DE10035710A1 - Fossil beheiztes Kraftwerk - Google Patents
Fossil beheiztes KraftwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
- F23L15/02—Arrangements of regenerators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/08—Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein fossil betriebenes Kraftwerk, insbesondere ein Gasturbinenkraftwerk, mit einem Luftvorwärmer, der für die Verbrennungsluft einen Teil der im Rauchgas enthaltenen Wärme zurückgewinnt. Zur Senkung der Investitionskosten ist der Luftvorwärmer als Regenerator mit drei oder mehr Regeneratorbehältern (4) ausgebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein fossil beheiztes Kraftwerk, insbesondere ein
Gasturbinenkraftwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 42 156 C1 ist ein fossil beheiztes Kraftwerk bekannt, bei dem die
Verbrennungsluft durch Rückgewinn eines Teils der im Rauchgas enthaltenen Wärme
in einem rotierenden Regenerator vorgewärmt wird. Die Vorwärmung der
Verbrennungsluft dient der Erhöhung des Wirkungsgrades.
Auf einem anderen Gebiet der Technik, nämlich dem Herstellen von Stahl, ist es seit
Jahrzehnten bekannt, sog. Regeneratoren einzusetzen. Regeneratoren sind
Wärmetauscher, bei denen billige keramische Speichermassen in Behältern eingebaut
sind, die von den Fluiden, die die Wärme tauschen sollen, abwechselnd durchströmt
werden. Regeneratoren erlauben den Wärmetausch Gas gegen Gas mit hohem
Wirkungsgrad.
Auf einem anderen Gebiet der Technik, nämlich dem Motorenbau, ist ein aufgeladener
Dieselmotor bekannt (RU 2104400 C1) dessen Ansaugluft in einem Regenerator
gegen Abgas vorgewärmt wird.
Aus dem Jahrbuch 1997 der VDI Gesellschaft Energietechnik ist der Vortrag "Kraft-
Wärme-Kopplungsanlagen mit integriertem Wärmeverschiebungssystem" von Herrn M.
Perkavec, bekannt (Seiten 353 bis 369). Dort ist ein fossil betriebenes Kraftwerk,
insbesondere ein Gasturbinenkraftwerk beschrieben, welches einen Luftvorwärmer
aufweist, der einen Teil der im Rauchgas enthaltenen Wärme für die Anwärmung der
Verbrennungsluft zurückgewinnt. Dieses Kraftwerk bildet den Oberbegriff des
Anspruchs 1. Der Wärmetauscher ist als Rekuperator ausgebildet. Es findet ein
Wärmeaustausch Gas gegen Gas statt. Wegen der niedrigen Wärmedurchgangs-
Zahlen besteht ein hoher Bedarf an Heizfläche, die besonders teuer wird, weil wegen
dem hohem Temperatur-Niveau warmfeste metallische Werkstoffe verwendet werden
müssen. Wegen des geringen Wirkungsgrades des Rekuperators hat sich dieser Art
der Vorwärmung bei Kraftwerken nicht durchgesetzt.
Ein Ausweg ist wie üblich die Nachschaltung eines Dampfkraftwerkes. Da die
Wärmedurchgangszahlen Gas gegen verdampfendes Wasser höher sind, reichen
kleinere Heizflächen. Nachteilig ist der wegen hoher Verluste an Exergie schlechtere
Gesamtwirkungsgrad bezogen auf den Brennstoffbedarf und der höhere Aufwand für
den Dampfkreislauf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein solches Kraftwerk dahingehend zu verbessern,
dass seine Investitionskosten deutlich günstiger sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Kraftwerk mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Regenerators mit drei oder mehr
Regeneratorbehältern erlaubt einen sehr effektiven Wärmetausch. Da nach der
Theorie von Hausen sehr kleine Temperaturdifferenzen an den Enden der
Regeneratoren und damit sehr hohe Wärmetausch-Wirkungsgrade realisiert werden
können, kann die Abwärme nach der Gasturbine zu mehr als 95% auf die
anzuwärmende Luft übertragen werden. Auf diese Weise können sehr hohe elektrische
Wirkungsgrade allein mit dem Gasturbinenprozess ohne Nachschaltung einer
Dampfturbine erreicht werden, wie sie bei GUD-Kraftwerken zum Ausnutzen der
Restwärme üblich sind. Das erfindungsgemäße Kraftwerk ist damit in der Investition
auch wesentlich günstiger als ein GUD-Kraftwerk, da der. Aufwand für einen getrennten
Dampfkreislauf entfällt.
Regeneratoren mit Behältern wurden deshalb gewählt, weil sich mit ihnen einerseits
die hohen Druckdifferenzen von einigen bar zwischen Eingang und Ausgang der
Turbine beherrschen lassen, was zum Beispiel mit rotierenden Regeneratoren, wie sie
aus der DE 43 42 156 C1 bekannt sind, nicht realisierbar ist. Auf der andren Seite sind
die Techniken zum Umschalten der Behälter beim Befüllen und Entspannen der
Behälter bereits so ausgereift, dass Druckstöße in erheblichem Umfang nicht mehr
auftreten. Gerade die Verwendung von drei oder mehr Behältern, wobei beispielsweise
ein Behälter gerade von Hochdruckluft durchströmt wird, der zweite Behälter von
Abgas auf niedrigem Druck durchströmt wird und der dritte Behälter bespannt oder
entspannt wird, erlaubt es, die Druckstöße auf so niedrigem Niveau zu halten, dass die
Gasturbine davon nicht behelligt wird.
Im Gegensatz zum üblichen Gasturbinenprozess ohne Luftvorwärmung, bei dem der
elektrische Wirkungsgrad durch Erhöhung des Prozessdruckes in gewissen Grenzen
verbessert werden kann, liegt im Fall der Ausnützung der Abgaswärme zur
Luftvorwärmung das Maximum an Wirkungsgrad (bis über 50%) bei dem relativ
niedrigen Druck von ca. 8 bar. Das bedeutet, dass der rein maschinelle Aufwand für
Luftverdichter und Turbine relativ gering gehalten werden kann.
In einer Ausführung der Erfindung ist zur Wirkungsgraderhöhung ein Luftverdichter vor
der Turbine vorgesehen und am Ausgang des Kraftwerks ein weiterer Wärmetauscher,
der die Abwärme nochmals z. B. zu Heizzwecken nutzt.
Eine Ausführung der Erfindung wird anhand einer Figur gezeigt.
Die Figur zeigt schematisch ein Gasturbinenkraftwerk mit dem Kompressor 2 an der
Lufteintrittsseite, drei parallel angeordneten Regeneratorbehältern 4, der
Brennstoffeinspritzung 6 vor der Gasturbine 8 und dem Wärmetauscher 10 zum
Nutzen der Restabwärme. Die Regeneratorbehälter 4 werden taktweise jeweils so
geschaltet, dass sie einmal von den heißen Abgasen der Turbine durchströmt werden,
wodurch sich ihre (bevorzugt keramischen) Massen aufwärmen und im späteren Takt
so geschaltet sind, dass frische Ansaugluft zur Turbine 8 in Gegenrichtung
durchgeleitet wird. Die frische Ansaugluft wird damit vorgewärmt. Die Gasturbine 8 gibt
ihre Energie an einen Generator ab, der Luftkompressor 2 kann bevorzugt auf der
gleichen Welle angeordnet sein. In der Figur sind die Schaltventile nicht gezeigt. Das
sinnvolle An- und Ausschalten der einzelnen Behälter 4, also das Durchleiten der auf
niedrigem Druck anliegenden heißen Verbrennungsgase, das Entspannen, das
Aufdrücken und das Durchlassen der auf höherem Druck kommenden Ansaugluft,
kann nach an sich bekannten Techniken erfolgen, die zum Beispiel auf dem Gebiet der
Luftzerlegung mittels Adsorption schon bekannt sind. Auch dort werden
unterschiedliche Behälter nacheinander taktweise gefüllt, wodurch Druckstöße
vermieden oder so klein gehalten werden können, dass sie den Betrieb der dafür
empfindlichen Gasturbine 8 nicht stören.
Es folgen Berechnungsbeispiele für erfindungsgemäße Kraftwerke:
Bei einer elektrischen Leistung von 10 MW, einem Druck der Turbine von 8 bar und Eingangstemperaturen bei 1100°C ergibt sich ein Brennstoffbedarf von 20,5 MW und ein Wirkungsgrad elektrisch von 48,8%. Bei der Eingangstemperatur 1200°C und einem Brennstoffbedarf von 19,3 MW ergibt sich ein elektrischer Wirkungsgrad von 51,8%. Dabei sind für die Gasturbinenanlage folgende Wirkungsgrade angesetzt:
Brennkammer 94% Brennstoffnutzungsgrad,
Luftverdichter 85%,
Gasturbinen 88%,
bezogen auf Isentrope.
Bei einer elektrischen Leistung von 10 MW, einem Druck der Turbine von 8 bar und Eingangstemperaturen bei 1100°C ergibt sich ein Brennstoffbedarf von 20,5 MW und ein Wirkungsgrad elektrisch von 48,8%. Bei der Eingangstemperatur 1200°C und einem Brennstoffbedarf von 19,3 MW ergibt sich ein elektrischer Wirkungsgrad von 51,8%. Dabei sind für die Gasturbinenanlage folgende Wirkungsgrade angesetzt:
Brennkammer 94% Brennstoffnutzungsgrad,
Luftverdichter 85%,
Gasturbinen 88%,
bezogen auf Isentrope.
Die nutzbare Abwärme beträgt ca. 5 MW, z. B. als Dampf auf 6 bar mit ca. 8 t/h,
wodurch sich eine Gesamtbrennstoffnutzung von ca. 75% ergibt.
Als Regeneratoren für den Wärmetausch Abgas/Verbrennungsluft können solche mit
elektrisch gesteuerter, stoßfreier Umschaltung verwendet werden, wobei im
Beispielsfall drei Regeneratoren mit ca. 3,4 m Durchmesser i. L. (im Lichten,
Innendurchmesser) verwendet werden. Die Schüttung ist eine Keramik, die Höhe der
Schüttung ca. 5,5 m. Dies ergibt ein Gewicht je Generatorbehälter von ca. 40 t
einschließlich Schüttung und Schaltarmatur. Als Schaltzeiten sind in diesem Beispiel
10 min vorgesehen, was eine Vollperiodendauer von 30 min ergibt, nämlich 10 min
Durchströmung mit heißem Abgas auf niedrigem Druckniveau, 5 min. Aufpressen auf
den hohen Druck des Gases, 10 min Durchströmung mit. Druckluft und 5 min
Entspannen auf den niedrigen Druck des Abgases.
Bei angenommen 1100°C vor der Turbine und 600°C nach der Turbine mit 10 MW
Leistung ergibt sich eine Luftmenge bei 8 bar von 32,4 kg/sek, die im Regenerator vor
der Brennkammer von 290°C auf 583°C angewärmt werden. Im Fall 1200°C vor der
Turbine und 675°C nach der Turbine ergibt sich bei 8 bar eine Luftmenge von 28,5 kg/sek,
angewärmt auf 658°C. Der Druckverlust im Abgasstrom beträgt ca. 1000 mm
Wassersäule, der O2-Gehalt im Abgas ca. 16 Vol.-%.
Bei einer möglichen Zusatzfeuerung vor der Abwärmenutzung von z. B. 5 MW ergibt
sich eine Gesamtbrennstoffnutzung von ca. 80%. Dabei könnten im Bedarfsfall im
zusätzlichen Wärmetauscher 10 ca. 8 t/h Dampf bei 6 bar (und 8 t/h Dampf bei 16 bar)
erzeugt werden.
Für eine Gasturbinenanlage der elektrischen Leistung 25 MW, bei 2,5-fachem Luft- und
Gasdurchsatz und gleichen Wirkungsgraden könnten vier Regeneratorbehälter mit je
4,2 m Durchmessern i. L. vorgesehen sein, wobei dann jeweils ein Regeneratorbehälter
für die Druckluft und 2 Regeneratorbehälter parallel für das heiße Abgas sowie ein
Regenerator für Füllung und Entspannung geschaltet werden.
Auch die Verwendung von fünf, sechs, sieben oder mehr Regeneratorbehältern ist
möglich und an sich aus dem Anwendungsgebiet der Druckwechseladsorption bereits
bekannt und vorbeschrieben. Durch die Verwendung mehrerer Regeneratorbehälter
lässt sich die Verfahrensführung immer stoßfreier und gleichmäßiger durchführen.
Claims (3)
1. Fossil betriebenes Kraftwerk, insbesondere Gasturbinenkraftwerk, mit einem
Luftvorwärmer, der für die Verbrennungsluft einen Teil der im Rauchgas
enthaltenen Wärme zurückgewinnt, dadurch gekennzeichnet, dass der
Luftvorwärmer ein Regenerator mit drei oder mehr Regeneratorbehältern (4) ist.
2. Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Regeneratorbehälter (4) so geschaltet sind, dass beim Umschalten nur kleine
Schaltstöße (kleiner 0,2 bar) auftreten.
3. Kraftwerk nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Luftverdichter (2) und ein Wärmetauscher (10) zur Nutzung der Abwärme
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035710A DE10035710A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Fossil beheiztes Kraftwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035710A DE10035710A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Fossil beheiztes Kraftwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035710A1 true DE10035710A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7649835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10035710A Withdrawn DE10035710A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-21 | Fossil beheiztes Kraftwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035710A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050465B3 (de) * | 2004-09-28 | 2005-09-15 | Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik (Atz-Evus) | Verfahren zur Erwärmung und/oder Verdampfung eines Fluids |
DE102009038322A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung thermischer Energie aus Biomasse in mechanische Arbeit |
-
2000
- 2000-07-21 DE DE10035710A patent/DE10035710A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050465B3 (de) * | 2004-09-28 | 2005-09-15 | Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik (Atz-Evus) | Verfahren zur Erwärmung und/oder Verdampfung eines Fluids |
DE102009038322A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung thermischer Energie aus Biomasse in mechanische Arbeit |
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---|---|---|---|
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