DE10036145C2 - Möbelelement - Google Patents

Möbelelement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein würfel- oder quader­ förmiges Möbelelement sowie ein aus derartigen Möbelelemen­ ten zusammengesetztes Möbel.
Aus Möbelelementen zusammengesetzte Möbel sind in Form von Schränken, Anrichten, Regalen oder dergleichen bekannt. Be­ kannte Möbelelemente weisen jedoch nur eine einzige Ge­ brauchslage, d. h. eine eindeutige räumliche Orientierung ihrer Seitenwände auf. Sie sind auch nicht in gleiche Ein­ zelelemente zerlegbar bzw. zu alternativen neuen Möbel­ anordnungen wieder zusammenstellbar. Auch ist die Gestal­ tung des Innenraumes derartiger Möbel weitgehend vom Her­ steller vorgegeben, beispielsweise durch Trennwände, Schub­ laden oder Einlegeböden.
Aus der DE OS 23 38 493 ist ein quaderförmiges Möbelelement bekannt, welches sowohl eine horizontale als auch eine ver­ tikale Gebrauchslage hat, in der eine beliebige Gehäusewand die Bodenfläche bildet, wobei die jeweilige Bodenfläche mit lösbaren bzw. auswechselbaren Mitteln für eine gleitende oder rollende Fortbewegung des Möbelelements versehen ist.
Aus der DE 23 24 904 C2 ist ein Wandschrank mit einer Wandbe­ festigungsvorrichtung bekannt, welche eine handkofferförmi­ ge Kastengestalt mit mindestens einer aufklappbaren Kasten­ wandung aufweist und mit einem herausziehbaren und ein­ schiebbaren Griff ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 22 57 010 ist eine Schrankkombination aus ne­ beneinander und übereinander gesetzten, vollständigen Teil­ schränken bekannt. Diese Druckschrift ist auf ein aus Hohl­ zylindern bestehendes Möbel gerichtet. Die dort beschriebe­ nen Schrankkombinationen sind hierbei nicht derart modifi­ zierbar, dass eine Lagerung von Gegenständen, welche die Abmessung eines einzigen Elements übersteigen, möglich wä­ re.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 299 04 810 U1 ist ein Mö­ belelementsystem bekannt. Diese Möbelelemente sind jedoch nicht variabel ausgebildet, vielmehr sind die einzelnen E­ lemente bzw. deren offene oder geschlossene Seiten fest vorgegeben.
Das deutsche Gebrauchsmuster 299 04 084 U1 beschreibt ein Kastenmöbel in Baukastenausführung. Auch hier wird es als nachteilig angesehen, dass eine flexible Gestaltung einzel­ ner Elemente nicht möglich ist.
Ferner beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster DE 297 23 814 U1 ein Möbel, das Fächer oder Flächen zum Abstellen o­ der Ablegen beliebiger Gegenstände aufweist. Auch hier ist keine Möglichkeit offenbart, einzelne Möbelelemente flexi­ bel zu gestalten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 13 052 ist eine Vor­ richtung zum Verbinden von Anbaumöbeln bekannt. Diese Druckschrift enthält keine Hinweise auf eine flexible Aus­ gestaltung dieser Anbaumöbel.
Schließlich beschreibt die GB 122 15 85 ein aus gleicharti­ gen Elementen zusammengesetztes Möbel. Eine flexible Öff­ nenbarkeit bzw. Versenkbarkeit von Seitenwänden ist in die­ ser Druckschrift nicht beschrieben.
Als nachteilig bei den vorstehend genannten Möbelelementen erweist sich, daß sie in der praktischen Funktionalität sehr eingeschränkt sind, da eine feste Anzahl von Seiten­ wänden vorgegeben ist. So weist ein als Bücherregal ver­ wendbares Möbelelement üblicherweise eine offene Vordersei­ te, eine geschlossene Rückseite und geschlossene Seiten auf. Zwar ist beispielsweise ein zweites Möbelelement zur Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Regalfläche neben oder auf ein derartiges Element plazierbar, weitergehende Variationsmöglichkeiten in der Verwendung des Möbelelements bestehen jedoch nicht, weder in der Funktion der Einzelele­ mente noch durch Kombination von Einzelelementen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines flexibel ein­ setzbaren würfel- oder quaderförmigen Möbelelements, wel­ ches insbesondere zusammen mit gleichartigen Elementen eine flexible Möbelgestaltung gestattet.
Insbesondere wird angestrebt, eine als Einzelelement ausge­ bildete (von einer Person) tragbare kofferähnliche Einheit zur Verfügung zu stellen, und das zu diesem Zweck fest ver­ schließbar und wahlweise öffnenbar ist. Als weiteres im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwirklichbares Ziel ist eine variable Gestaltung des Innenraumes eines flexiblen Möbelelements bzw. einer kofferähnlichen Einheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Möbelelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie ein entsprechendes Möbel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8.
Erfindungsgemäß ist nun ein Möbelelement zur Verfügung ge­ stellt, welches gegenüber herkömmlichen Möbelelementen bzw. Möbeln eine wesentlich flexiblere Einsetzbarkeit aufweist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit, wenigs­ tens zwei Seitenwände des Möbels in wenigstens teilweise parallele Anordnung, insbesondere zu benachbarten Seiten­ wänden zu bringen, ist das Möbel wenigstens an zwei Seiten wenigstens teilweise öffnenbar bzw. wieder verschließbar. Im Falle einer derartigen Öffnung zweier einander gegenü­ berliegender Flächen ist es so beispielsweise bei einer An­ einanderreihung mehrerer entsprechend geöffneter Möbelele­ mente möglich, lange Gegenstände, beispielsweise Rohre, aufgerollte Landkarten oder Skier in einfacher Weise zu la­ gern. Wird zu einem späteren Zeitpunkt eine derartige Lage­ rung von langen Gegenständen nicht mehr benötigt, ist es beispielsweise in einfacher Weise möglich, die zwei oder mehr Möbelelemente jeweils nur auf einer Seite zu öffnen und beispielsweise nebeneinander oder übereinander gesta­ pelt als herkömmliches Regal oder Raumteiler zu verwenden, welcher von beiden Seiten aus zu bedienen ist, d. h. vor- und rückwärtig. In gleicher Weise kann ein derartiger Raum­ teiler auch vollständig verschlossen werden. Erfindungsge­ mäß sind wenigstens zwei insbesondere aneinanderliegende oder einander gegenüberliegende Wandelemente in anderen Wandelementen, insbesondere benachbarten Wandelementen, versenkbar. Diese Maßnahme erweist sich insofern als Vor­ teilhaft, da hierbei keine Behinderungen von Innenausstat­ tungen der erfindungsgemäßen Möbelelemente auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Möbelelements sind Gegens­ tand der Unteransprüche.
Zweckmäßigerweise weist das Möbelelement Befestigungsmittel auf, die eine einfache Befestigung bzw. Fixierung an einem gleichartigen Möbelelement gestatten. Derartige Befesti­ gungsmittel können beispielsweise als Vorsprünge bzw. hier­ zu komplementäre Ausnehmungen ausgebildet sein, welche, auf aneinander zu befestigenden Möbelelementen vorgesehen, in einfacher Weise ineinander einführbar bzw. zusammenfügbar sind. Es seien in diesem Zusammenhang beispielhaft Schie­ nen, Nuten, Stiftverbindungen, Lappen usw. angegeben.
Vorteilhafterweise weist das Möbelelement wenigstens an ei­ ner Seitenwand einen insbesondere in die Seitenwand ver­ senkbaren Griff auf. Der Begriff "Griff" umfasst hierbei alle möglichen Formen von Griffen sowie Griffmulden. Mit­ tels eines derartigen Griffs ist das Möbelelement in einfa­ cher Weise greifbar bzw. handhabbar. Insbesondere ist das Möbelelement im Falle der geschlossenen Stellung sämtlicher Seitenwände als Kofferelement einsetzbar. Bei Fertigung aus geeignetem Material ist das Möbelelement wie ein herkömmli­ cher Koffer einsetzbar und ermöglicht sehr bequem den Transport der aufbewahrten Gegenstände.
Es ist hierbei bevorzugt, daß Mittel zum Verriegeln der Seitenwände in ihrer geöffneten und/oder geschlossenen Stellung vorgesehen sind. Hierdurch ist z. B. die Transport­ sicherheit gewährleistet.
Zweckmäßigerweise weist das Möbelelement auf den jeweiligen Innenseiten der Seitenwände Rillen und/oder Nuten und/oder Ösen auf, welche eine Befestigung von Innenelementen inner­ halb der Möbelelemente gestatten. So sind beispielsweise in einem Möbelelement weitere Regalböden, Schubkästen, Auszüge, Wannen und insbesondere vertikale und/oder horizontale Unterteile einsetzbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Möbelelements weist dieses einen Rahmen auf, an welchem die Seitenwände befestigbar und/oder verschiebbar sind. Ein derartiger Rahmen kann beispielsweise mit Führungen ausgebildet sein, welche eine Verschiebung bzw. Verschwenkung der einzelnen Seiten­ wände gestatten.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmen wenigstens teilweise aus lösbar zusammenfügbaren Elementen (bzw. Teilen oder Einheiten) zusammengesetzt. Durch diese Maß­ nahme ist es beispielsweise möglich, bei einem Möbelele­ ment sowohl Seitenwände zu öffnen als auch entsprechende Rahmenelemente zu entfernen, wodurch eine weitere Er­ weiterung der Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Möbelelements zur Verfügung gestellt ist. Ein Beispiel hier­ für ist weiter unten in der Figurenbeschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter beschrieben. In dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelelements in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 das Möbelelement der Fig. 1 in einem teil­ weise geöffneten Zustand, wobei hier schematisch Ausneh­ mungen in drei Seitenwänden dargestellt sind, in welche weitere Seitenwände wenigstens teilweise einführbar bzw. versenkbar sind,
Fig. 3 eine erste Möglichkeit zur Stapelung der Möbelelemente gemäß Fig. 1 zu einer Kommode oder ei­ nem Schubladenschrank,
Fig. 4 das Möbelelement gemäß Fig. 1 bzw. 2, wel­ ches durch Einsatz von Schubladen als Schubladenelement ausgebildet ist,
Fig. 5a-5e schematisch weitere Zusammenset­ zungsmöglichkeiten erfindungsgemäßer Möbelelemente zum Erhalt unterschiedlicher Möbel,
Fig. 6 eine Ausführungsform aufeinandergestapel­ ter Möbelelemente als Rollcontainer,
Fig. 7a-7c schematische Darstellungen einer wei­ teren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Möbelelements, bei welcher ein aus lösbar aneinander befestigten Rahmenelementen gebildeter Rahmen vorgese­ hen ist, an dem die Seitenwände fixierbar sind bzw. verscho­ ben werden können,
Fig. 8 und 9 weitere bevorzugte Ausführungsfor­ men des erfindungsgemäßen Möbelelements,
Fig. 10 weitere Ausführungsbeispiele zur Innenge­ staltung der erfindungsgemäßen Möbelelemente, und
Fig. 11 eine bevorzugte Ausgestaltung eines Me­ chanismus zur Festlegung von Trennwänden in den erfin­ dungsgemäßen Möbelelementen.
In Fig. 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Möbelelements insgesamt mit 1 bezeichnet. Das Möbelelement 1 ist quaderförmig ausge­ bildet, wobei in der Darstellung der Fig. 1 jeweilige Seiten­ flächen des Quaders bildende Wandelemente 2, 3 und 6 er­ kennbar sind. Die Wandelemente 2, 3, 6 sind in der Darstel­ lung der Fig. 1 jeweils unterschiedlich ausgebildet, wobei jedoch festzustellen ist, daß diese Darstellung rein beispiel­ haft erfolgt, so daß die Wandelemente auch im wesentlich identisch oder in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein können.
Das Wandelement 2 zeichnet sich beispielsweise durch einen als Öffnung ausgebildeten Griff 2a aus. Das Wandelement 3 weist zwei voneinander lösbare Teile 3a, 3b auf, während das Wandelement 6 im wesentlich einstückig ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß wenig­ stens zwei der Wandelemente unter Öffnung der ihr jeweils zugeordneten Seitenflächen in parallele Anordnung zu ande­ ren, insbesondere benachbarten Wandelementen bringbar sind. Zur Erläuterung dieser Maßgabe wird auf Fig. 2 ver­ wiesen. Man erkennt, daß hier das Wandelement 2 sowie das Wandelement 3 bzw. dessen Teile 3a, 3b aus ihrer ursprüng­ lichen Position gemäß Fig. 1 entfernt sind. Man erkennt fer­ ner in der Seitenwand 6 bzw. der dieser gegenüberliegenden Seitenwand 4 Schlitze 4a bzw. 6a. Ein in analoger Weise ausgebildeter Schlitz 8a ist in dem gemäß Fig. 2 erkennba­ ren Wandelement 8 ausgebildet. Die Schlitze 4a, 6a und 8a sind so dimensioniert, daß die aus ihren ursprünglichen Po­ sitionen entfernten Wandelemente bzw. deren Teile in sie einführbar sind. Beispielhaft sei davon ausgegangen, daß der Teil 3a des Wandelements 3 in den Schlitz 4a, der Teil 3b des Wandelements 3 in den Schlitz 6a und das Wandelement 2 in den Schlitz 8a eingeführt sind, wobei auf eine Darstel­ lung der Wandelemente in ihrer jeweils in die Schlitze ein­ geführten bzw. versenkten Position verzichtet ist.
Es sei betont, daß auch auf eine Darstellung kon­ kreter Mechanismen zum verschränken bzw. Einführen der jeweiligen Wandelemente in die Schlitze verzichtet ist, da eine Vielzahl geeigneter Mechanismen an sich bekannt sind und zu angegebenem Zweck einsetzbar wären. Als einfach­ ste Möglichkeit ist vorstellbar, daß die jeweiligen Wandele­ mente bzw. deren Teile einfach aus ihren ursprünglichen Po­ sitionen abnehmbar sind, und ohne weitere mechanische Hilfsmittel rein manuell in die jeweiligen Schlitze einzufüh­ ren sind. Andererseits ist es denkbar, geeignete Klapp-Senk- Mechanismen zu verwenden.
In der Fig. 2 ist beispielhaft dargestellt, daß in das Möbelelement 1 Aktenordner 10 eingeführt sind. Die Ak­ tenordner entsprechen in ihrer Tiefe im wesentlichen der in Fig. 2 eingezeichneten Tiefe t des Möbelelements.
Sollen nun längere Gegenstände (bzw. Gegen­ stände größerer Tiefe) in das Möbelelement eingeführt wer­ den, ist es erfindungsgemäß möglich, beispielsweise das in Fig. 2 mit 12 bezeichnete rückwärtige Wandelement eben­ falls zu entfernen, und in einer benachbarten Seitenwand zu versenken. Auf eine Darstellung der konkreten Versen­ kungsmöglichkeiten für das Wandelement 12 ist der Ein­ fachheit halber verzichtet. Es ist beispielsweise denkbar, ei­ nen weiteren Schlitz parallel zu dem Schlitz 8a in dem unte­ ren Wandelement 8 vorzusehen, andererseits wäre es auch möglich, das Wandelement 12 in die ursprüngliche Position des Wandelements 3 zu bringen.
Es erweist sich als zweckmäßig, für die Tiefe t als auch die Höhe h des Möbelelements ein Maß von ca. 36 cm zu wählen, welches der DIN A 4 Norm plus einer Toleranz entspricht. Als besonders zweckmäßiges Format erweist sich eine Länge, welche dem 1,5-fachen der Tiefe bzw. der Höhe entspricht, das heißt im vorliegenden Beispiel eine Länge von 54 cm.
In Fig. 3 erkennt man eine Anzahl von Möbelele­ menten 1 gemäß Fig. 1, welche zu einem Möbel, im darge­ stellten Fall ein Fächerschrank, zusammengesetzt sind. Es erweist sich als zweckmäßig, die einzelnen Möbelelemente mit einfach bedienbaren Befestigungsmitteln auszubilden. Beispielsweise ist es möglich, auf der Oberseite des Möbel­ elements Vertiefungen 5 auszubilden, welche mit auf der Unterseite eines Elements ausgebildeten komplementär ge­ formten Noppen (nicht dargestellt) zusammenwirken kön­ nen.
In Fig. 4 ist eine weitere Variationsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Möbelelements dargestellt. Man er­ kennt, daß nur das Wandelement 2 geöffnet bzw. in den Schlitz 8a des Wandelements 8 eingeführt ist, während die übrigen Wandelemente geschlossen sind. In die nun offene Seitenfläche sind drei Schubladen eingeführt, wodurch das Möbelelement als Schubladenelement einsetzbar ist. Auf eine Darstellung von Schubladenführungen oder anderer ge­ eigneter Mittel ist in Fig. 4 aus Gründen der Einfachheit der Darstellung verzichtet.
In den Fig. 5a bis e sind in stark vereinfachter Form weitere Möbel dargestellt, welche sich durch Zusam­ menfügung der erfindungsgemäßen Möbelelemente bilden lassen.
Fig. 5a zeigt einen aus zwei erfindungsgemäßen Möbelelementen zusammengesetzten Quader 20, welcher beispielsweise als Schreibtischcontainer einsetzbar ist.
Fig. 5b zeigt zehn Möbelelemente, welche in ähn­ licher Weise wie die Ausführungsform der Fig. 3 zu einem Schrankelement zusammengesetzt sind. Man erkennt, dass durch entsprechendes Weglassen der in der Mitte verlaufen­ den senkrechten Wände benachbarter Möbelelemente, hier der Einfachheit halber als 100, 101 bezeichnet, ein Möbelelement größerer Tiefe verglichen mit demjenigen der Fig. 3 zur Verfügung stellbar ist.
Fig. 5c zeigt zehn Möbelelemente, welche zu ei­ nem Kleiderschrank bzw. einer Schrankwand zusammenge­ setzt sind. Man erkennt hierbei eine Kleiderstange 31 für Kleiderbügel, welche an nicht im einzelnen dargestellten Befestigungsmitteln zweier Möbelelemente befestigt ist. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise möglich, die Kleiderstange 31 zur Befestigung in die in Fig. 1 gezeigten Griffe 2a einzuführen.
Die Fig. 5d und 5e zeigen weitere Kombinations­ möglichkeiten für die erfindungsgemäßen Möbelelemente, wobei die Ausführungsform gemäß Fig. 5d beispielsweise als Bettgestell, und die Ausführungsform gemäß Fig. 5e bei­ spielsweise als Schreibtisch verwendbar ist, wobei auf den jeweiligen Möbelelementen eine Schreibtischplatte 2 in ein­ facher Weise fixierbar ist.
In Fig. 6 ist eine weitere Kombinationsmöglichkeit für erfindungsgemäße Möbelelemente dargestellt. Man er­ kennt drei aufeinandergestapelte Möbelelemente 1, welche insgesamt einen Rollcontainer 40 bilden, wobei das untere Möbelelement mit Rollen 41 ausgebildet ist. Diese Rollen sind beispielsweise in einfacher Weise in die Ausnehmun­ gen 5 einbringbar, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bzw. Fig. 3 erwähnt wurden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Möbelelements wird nun unter Bezug­ nahme auf Fig. 7a-7d beschrieben. Es sei davon ausgegan­ gen, daß das Möbelelement einen aus lösbar zusammenfüg­ baren Rahmenelementen 51 zusammengesetzten Rahmen 50 aufweist. Die Rahmenelemente 51 sowie der aus diesen zusammengesetzte Rahmen 50 sind schematisch in Fig. 7a links bzw. rechts dargestellt. Die Mechanismen bzw. Ele­ mente zur Verbindung der Rahmenelemente 51 sind nicht konkret, sondern lediglich schematisch mittels Punkten 52 symbolisch dargestellt. Der Rahmen sei gemäß dieser Aus­ führungsform insgesamt würfelförmig. Die Seitenflächen des Würfels sind mit Wandelementen verschließbar, wobei man in Fig. 4b, links erkennt, daß zunächst sämtliche Sei­ tenflächen durch Wandelemente verschlossen sind. Durch entsprechende Verschiebung bzw. Versenkung der Wandel­ elemente 2 und 4, wie sie oben beschrieben wurde, erhält man offene Seitenflächen 4' und 2', wie sie in Fig. 7b, rechts dargestellt sind. Gemäß dieser Ausführungsform ist es nun möglich, daß Rahmenelement 51' zu entfernen, so daß man insgesamt eine Konfiguration des Möbelelements erhält, wie sie in Fig. 7c dargestellt ist. Durch die Entfernung des Rahmenelements ergibt sich eine weitere Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten, wie beispielsweise in Fig. 7d darge­ stellt ist, in der zwei entsprechend modifizierte Möbelele­ mente (noch nicht zusammengefügt) dargestellt sind. Man erkennt, daß ein aus diesen zwei Möbelelementen 1 zusam­ mengesetztes Möbel eine offene Vorderfläche aufweist, de­ ren Zugänglichkeit nicht durch ein Rahmenelement beein­ trächtigt wird.
Das erfindungsgemäße Möbelelement ist, wie be­ reits erwähnt, vollständig verschließbar und in einfacher Weise als Koffer verwendbar. Hierzu kann der in Fig. 1 dar­ gestellte Griff 2a verwendet werden, es können jedoch auch andere beliebige geeignete Griffe, insbesondere in den Wandelementen versenkbare Griffe, verwendet werden. Zweckmäßigerweise besteht das erfindungsgemäße Möbel­ element, welches mit gleicher Berechtigung auch als koffer­ ähnliches Möbelelement oder Koffer bezeichnet werden kann, aus Kunststoff, kunststoffähnlichem Werkstoff oder Holzwerkstoff. Es ist ebenfalls möglich, das Möbelelement aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, beispiels­ weise Stahl- oder Aluminiumblech auszubilden. Derartige Werkstoffe zeichnen sich durch einfache Verarbeitbarkeit und Robustheit aus. Erfindungsgemäß ist durch die Kombi­ nation von einzelnen, gleichen Grundelementen bzw. Mö­ belelementen eine große Gestaltungsmöglichkeit im Möbel­ bereich sowie als Transportmittel, d. h. als Koffer oder Transportverpackung zur Verfügung gestellt. Als ein beson­ ders vorteilhaftes Einsatzgebiet sei beispielhaft auf den Messebau hingewiesen.
Zweckmäßigerweise ist das Möbelelement an min­ destens fünf Seiten mit anderen Möbelelementen kombi­ nierbar, und ferner an mindestens zwei Seiten, insbesondere der Front- und Rückwand, zu öffnen. Es ist erfindungsge­ mäß ebenfalls vorgesehen, daß mehr als zwei, insbesondere drei bis fünf Seitenwände öffnenbar sind.
Es sei angemerkt, daß die Verbindung von Möbel­ elementen nicht notwendigerweise mittels der beschriebe­ nen Nuten/Vorsprungslösung erfolgen muß. Es ist ebenfalls denkbar, Klammern, Stiftverbindungen, Steckbolzen, Schubriegel, Schienen usw. zu verwenden, welche die Ver­ bindung von Möbelelementen in einfacher Weise ermögli­ chen.
In den Fig. 8 und 9 sind weitere bevorzugte Aus­ führungsformen des erfindungsgemäßen Möbelelements dargestellt, bei welchem die Wandelemente in Rolloform, d. h. bestehend aus flexibel zueinander gelagerten Lamellen, ausgebildet sind.
In Fig. 8 erkennt man, in explodierter Ansicht, zwei Seitenwände 81, 82 sowie einen Oberboden 83 und ei­ nen Unterboden 84 des erfindungsgemäßen Möbelelements. Dem Oberboden 83 ist eine Innenwand 85, und dem Unter­ boden 84 eine Innenwand 86 zugeordnet. Bei der Innen­ wand 86 erkennt man Nuten, welche in Zusammenhang mit der Gestaltung bzw. Aufhängung des Innenlebens des erfin­ dungsgemäßen Möbelelements einsetzbar sind. Derartige Nuten sind auch auf der Innenwand der Seitenwand 81 zu erkennen.
Die verschiebbaren Wandelemente sind gemäß dieser Ausführungsform als versenkbare Jalousien 87, 88 ausgebildet, welche zwischen Unterboden 84 und Innen­ wand 86 bzw. Oberboden 83 und Innenwand 85 verschieb­ bar sind. Man erkennt, dass die gemäß der Ausführungsform der Fig. 8 vorgesehenen Jalousien 87, 88 die Möglichkeit zur Schaffung zweier einander gegenüberliegender Öffnun­ gen zur Verfügung stellen.
Die Jalousien sind zweckmäßigerweise mit Füh­ rungsnoppen 89 ausgebildet, welche mit in den Seitenwän­ den ausgebildeten Führungsnuten 89' zur Gewährleistung einer einfachen Verschiebbarkeit zusammenwirken.
Die Ausführungsform der Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 8 dadurch, dass die mittels der Ja­ lousien, hier als 97, 98 bezeichnet, realisierbaren Öffnungen aneinanderliegen. Analog zu Fig. 1 sind daher die Seiten­ wände mit Bezugszeichen 91 bzw. 92, die Böden mit 93 bzw. 94 und die Innenwände mit Bezugszeichen 95, 96 be­ zeichnet. Zweckmäßigerweise ist bei der Ausführung des Möbelelements mit zwei aneinanderliegenden Öffnungen ein Zusatzelement 90 zur Stabilisierung des Möbelelements vorsehbar.
In Fig. 10 sind weitere Ausführungsbeispiele der Innengestaltung der erfindungsgemäßen Möbelelemente dargestellt. Im einzelnen sind hier, links oben beginnend, ein Bücherregalelement, ein Schubladenelement, ein Regalele­ ment, ein kombiniertes Schubladen-Regalelement, ein Fla­ schenhalterelement, ein Rollcontainer, ein Einschubele­ ment, zwei Leerelemente sowie ein Element zur Lagerung länglicher Gegenstände wie beispielsweise Skiern, darge­ stellt.
In Fig. 11 ist schließlich ein bevorzugter Festlegungsmechanismus für Innenwände zur Gestaltung des In­ nenraums der erfindungsgemäßen Möbelelemente in ver­ schiedenen Ansichten dargestellt. Man erkennt hier, dass auf den Innenseiten der Wandelemente Ausnehmungen bzw. Ösen 152 ausgebildet sind, in welche rund oder flach ausge­ bildete Federstahlelemente 151 unter Spannung einbringbar sind. Über diese Federstahlelemente 151 sind Trennwände 150, welche mit entsprechenden Nuten 150a ausgebildet sind, aufschiebbar, so dass die Trennwände fest innerhalb des Möbelelements 1 fixierbar sind. Die Federstahlelemente 151 sind in beliebiger Anzahl bzw. Orientierung entspre­ chend den jeweils vorgesehenen Ösen 152 einsetzbar.

Claims (9)

1. Würfel- oder quaderförmiges, tragbares Möbelelement, bei dem wenigstens zwei Seitenflächen bildende Wandelemente (2, 3, 4, 6, 8) derart verschiebbar sind, daß sie unter Öffnung der ihr jeweils zugeordneten Seitenflächen in pa­ rallele Anordnung zu jeweils einem anderen Wandelement bringbar sind, wobei die wenigstens zwei Wandelemente (2, 3, 4, 6, 8) in dem jeweils anderen Wandelement des Möbel­ elements versenkbar sind.
2. Möbelelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Be­ festigungsmittel (5), die eine Befestigung an einem gleich­ artigen Möbelelement gestatten.
3. Möbelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitenwand ein Griff (2a) oder eine Griffmulde oder ein Hebel oder ein Tragriemen vorgesehen ist.
4. Möbelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Verriegeln der Seitenwände (2, 3, 4, 6, 8) in ihrer geöffneten und/oder geschlossenen Stellung.
5. Möbelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf den Innenseiten wenigstens eines Teils der Wandelemente vorgesehene Rillen und/oder Nuten und/oder Führungen und/oder Ösen, welche eine Befestigung von Innenelementen mit oder ohne Hilfsmittel, insbesondere elastische Bügel 151, usw. innerhalb der Möbelelemente ges­ tatten.
6. Möbelelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (50), an welchem die Sei­ tenwände (2, 3, 4, 6, 8) befestigbar und/oder verschiebbar sind.
7. Möbelelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (50) wenigstens teilweise aus lösbar zusam­ menfügbaren Rahmenelementen (51) zusammengesetzt ist.
8. Möbel und/oder Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß es bzw. er aus wenigstens einem der Möbelelemente nach einem der vorstehenden Ansprüche zusammengesetzt ist bzw. be­ steht.
9. Möbel und/oder Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es bzw. er durch die Befestigung bzw. Anbringung von Rollen oder Rädern oder geeigneten Walzen oder Kugeln fahrbar ausgebildet ist.
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