DE10038347C2 - Schnellspannmutter - Google Patents

Schnellspannmutter

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung von Trennscheiben und anderen Werkzeugen an einer Antriebsmaschine.
Die nachfolgende Erfindung wird anhand des Beispieles einer Antriebseinheit für eine Trennscheibe erläutert. Es ist jedoch auch so zu verstehen, daß mit der vorgeschlagenen Schnell­ spannmutter auch andere Werkzeuge an eine rotierende An­ triebseinheit befestigt werden können.
Bei intensivem Gebrauch sind Trennscheiben nach Verschleiß recht häufig zu wechseln. Die Trennscheiben sind auf der An­ triebsspindel einer Antriebseinheit, z. B. einer Bohrmaschine an­ geordnet und werden mit einer Spannmutter auf dieser An­ triebsspindel befestigt.
Diese Spannmutter wird fest angezogen, um ein Durchrutschen der gehaltenen Trennscheibe zu verhindern. Zusätzlich erfolgt beim Gebrauch der Trennscheibe ein weiteres Festziehen der Spannmutter z. B. dann, wenn die Antriebsspindel ein Rechts­ gewinde besitzt und die Trennscheibe einen Linkslauf hat. Es entsteht also bei dem Betrieb und bei der Verwendung der Trennscheibe ein weiteres Festziehen und es entsteht eine hohe Flächenpressung der Spannmutter auf die Trennscheibe, die dazu führt, daß die Spanngewindemutter ohne Werkzeug nicht mehr zu lösen ist.
Die Verwendung eines Werkzeuges zum Lösen der Gewinde­ spannmutter ist lästig und dies wird spätestens dann deutlich, wenn ein Lösungswerkzeug gerade einmal nicht zur Verfügung steht.
Im Handel erhältlich ist eine Spannmutter, die unter dem Mar­ kennamen "Metabo Quick" vertrieben wird. Diese Spannmutter weist zum einen einen Abstützring auf, mit dem sich diese Spannmutter auf der zu haltenden Trennscheibe abstützt und zum anderen weist diese Spannmutter einen innenliegenden Stützring auf, der in der Spannmutter beweglich gehalten wird und der ein zu festes Aufschrauben der Spannmutter verhindert, wenn sich dieser innere Stützring an der Trennscheibe abstützt. Nachteilhaft ist an dieser bekannten Vorrichtung, daß an dem inneren Stützring zwei Führungsnasen angeordnet sind, die ge­ genüberliegend auch einen Teil des Innengewindes der Spann­ mutter überdecken. Diese Führungsnasen verlaufen in entspre­ chenden gegenüberliegenden Führungsnuten der Antriebsspin­ del, so daß diese bekannte Vorrichtung nur an solchen Antriebs­ spindeln verwendet werden kann, die über diese Führungsnuten für die Führungsnasen des inneren Stützringes verfügen. Zudem ist nachteilhaft, daß die Spannmutter nur in einer bestimmten Position an der Antriebsspindel angeschraubt werden kann, nämlich dann, wenn die Führungsnasen mit den Führungsnuten der Antriebsspindel fluchten.
Ein weiterer Nachteil ist, daß trotz der Verwendung dieses inne­ ren Stützringes ein Lösen der Spannmutter nach Betrieb der Trennscheibe von Hand schwierig ist und aufgrund der Schwer­ gängigkeit zum Teil Werkzeuge verwendet werden müssen.
Aus der DE 71 40 409 U ist eine Befestigungsmutter für einen Ringkörper auf einem Dorn, insbesondere für einen Fräser auf einem Fräserdorn bekannt, wobei an der für die Anlage am Ringkörper bestimmten Seite der Mutter ein Axialwälzlager an­ geordnet und mittels einer Verbindungseinrichtung mit dieser verbunden ist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung von Trenn­ scheiben, sondern um eine speziell ausgebildete Befestigungs­ mutter, über die eine Vielzahl von diversen Ringkörpern, eine Laufbuchse und ein Fräser auf einer Antriebspindel befestigt werden können, wobei über die Befestigungsmutter nicht un­ mittelbar das Werkzeug an einer Antriebsmaschine festgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellspann­ mutter auszubilden, deren Bedienung besonders einfach ist und die auch nach längerem Gebrauch des gehaltenen Werkzeuges in leichter Weise von Hand gelöst werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Schnellspannmutter vorgeschlagen, bei der sichergestellt ist, daß der ein zu festes Anziehen der Schnellspannmutter verhindernde Stützring über ein Lager mit der Schnellspannmutter verbunden ist, um hier­ durch die Kräfte, die zum Lösen einer festsitzenden Schnell­ spannmutter notwendig sind, zu reduzieren, so daß das Lösen der Schnellspannmutter stets von Hand möglich ist. Das Lager kann auch selbst als Stützkörper ausgebildet sein und direkt am Werkzeug anliegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 im Schnitt in auseinandergezogener Darstellungs­ weise die Antriebsspindel eine Trennscheibe so­ wie eine davor angeordnete Schnellspannmutter dargestellt und
Fig. 2 verdeutlicht die Situation, wenn über die Schnell­ spannmutter die Trennscheibe auf der Antriebs­ spindel fixiert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Antriebsspindel 1 dargestellt, die an einer nicht dargestellten Antriebseinheit, wie z. B. Bohr­ maschine, Winkelschleifer od. dgl. angeordnet ist. Ein Spann­ flansch ist über nicht dargestellte Mittel auf der Antriebsspindel festgelegt und dient der An- bzw. Auflage einer Trennscheibe 3. An ihrer dem Werkzeug zugewandten Seite ist die Antriebsspin­ del 1 mit einem Gewinde 4 versehen.
Zur Fixierung der Trennscheibe 3 an dem Spannflansch 2 bzw. der Antriebsspindel 1 dient eine Schnellspannmutter 5, die einen Gewindering 6 aufweist zur Befestigung an dem Gewinde 4 der Antriebsspindel 1. Der Gewindering 6 ist verbunden mit einer Abstützung 7, die in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet ist und im Fixierzustand preßt diese Abstützung auf die Trennscheibe 3 und fixiert sie gegen den Spannflansch 2. An dem Außenumfang 8 ist die Abstützung 7 uneben und z. B. mit Riffeln versehen, um ein Drehen der Spannmutter 5 am Außen­ umfang zu erleichtern.
Zwischen Gewindering 6 und Abstützung 7 ist ein Aufnahme­ raum 9 vorgesehen, in dem ein Stützring 10 angeordnet ist, der beweglich in diesem Aufnahmeraum 9 gehalten ist. Der Stütz­ ring drückt mit seiner Vorderseite 11 im Fixierzustand ebenfalls auf die Trennscheibe 3. Über einen Sprengring 16 wird der Stützring 10 gesichert.
An der Rückseite des Stützringes 10 ist ein Lager 12 vorgese­ hen, das in diesem Ausführungsbeispiel als Wälzlager und ins­ besondere als Axial-Nadellager ausgebildet ist. Auf der dem Stützring 10 abgewandten Seite des Lagers 12 ist eine Distanzscheibe 14 vorgesehen, die wiederum von einer Tellerfe­ der 15 beaufschlagt wird, wobei anstatt einer Tellerfeder auch jede andere geeignete Feder verwendet werden kann, um den Stützring 10 in Richtung des zu haltenden Werkzeuges zu drücken.
Beim Aufschrauben der Schnellspannmutter 5 auf das Gewinde 4 der Antriebsspindel kommt die Vorderseite 11 des Stützringes 10 zunächst in Kontakt mit der Trennscheibe 3. Ein weiteres Aufschrauben der Schnellspannmutter 5 bewirkt, daß der Stütz­ ring gegen die Kraft der Feder 15 in den Aufnahmeraum 9 der Schnellspannmutter 5 gedrückt wird, bis zu der Position, die in Fig. 2 sichtbar ist.
In dieser Position liegt die Vorderseite der Abstützung 7 der Schnellspannmutter 5 an der Trennscheibe 3 auf und ein weite­ res Anziehen der Schnellspannmutter 5 ist jedoch nicht mehr möglich, da die Feder 15 keine weitere Einwärtsbewegung des Stützringes 10 zuläßt und der Stützring 10 als Abstandshalter bewirkt ein weiteres Festziehen der Schnellspannmutter 5 auf der Antriebsspindel 1.
Wenn die Schnellspannmutter 5 wieder gelöst werden soll, er­ folgt ein Umfassen derselben an dem Außenumfang 8 der Ab­ stützung 7 und da eine zu hohe Flächenpressung der Abstüt­ zung 7 an der Trennscheibe 3 verhindert wird, ist ein Lösen per Hand möglich, wobei der Lösungsvorgang wesentlich dadurch erleichtert wird, daß der Stützring 10 sich gegenüber der Schnellspannmutter 5 über ein Lager abstützt und auch hier die Reibungskräfte zwischen Stützring 10 und dem Aufnahmeraum 9 bzw. der Schnellspannmutter 5 insgesamt wesentlich verrin­ gert werden.
Zusätzlich ist ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Schnellspannmutter, daß eine Fixierung des Stützringes 10 an der Spindel 1 z. B. über Vorsprünge, die in Nuten der Antriebs­ spindel ragen, nicht notwendig ist, d. h. die Antriebsspindel 1 kann rund ausgebildet sein und es sind keine Besonderheiten in ihrer Ausgestaltung notwendig, um ein Verbinden der Schnell­ spannmutter 5 mit der Antriebsspindel 1 zu ermöglichen. Daher kann die vorgeschlagene Schnellspannmutter 5 universal an je­ de Antriebsspindel 1 festgelegt werden, wobei die einzige Vor­ aussetzung ist, daß die Gewinde der Antriebsspindel 1 und des Gewinderinges 6 zueinander passend ausgebildet sind.
Mit der vorgeschlagenen Schnellspannmuter wird die Trenn­ scheibe 3, Schleifscheibe od. dgl. immer mit der vordefinierten Flächenpressung zusammengehalten. Das leichte Lösen der Schnellspannmutter per Hand wird durch die Abrollbewegung des Lagers 12, z. B. des Axial-Nadellagers bewirkt. Die Tellerfe­ der 15 dient zum einen zur Vorspannung des Lagers 12 und zum anderen zur Schwingungs- und Vibrationsdämpfung. Durch die vordefinierte Flächenpressung zwischen Mutter und Trenn­ scheibe 3 wird beim Blockieren der Trennscheibe ein Rutsch- Kupplungs-Effekt erzielt zugunsten eines Schutzes der An­ triebsmaschine.
In weiterer Ausführungsform kann das Lager direkt als Stützkör­ per ausgebildet sein und ohne Zwischenschaltung von Distanz­ elementen am Werkzeug anliegen, oder aber das Lager kann auch unter Zwischenschaltung von Stützringen oder ähnlichem auf das gehaltene Werkzeug wirken.

Claims (5)

1. Schnellspannmutter, insbesondere zur Befestigung von Trennscheiben und anderen Werkzeugen an eine An­ triebsmaschine, mit einem Gewindering, dessen Gewinde einer Antriebsspindel der Antriebsmaschine angepaßt ist, wobei der Gewindering mit einer Abstützung verbunden ist, die den Gewindering umgibt und die auf das zu fixierende Werkzeug wirkt, zwischen Gewindering und Abstützung ist auf der dem Werkzeug zugewandten Seite ein Aufnahme­ raum in dem ein Stützkörper angeordnet ist, der sich auf das Werkzeug abstützend ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein Lager (12) als Stützkörper, das zwischen Stütz­ ring (10) und dessen Halterung an der Schnellspannmutter angeordnet ist.
2. Schnellspannmutter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das als Wälzlager ausgebildete Lager (12).
3. Schnellspannmutter gemäß Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine auf den Stützring (10) wirkende Feder (15) zugunsten einer Beweglichkeit des Stützringes (10) in Richtung des zu haltenden Werkzeuges.
4. Schnellspannmutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Feder (15) und Lager (12) angeordnete Distanzscheibe (14).
5. Schnellspannmutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den uneben ausgebil­ deten Außenumfang (8) der Abstützung (7).
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