte und Mo
mente entstehen. Dieser erfinderische doppelspiegelbildlich
ausgebildete Doppeldehnungsmeßstreifen besteht im wesentlichen
aus vier mäanderförmigen Meßgitterteilen 10, 11, 12, 13 einer
Widerstandsfolie, die auf einer rechteckigen Trägerschicht 14
angeordnet sind. Dabei verteilen sich die vier Meßgitterteile
10, 11, 12, 13 auf vier gleichgroße Flächenabschnitte der Trä
gerschicht 14, die durch zwei senkrecht aufeinander stehende
Mittellinien 15, 16 gebildet werden. Zwei diagonal gegenüber
liegende Meßgitterteile 11, 13; 10, 12 bilden jeweils einen
Dehnungsmeßstreifen 10, 12; 11, 13 und sind über einen An
schluß- und Verschaltungssteg 20 miteinander verbunden. Dabei
verlaufen die Gitterstege 18 eines Dehnungsmeßstreifens 10,
12; 11, 13 in der gleichen Richtung.
Die Meßgitterteile 10, 11, 12, 13 bestehen aus einer Vielzahl
paralleler Stege 18 aus Widerstandsmaterial, die gegenüber den
Stegen der angrenzenden Meßgitter 10, 11, 12, 13 im Winkel von
90° und gegenüber den Außenkanten der Trägerschicht 14 einen
Winkel von 45° bilden. An einer unteren schmalen Außenkante 19
sind vier nebeneinander angeordnete Anschlußpunkte 17 zur wei
teren Verschaltung mit anderen Brückenwiderständen oder Ver
stärkerelementen vorgesehen. Dabei sind auch die Anschluß- und
Verschaltungsstege 20 so auf den vier Trägerschichtabschnitten
angeordnet, daß sich deren Dehnungswirkung nahezu aufhebt und
somit vernachlässigbar ist.
Die doppelspiegelbildlich ausgebildeten Doppeldehnungsmeß
streifen 10, 11, 12, 13 werden mit Hilfe der beiden senkrecht
aufeinander angeordneten Mittellinien 15, 16 symmetrisch auf
einer Meßfeder eines Meßwertaufnehmers appliziert. Dabei wird
die Doppeldehnungsmeßstreifenanordnung so auf der Meßfeder
ausgerichtet, daß die in Längsrichtung verlaufende Mittellinie
15 mit der neutralen Faser in der Meßfeder zusammenfällt. Hin
gegen wird die quer gerichtete Mittellinie 16 so auf der Meß
feder ausgerichtet, daß der Doppeldehnungsmeßstreifen 10, 11,
12, 13 symmetrisch auf der Meßfeder plaziert ist.
Wird dabei der Doppeldehnungsmeßstreifen 10, 11, 12, 13 durch
Toleranzen beim Positionieren zu diesen Idealen Positionsach
sen verschoben, so kompensiert die doppeltspiegelbildliche An
ordnung die in den beiden Achsrichtungen orientierten parasi
tären Dehnungseinflüsse, da jeweils der im Vorzeichen entge
gengesetzte Dehnungsmeßstreifenteil die gleiche Fehlpositio
nierung erfährt. Der Doppeldehnungsmeßstreifen 10, 11, 12, 13
kann damit an einer einzigen Stelle die unerwünschten parasi
tären Dehnungseinflüsse kompensieren und muß beispielsweise
bei einer Drehmomentmeßwelle die Gegenkompensation bei uner
wünschten Biegemomenten nicht an den gegenüberliegenden Dop
peldehnungsmeßstreifen in Anspruch nehmen. Damit muß auch die
Plazierungsgenauigkeit an den gegenüberliegenden Doppeldeh
nungsmeßstreifen nicht die Genauigkeit aufweisen wie bei einer
Dehnungsmeßstreifenanordnung nach dem Stand der Technik.
Claims (5)
1. Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung der Scher
kraftbelastungen, die aus mindestens zwei spiegelbildlich
angeordneten mäanderförmigen Dehnungsmeßstreifen (10, 12;
11, 13) besteht, deren Meßgitterstege (18) einen Winkel
von 90° zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dehnungsmeßstreifen (10, 12; 11, 13) aus zwei Meß
gitterteilen (10, 11, 12, 13) besteht, die auf einer Trä
gerschicht (14) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind
und die gleiche Ausrichtung der Meßgitterstege (18) be
sitzen.
2. Dehnungsmeßstreifenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Dehnungsmeßstreifenwider
stände (10, 12; 11, 13) auf einer rechteckigen oder qua
dratischen Trägerschicht (14) angeordnet sind und wobei
die Meßgitterstege (18) zu den Außenkanten (19) einen
Winkel von 45° aufweisen.
3. Dehnungsmeßstreifenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß jede der vier Dehnungsmeßstrei
fenteile (10, 11, 12, 13) auf einem gleich großen Ab
schnitt der Trägerschicht (14) angeordnet ist, der durch
zwei um 90° versetzte Mittellinien (15, 16) gebildet ist.
4. Dehnungsmeßstreifenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vier
Dehnungsmeßstreifenteile (10, 11, 12, 13) die gleiche
Meßgitterstruktur aufweist und daß diese auf einer Trä
gerschicht (14) doppelspiegelbildlich angeordnet sind,
wobei jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Dehnungs
meßstreifenteile (10, 12; 11, 13) elektrisch zu einem Wi
derstandselement miteinander verbunden sind.
5. Dehnungsmeßstreifenanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
Dehnungsmeßstreifenteile (10, 11, 12, 13) so angeordnet
sind, daß sie spiegelbildlich zu der jeweiligen idealen
Positionierachse einer Meßfeder applizierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140287 DE10040287A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von Scherkraftbeanspruchungen |
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---|---|---|---|
DE2000140287 DE10040287A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von Scherkraftbeanspruchungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10040287A1 true DE10040287A1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7652797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000140287 Withdrawn DE10040287A1 (de) | 2000-08-17 | 2000-08-17 | Dehnungsmeßstreifenanordnung zur Erfassung von Scherkraftbeanspruchungen |
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