DE10038920A1 - Kupplungsvorrichtung für eine Kreissäge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für eine Kreissäge

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DE10038920A1
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Daniel K Childs
Michael Holzer
Jan P Houben
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Abstract

Eine Kreissäge weist eine Kupplungsvorrichtung (10) auf, die die rotierende Sägeblattwelle (24) der Säge umgibt. Die Sägeblattwelle (24) wird über eine Welle (14) gedreht, die ein Ritzel (16) am einen Ende aufweist. Die Kupplungsvorrichtung (10) weist ein Kupplungszahnrad (50) auf, das mit dem sich drehenden Ritzel (16) in Eingriff kommt. Das Kupplungszahnrad (50) ist an der Sägeblattwelle (24) über eine Welleneinlegscheibe befestigt, die auf einer Seite mit einem Reibungsmaterial beschichtet ist. Die Welleneinlegscheibe wird über Federeinlegscheiben (56, 58) an das Kupplungszahnrad (50) gedrückt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Kreissägen und insbesondere eine Kupplungs­ vorrichtung, die zwischen der Sägeblattwelle und der Welle, die durch den Motor der Säge gedreht wird, angeordnet ist.
Kreissägen verwenden ein Sägeblatt, um Materialien wie beispielsweise Holz zu durchschneiden. Eine Welle mit einem Ritzel oder einem Zahnrad am entfernten Ende, die über den Motor der Säge angetrieben wird, dreht eine Sägeblattwelle. Üblicherweise werden ein Bolzen und Einlegscheiben verwendet, um das Sägeblatt in einem Loch zu sichern, das in der Sägeblattwelle vorgesehen ist. Wie man sich vorstellen kann, muß der Bolzen genügend angezogen werden, um das Sägeblatt für die Drehung zu sichern. Die Bedienungsperson wird jedoch auch angehalten, den Bolzen nicht zu überdrehen, sondern den Bolzen mit dem Schraubenschlüssel lediglich 1/8-Umdrehung zu drehen, nachdem er fingerfest angezogen wurde. Die Notwendigkeit der Verwendung eines Schraubenschlüssels kann jedoch mühsam sein, und es wird vorausgesetzt, daß ein solches Werkzeug verfügbar ist.
Das von der Säge durchschnittene Material kann das Sägeblatt festklemmen. Dementsprechend dreht sich das Sägeblatt nicht, auch wenn der Motor die Welle und das Zahnrad dreht. Der Bolzen und die Scheibe, die das Sägeblatt an der rotie­ renden Sägeblattwelle sicherstellen, dienen daher als Kupplung, damit der Motor nicht durchbrennt. Wenn der Bolzen zu stark angezogen ist, kann die Kupplungs­ anordnung mit Bolzen und Scheibe jedoch nicht einwandfrei funktionieren. Deshalb kann die Säge zurückschlagen und der Motor beschädigt werden.
Andere Elektrowerkzeuge, die rotierende Teile aufweisen, wie beispielsweise Tischsägen, elektrische Bohrer usw. verwenden auch Bolzen und andere Mecha­ nismen, um das Sägeblatt oder die Bohrerspitze an einer rotierenden Welle zu si­ chern. Diese Elektrowerkzeuge müssen gleichfalls den Motor schützen, wenn das Sägeblatt oder die Bohrerspitze festgeklemmt ist. Tischsägen verwenden dieselbe Anordnung mit Bolzen und Scheiben. Bei anderen Werkzeugen wie beispielsweise Bohrern können auch Futter verwendet werden.
Seit langem ist es bekannt, verschiedenartige Typen von Scheiben mit Reibungs­ funktion als Kupplungsanordnung für Automobile, Landwirtschaftsgeräte und ande­ re Vorrichtungen zu verwenden. Diese Kupplungen treiben ein Element an und be­ inhalten eine Anordnung von Belleville-Scheiben und Reibungsplatten. Wenn das Element festgelegt ist, erlauben die Kupplungsanordnungen eine Fortführung der Drehbewegung des Motors und des Antriebs, während das Element unbewegt bleibt. Diese Kupplungen sind gewöhnlicherweise wegen der auftretenden Kräfte und des von der Ausrüstung benötigten Drehmoments für hohe Belastungen aus­ gerichtet.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kupplungsvorrichtung, die bei einer Kreissäge verwendet wird, wobei die Vorrichtung die Mängel des Standes der Technik überwindet. Die Kreissäge weist eine motorgetriebene Welle auf, die an ihrem einen Ende ein Ritzel aufweist. Das Ritzel treibt die Kupplungsvorrichtung an, die wiederum eine Sägeblattwelle dreht. Ein Sägeblatt wird am Ende der Säge­ blattwelle gesichert.
Die Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kupplungs­ zahnrad auf, das ein Loch in Längsrichtung durch seine Drehachse besitzt. Das Kupplungszahnrad paßt über ein dem Sägeblatt gegenüberliegendes Ende der Sä­ geblattwelle. Ein Lagerteil kann zwischen dem Kupplungszahnrad und der Säge­ blattwelle angeordnet sein. Um die Sägeblattwelle zu drehen, beinhaltet die Kupp­ lungsvorrichtung eine Welleneinlegscheibe an jeder Seite des Kupplungszahnra­ des. Belleville-Scheiben oder federartige Scheiben drücken die Welleneinlegschei­ ben gegen das Kupplungszahnrad. Eine Aufpressscheibe paßt über das Ende der Sägeblattwelle, um die Kupplungsvorrichtung gegen eine auf der Welle ausgebilde­ te Anschlagkante zu drücken. In einer Ausführungsform ist die Welleneinlegscheibe aus einem geeigneten Reibungsmaterial, das sich nicht mit dem Kupplungszahnrad verbindet oder verschweißt, beispielsweise aus Bronze. Bevorzugterweise weisen die Welleneinlegscheiben eine Reibungsschicht auf, die auf der Seite der Scheibe aufgebracht ist, die gegen das Kupplungszahnrad gedrückt wird. In einer anderen Ausführungsform ist eine aus mehreren Zahnradscheiben und Welleneinlegschei­ ben zusammengesetzte Schichtung an zumindest einer Seite der Kupplungsvor­ richtung angeordnet.
Während des Betriebs kommt das Ritzel mit Zähnen in Eingriff, die an der Außen­ seite des Kupplungszahnrades ausgebildet sind. Wenn das Sägeblatt nicht auf ir­ gendeine Art und Weise festgestellt ist, dreht das Kupplungszahnrad die Zahnrad­ scheiben, welche wiederum die Sägeblattwelle drehen. Entsprechend schneidet das Sägeblatt das Material. Wenn das Sägeblatt aus irgendeinem Grunde in einer Position festgesetzt ist, erlaubt die Kupplungsvorrichtung dem Ritzel, sich weiterhin zu drehen, während das Sägeblatt die Sägeblattwelle festhält. Das Ritzel dreht weiterhin das Kupplungszahnrad, während das Drehmoment, das auf die Säge­ blattwelle wirkt, den Reibungskoeffizienten der Oberflächen zwischen Kupplungs­ zahnrad und Zahnradscheiben überwindet. Alternativ dazu wird das Drehmoment zwischen den Flächen der zusammengefaßten Zahnradscheiben und Wellenein­ legscheiben überwunden.
Der vorliegenden Kupplungsvorrichtung bei einer Kreissäge oder einem anderen Elektrowerkzeug liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mögliches Überdrehen des Bolzens bei der Verbindung mit der Sägeblattwelle zu vermeiden. Zudem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Kupplungsvorrichtung direkt zwischen dem Zahn­ rad, das die Welle dreht, und der Welle selbst angeordnet. Das liefert eine verbes­ serte Leistung der Kupplungsvorrichtung, verhindert vorzeitige Motorprobleme und reduziert die Gefahr eines Kupplungsversagens, wenn das Sägeblatt festgestellt ist. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung durch Einsatz unterschiedlicher Reibungsoberflächen auf den Scheiben oder einer Erhöhung der Anzahl von Zahn­ radscheiben und Welleneinlegscheiben verändert werden, um verschiedene Rei­ bungskoeffizienten zwischen Welle und Zahnrad zu erzielen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Kreissäge mit einer erfindungsgemä­ ßen Kupplungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der Sägeblattwelle der Kreissäge;
Fig. 3 eine Rückansicht des Kupplungszahnrades, das im Rahmen der Kupplungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Kupplungszahnrades entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Welleneinlegscheibe;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Welleneinlegscheibe entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Explosionsansicht der Kupplungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Kupplungsvorrichtung;
Fig. 10 eine Rückansicht der Zahnradscheibe der alternativen Ausführungs­ form;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Zahnradscheibe aus Fig. 10;
Fig. 12 eine Explosionsansicht der Kupplungsvorrichtung aus Fig. 9; und
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine Kreissäge mit einer Kupplungsvorrichtung 10, die gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie ersichtlich, weist die Säge ein Gehäuse 12 auf, das einen Motor (nicht gezeigt) unterstützt, der auf irgendeine bekannte Art und Weise angetrieben wird, beispielsweise durch eine Batterie oder eine Wechselstromquelle. Am entfernten Ende angebracht, dreht der Motor eine Welle 14, die ein kleines Zahnrad bzw. ein Ritzel 16 mit mehreren Zähnen 18 auf­ weist. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, wird die Welle 14 durch ein Wellen­ lager 20 unterstützt, das zwischen dem Gehäuse 12 und einer auf der Welle 14 ausgebildeten Schulter 22 gelagert ist.
Wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, kommt die motorbetriebene Welle 14 mit einer Kupplungsvorrichtung 10 in Eingriff, um eine das Sägeblatt halternde Welle bzw. Sägeblattwelle 24 zu drehen. Die Sägeblattwelle 24 weist ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28 auf. Das erste Ende 26 ist innerhalb des Gehäu­ ses 12 angeordnet und durch eine Lagervorrichtung 30 unterstützt. Die Lagervor­ richtung 30 wird zwischen einen ersten Schulterabschnitt bzw. eine erste An­ schlagkante 32, die in der Nähe des ersten Endes 26 der Sägeblattwelle 24 aus­ gebildet ist, gedrückt. Die Sägeblattwelle 24 weist desweiteren einen zweiten Schulterabschnitt bzw. eine zweite Anschlagkante 34 auf, die in Längsrichtung be­ trachtet annähernd in der Mitte der Sägeblattwelle 24 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Sägeblattwelle 24 mehrere ebene Abschnitte 36 auf, die sich in Längsrichtung zwischen der ersten und zweiten Anschlagkante 32 bzw. 34 er­ strecken.
Ein in Längsrichtung orientiertes Loch 38 ist am zweiten Ende 28 ausgebildet, so daß die Drehachse des Loches 38 mit der Drehachse der Sägeblattwelle 24 über­ einstimmt. Bevorzugterweise ist das Loch 38 mit einem Gewinde ausgestattet. Das zweite Ende 28 erstreckt sich aus dem Gehäuse heraus und wird durch eine bear­ beitete Lagerplatte 40 unterstützt. Das Sägeblatt 42 wird mittels eines Gewindebol­ zens 46 und Einlegscheiben 47 und 48 in seiner Position an der Sägeblattwelle 24 gehalten. Um den Bolzen 46 an der Sägeblattwelle 24 zu sichern, hat der Bolzen ein Gewinde am einen Ende, das mit dem Gewinde des Loches 38 in Eingriff kommt. In der bevorzugten Ausführungsform kann der Bolzen auch ohne einen Schraubenschlüssel per Hand in das Gewinde des Loches 38 festgezogen werden. Genauso ist es möglich, einen Bolzen zu verwenden, der mittels eines Schrauben­ schlüssels angezogen werden muß. Unabhängig vom verwendeten Bolzen 46 wird das Sägeblatt zwischen den Einlegscheiben 47 und 48 gesichert, die das Sägeblatt durch Reibung steuern, die vom Bolzen geliefert wird. Als Alternative hierzu können auch die Einlegscheibe 47 und die Welle 24 so angeordnet sein, daß ein mögli­ cherweise ausgebildetes rechteckiges Loch (nicht gezeigt) dies Sägeblattes mit der Einlegscheibe 47 verkeilt ist. Der Bolzen hält die Anordnung zusammen, so daß das Sägeblatt gemeinsam mit der Welle 24 rotiert. Weil die Säge mit der Kupp­ lungsvorrichtung 10 ausgestattet ist, kann ein beliebig hohes Drehmoment verwen­ det werden, um den Bolzen 46 festzuziehen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeugt in den Fig. 1, 7 und 8, weist die Kupplungsvorrichtung 10 ein weiteres Zahnrad bzw. Kupplungszahnrad 50, eine erste und eine zweite Einlegscheibe bzw. Welleneinlegscheibe 52 und 54 und eine erste und zweite Federeinlegscheibe 56 und 58 auf. Die Federeinleg­ scheiben 56 und 58 sind bevorzugterweise Belleville-Einlegscheiben, können aber auch jede andere geeignete Art von Federscheiben sein. Das Kupplungszahnrad 50, in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, ist ein zylindrisch geformter Ring mit einer zentralen Ausnehmung bzw. einem Loch 60. Der Durchmesser des Loches 60 ist kaum größer als der Durchmesser der Sägeblattwelle 24 in Richtung des ersten Endes 26 und liegt zwischen Anschlagkante 32 und 34. Somit paßt das Kupplungs­ zahnrad 50 über das zweite Ende der Sägeblattwelle 24. Mehrere Zähne 62 er­ strecken sich radial von der Außenoberfläche 64 des Kupplungszahnrades 50, das als Stirnradgetriebe, Schrägradgetriebe, Schneckenradgetriebe oder eine beliebige andere Getriebeform ausgebildet sein kann. Zusätzlich ist das Kupplungszahnrad 50 mit einer ersten Lippe 66 an seinem ersten Ende 68 und einer zweiten Lippe 70 an seinem zweiten Ende 72 ausgestattet. Ein zylindrisches Lagerteil 74 kann inner­ halb des Loches 60 angeordnet sein, so daß es zwischen dem Kupplungszahnrad 50 und der Sägeblattwelle 24 liegt. Das Lagerteil 74 unterstützt die Betätigung der Kupplungsvorrichtung 10 und verhindert ein Festsetzen zwischen Kupplungszahn­ rad 50 und Sägeblattwelle 24.
Bezugnehmend auf Fig. 5 und 6 sind die Welleneinlegscheiben 52 und 54 schei­ benförmig mit einem Loch 76 in der Mitte. In der bevorzugten Ausführungsform kann das Loch 76 mehrere ebene Abschnitte 78 aufweisen, die mit den ebenen Abschnitten 36 übereinstimmen, die auf der Sägeblattwelle 24 ausgebildet sind. Wie gezeigt, kann zumindest eine Außenoberfläche der Welleneinlegscheiben mit einer Reibungsschicht bzw. einem Reibungssubstrat 78 überzogen sein. Die Rei­ bungsschicht 78 kann aus jedem beliebigen Material gebildet sein, das den Rei­ bungskoeffizienten eines Stahlkerns erhöht, beispielsweise Bronze, jedes zusam­ mengesetzte Reibungsmaterial, das im allgemeinen für Kraftfahrzeugbremsflächen und dergleichen verwendet wird, oder jedes Material, das sich nicht selbst mit dem Zahnrad verschweißt oder dieses festsetzt. Außerdem kann der Reibungskoeffizi­ ent über die Kraft der Federeinlegscheiben eingestellt werden, ebenso wie durch die Reibung zwischen den Materialien. Wenn das Reibungsmaterial die notwendi­ gen mechanischen Eigenschaften besitzt, um die Belastungen von der Wellenein­ legscheibe und dem Wellenübergang auszuhalten, kann die Welleneinlegscheibe aus einem festen Reibungsmaterial gemacht sein, beispielsweise aus Bronze. Der Reibungskoeffizient kann in einem Bereich zwischen 0,15 µ und 0,6 µ liegen, ob­ wohl bestimmte Anwendungen Koeffizienten außerhalb dieses Bereichs notwendig machen können.
Wie erwähnt ist die Kupplungsvorrichtung 10 über dem ersten Ende 26 der Welle 24 angeordnet. Die erste Federeinlegscheibe 56 wird gegen die zweite Anschlag­ kante 34 gedrückt und liegt an der ersten Welleneinlegscheibe 52 an. Die Rei­ bungsschicht 78 der ersten Welleneinlegscheibe ist, wenn vorhanden, in Richtung des ersten Endes 26 der Sägeblattwelle angeordnet. Die erste Federeinlegscheibe 56 und die erste Welleneinlegscheibe 52 passen in eine Innenfläche der ersten Lippe 66 hinein, so daß die Federeinlegscheibe 56 die Welleneinlegscheibe 52 ge­ gen das Kupplungszahnrad 50 drückt. Wie gezeigt, kommt die Reibungsschicht 78 der ersten Welleneinlegscheibe auf der Oberfläche am ersten Ende 68 des Kupp­ lungszahnrads 50 zu liegen.
Die zweite Welleneinlegscheibe 54 wird gegen die Oberfläche des zweiten Endes 72 des Kupplungszahnrads 50 gedrückt. Ähnlich wie bei der ersten Welleneinleg­ scheibe 52 kommt die Reibungsschicht 78 der zweiten Welleneinlegscheibe 54 auf der Oberfläche des zweiten Endes 72 zu liegen. Die zweite Federeinlegscheibe 58 wird gegen die zweite Welleneinlegscheibe 54 gedrückt, liegt nahe beim ersten Ende 26 der Sägeblattwelle 24 und drückt die Welleneinlegscheibe gegen das Kupplungszahnrad. Die zweite Federeinlegscheibe 58 und die zweite Welleneinleg­ scheibe 54 passen in die Innenfläche der zweiten Lippe 70 hinein. Eine Aufpress­ scheibe 82 ist über der Sägeblattwelle 24 angebracht, um die Kupplungsvorrich­ tung an Ort und Stelle zu halten. Die Aufpressscheibe ist hier angeordnet, um si­ cherzustellen, daß die Federeinlegscheiben die Reibungsschichten gegen das Kupplungszahnrad drücken.
Während des Betriebs wird die Welle 14 durch den Motor der Säge gedreht. Die Zähne 18 des Ritzels 16 kommen mit den Zähnen 62 des Kupplungszahnrads 50 in Eingriff, und das Kupplungszahnrad 50 wird so um die Welle 24 und das Lagerteil 74 gedreht. Wenn das Sägeblatt 42 nicht festgeklemmt ist, ist der Reibungskoeffi­ zient zwischen der Reibungsschicht 78 und den Endoberflächen des Kupplungs­ zahnrades 50 ausreichend, daß das Kupplungszahnrad 50 die Welleneinlegschei­ ben 52 und 54 dreht. Die ebenen Abschnitte 80 der Welleneinlegscheiben 52 und 54 treffen auf die ebenen Abschnitte 36 der Sägeblattwelle 24, und die Kupplungs­ vorrichtung 10 dreht die Welle 24 und damit das Sägeblatt 42.
Wenn das Sägeblatt 42 während des Betriebs der Säge festgeklemmt ist, überwin­ det das Drehmoment, das durch das Ritzel 16 und das Kupplungszahnrad 50 auf die Sägeblattwelle 24 wirkt, den Reibungskoeffizienten der Reibungsschichten 78.
Somit dreht sich das Kupplungszahnrad 50 weiterhin um das Lagerteil 74, während die Sägeblattwelle 24, die Welleneinlegscheiben 52 und 54 sowie die Federeinleg­ scheiben 56 und 58 durch das Sägeblatt 42 festgeklemmt bleiben. Wenn die Fest­ stellposition des Sägeblattes gelöst wird, dreht sich die Welle 24 wieder, sobald der Reibungskoeffizient an der Reibungsschicht 78 ausreicht, um durch das Kupp­ lungszahnrad 50 gedreht zu werden. Verständlicherweise soll der Reibungskoeffi­ zient der Reibungsschicht 78 in Abhängigkeit vom Ziel und Einsatzzweck des Werkzeugs eingestellt werden können.
Eine alternative Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung 10 gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist in den Fig. 9, 12 und 13 gezeigt. In dieser alternativen Ausfüh­ rungsform weist die Kupplungsvorrichtung zumindest eine aus mehreren Wellenein­ legscheiben 88 und Zahnradscheiben 90 zusammengesetzte Anordnung bzw. Schichtung auf, die angrenzend an das eine Ende des Kupplungszahnrades 50 angeordnet ist. Dabei sind die Welleneinlegscheiben und die Zahnradscheiben nicht innerhalb der Schichtung verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Schichtung zwischen dem Kupplungszahnrad 50 und der zweiten Anschlagkan­ te 34 angeordnet. In weiteren Ausführungsformen ist eine Schichtung an der ande­ ren Seite des Kupplungszahnrades 50 angeordnet oder sind zwei Schichtungen an beiden Seiten der Kupplung vorgesehen.
Für die Ausführungsform, die in den Fig. 9, 12 und 13 dargestellt ist, ist das Kupp­ lungszahnrad 50 das gleiche hergestellte Zahnrad wie dasjenige, das in der Aus­ führungsform nach Fig. 1 gezeigt wird, wobei das zweite Ende zum Sägeblatt 52 hin orientiert ist. Verständlicherweise kann auch ein speziell für diese Ausführungs­ form hergestelltes Kupplungszahnrad verwendet werden. Bezugnehmend auf Fig. 3 sind mehrere Einkerbungen bzw. Rillen 92 in die Innenfläche der zweiten Lippe 70 eingefügt. Wie gezeigt, sind die Rillen 92 mit gleichem Abstand zueinander um die Innenfläche herum angeordnet. Bezugnehmend auf Fig. 10 und 11 weisen die Zahnradscheiben 88 eine Scheibenform mit einem Loch in der Mitte auf. Ringsum den äußeren Umfang der Scheiben 90 sind mehrere kleine Spitzen 94 angeordnet. Die Form der Spitzen 94 entspricht der Form der Rillen 92, und die Spitzen 94 sind in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß die Zahnradscheiben 90 in die zweite Lippe 70 eingefügt werden können. Welleneinlegscheiben 88 sind ähn­ lich zu den Welleneinlegscheiben 52 und 54 ausgebildet und sind scheibenförmig mit einem Loch in der Mitte, das ebene Abschnitte aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Welleneinlegscheiben 88 aus Bronze, einer Aluminium- Bronze-Legierung oder jedem kompatiblen Material, das sich nicht mit den Zahn­ radscheiben oder dem Kupplungszahnrad verschweißt oder dieses festlegt. Das Material muß außerdem den Antriebskräften der Welle standhalten. Eine Rei­ bungsschicht kann den Welleneinlegscheiben beigefügt werden.
Wie dargestellt, weist die Schichtung mindestens drei Welleneinlegscheiben und zwei Zahnradscheiben auf. Die Anordnung mehrerer Zahnradscheiben und Wel­ leneinlegscheiben in der Schichtung liefert einen Reibungskoeffizienten, der ver­ gleichbar zum Reibungskoeffizienten der Reibungsschichten 78 ist. Um den Rei­ bungskoeffizienten zu erhöhen oder zu senken, kann die Anzahl an Zahnradschei­ ben und Welleneinlegscheiben in der Schicht verändert werden. Wenn die Anzahl von Welleneinlegscheiben erhöht wird, wird die Belastung, die auf die Schichtung wirkt, auf mehrere Scheiben verteilt, so daß die Belastung auf jeder Scheibe redu­ ziert wird. Eine Hinzunahme von Schichten in der Schichtung liefert zudem mehr Oberflächen, was eine geringere Belastung auf die Federeinlegscheiben bei glei­ chem Schlupfdrehmoment erfordert. Wie für einen Fachmann verständlich, können mehrere Anordnungen für die Scheiben innerhalb der Kupplungsvorrichtung existie­ ren, um das Schlupfdrehmoment zu kontrollieren.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist die Kupplungsvorrichtung 10 über das zweite Ende 28 der Welle angeordnet. Die erste Federeinlegscheibe 56 wird gegen die zweite Anschlagkante 34 gedrückt. Die Schichtung von Zahnradscheiben und Welleneinlegscheiben ist über die Welle 24 gegen die Federeinlegscheibe 56 angeordnet. Die ebenen Abschnitte 98 der Welleneinlegscheiben 88 passen mit den ebenen Abschnitten 36 der Sägeblattwelle 24 zusammen. Die beiden Zahn­ radscheiben 90 sind zwischen den drei Welleneinlegscheiben 88 sandwichartig angeordnet. Bei der Verwendung des beschriebenen Kupplungszahnrads ist das zweite Ende 70 so angeordnet, daß die zweite Lippe die Schichtung umgibt. Die Spitzen 94 auf den Zahnradscheiben 90 passen in die Rillen 92, die in der zweiten Lippe 70 ausgebildet sind. Das Lagerteil 74 ist zwischen dem Kupplungszahnrad 50 und der Welle 24 angeordnet. Eine weitere Welleneinlegscheibe 88 wird gegen die Oberfläche des ersten Endes 66 des Kupplungszahnrads 50 gedrückt. Die zweite Federeinlegscheibe 58 wird gegen die Welleneinlegscheibe 88 gedrückt und liegt nahe am ersten Ende 26 der Sägeblattwelle 24. Die Federeinlegscheibe 58 und die Welleneinlegscheibe 88 passen in die Innenfläche der ersten Lippe 70 hin­ ein. Die Federeinlegscheiben 56 und 58 sind derart angeordnet, daß sie die Schichtung und die Welleneinlegscheibe angrenzend an das erste Ende 68 gegen die Endoberfläche des Kupplungszahnrads 50 drücken. Die Aufpressscheibe 82 ist über die Sägeblattwelle 24 angeordnet, um die Kupplungsvorrichtung in ihrer Posi­ tion zu halten. Die Aufpressscheibe stellt durch ihre Anordnung sicher, daß die Schichtung und die Welleneinlegscheibe 88 gegen das Kupplungszahnrad 50 drüc­ ken. Die Verwendung einer Aufpressscheibe stellt auch die Toleranzen zwischen den Zahnradscheiben und den Welleneinlegscheiben ein.
Beim Betrieb dieser alternativen Ausführungsform kommen die Zähne 18 des Rit­ zels 16 mit den Zähnen 62 des Kupplungszahnrads 50 in Eingriff, und das Kupp­ lungszahnrad 50 wird gedreht. Die Anordnung der Spitzen 94 in den Rillen 92 führt dazu, daß das Kupplungszahnrad 50 die Zahnradscheiben 90 dreht. Da die Feder­ einlegscheiben 52 und 54 die Komponenten der Kupplungsvorrichtung zusammen­ drücken, sorgt der Reibungskoeffizient zwischen Zahnradscheiben 90 und Wellen­ einlegscheiben 88 dafür, daß die Welleneinlegscheiben sich drehen, wenn das Sä­ geblatt 42 nicht festgeklemmt ist. Demgemäß drehen die ebenen Abschnitte 98 die Sägeblattwelle 24 über die ebenen Abschnitte 36. Somit dreht die Kupplungsvor­ richtung 10 die Welle 24 und damit auch das Sägeblatt 42.
Wenn das Sägeblatt 42 während des Betriebs der Säge festgelegt wird, überwindet das Drehmoment, das durch das Ritzel 16 und das Kupplungszahnrad 50 geliefert wird, den Reibungskoeffizienten zwischen den Zahnradscheiben 90 und den Wel­ leneinlegscheiben 88 in der Schichtung und zugleich den Reibungskoeffizienten zwischen der Welleneinlegscheibe und dem ersten Ende 68 des Kupplungszahnra­ des 50. Somit dreht sich das Kupplungszahnrad 50 weiterhin um das Lagerteil 74, während die Sägeblattwelle 24, die Welleneinlegscheiben 88 und die Federeinleg­ scheiben 56 und 58 über das Sägeblatt 42 festgelegt bleiben. Wenn die Feststell­ position des Sägeblattes gelöst wird, dreht sich die Welle 24 wieder, sobald der Reibungskoeffizient zwischen Zahnradscheiben 90 und Welleneinlegscheiben 88 ausreicht, um vom Kupplungszahnrad 50 gedreht zu werden.

Claims (15)

1. Kreissäge mit
einer rotierenden Welle (14), die am einen Ende ein sich radial erstrecken­ des Ritzel (16) aufweist,
einer Sägeblattwelle (24) zum Drehen eines Sägeblattes (42), die ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (28) aufweist, wobei das Sägeblatt (42) über eine Befestigungsvorrichtung am zweiten Ende (28) gesichert ist,
einer Kupplungsvorrichtung (10), die um das erste Ende (26) der Welle (24) angeordnet ist und ein Kupplungszahnrad (50) aufweist, das in der Mitte ein Loch, durch welches sich das erste Ende (26) der Welle (24) erstreckt, so­ wie eine Zahnradanordnung ringsum den äußeren Umfang zum Eingriff mit dem Ritzel (16) aufweist, wobei die Kupplungsvorrichtung (10) desweiteren ein erstes und ein zweites Federelement (56, 58) aufweist, die jeweils an ei­ ner Seite des Kupplungszahnrades (50) angeordnet sind, und eine erste und eine zweite Welleneinlegscheibe (52, 54), die durch die Federelemente (56, 58) gegen das Kupplungszahnrad (50) gedrückt werden,
wobei das Ritzel (16) die Kupplungsvorrichtung (10) dreht, um die Säge­ blattwelle (24) anzutreiben, und die Kupplungsvorrichtung (10) das Drehmoment zwischen Kupplungszahnrad (50) und Sägeblattwelle (24) überwindet, wenn die Sägeblattwelle (24) durch das. Sägeblatt (42) festge­ stellt ist.
2. Kreissäge mit
einer rotierenden Welle (14), die an der einen Seite ein sich radial erstrec­ kendes Ritzel (16) aufweist,
einer Sägeblattwelle (24) zum Drehen eines Sägeblaues (42), die ein erstes Ende (26) und eine zweites Ende (28) aufweist, wobei das Sägeblatt (42) über eine Befestigungsvorrichtung an das zweite Ende (28) gesichert ist,
einer mit mehreren Oberflächen ausgestatteten Kupplungsvorrichtung (10), die das erste Ende (26) der Sägeblattwelle (24) umgibt und ein Kupplungs­ zahnrad (50) aufweist, das in der Mitte ein Loch aufweist, durch welches sich das erste Ende (26) der Welle (24) erstreckt, und eine Zahnradanord­ nung ringsum den äußeren Umfang zum Eingriff mit dem Ritzel (16), wobei die Kupplungsvorrichtung (10) eine aus mehreren Schichten zusammenge­ setzte Scheibenanordnung bzw. Schichtung aufweist, die an einer Seite des Kupplungszahnrads (50) angeordnet ist und bei der wenigstens eine Zahn­ radscheibe (90) zwischen Welleneinlegscheiben (88) angeordnet ist, und wobei die Kupplungsvorrichtung (10) eine Welleneinlegscheibe (88) und Fe­ derelemente (56, 58) an der anderen Seite des Kupplungszahnrads (50) aufweist,
wobei das Ritzel (16) die Kupplungsvorrichtung (10) dreht, um die Säge­ blattwelle (24) anzutreiben, und die Kupplungsvorrichtung (10) das Drehmoment zwischen Kupplungszahnrad (50) und Sägeblattwelle (24) überwindet, wenn die Sägeblattwelle (24) durch das Sägeblatt (42) festge­ legt ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fede­ relemente (56, 58) Federeinlegscheiben sind.
4. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zylindrisches Lagerteile (74) aufweist, das zwischen der Sägeblatt­ welle (24) und der Kupplungsvorrichtung (10) angeordnet ist.
5. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Bolzen (46) ist, der mit einem Loch in Ein­ griff steht, das in Längsrichtung im zweiten Ende (28) der Sägeblattwelle (24) ausgebildet ist.
6. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufpressscheibe (82) aufweist, die an das erste Ende (26) der Sä­ geblattwelle (24) gesichert ist, um die Kupplungsvorrichtung (10) gegen eine Anschlagkante (34) zu sichern, die auf der Sägeblattwelle (24) ausgebildet ist.
7. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welleneinlegscheibe (88) aus Bronze oder einem anderen Material ge­ bildet ist, das nicht mit dem Kupplungszahnrad (50) und/oder einer Zahn­ radscheibe (90) verschmilzt.
8. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenein­ legscheiben (88) einen Stahlkern aufweisen und zumindest eine Seite mit einem Reibungsmaterial beschichtet ist, um mit dem Kupplungszahnrad (50) in Eingriff zu kommen.
9. Kreissäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungs­ schicht (78) einen Reibungskoeffizienten zwischen 0,15 µ und 0,6 µ besitzt.
10. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattwel­ le (24) eine zylindrische Lippe (70) am einen Ende des Kupplungszahnrads (50) aufweist, in der die aus mehreren Scheiben zusammengesetzte Anord­ nung bzw. Schichtung angeordnet ist.
11. Kreissäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Lippe (70) Rillen (92) aufweist, die an der Innenfläche ausgebildet sind, und daß die Zahnradscheiben (90) Spitzen (94) aufweisen, die entlang des Au­ ßenumfangs der Zahnradscheiben (90) ausgebildet sind, wobei die Spitzen (94) in die Rillen (92) passen, so daß die Zahnradscheiben (90) das Kupp­ lungszahnrad (50) drehen.
12. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtung einen Reibungskoeffizienten zwischen 0,15 µ und 0,6 µ besitzt.
13. Elektrowerkzeug mit
mit einer rotierenden Welle (14),
einer zweiten Welle (24) mit einem ersten Ende (26) und einem zweiten En­ de (28), wobei ein Element an das zweite Ende (28) gesichert ist, und
einer Kupplungsvorrichtung (10), die zwischen der rotierenden Welle (14) und der zweiten Welle (24) angeordnet ist, wobei die rotierende Welle (14) die Kupplungsvorrichtung (10) dreht und die zweite Welle (24) und das Ele­ ment antreibt, und wobei die Kupplungsvorrichtung (10) das Drehmoment zwischen Kupplungsvorrichtung (10) und zweiter Welle (24) überwindet, wenn das Element festgesetzt ist, während die rotierende Welle (14) sich dreht.
14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (10) ein Kupplungszahnrad (50) aufweist, das mit der rotierenden Welle (14) in Eingriff steht, des weiteren eine erste und eine zweite Welleneinlegscheibe (52, 54), um die zweite Welle (24) anzutreiben, wobei die Welleneinlegscheiben (52, 54) eine Reibungsfläche (78) aufwei­ sen, die mit dem Kupplungszahnrad (50) in Eingriff kommt, und ein erstes und ein zweites Federelement (56, 58), um die Reibungsschicht (78) gegen das Kupplungszahnrad (50) zu drücken, wobei das Drehmoment des Kupp­ lungszahnrads (50) einen Reibungskoeffizienten der Reibungsschicht (78) überwindet, wenn das Element festgesetzt ist.
15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (10) ein Kupplungszahnrad (50) aufweist, das mit der rotierenden Welle (14) in Eingriff steht, und wenigstens eine zusammenge­ setzte Anordnung bzw. Schichtung von Zahnradscheiben (90) und Wellen­ einlegscheiben (88) aufweist, wobei das Kupplungszahnrad (50) die Zahn­ radscheiben (90) dreht, und die Welleneinlegscheiben (88) die zweite Welle (24) antreiben, wobei das Drehmoment des Kupplungszahnrads (50) einen Reibungskoeffizienten zwischen den Zahnradscheiben (90) und den Wel­ leneinlegscheiben (88) überwindet, wenn das Element festgesetzt ist.
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