DE10036214A1 - Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen - Google Patents

Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen

Info

Publication number
DE10036214A1
DE10036214A1 DE2000136214 DE10036214A DE10036214A1 DE 10036214 A1 DE10036214 A1 DE 10036214A1 DE 2000136214 DE2000136214 DE 2000136214 DE 10036214 A DE10036214 A DE 10036214A DE 10036214 A1 DE10036214 A1 DE 10036214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
screw
fasteners
fastening
dispenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000136214
Other languages
English (en)
Other versions
DE10036214B4 (de
Inventor
Richard Lebraut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers LR Etanco SAS
Original Assignee
RLB CHATOU
RLB CHATOU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RLB CHATOU, RLB CHATOU filed Critical RLB CHATOU
Publication of DE10036214A1 publication Critical patent/DE10036214A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10036214B4 publication Critical patent/DE10036214B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/06Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • E04D2015/042Fixing to the roof supporting structure
    • E04D2015/047Fixing to the roof supporting structure by screwing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße Schraubvorrichtung weist ein Magazin zur Aufnahme der Befestigungselemente (20) und einen Spender auf, der dazu geeignet ist, die Elemente (20) nacheinander an eine Schraubstation (V) zu übergeben. Die Führungsvorrichtung weist zwei parallele Profile (18, 19) mit zwei einander zugewandten Vertiefungen auf, die einen kreuzförmigen Raum mit zwei geschlossenen Armen, in welche die Seitenränder der Stützteile der Elemente (20) eingreifen, und mit zwei geöffneten Armen zum Durchführen der Schrauben und/oder der Schäfte der Elemente (20) begrenzen. DOLLAR A Die Erfindung gestattet die Verwendung von Elementen (20) mit unterschiedlichen Formen und Abmessungen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen, die in mehreren vormontierten Teilen ausgeführt sind, deren eines aus einem Stützteil besteht, während das andere eine bereits mit einer Bohrung des Stützteils in Eingriff stehende Schraube aufweist.
Sie kommt insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei der Befestigung der Membranen von Wärmedämm- und Abdeckplatten auf einem Dachunterbau zur Anwendung.
Es ist bekannt, daß zur Sicherstellung einer solchen Befestigung üblicherweise Stützteile verwendet werden, deren Mittelteil mit einer Öffnung versehen ist, die zum Durchführen einer Befestigungsschraube dient. Dieses Stützteil kann z. B. die Form einer Scheibe aus gepreßtem Kunststoff oder aus gestanztem Blech aufweisen, die mit einer am Boden einer Vertiefung ausgebildeten Öffnung versehen ist, die zur Aufnahme des Schraubenkopfes bestimmt ist.
In bestimmten Fällen kann dieses Stützteil auch noch einen rohrförmigen Schaft aufweisen, der einstückig mit der Scheibe ausgebildet oder auf diese aufmontiert ist und sich koaxial zur Öffnung erstreckt sowie in diese einmündet. Der Innendurchmesser des Schaftes ist so vorgesehen, daß der Schraubenkopf in diesen eingreifen und in seinem unteren Teil gegen eine Schulter anlaufen kann, die eine Verringerung des Durchmessers bewirkt.
Angesichts der großen Anzahl von Befestigungselementen, die man auf einem Dach festschrauben muß, wurden bereits automatische Schraubvorrichtungen vorgeschlagen, die ein Magazin, in dem eine Vielzahl von Befestigungselementen aufgenommen ist, und einen Spender aufweisen, der dazu eingerichtet ist, diese Elemente nacheinander an eine Schraubstation zu übergeben.
Diese Vorrichtungen, die speziell für eine bestimmte Art von Befestigungselementen vorgesehen sind, passen nicht zu den anderen Arten von Elementen.
Dies trifft insbesondere für die im europäischen Patent Nr. 0 600 283 beschriebene Vorrichtung zu, die für Befestigungselemente mit einer kreisrunden Scheibe ausgelegt ist, welche einen koaxialen Schaft aufweist, wobei diese Scheibe mit einem Schlitz versehen ist, in den der Schaft einer benachbarten Befestigungseinrichtung einrasten kann.
Aufgrund dieser Anordnung können die Befestigungselemente aneinander montiert werden, um eine Kette zu bilden. Das Magazin und der Spender der Vorrichtung sind dabei speziell so ausgelegt, daß sie diese Kette aufnehmen und die Befestigungselemente einzeln aus ihr herauslösen können.
Zusätzlich zu dem vorgenannten Nachteil arbeitet diese Lösung mit einem relativ komplizierten und voluminösen Spender mit Schwenkhebeln.
Ziel der Erfindung ist daher insbesondere die Beseitigung dieser Nachteile.
Zu diesem Zweck schlägt sie eine Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen, die unterschiedliche Formen und Abmessungen aufweisen können, und insbesondere von Elementen vor, die Stützteile mit oder ohne Schaft aufweisen, in die Schrauben mit unterschiedlichen Größen bereits vorher eingeschraubt sind, wobei diese Befestigungselemente einzeln geladen oder vorübergehend an einem Träger befestigt werden können, um ein Band zu bilden.
Diese Vorrichtung weist insbesondere ein Magazin auf, das aus einer Führungsvorrichtung mit zwei parallelen, profilierten Führungen besteht, die zwei entsprechende Vertiefungen aufweisen, die sich so gegenüberliegen, daß sie einen im wesentlichen kreuzförmigen Raum begrenzen, der zwei geschlossene Arme, in welche die Befestigungselemente eingreifen und von den Seitenrändern der Stützteile geführt werden können, und zwei geöffnete Arme aufweist, in welche die bereits in die Stützteile eingreifenden Schrauben und/oder die Schäfte einlaufen können.
Vorteilhafterweise sind die beiden parallelen, profilierten Führungen an den freien Enden der Flügel von Befestigungsstreben befestigt, welche im wesentlichen in Form eines U ausgebildet sind, dessen Stege fest mit einem vertikalen Schaft verbunden sind, der einen Teil der unbeweglichen Struktur der Vorrichtung bildet.
Eine solche Anordnung gestattet insbesondere die Aufnahme und Führung von Befestigungselementen, deren Schrauben auf beiden Seiten der Stützteile verlaufen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Spender, der dazu dient, die in dem Magazin enthaltenen Befestigungselemente nacheinander auszugeben, mindestens eine Rolle, z. B. ein mit einer Schulter versehenes Ritzel, auf, die so montiert ist, daß sie entlang einer Achse, welche parallel zu den Schrauben und/oder den Schäften der im Magazin enthaltenen Befestigungselemente ausgerichtet ist, verdrehbar neben der Führungsvorrichtung montiert ist, wobei sich diese Achse im Durchgangsvolumen der Schrauben und/oder der Schäfte befindet. Diese mit einer Schulter versehene Rolle weist eine axial durchgängige Nut auf, deren Boden eine halbzylindrische, koaxiale Form aufweist und die auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite in den Umfang der Rolle einmündet. Diese Nut ist so bemessen, daß die Schraube und/oder der Schaft eines Befestigungselementes in sie eingreifen kann.
Wenn diese Rolle aus einem Ritzel besteht, so wird dieses Ritzel z. B. durch eine fest mit dem Übersetzungsgetriebe des Maschinenschraubers verbundene Zahnstange in Drehung versetzt, um zwei sich gegenüberliegende Positionen einzunehmen, nämlich:
  • - eine Position, in welcher die Nut so zum Magazin ausgerichtet ist, daß sie die Schraube und/oder den Schaft des letzten Befestigungselementes des in dem Magazin enthaltenen Stapels, z. B. unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes, aufnehmen kann, und
  • - eine Position, die um 180° zur vorhergehenden versetzt ist und in welcher die gegenüber dem Magazin ausgerichtete Nut das Herausziehen des Befestigungselementes, das sie enthält, z. B. durch die Schwerkraft, gestattet, während die Schultern des Ritzels das vorletzte Element des Stapels zurückhalten.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Führungsvorrichtung sich in kontinuierlicher Weise auf beiden Seiten des Spenders erstrecken und zwei aufeinanderfolgende Abschnitte aufweisen kann, nämlich: einen vertikalen, geradlinigen Abschnitt, der das Magazin bildet, und einen bogenförmigen Abschnitt, im wesentlichen in Form eines Viertelkreises, der dazu dient, die vom Spender gelieferten Befestigungselemente in einer zur Schraubbefestigung geeigneten Position an die Schraubstation heranzuführen.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Schraubmaschine;
die Fig. 2 bis 5 teilweise perspektivische Darstellungen, die das Funktionsprinzip des Spenders veranschaulichen;
die Fig. 6 und 7 Perspektivdarstellungen der Schraubplatte im montierten Zustand (Fig. 6) und in Explosionsdarstellung (Fig. 7);
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung des Schraubkopfes im Teilschnitt, und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Schraubkopf.
Bei diesem Beispiel setzt sich die Vorrichtung aus einer starren Struktur zusammen, die aus einer auf zwei Rädern 2, 3 montierten Fußplatte 1 und aus einem vertikalen Schaft 4 besteht, auf dem ein Schlitten CH gleitet, der eine mit zwei Griffen 5, 6 versehene Stange trägt, die gleichzeitig dazu dient, die Verschiebungen der Vorrichtung durch Rollen sicherzustellen und es zu ermöglichen, einem vertikal ausgerichteten Maschinenschrauber 7 eine Translationsbewegung vorzugeben.
Der vertikale Schaft 4 weist zwei profilierte Elemente 8, 9 mit C-förmigem Querschnitt auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ihre Vertiefungen einander gegenüberliegend ausgerichtet sind.
Diese beiden profilierten Elemente 8, 9 sind mittels horizontaler, im wesentlichen U-förmiger Streben 10, die zwei parallele Seitenflügel 11, 12, einen Quersteg 13 und eine hier V-förmige Nut aufweisen, miteinander verbunden. Die beiden profilierten Elemente 8, 9 sind mit ihren Stegen auf der Höhe des Stegs 13 an den Seitenflächen der Flügel 12, 14 befestigt.
An den beiden profilierten Elementen 8, 9 ist der Schlitten, an dem die Motorisierung 15 des Maschinenschraubers befestigt ist, gleitend angebracht.
Die Enden der Flügel 11, 12 dieser Streben 10 sind im rechten Winkel nach innen durch Rücksprünge 16, 17 verlängert, die zur Befestigung zweier entsprechender, geradliniger Führungselemente 18, 19 dienen, die dazu vorgesehen sind, gleichzeitig ein Magazin zur Aufnahme der Befestigungselemente 20 zu bilden und diese Elemente 20 bis zur Schraubstation V zu führen.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 5 zu sehen, bestehen diese Führungselemente 18, 19 aus Profilen mit einem Querschnitt, der im wesentlichen die Form eines U mit dicken Flügeln 21, 22-21', 22' aufweist, deren Vertiefungen 23, 23' so zueinander ausgerichtet sind, daß sie einen Raum mit kreuzförmigen Querschnitt begrenzen, dessen beide von den beiden Vertiefungen 23, 23 gebildete Arme zum Aufnehmen und Führen der Stützteile 24 der Befestigungselemente 20 dienen, während die anderen beiden Arme 25, 26, die im zwischen den Flügeln 21, 22-21, 22' der beiden Profile 18, 19 eingeschlossenen Zwischenraum liegen, den Durchlauf der Schrauben und/oder des Schaftes 27 der Elemente 20 zulassen.
Es ist klar ersichtlich, daß einer der Vorteile dieser Anordnung darin besteht, daß es möglich ist, ohne eine Regulierung durchführen zu müssen, Befestigungselemente 20 zu verwenden, die Schäfte 27 und/oder Schrauben mit unterschiedlichen Längen aufweisen: diese Schrauben können auf beiden Seiten der Stützteile 24 überstehen, unter der Voraussetzung, daß die Arme 25, 26 offen sind und ihrem Durchlauf kein Hindernis entgegentritt.
Die Führungselemente weisen einen oberen, geradlinigen Abschnitt PR auf, der durch einen unteren bogenförmigen Abschnitt PC verlängert ist, welcher im wesentlichen denselben Querschnitt aufweist und in die Schraubplatte TV einmündet, die in den Fig. 6 und 7 in größerem Maßstab dargestellt ist.
Im unteren Teil des oberen Abschnitts PS weisen die Flügel 21, 21'-22, 22' der die Führungselemente bildenden Profile 18, 19 zwei Paare von halbzylindrischen, koaxialen Schlitzen ES1, ES2 auf, deren Vertiefungen sich jeweils paarweise gegenüberliegen, um zwei koaxiale Lager zu bilden, in denen zwei ebenfalls koaxiale, mit einer Schulter versehene Ritzel PE1, PE2 verschwenkbar montiert sind. Die Achse dieser beiden Ritzel PE1, PE2 erstreckt sich bis zur Kreuzung einer vertikalen Symmetriemittelebene der Führungselemente und einer horizontalen Ebene.
Die beiden mit einer Schulter versehenen Ritzel PE1, PE2 weisen jeweils einen axial durchgängigen Schlitz ET1, ET2 auf, der mit einem halbzylindrischen, koaxial zum Ritzel PE1, PE2 verlaufenden Abschnitt und mit einem im wesentlichen parallelepipedischen Abschnitt versehen ist, der den halbzylindrischen Teil verlängert, um am Umfang des Ritzels und seiner Schultern einzumünden.
Die Breite der Schlitze ET1, ET2 entspricht im wesentlichen dem Abstand, der die beiden Enden der Flügel der Führungselemente trennt.
Ferner weisen die Flügel 21', 22' des profilierten Elementes 19 zwei entsprechende vertikale Bohrungen PV1, PV2 auf, in denen zwei Zahnstangen CR1, CR2 gleitend montiert sind, die mit den Ritzeln PE1, PE2 in Eingriff treten. Diese beiden Zahnstangen CR1, CR2 sind mittels eines beweglichen Verbindungsstücks L von der Seite des Führungselementes, die dem der Vertiefung 23' gegenüberliegt, und mittels zweier horizontaler Schäfte TH1, TH2, die in längliche, vertikale Aussparungen einlaufen, welche über den Steg des Profils 19 laufen, um in die Bohrungen PV1, PV2 einzumünden, miteinander verbunden.
Das Verbindungsstück L wird durch einen fest mit dem Schlitten CH verbundenen Schaft TC so betätigt, daß eine Synchronisation zwischen der Translationsverschiebung des Schlittens CH in der Phase, die dem Schrauben vorangeht, und der Verteilung der Befestigungselemente 20 erreicht wird.
Die Abmessungen der länglichen Bohrungen und/oder der Anschläge, welche die Verschiebung des Schlittens CH begrenzen, sind so vorgesehen, daß die Ritzel PE1, PE2 zwischen einer Position, in welcher die Vertiefung der Schlitze ET1, ET2 nach oben, parallel zu den Gleitstücken ausgerichtet ist und somit den Schaft 27 und/oder die Schraube des letzten Befestigungselementes 20 des im Magazin enthaltenen Stapels aufnehmen kann, und einer um 180° versetzten Position verdreht werden, in der die Vertiefung der Schlitze ET1, ET2 nach unten ausgerichtet ist und das zuvor in ihr aufgenommene Befestigungselement 20 freigibt. In dieser zweiten Position wird das vorletzte Element 20 des Stapels von den Schultern der Ritzel PE1, PE2 gehalten.
Unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes wird das gerade aus den Schlitzen ET1, ET2 freigegebene Befestigungselement 20 vom kreisförmigen Führungselementabschnitt PC zur Schraubplatte TV der Schraubstation V geführt. Im Laufe dieser Verschiebung nimmt es die zum Schrauben geeignete Ausrichtung an, bei welcher der Schaft 27 und/oder die Schraube vertikal ausgerichtet ist: dadurch, daß diese Änderung der Ausrichtung schrittweise erfolgt, sind die Gefahren der Blockierung oder des Verklemmens der Stützelemente 20 praktisch beseitigt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, weist die Schraubstation eine rohrförmige Schraubkammer CV auf, die von zwei C-förmigen, profilierten Elementen EC1, EC2 gebildet wird, die ein Volumen begrenzen, dessen horizontaler Querschnitt im wesentlichen den Abmessungen der Stützteile 24 der Befestigungselemente 20 entspricht.
Diese Schraubkammer CV mündet in ihrem unteren Teil in eine Öffnung ein, die in der Fußplatte 1 vorgesehen und so bemessen ist, daß sie ein Befestigungselement 20 aufnehmen kann, das mit seinem unteren Ende (im allgemeinen der Spitze der Schraube oder des Schaftes 27) auf dem Boden aufliegt.
Der obere Teil der Schraubkammer mündet in eine Plattform PG zum Halten und zum automatischen Zentrieren der Platte TV ein, die auf beiden Seiten der Kammer CV zwei ausklappbare Stützteile PA1, PA2 mit abgeschrägten Rändern aufweist, die voneinander entfernt werden können, um die Befestigungselemente 20 unter der Wirkung der Kraft durchlaufen zu lassen, die durch den Maschinenschrauber 7 nach unten ausgeübt wird, wenn die Bedienungsperson auf die Griffe 5, 6 der Stange drückt, um einen Schraubvorgang durchzuführen.
An der Plattform PG ist ein Schaft CG zur Führung des Schraubkopfes befestigt. Dieser Führungsschaft CG weist hier die Form eines zylindrischen Rohrs auf, das mit einer axialen Öffnung versehen ist, die ein manuelles Herausziehen eines Befestigungselementes in dem Zeitraum gestattet, welcher seiner Schraubbefestigung vorausgeht.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, ist der Schraubkopf des Maschinenschraubers mit einer Kugeln aufweisenden Einrastvorrichtung versehen, die dazu dient, das Greifen des Kopfes der Schraube, die man festschrauben möchte, zu gewährleisten.
Dieser Schraubkopf VH weist ein rohrförmiges Ansatzstück TE auf, dessen Innenwand mit einer Auskehlung G und mit den folgenden im Inneren dieses Ansatzstücks koaxial untergebrachten Teilen versehen ist:
  • - einer rohrförmigen Muffe MT, die mit einer Vielzahl radialer Bohrungen TR versehen ist, wobei diese Muffe im Ansatzstück TE axial beweglich ist,
  • - einem Schraubschlitz EV, der in der rohrförmigen Muffe MT so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit dem Kreuzschlitz des Kopfes der Schrauben tritt, und
  • - einer Vielzahl von Kugeln B, die jeweils in einem von einer Bohrung TR und von der Auskehlung G begrenzten Raum aufgenommen sind.
Bei diesem Beispiel ist ein Führungsring AG, der eine sich aufweitende Öffnung O aufweist, fest mit dem Ende der rohrförmigen Muffe MT so verbunden, daß eine automatische Zentrierung der Schraubenköpfe gewährleistet und die Durchführung einer Relativverschiebung zwischen der rohrförmigen Muffe MT und dem rohrförmigen Ansatzstück TE möglich ist.
Die im Ansatzstück TE ausgebildete Auskehlung G weist auf der Seite der Öffnung O einen Rand BR auf, der sich einzieht, um eine Rampe für die Kugeln B zu bilden.
Aufgrund dieser Anordnungen bringt man, wenn man einen Schraubvorgang durchführen möchte, den Kopf der Schraube im Inneren der rohrförmigen Muffe MT in Eingriff. Im Laufe dieses Eingriffs nimmt die Muffe MT eine zurückgesetzte Position ein. Die Kugeln B, die sich dabei an der tiefsten Stelle der Auskehlung G befinden, werden versenkt, um den Kopf der Schraube passieren zu lassen. Sobald er an den Kugeln B vorübergelaufen ist, findet sich der Kopf der Schraube in der rohrförmigen Muffe MT eingespannt, wobei jede Aktion, die darauf abzielt, die Schraube zurückzuziehen, die Kugeln gegen den eingezogenen Rand BR der Auskehlung G führt. Die Kugeln 8 können dann nicht mehr versenkt werden, um den Kopf der Schraube passieren zu lassen.
Nur eine Relativverschiebung zwischen der rohrförmigen Muffe MT und dem Ansatzstück TE (von Hand oder am Ende des Schraubvorgangs verursacht) erlaubt ein Herauslösen des Kopfes der Schraube.
Das Verdrehen des Schraubkopfes VH von der Motorisierung 15 aus ist mittels einer Antriebswelle TG sichergestellt, die in Fig. 1 zu sehen ist.
Der Betrieb der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist daher der folgende:
In einem ersten Schritt nimmt man das Beladen des Magazins mit Hilfe von Befestigungselementen 20 vor, indem man diese nacheinander in Eingriff mit dem geradlinigen Abschnitt PR der Führungselemente bringt oder indem man diese in Eingriff mit einer zuvor ausgebildeten Kette aus Führungselementen 20 bringt. Eine solche Kette wird durch Festschrauben der Befestigungselemente 20 an einem elastischen oder halbsteifen Band mit einer Breite erhalten, die im wesentlichen der Breite des die Führungselemente trennenden Armes 26 entspricht. Sobald die Kette in Eingriff mit dem Magazin steht, geht man zum Herausziehen des Bandes über, indem man auf das obere Ende desselben eine senkrecht zu den Führungselementen gerichtete Zugkraft ausübt.
Die Verbindungselemente sind dabei so übereinandergestapelt, als wären sie einzeln eingeführt worden, wobei die Einheit von den mit einer Schulter versehenen Rollen des Spenders gehalten wird, deren Vertiefung nach oben gerichtet ist und in die folglich der Schaft und/oder die Schraube des letzten Befestigungselementes 20 des Stapels eingreift.
Sobald die Vorrichtung geladen ist, führt man sie vor Ort, wobei man den Rand der Fußplatte 1 auf einer Linie ausrichtet, entlang derer die Befestigungselemente festgeschraubt werden sollen.
Der Schraubvorgang erfolgt dann dadurch, daß auf die Griffe 5, 6 der Stange gedrückt wird, um den Schlitten CH abzusenken.
Im Laufe seiner Verschiebung nach unten treibt der Schütten CH die Zahnstangen CR1, CR2 über die Verbindungsplatte L und die Schäfte TH1, TH2 an. Unter der Wirkung der Zahnstangen CR1, CR2 führen die Ritzel PE1, PE2 eine Drehbewegung aus, bis die Schlitze ET1, ET2 nach unten gerichtet sind. Das in den Schlitzen ET1, ET2 aufgenommene Befestigungselement 20 wird dann freigegeben und unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes bis zur Plattform PG zum Halten und zur automatischen Zentrierung transportiert, wobei das Stützteil 24 des Elementes 20 auf den abgeschrägten Rändern der Stützteile PA1, PA2 aufliegt, während der Schaft 27 und/oder die Schraube sich in die Schraubkammer CV erstreckt.
Gleichzeitig greift der vom Schaft TG getragene Schraubkopf VH in den Kopf der Schraube ein.
Ein Auslauf-Mikrokontakt bewirkt dann die Versorgung der Motorisierung 15, welche den Schaft in Drehung versetzt und so den Schraubvorgang bewirkt. Unter dem Einfluß dieses Schraubvorgangs bewirkt das nach unten gezogene Stützteil 24 des Befestigungselementes 20 die Trennung der Stützteile, die das Befestigungselement 20 passieren lassen, das in der Schraubkammer gegen eine Drehung arretiert bleibt.
Am Ende des Schraubvorgangs läuft der Führungsring AG gegen das Stützteil 24 an, wobei er eine Relativverschiebung zwischen der Muffe MT und dem Ansatzstück TE bewirkt, die das Lösen des Kopfes der Schraube vom Schraubkopf TV gestattet.
Die Bedienungsperson verschiebt die Vorrichtung, indem sie diese entlang der Linie bis zur Stelle des nächsten Befestigungspunktes rollt.
Bei diesem Beispiel weisen die Befestigungselemente 20 ein Stützteil 24 mit rechteckiger Form auf, das fest mit einem Schaft 27 verbunden ist, mit dem eine Schraube in Eingriff gebracht wird.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf Formen dieser Art: die Befestigungselemente könnten auch mehrteilig ausgeführt sein, wobei sich Schrauben auf beiden Seiten der Ansatzstücke erstrecken können.
Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich noch einen oder mehrere Vorräte an elastischen Bändern aufweisen, an denen die Befestigungselemente 20 festgeschraubt sind, wobei diese Bänder in Schutzelementen aufgehängt sein können, die von der Vorrichtung getragen werden und z. B. aus Stanzblechstücken bestehen können, die ein nach außen offenes Volumen begrenzen, um das Herausziehen der Bänder zu gestatten.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen (20), die aus mindestens zwei vormontierten Teilen bestehen, deren einer aus einem Stützteil (24) besteht, während das andere eine bereits mit einer Bohrung im Stützteil (24) in Eingriff stehende Schraube und/oder einen rohrförmigen Schaft (27) aufweist, der fest mit dem Teil (24) verbunden ist, wobei diese Vorrichtung ein Magazin, in dem eine Vielzahl von Befestigungselementen (20) aufgenommen ist, und einen Spender aufweist, der dazu geeignet ist, die Elemente (20) nacheinander an eine Schraubstation (V) zu übergeben, die einen vertikal beweglichen Maschinenschrauber (7) aufweist, wobei das Magazin aus einer dem Spender zugeordneten Führungsvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus einer Führungsvorrichtung mit zwei parallelen, profilierten Führungen (18, 19) besteht, die zwei entsprechende Vertiefungen (23, 23') aufweisen, die sich so gegenüberliegen, daß sie einen im wesentlichen kreuzförmigen Raum begrenzen, der zwei geschlossene Arme, in welche die Befestigungselemente eingreifen und von den Seitenrändern der Stützteile (24) geführt werden können, und zwei geöffnete Arme (25, 26) aufweist, in welche die bereits in die Stützteile eingreifenden Schrauben und/oder die Schäfte (27) einlaufen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen, profilierten Führungen (18, 19) an den freien Enden der Flügel von Befestigungsstreben (10) befestigt sind, welche im wesentlichen in Form eines U ausgebildet sind, dessen Stege fest mit einem vertikalen Schaft verbunden sind, der einen Teil der unbeweglichen Struktur der Vorrichtung bildet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender, der dazu dient, die in dem Magazin enthaltenen Befestigungselemente nacheinander auszugeben, mindestens eine Rolle, z. B. ein mit einer Schulter versehenes Ritzel (PE1, PE2), aufweist, die so montiert ist, daß sie entlang einer Achse, welche parallel zu den Schrauben und/oder den Schäften (27) der im Magazin enthaltenen Befestigungselemente (20) ausgerichtet ist, im Durchgangsvolumen der Schrauben und/oder der Schäfte (27) verdrehbar an der Führungsvorrichtung montiert ist, wobei diese Rolle einen axial durchgängigen Schlitz (ET1, ET2) aufweist, dessen Boden eine halbzylindrische, koaxiale Form aufweist und der in den Umfang der Rolle einmündet, wobei diese Rolle zwei Positionen einnehmen kann, nämlich:
  • - eine Position, in welcher der Schlitz (ET1, ET2) so zum Magazin ausgerichtet ist, daß er die Schraube und/oder den Schaft (27) des letzten Befestigungselementes (20) des in dem Magazin enthaltenen Stapels, z. B. unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes, aufnehmen kann und
  • - eine Position, die um 180° zur vorhergehenden versetzt ist und in welcher der gegenüber dem Magazin ausgerichtete Schlitz (ET1, ET2) das Herausziehen des in ihm aufgenommenen Befestigungselementes (20), z. B. durch die Schwerkraft, zuläßt, während die Rolle das vorletzte Element des Stapels zurückhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus einem mit einer Schulter versehenen Ritzel besteht, das durch eine fest mit einem Übersetzungsgetriebe des Maschinenschraubers verbundene Zahnstange (CR1, CR2) in Drehung versetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (CR1, CR2) durch einen fest mit dem Übersetzungsgetriebe des Maschinenschraubers verbundenen Schaft (T) betätigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle verdrehbar in zwei kreisförmigen, koaxialen Schlitzen (ES1, ES2) montiert ist, die in zwei sich gegenüberliegenden Flügeln (22, 22') der profilierten Führungen (18, 19) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender zwei Ritzel aufweist, die jeweils mit einem axial durchgängigen Schlitz (ET1, ET2) versehen sind, wobei diese beiden Ritzel verdrehbar in zwe Paaren von entsprechenden koaxialen Schlitzen montiert sind, die in den sich gegenüberliegenden Flügeln der profilierten Führungen ausgebildet sind, und daß diese beiden Ritzel durch zwei entsprechende Zahnstangen, die fest mit dem Übersetzungsgetriebe des Maschinenschraubers verbunden sind, in Drehung versetzt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung sich in kontinuierlicher Weise auf beiden Seiten des Spenders erstreckt und zwei aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, nämlich: einen vertikalen, geradlinigen Abschnitt (PR), der das Magazin bildet, und einen kreisförmigen Abschnitt (PC), im wesentlichen in Form eines Viertelkreises, der dazu dient, die vom Spender gelieferten Befestigungselemente (20) in einer zur Schraubbefestigung geeigneten Position an die Schraubstation (V) heranzuführen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine starre Struktur mit einer Fußplatte (1), die auf zwei Rädern montiert ist, und einen vertikalen Schaft (4) aufweist, auf dem ein Schlitten (CH) gleitet, der eine mit zwei Griffen (5, 6) versehene Stange trägt, die gleichzeitig dazu dient, die Verschiebungen der Vorrichtung durch Rollen sicherzustellen und die Verschiebungen des Maschinenschraubers zu steuern.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (CH) auf zwei profilierten Elementen (8, 9) gleitet, die an den Seitenflächen der Flügel der Streben (10) auf der Höhe ihrer Stege befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstation eine Schraubkammer aufweist, die ein Volumen begrenzt, dessen horizontaler Querschnitt den Abmessungen der Stützteile (24) der Befestigungselemente entspricht, wobei diese Schraubkammer in ihrem oberen Teil in eine Plattform zum Halten und zum automatischen Zentrieren (PG) mündet, die auf beiden Seiten der Kammer (CV) zwei ausklappbare Stützteile (PA1, PA2) mit abgeschrägten Rändern aufweist, die sich voneinander entfernen können, um die Befestigungselemente (20) durchlaufen zu lassen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf des Maschinenschraubers mit einer Kugeln aufweisenden Einrastvorrichtung versehen ist, um das Greifen des Kopfes der Schraube, die man einschrauben möchte, zu gewährleisten.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Reserve an elastischen Bändern aufweist, die Befestigungselemente (20) tragen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reserve aus einem gestanzten Blechstück besteht, das ein nach außen offenes Volumen festlegt und in dem die Bänder aufgehängt sind.
DE2000136214 1999-07-27 2000-07-25 Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen Expired - Lifetime DE10036214B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9909830 1999-07-27
FR9909830A FR2796872B1 (fr) 1999-07-27 1999-07-27 Appareil pour le vissage d'elements de fixation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10036214A1 true DE10036214A1 (de) 2001-02-01
DE10036214B4 DE10036214B4 (de) 2008-03-13

Family

ID=9548646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000136214 Expired - Lifetime DE10036214B4 (de) 1999-07-27 2000-07-25 Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10036214B4 (de)
FR (1) FR2796872B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006035167A1 (fr) * 2004-09-28 2006-04-06 L.R. Etanco Appareil pour le vissage, semi-automatique, d'elements de fixation.
DE102007042758A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Ejot Baubefestigungen Gmbh Setzvorrichtung für Befestigungselemente im Flachdachbereich
EP2610034A3 (de) * 2011-12-27 2017-01-11 EJOT Baubefestigungen GmbH Vereinzelereinheit
DE102017107923B4 (de) 2016-04-21 2023-07-06 Fanuc Corporation Robotergesteuerte Schraubenbefestigungsvorrichtung und Schraubenbefestigungsrobotersystem

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2875724B1 (fr) * 2005-08-04 2008-05-30 L R Etanco Soc Par Actions Sim Appareil pour le vissage, semi-automatique, d'elements de fixation
FR2875723B1 (fr) * 2004-09-28 2008-03-14 L R Etanco Soc Par Actions Sim Appareil pour le vissage, semi-automatique, d'elements de fixation
FR2898069B1 (fr) * 2006-03-02 2008-05-23 L R Etanco Soc Par Actions Sim Appareil pour le vissage, semi-automatique, d'elements de fixation
FR2992700B1 (fr) 2012-06-28 2015-05-15 Lr Etanco Atel Bande de pieces de fixation.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB704991A (en) * 1951-05-31 1954-03-03 Pye Ltd Improvements in or relating to power-operated screw-drivers and nut-runners
DE3325565A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 EJOT Eberhard Jaeger GmbH & Co KG, 5928 Bad Laasphe Geraet zum ein- bzw. ausdrehen von schrauben
DE4240607A1 (de) * 1992-12-03 1994-06-09 Hardo Befestigungen Gmbh Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen
DE9412071U1 (de) * 1994-07-26 1994-10-06 Magass, Walter, 69207 Sandhausen Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern
DE9420475U1 (de) * 1994-12-22 1995-02-23 Harald Zahn GmbH, 69168 Wiesloch Vorrichtung zum Befestigen von Dachdichtungs- und Isoliermaterial auf Flachdächern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006035167A1 (fr) * 2004-09-28 2006-04-06 L.R. Etanco Appareil pour le vissage, semi-automatique, d'elements de fixation.
DE102007042758A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Ejot Baubefestigungen Gmbh Setzvorrichtung für Befestigungselemente im Flachdachbereich
EP2610034A3 (de) * 2011-12-27 2017-01-11 EJOT Baubefestigungen GmbH Vereinzelereinheit
DE102017107923B4 (de) 2016-04-21 2023-07-06 Fanuc Corporation Robotergesteuerte Schraubenbefestigungsvorrichtung und Schraubenbefestigungsrobotersystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE10036214B4 (de) 2008-03-13
FR2796872B1 (fr) 2002-02-15
FR2796872A1 (fr) 2001-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918687C2 (de)
DE3690023C1 (de) Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben
DE3046939C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück
DE3026051C2 (de)
EP0555516A1 (de) Bohrfutter
DE3347323A1 (de) Magazinschrauber
EP0003004A1 (de) Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben
DE102007008951A1 (de) Tischtennistisch
CH657425A5 (de) Vorrichtung zur schrittweisen einstellung der relativlagen fuer zwei in beziehung zueinander verschiebbare elemente.
DE2461622B2 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Spinnhülsen
DE4307033A1 (de)
DE1627730A1 (de) Vorrichtung fuer den Zusammenbau von Muttern und Unterlegscheiben od.dgl. mit Schraubenbolzen od.dgl.
DE4200422A1 (de) Rollo
DE10036214A1 (de) Vorrichtung zur Schraubbefestigung von Befestigungselementen
EP1642686A2 (de) Bohrständer
DE19707234A1 (de) Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente
DE20007649U1 (de) Magazin einer Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen
DE19921426C1 (de) Vorrichtung zum Einschrauben von Befestigungselementen
DE3103149A1 (de) Automatische maschine zum kontinuierlichen abpacken von produkten
DE2538605A1 (de) Stanzvorrichtung
DE2344266B2 (de) Greifvorrichtung, insbesondere fuer steuer- und abschaltstaebe in einem kernreaktor
DE60300533T2 (de) Vorrichtung zum Schrauben eines Befestigungselements
DE2748235C3 (de) Gesenkschmiedepresse
WO2002024556A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zuführung von regelmässigen gegenständen zu einer arbeitsstation
EP0195184A2 (de) Spannbackenwechselvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ATELIERS LR ETANCO, LE PECQ, FR

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ATELIERS LR ETANCO, FR

Free format text: FORMER OWNER: RLB, CHATOU, FR

Effective date: 20110328

R071 Expiry of right