DE10037568B4 - Verfahren,Computerprogramm und Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks in einem Unterdruckspeicher eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks in einem Unterdruckspeicher (24) eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine, bei dem der Unterdruckspeicher (24) über eine Saugleitung (22) mit Unterdruck (pSR) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ruhezustand des Servoaggregats, in dem dieses nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, ein höherer Solldruck (p1) und in einem Zustand, in dem das Servoaggregat betätigt ist oder eine Betätigung erwartet wird, ein niedrigerer Solldruck (p2) für den Unterdruckspeicher (24) vorgegeben wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks in einem Unterdruckspeicher eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats, bei dem der Unterdruckspeicher über ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Aus der EP 0 962 371 A1 ist eine Steuervorrichtung für den negativen Druck eines Bremsverstärkers bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zur Prädiktion eines Bremsvorgangs, um einen bevorstehenden Bremsvorgang durch den Fahrer vorherzusagen. Wenn die Durchführung eines Bremsbetriebes vorausgesagt wird, dann wird der negative Druck in der Druckkammer auf einen vorgegebenen Wert gesteuert.
  • Aus der DE 699 01 825 C2 ist ein Verfahren zum Steuern des Unterdrucks, der im Ansaugstutzen an einem ein Fahrzeug andrehenden Verbrennungsmotor herrscht, bekannt, wobei das Fahrzeug mit einer vom besagten Unterdruck gesteuerten unterstützten Bremsvorrichtung ausgerüstet ist und von einem Bremspedal bedient wird, wobei der Motor entweder mit einer armen Mischung Luft-/Krafstoff oder mit einer reichen Mischung Luft-/Kraftstoff funktionieren kann. Bei einem Betrieb mit armem Gemisch entdeckt man eine Betätigung des Bremspedals und misst die Zeit, die seit dieser Betätigung verstrichen ist. Sobald sich die Dauer der Betätigung über einen vorbestimmten Grenzwert hinaus fortsetzt, wird ein Übergang des Betreibens des Motors in ein reicheres Gemisch gesteuert, um den besagten Unterdruck zu verstärken.
  • Die DE 197 54 614 A1 offenbart eine Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und einem Anfangsdruckwert. Dabei weist der Anfangsdruckwert einen höheren Wert für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit auf.
  • Aus der EP 1 155 936 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Vakuums im Saugrohr einer Brennkraftmaschine bekannt. Das Fahrzeug ist mit einem Bremsverstärker ausgerüstet. Ferner sind Mittel vorgesehen, die den Bremsverstärker betätigen, wobei die Betätigung des Bremsverstärkers eine Drosselklappe in der Luftzufuhr zum Schließen veranlasst, um ein Vakuum zum Bremsverstärker zu erzeugen.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art kommt z. B. bei vom Markt her bekannten Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Die Bremskraftverstärker solcher Kraftfahrzeuge arbeiten pneumatisch und erhalten ihre Hilfsenergie aus einem Unterdruckspeicher. Dieser ist über eine Zapfleitung mit dem Ansaugrohr des Motors des Kraftfahrzeugs verbunden. Da im Ansaugrohr des Kraftfahrzeugs beim Betrieb des Motors ein Unterdruck herrscht, kann auf diese Weise der Unterdruckspeicher evakuiert und hierdurch der für den Betrieb des Bremskraftverstärkers erforderliche Unterdruck bereitgestellt werden.
  • Problematisch dabei ist jedoch, dass der Unterdruck im Ansaugrohr moderner Motoren zumindest im emissions- bzw. verbrauchsoptimierten Betriebszustand relativ gering ist. Dies ist vor allem bei Motoren mit Kraftstoff-Direkteinspritzung der Fall, bei denen die Drosselklappe im Ansaugrohr im optimalen Betriebszustand im Wesentlichen offen und daher der Unterdruck im Ansaugrohr relativ gering ist.
  • Ferner wird bei Motoren mit E-Gas (elektronisches Gaspedal) zum Zwecke des Katalysatorheizens der Zündwirkungsgrad in bestimmten Betriebszuständen, z. B. während der Warmlaufphase, verschlechtert und die Drosselklappe weiter geöffnet. Ein schlechterer Zündwirkungsgrad erhöht die Abgastemperatur. Der außerdem damit einhergehende Rückgang des Drehmoments wird durch mehr Füllung ausgeglichen.
  • Bei solchen Motoren muss z. B. nach einer Bremsung, wenn aufgrund einer vom Bremskraftverstärker in den Unterdruckspeicher fließenden Luftmenge der Unterdruck im Unterdruckspeicher geringer wird, eine Maßnahme eingeleitet werden, welche den Druck im Ansaugrohr soweit absenkt, dass der Unterdruckspeicher in ausreichender Weise evakuiert werden kann. Diese Maßnahme besteht im Allgemeinen darin, dass die Drosselklappe geschlossen wird, der Motor also "angedrosselt" wird.
  • Eine solche Maßnahme bedeutet z. B. bei direkteinspritzenden Benzinmotoren, dass dieser im sog. Homogenbetrieb und nicht im sog. Schichtbetrieb gefahren wird, wodurch der Verbrauch gesteigert wird. Auch wird insbesondere während der Warmlaufphase des Motors eines solchen Kraftfahrzeugs das Emissionsverhalten verschlechtert, da das Aufheizen des Katalysators bei geschlossener Drosselklappe wegen des besseren Zündwirkungsgrads langsamer erfolgt und daher der Katalysator längere Zeit nicht bei seiner optimalen Betriebstemperatur arbeitet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine elektrische Saugpumpe vorgesehen sein, mit der der Unterdruckspeicher evakuiert werden kann. Eine solche Saugpumpe hat aber eine begrenzte Gesamt-Betriebszeit. Daher sollte sie möglichst selten eingeschaltet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Verbrauch und auch das Abgasverhalten einer entsprechenden Brennkraftmaschine verbessert sind und gleichzeitig die ggf. eingebaute Saugpumpe geschont wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Ruhezustand des Servoaggregats, in dem dieses nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, ein höherer, und in einem Zustand, in dem das Servoaggregat betätigt ist oder eine Betätigung erwartet wird, ein niedrigerer Solldruck für den Unterdruckspeicher vorgegeben wird.
  • Diese erfindungsgemäße Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, dass im Unterdruckspeicher oftmals ein Unterdruck herrscht, der für einen sicheren Betrieb des Servoaggregats in vielen Betriebssituationen des Kraftfahrzeugs gar nicht erforderlich ist. Am Beispiel eines Bremskraftverstärkers wurde herausgefunden, dass es vollkommen ausreicht, dass zu Anfang eines Bremsvorgangs ein gewisser Unterdruck im Unterdruckspeicher vorliegt und somit eine gewisse Unterstützung des Bremsvorgangs durch das Servoaggregat möglich ist. Dieser Unterdruck, der im Ruhezustand des Servoaggregats vorliegen muss, in dem dieses also nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, kann erheblich geringer sein als jener Unterdruck, der erforderlich ist, um eine dauerhafte und starke Betätigung des Servoaggregats zu gewährleisten.
  • Ein niedrigerer Solldruck im Unterdruckspeicher bedeutet jedoch automatisch, dass die Eingriffe, mit denen im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine ein für das Evakuieren des Unterdruckspeichers erforderlicher Unterdruck hergestellt wird, seltener und/oder auf für den Verbrauch bzw. das Emissionsverhalten weniger nachteilige Weise erfolgen können. Auch eine ggf. vorhandene elektrische Saugpumpe muss weniger oft eingeschaltet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Betrieb eines Unterdruckspeichers in großer Höhe: Da dort der Umgebungsdruck bereits relativ niedrig ist, müssten u. U. ständig Maßnahme ergriffen werden, um den Druck im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine weiter abzusenken und hierdurch die Druckdifferenz bereitzustellen, die notwendig ist, um den Unterdruckspeicher über das Ansaugrohr mit Unterdruck beaufschlagen zu können. In einem solchen Falle wäre ohne den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens der Brennstoffverbrauch der Brennkraftmaschine ständig erhöht bzw. das Emissionsverhalten ständig verschlechtert. Alternativ müsste eine ggf. vorhandene elektrische Saugpumpe u. U. ständig eingeschaltet sein, was ihre Lebensdauer deutlich herabsetzt. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nachhaltig verhindert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens finden sich in den Unteransprüchen.
  • Um in dem Moment, in dem das Servoaggregat betätigt werden soll, einen ausreichenden Unterdruck zur Verfügung zu haben, ist es vorteilhaft, wenn der Druck im Unterdruckspeicher bereits kurz vorher dem niedrigeren Solldruck entspricht. Eine einfache Möglichkeit, die Betätigung des Servoaggregats mit hoher Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, bietet die Stellung des Gaspedals: Dem ist ein einer Weiterbildung Rechnung getragen, wonach eine Betätigung des Servoaggregats dann erwartet wird, wenn die Arbeitsstellung des Gaspedals einen bestimmten Minimalwert unterschreitet.
  • Besonders vorteilhaft ist auch, wenn, wie auch beansprucht ist, die Solldrücke in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck bestimmt werden. Hierdurch kann z. B. bei niedrigem Umgebungsdruck die geforderte Druckdifferenz ("Unterdruck") zwischen Unterdruckspeicher und Außenatmosphäre verringert werden, was ebenfalls dazu führt, dass Eingriffe in die Strömung im Ansaugrohr, mit denen der erforderliche Unterdruck zur Evakuierung des Unterdruckspeichers bereitgestellt werden soll oder ein Ansteuern einer elektrischen Saugpumpe seltener oder weniger stark erfolgen können.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird dann, wenn der Druck im Unterdruckspeicher einen Grenzwert überschreitet, eine den Druck absenkende Maßnahme eingeleitet, und dann, wenn der Druck im Unterdruckspeicher einen Grenzwert unterschreitet, eine den Druck absenkende Maßnahme beendet, wobei einer der beiden Grenzwerte dem Sollwert entspricht und sich der andere Grenzwert von diesem durch einen Hysteresefaktor unterscheidet. Hierdurch wird ein Toleranzbereich für den Solldruck im Unterdruckspeicher geschaffen, durch den verhindert wird, dass bereits bei einem geringfügigen Druckanstieg im Unterdruckspeicher Maßnahmen zur Absenkung des Unterdrucks eingeleitet werden.
  • Weiter sind verschiedene vorteilhafte und einfache zu realisierende Maßnahmen genannt, mit denen der Unterdruck im Unterdruckspeicher abgesenkt werden kann. Hierzu gehören das Schließen einer Drosselklappe im Ansaugrohr und/oder das Einschalten einer Saugpumpe.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm, welches zur Durchführung des oben genannten Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn es auf einem Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch eine Vorrichtung zur Steuerung des Drucks in einem Unterdruckspeicher eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine, wobei der Unterdruckspeicher an eine Saugleitung angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass sie in einem Ruhezustand des Servoaggregats, in dem dieses nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, einen höheren Solldruck (p2) und in einem Zustand, in dem das Servoaggregat betätigt ist oder eine Betätigung erwartet wird, einen niedrigeren Solldruck (p1) für den Unterdruckspeicher (24) vorgibt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Steuerung des Drucks in einem Unterdruckspeicher eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats an einer Brennkraftmaschine; und
  • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Steuerung der Vorrichtung von 1.
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine, z. B. ein Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs, insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie saugt im Betrieb Luft über ein Ansaugrohr 12 an und leitet Abgase über ein Abgasrohr 14 ab. Im Ansaugrohr 12 ist eine Drosselklappe 16 angeordnet, die durch einen Stellmotor 18 bewegt werden kann. Dieser ist wiederum über eine Steuerleitung (ohne Bezugszeichen) mit einer Steuerelektronik 20 verbunden.
  • Zwischen Drosselklappe 16 und Brennkraftmaschine 10 zweigt vom Ansaugrohr 12 eine Saugleitung 22 ab, die zu einem Unterdruckspeicher 24 führt. Um einen Luftstrom vom Ansaugrohr 12 in den Unterdruckspeicher 24 zu verhindern, kann in der Saugleitung 22 ein entsprechend ausgerichtetes Rückschlagventil vorgesehen sein. Von der Saugleitung 22 zweigt wiederum ein Leitungsabschnitt 26 ab, welcher zu einer elektrischen Saugpumpe 28 führt. Auch diese ist über eine Steuerleitung (ohne Bezugszeichen) mit der Steuerelektronik 20 verbunden. Am Unterdruckspeicher 24 ist ein Drucksensor 30 angeordnet, der ausgangsseitig mit der Steuerelektronik 20 verbunden ist.
  • Der Unterdruckspeicher dient zur Bereitstellung eines Unterdrucks, welcher von einem Servoaggregat, vorliegend einem in der Figur nicht dargestellten Bremskraftverstärker für eine Fahrzeugbremse, benötigt wird. Bei einer Betätigung der Bremse strömt Luft vom Bremskraftverstärker in den Unterdruckspeicher 24. Dieser wird wiederum durch den im Ansaugrohr 12 der Brennkraftmaschine 10 und/oder die elektrische Saugpumpe 28 evakuiert.
  • In 1 ist ferner ein Gaspedal 32 schematisch dargestellt, und zwar in einer Ruhestellung (durchgezogene Linien) und einer Arbeitsstellung (gestrichelte Linien). Das Gaspedal 32 ist mit einem Winkelsensor 34 verbunden, der über einen Ausgang ebenfalls Signale an die Steuerelektronik 20 liefert. Schließlich ist noch ein Umgebungsdrucksensor 36 vorgesehen, welcher dem Umgebungsdruck entsprechende Signale an die Steuerelektronik 20 abgibt.
  • Die Funktionsweise und das Zusammenspiel der in 1 dargestellten Komponenten wird nun anhand des in 2 dargestellten Ablaufdiagramms erläutert:
    Das Verfahren beginnt im Startblock 37. Vom Winkelsensor 34 wird im Block 38 ein Signal wPED bereitgestellt, welches der Winkelstellung des Gaspedals 32 entspricht. Befindet sich das Gaspedal in Ruhestellung, hat wPED den Wert 0. In der in 2 gestrichelt dargestellten Arbeitsstellung des Gaspedals 32 hat wPED einen Wert größer 0.
  • Im Entscheidungsblock 40 wird die Winkelstellung wPED des Gaspedals 32 mit einem Grenzwert w1 verglichen. Ist wPED kleiner als w1, unterschreitet also die Arbeitsstellung des Gaspedals 32 einen bestimmten Minimalwert w1, kann davon ausgegangen werden, dass eine Bremsung unmittelbar bevorsteht. Wie bereits oben ausgeführt wurde, führt eine Bremsung zu einem Luftstrom vom Bremskraftverstärker in den Unterdruckspeicher 24. Um den für die erwartete Bremsung notwendigen Unterdruck im Unterdruckspeicher 24 bereitzustellen, wird daher im Block 42 der Solldruck pBKV-SOLL im Unterdruckspeicher 24 gleich einem Wert p2 gesetzt. Ist die Antwort im Entscheidungsblock 40 nein, ist das Gaspedal 32 also relativ weit durchgedrückt, wird im Block 44 der Solldruck pBKV-SOLL gleich einem Wert p1 gesetzt.
  • Zur Bestimmung, ob eine Bremsung vorliegt, kann auch das Bremslichtsignal oder der Druck im Bremskraftverstärker verwendet werden. Auch aus Beschleunigungssignalen kann ggf. auf eine bevorstehende Bremsung geschlossen werden.
  • Die Werte p1 bzw. p2 werden in den Blöcken 46 bzw. 48 auf der Grundlage des vom Umgebungsdrucksensor 36 bereitgestellten Umgebungsdrucks pU (Block 50) berechnet. Die entsprechenden Funktionen f1 und f2, welche zur Berechnung von p1 und p2 in den Blöcken 48 und 46 verwendet werden, sind so ausgewählt, dass p2 kleiner ist als p1 (p2 entspricht also einem stärkeren Unterdruck im Unterdruckspeicher 30). Auf diese Weise wird also erreicht, dass dann, wenn die Arbeitsstellung des Gaspedals 32 einen bestimmten Minimalwert w1 unterschreitet, der Solldruck pBKW-SOLL von einem Wert p1 auf einen Wert p2 betragsmäßig herabgesetzt wird. Andererseits ist durch die Verknüpfung mit dem Umgebungdruck pU sichergestellt, dass keine "unsinnig" niedrigen Solldrücke pBKV-SOLL gefordert werden.
  • Im Entscheidungsblock 52 wird der vom Drucksensor 30 gelieferte tatsächliche Druck pBKV (Block 54), welcher im Unterdruckspeicher 24 herrscht, mit einem Grenzwert verglichen. Der Grenzwert wird wiederum durch eine in Block 55 erfolgende Summation des in den Blöcken 42 bzw. 44 bestimmten Solldrucks pBKV-SOLL und eines in Block 56 bereitgestellten konstanten Hysteresefaktors h gebildet.
  • Ist das Ergebnis der Prüfung in Block 52 positiv, ist der tatsächlich im Unterdruckspeicher 24 herrschende Druck PBKV also größer als der Grenzwert, wird im Block 58 geprüft, ob der Druck pSR größer ist als der Grenzwert. Der Druck pSR im Ansaugrohr 12 wird in Block 60 bereitgestellt. Er kann entweder durch einen im Ansaugrohr 12 angeordneten Sensor erfasst werden oder aus der Durchflussmenge und der Temperatur im Ansaugrohr 12 berechnet werden.
  • Wenn der Druck pSR im Ansaugohr 12 tatsächlich größer ist als der Grenzwert, könnte eine Evakuierung des Unterdruckspeichers 24 ohne entsprechende Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Daher wird in diesem Fall in Block 62 ein Bit gesetzt, durch welches z. B. der Stellmotor 18 der Drosselklappe 16 so angesteuert wird, dass die Luftströmung im Ansaugrohr 12 angedrosselt wird und so der Druck pSR im Ansaugrohr 12 gesenkt wird. Zusätzlich oder alternativ kann auch die elektrische Saugpumpe 28 angesteuert werden, durch die der Unterdruckspeicher 24 direkt evakuiert werden kann. Anschließend sowie im Falle eines negativen Ergebnisses im Block 58 endet das Verfahren im Block 68.
  • Wenn der tatsächliche Druck pBKV im Unterdruckspeicher 24 kleiner ist als der Grenzwert im Block 52, wird im Block 64 geprüft, ob der tatsächliche Druck pBKV im Unterdruckspeicher 24 kleiner ist als ein zweiter Grenzwert, welcher sich von dem Grenzwert in Block 52 um den Hysteresefaktor h unterscheidet. Durch den Hysteresefaktor h wird verhindert, dass es bei Drücken im Unterdruckspeicher 30 im Bereich des Solldrucks zu schnell aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen ("Flattern") entweder der Drosselklappe 16 und/oder der elektrischen Saugpumpe 28 kommt, was die Komponenten stark belasten würde. Ist das Ergebnis der Prüfung in Block 64 positiv, wird in Block 66 das Bit gelöscht, eingeleitete Maßnahmen zur Absenkung des Drucks pBKV im Unterdruckspeicher 24 also beendet. Nach Block 66 endet das Verfahren in Block 68.
  • Von Block 68 kann ein Rücksprung zum Startblock 37 erfolgen, und zwar ereignisgesteuert oder mit einer bestimmten zeitlichen Taktrate. Dies ist in 2 jedoch nicht dargestellt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Drucks in einem Unterdruckspeicher (24) eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine, bei dem der Unterdruckspeicher (24) über eine Saugleitung (22) mit Unterdruck (pSR) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ruhezustand des Servoaggregats, in dem dieses nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, ein höherer Solldruck (p1) und in einem Zustand, in dem das Servoaggregat betätigt ist oder eine Betätigung erwartet wird, ein niedrigerer Solldruck (p2) für den Unterdruckspeicher (24) vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Servoaggregats dann erwartet wird, wenn die Arbeitsstellung (wPED) des Gaspedals (32) einen bestimmten Minimalwert (w1) unterschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solldrücke (p1, p2) in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck (pU) bestimmt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Druck (pBKV) im Unterdruckspeicher (24) einen ersten Grenzwert (pBKV-SOLL + h) überschreitet, eine den Druck absenkende Maßnahme eingeleitet wird, und dann, wenn der Druck im Unterdruckspeicher (24) einen zweiten Grenzwert (PBKV-SOLL) unterschreitet, eine den Druck absenkende Maßnahme beendet wird, wobei die Grenzwerte aus dem entsprechenden Solldruck gebildet werden und sich durch einen Hysteresefaktor (h) voneinander unterscheiden.
  5. Verfahren nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßnahmen das Schließen einer Drosselklappe (16) in einem Ansaugrohr (12) und/oder das Einschalten einer Saugpumpe (28) umfassen, welche mit dem Unterdruckspeicher (24) fluidisch verbunden sind.
  6. Vorrichtung zur Steuerung des Drucks in einem Unterdruckspeicher (24) eines pneumatisch betriebenen Servoaggregats eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine, wobei der Unterdruckspeicher (24) an eine Saugleitung (22) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Ruhezustand des Servoaggregats, in dem dieses nicht betätigt ist und keine Betätigung erwartet wird, einen höheren Solldruck (p1) und in einem Zustand, in dem das Servoaggregat betätigt ist oder eine Betätigung erwartet wird, einen niedrigeren Solldruck (p2) für den Unterdruckspeicher (24) vorgibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfaßt: a) Mittel (34), die eine erfolgte oder erwartete Betätigung des Servoaggregats erfassen; b) eine Einrichtung (30), die den Druck (pBKV) im Unterdruckspeicher (24) ermittelt; c) einen Sollwertgeber (46, 48), der mindestens zwei unterschiedliche Sollwerte (p1, p2) für den Unterdruck im Unterdruckspeicher (24) vorgibt, und einen Sollwertspeicher (42, 44), in dem einer der beiden Sollwerte (p1, p2) ablegbar ist; und d) eine Verknüpfungseinrichtung (40), die eingangsseitig mit den die Betätigung des Servoaggregats erfassenden Mitteln (34) und ausgangsseitig mit dem Sollwertspeicher (42, 44) verbunden ist, derart, dass sie dann, wenn die Mittel (34) eine vorliegende oder erwartete Betätigung des Servoaggregats anzeigen, den niedrigeren Sollwert (p1) und andernfalls den höheren Sollwert (p2) in den Sollwertspeicher (42, 44) lädt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Komparator (52) aufweist, der den tatsächlichen Druck (pBKV) im Unterdruckspeicher (24) mit einem aus dem Sollwert gebildeten Grenzwert vergleicht und bei Überschreiten eine Maßnahme zur Absenkung des Drucks (PBKV) im Unterdruckspeicher (24) einleitet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Komparator (64) umfaßt, der den tatsächlichen Druck (PBKV) im Unterdruckspeicher (24) mit einem aus dem Sollwert gebildeten Grenzwert vergleicht und bei Unterschreiten eine eingeleitete Maßnahme zur Absenkung des Drucks (pBKV) beendet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Summierkreis umfaßt, welcher einen der beiden Grenzwerte durch Beaufschlagung des Sollwerts mit einem Hysteresefaktor (h) bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (22) mit dem Ansaugrohr (12) einer Brennkraftmaschine und/oder mit einer Saugpumpe (28) verbunden ist.
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