DE10037096A1 - Werbeelement mit metallischer Doppelbeschichtung - Google Patents

Werbeelement mit metallischer Doppelbeschichtung

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Klaus Kall
Guenter Fritsch
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werbeelement, umfassend eine transparente Trägerplatte und eine darauf zumindest bereichsweise, unter Einwirkung von Druck und Wärme, aufgeprägte metallische Prägefolie, wobei die metallische Prägefolie eine Aluminiumschicht und eine metallische Schutzschicht für die Aluminiumschicht, umfassend ein im Vergleich zu Aluminium edleres Metall, aufweist und die Aluminiumschicht zwischen der Trägerplatte und der Schutzschicht angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Werbeelement, umfassend eine transparente Trägerplatte und eine darauf zumindest bereichsweise, unter Einwirkung von Druck und Wärme, aufgeprägte me­ tallische Prägefolie.
Solche Werbeelemente sind im Stand der Technik gut bekannt. So offenbart, beispielsweise, die DE 42 24 463 C1 ein Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer metallischen Prägefolienbeschichtung, bei dem in bestimmten Bereichen der Trägerplatte eine Farbschicht aus mindestens einer den an sich durch die Prägefolie bewirkten Farbton der Beschichtung in einen anderen Farbton umwandelnden Farbe angeordnet wird, so daß beispielsweise durch eine Silberfolie und eine gelbe Farbschicht ein Goldton erzeugt werden kann. Aus der DE 44 12 876 C2 ist ferner bekannt, eine zweite Farbschicht zur ge­ naueren Einstellung des Farbtons der Beschichtung der Trägerplatte, sei es durch Farbunter­ stützung oder Farbumwandlung, zu verwenden.
Ein bereichsweises Beschichten einer Trägerplatte mit einer Prägefolie kann beispielsweise durch Laserbestrahlung gemäß der DE 43 33 546 C2 oder unter Einsatz einer Abdeckfolie gemäß der DE 38 08 689 C1 oder der DE 195 31 590 C2 zur Bildung eines Motivs bewirkt werden. Ferner ist aus der DE 198 31 796 A1 ein Verfahren zum selektiven, bereichsweisen Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer metallischen Wirkschicht unter Ver­ wendung eines Ätzverfahrens bekannt, bei dem eine Konterprägefolie zum Einsatz kommt, bei der auf einer Trägerfolie eine Trennschicht aufgebracht ist, auf der Trennschicht Alumini­ um und/oder eine Aluminiumlegierung aufgedampft ist, und auf dem Aluminium und/oder der Aluminiumlegierung eine Klebeschicht aufgebracht ist, wobei die Konterprägefolie mit ihrer Klebeschicht auf die Trägerplatte aufgebracht wird und sich die Trennschicht unter Ein­ wirkung von Druck und Wärme beim Prägen ohne Rückstände von der beschichteten Träger­ platte zusammen mit der Trägerfolie löst.
Die bekannten Beschichtungsverfahren haben sich zwar grundsätzlich bewährt, jedoch zeigt sich im langfristigen Einsatz der entsprechend beschichteten Trägerplatten in Form von Wer­ beelementen, die häufig durch Außeninstallation der Witterung ausgesetzt sind, ein Alumini­ umschwund aufgrund einer Oxidation von Aluminium, so daß der metallische Farbeffekt der Beschichtung mit der Zeit verloren geht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Werbeelement derart weiterzuentwickeln, das es die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere dauerhaft haltbar einen metallischen Glanz aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die metallische Prägefolie eine Aluminiumschicht und eine metallische Schutzschicht für die Aluminiumschicht, umfassend ein im Vergleich zu Aluminium edleres Metall, aufweist, wobei die Aluminiumschicht zwi­ schen der Trägerplatte und der Schutzschicht angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Aluminiumschicht Aluminium und/oder zumindest eine Aluminiumlegierung umfaßt.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß die Schutzschicht Chrom und/oder zumindest eine Chromlegierung umfaßt.
Ferner können Weiterentwicklungen der Erfindung gekennzeichnet sein durch eine erste Farbschicht zwischen der Trägerplatte und der Aluminiumschicht, wobei die erste Farbschicht vorzugsweise einen gelben Farbton aufweist, um den an sich durch die Aluminiumschicht und die Schutzschicht bewirkten Silber-Ton in einen Gold-Ton umzuwandeln.
Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, eine zweite Farbschicht auf der der Alumini­ umschicht abgewandten Seite der Schutzschicht zu verwenden, wobei die zweite Farbschicht vorzugsweise entweder den durch die erste Farbschicht, die Aluminiumschicht und die Schutzschicht bewirkten Farbton unterstützt oder in einen anderen Farbton umwandelt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung können gekennzeichnet sein durch eine dritte Farbschicht auf der der Trägerplatte abgewandten Seite der Prägefolie, die vorzugsweise aus einer weißen Deckschicht besteht.
Schließlich wird erfindungsgemäß auch der Einsatz einer Lichtquelle auf der die Prägefolie tragenden Seite der beschichteten Trägerplatte vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß die auf eine Träger­ platte zur Herstellung eines Werbeelements aufzubringende metallische Prägefolie nicht nur Aluminium und/oder eine Aluminiumlegierung als Metall aufweisen sollte, sondern zusätz­ lich eine vorzugsweise aus Chrom und/oder einer Chromlegierung bestehende Schutzschicht vorhanden sein muß, die im Falle eines zeitbedingten Oxidierens von Aluminium für einen metallischen Glanz des Werbeelements sorgt. Zwar weist Aluminium grundsätzlich bessere Glanzeigenschaften als Chrom auf, jedoch Chrom zeichnet sich durch eine höhere Beständig­ keit aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert ist. Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt dabei ei­ nen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Werbeelement im Schnitt.
Wie der Figur zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Werbeelement 1 eine Träger­ platte 2, beispielsweise aus Plexiglas, eine Haftschicht 3, eine Farbschicht 4, insbesondere mit einem gelben Farbton, eine Aluminiumschicht 5, eine Chromschicht 6 sowie eine weiße Deckschicht 7.
Ein in der Figur dargestelltes Werbeelement 1 läßt sich unter Einsatz einer Konterprägefolie herstellen, die auf einer Trägerfolie eine Trennschicht, auf der Trennschicht eine aufge­ dampfte Chromschicht 6, auf der Chromschicht 6 eine aufgedampfte Aluminiumschicht 5, auf der Aluminiumschicht 5 eine gelbe Farbschicht 4, und schließlich auf der Farbschicht 4 eine Haftschicht 3 aufweist. Diese Konterprägefolie wird mit ihrer Haftschicht 3 auf die Träger­ platte 2 aufgelegt, wobei nach Einwirkung von Druck und Wärme bei einem Prägevorgang die Trägerfolie samt Trennschicht schließlich abziehbar ist, so daß das in der Figur darge­ stellte Werbeelement 1 entsteht.
Die in der Figur dargestellte metallische Beschichtung kann zum Erhalten eines gewünschten Motivs bereichsweise weggeätzt werden, wie in der DE 198 31 796 A1 beschrieben. Ein be­ reichsweises Beschichten läßt sich jedoch auch durch Laserbestrahlung, siehe die DE 43 33 546 C2, den Einsatz einer Aufdeckfolie, siehe die DE 38 08 689 C1 oder DE 195 31 590 C2, oder dergleichen bewirken.
Ein erfindungsgemäßes Werbeelement 1 wird dabei vorzugsweise derart verwendet, daß ein Betrachter auf die nicht beschichtete Seite der Trägerplatte 2 schaut, so daß bei Tageslicht eine reine Draufsicht auf die Beschichtung vorliegt, während bei Nacht auf der dem Betrach­ ter abgewandten Seite des Werbeelements 1 eine nicht dargestellte Lichtquelle angeordnet ist, so daß dann eine Durchsicht durch die Beschichtung stattfindet. Sowohl in Draufsicht als auch in Durchsicht weist das erfindungsgemäße Werbeelement 1 einen metallischen Ton auf, wobei der entsprechende Farbton durch die Farbschicht 4 einstellbar ist. Aufgrund der erfin­ dungsgemäßen metallischen Doppelschicht aus Aluminium hinterlegt mit Chrom ist auch ein langzeitiger Metallglanz des Werbeelements 1 sichergestellt
Die in voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Werbeelement
2
Trägerplatte
3
Haftschicht
4
Farbschicht
5
Aluminiumschicht
6
Chromschicht
7
Deckschicht

Claims (7)

1. Werbeelement, umfassend eine transparente Trägerplatte und eine darauf zumindest be­ reichsweise, unter Einwirkung von Druck und Wärme, aufgeprägte metallische Prägefolie, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Prägefolie eine Aluminiumschicht (5) und eine metallische Schutzschicht (6) für die Aluminiumschicht (5), umfassend ein im Vergleich zu Aluminium edleres Metall, aufweist, wobei die Aluminiumschicht (5) zwischen der Trägerplatte (2) und der Schutzschicht (6) angeordnet ist.
2. Werbeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht (5) Aluminium und/oder zumindest eine Aluminiumlegierung um­ faßt.
3. Werbeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (6) Chrom und/oder zumindest eine Chromlegierung umfaßt.
4. Werbeelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Farbschicht (4) zwischen der Trägerplatte (2) und der Aluminiumschicht (5), wobei die erste Farbschicht (4) vorzugsweise einen gelben Farbton aufweist, um den an sich durch die Aluminiumschicht (5) und die Schutzschicht (6) bewirkten Silber-Ton in einen Gold-Ton umzuwandeln.
5. Werbeelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Farbschicht auf der der Aluminiumschicht abgewandten Seite der Schutz­ schicht, wobei die zweite Farbschicht vorzugsweise entweder den durch die erste Farbschicht, die Aluminiumschicht und die Schutzschicht bewirkten Farbton unterstützt oder in einen anderen Farbton umwandelt.
6. Werbeelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte Farbschicht (7) auf der der Trägerplatte (2) abgewandten Seite der Prägefolie, die vorzugsweise aus einer weißen Deckschicht besteht.
7. Werbeelement nach einem der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle auf der die Prägefolie tragenden Seite der beschichteten Trägerplatte.
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