DE10034788A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von Daten

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DE10034788A1
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DE
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motor vehicle
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vehicle
base station
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DE2000134788
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Michael Baeuerle
Klaus Ries-Mueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von Daten vorgeschlagen, wobei die Daten mittels Funksignalen an eine Basisstation (1) übermittelt werden. Dazu ist in einem Kraftfahrzeug (2) eine Datenstation angeordnet, die Umgebungsdaten des Kraftfahrzeuges ermittelt. Vorzugsweise werden die Daten von anderen Einheiten (11) im Kfz ohnehin für Steueraufgaben ermittelt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von Daten nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche. Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Sammeln von Daten bekannt, bei denen eine Basisstation und eine Datenstation vorhanden ist. Die Daten werden von der Datenstation mittels Funksignalen an die Basisstation übermittelt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung haben demgegenüber den Vorteil, dass die Datenstation in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist und dass die Daten aus Umgebungsdaten des Kraftfahrzeugs bestehen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Datenstationen in Kraftfahrzeugen kann dann somit eine Vielzahl von Datenstationen für die Sammlung von Umgebungsdaten genutzt werden.
Weitere Weiterbildungen und Verbesserungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche. Besonders einfach werden ausschließlich Daten verwendet, die ohnehin von anderen Einheiten im Kraftfahrzeug ermittelt werden. An anderen Einheiten kommt dabei eine Klimaanlagensteuerung, eine Motorsteuerung oder eine regenintensitätsabhängige Steuerung der Scheibenwischer in Frage. Die Datenstation ist dabei besonders einfach Teil eines Mobiltelefons oder Teil eines Navigationssystems. Dabei können insbesondere auch Ortsdaten mit übermittelt werden, wobei eine räumliche Verteilung der relevanten Daten ermittelbar ist.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Basisstation mit einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen und
Fig. 2 eine Datenstation und ein Klimaanlagensteuergerät.
Beschreibung
In der Fig. 1 wird eine zentrale Basisstation 1 eines Systems zum Sammeln von Daten gezeigt. Die Basisstation 1 steht über eine Antenne 3 mit Datenstationen in Verbindung, die in Kraftfahrzeugen 2 angeordnet sind. In der Fig. 1 werden drei Kraftfahrzeuge 2 gezeigt, die auf ihrer Aussenseite jeweils eine Antenne 3 aufweisen. Über die Antennen 3 der Kraftfahrzeuge 2 sind Nachrichten 4 an die Antenne 3 der Basisstation 1 übermittelbar.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist nun vorgesehen, dass in den Nachrichten 4 eine Vielzahl von Umgebungsinformationen um das Kraftfahrzeug 2 herum übermittelt werden. In modernen Kraftfahrzeugen, die eine Vielzahl von elektronischen Steuergeräten aufweisen, werden ohnehin eine Vielzahl von Umgebungsinformationen um das Kraftfahrzeug 2 herum gesammelt. Für die Steuerung einer im Kraftfahrzeug 2 enthaltenen Klimaanlage ist beispielsweise ein Klimaanlagensteuergerät vorgesehen, welches eine Vielzahl von Umgebungsdaten um das Kraftfahrzeug herum sammelt. Beispielsweise bestimmt das Klimaanlagensteuergerät die Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugs, die relative Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, und beispielsweise auch, ob das Kraftfahrzeug von der Sonne beschienen wird oder nicht. Weiterhin werden in modernen Klimaanlagen Sensoren eingesetzt, die die Güte der Umgebungsluft bestimmten und in Abhängigkeit davon automatisch von einem Zuluftbetrieb auf einen Umluftbetrieb der Klimaanlage umschalten.
Weiterhin ermitteln auch andere in einem Kraftfahrzeug 2 angeordnete elektronische Steuergeräte umgebungsrelevante Daten. Die Steuervorrichtung, die die Verbrennungsvorgänge im Motor steuert, benötigt beispielsweise auch eine Information über die Temperatur der Umgebungsluft, über die Luftfeuchte und dergleichen. Anhand einer Betätigung des Scheibenwischers durch den Fahrer oder aufgrund eines Regensensors kann bestimmt werden, ob das Kraftfahrzeug im Regen fährt.
Für die Nachrichten 4, die an die Basisstation 1 übersandt werden, stehen somit in einem Kraftfahrzeug ohnehin eine Vielzahl von Daten zur Verfügung, die die unmittelbaren klimatischen Umgebungsdaten um das Kraftfahrzeug 2 herum beschreiben. Erfindungsgemäß wird nun vorgesehen, diese Daten zu sammeln und an eine Basisstation 1 zu übermitteln. Wenn eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen 2 in einem bestimmten Gebiet ausgewertet werden, kann so eine sehr genaue Information über die Wetterzustände in dem relevanten Gebiet ermittelt werden. Es kann so beispielsweise festgestellt werden, dass in einem etwas höher gelegenen Stadtteil aufgrund der Umgebungstemperatur oder im ABS/ASR- (Antiblockiersystem/Antischlupfsystem) bzw. ESP-Steuergerät (Elektronisches Stabilitäts Programm) vorhandener Reibwertinformationen Glatteisgefahr besteht, während in anderen Stadtteilen diese Gefahr nicht gegeben ist. Es wird so ermöglicht, relevante Klimadaten mit einem sehr kleinen Maßstab zu erstellen, wodurch entsprechend angepasste Warnungen erstellt werden können. Insbesondere Wettervorhersagen durch Wetterdienste können dadurch sehr einfach, kostengünstig und nachhaltig unterstützt werden.
Besonders einfach lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren realisieren, wenn in den Kraftfahrzeugen 2 ohnehin Komponenten angeordnet sind, die eine Funkverbindung zu einer Basisstation 1 erlauben. Derartige Systeme können beispielsweise aus einem ohnehin in dem Kraftfahrzeug 2 installierten Mobilfunksystem bestehen, welches entweder aus eigenem Antrieb oder auf Anforderung durch die Basisstation 1 die relevanten Umgebungsdaten um das Kraftfahrzeug 2 herum übermitteln. Da moderne Mobilfunksysteme auch eine näherungsweise Lokalisierung des Mobiltelefons ermöglichen, kann so auch geschlossen werden, wo sich das Kraftfahrzeug 2 befindet, um diese Information dann mit den gemessenen Umgebungsdaten um das Kraftfahrzeug 2 herum zu verknüpfen.
Sofern in dem Kraftfahrzeug 2 ohnehin genaue Positionsinformationen enthalten sind, so können diese Informationen natürlich mit den gemessenen Umgebungsdaten übermittelt werden. Dies kann dann realisiert werden, wenn in dem Kraftfahrzeug 2 ein Navigationssystem enthalten ist, welches als einen Bestandteil ein Mobiltelefon zum Datenaustausch enthält. Ein derartiges Navigationssystem kann dann zur hochpräzisen Erfassung von Umgebungsdaten mit hochgenauer Positionsinformation benutzt werden.
Weiterhin können auch Funknachrichten von der Basisstation 1 zurück an die Kraftfahrzeuge 2 übermittelt werden, beispielsweise, um den Fahrer vor dem Einfahren in ein glatteisgefährdetes Gebiet zu warnen. Der Fahrer eines Cabrios könnte so gewarnt werden, dass er in ein Regengebiet hineinfährt und dass er sein Verdeck schließen soll.
Weiterhin können so auch temporäre Geschwindigkeitsbegrenzungen beispielsweise bei Einfahrt in ein smogbelastetes Gebiet übertragen werden.
In der Fig. 2 wird exemplarisch eine Datenstation 10 gezeigt, die über eine Datenleitung 15 mit einem ohnehin im Kraftfahrzeug vorgesehenen Steuergerät 11 verbunden ist. Bei einem derartigen Steuergerät 11 kann es sich beispielsweise um eine Klimaanlagensteuerung, eine Motorsteuerung oder beispielsweise eine Steuerung für einen Scheibenwischer handeln. Das Steuergerät 11 ist wiederum über eine Vielzahl von Datenleitungen 15 mit mehreren Sensoren 12, 13, 14 verbunden. Als Beispiel sei hier ein Klimaanlagensteuergerät 11 genannt, welches mit einem Außentemperatursensor 12, einem Sonnenscheinsensor 13 und einem Regensensor 14 verbunden ist. All diese Daten sind ohnehin im Klimaanlagensteuergerät 11 vorhanden, da sie für eine Steuerung der Klimaanlage benötigt werden. Über die Datenleitung 15 werden diese Sensordaten dann weiter übermittelt an die Datenstation 10, die diese Daten entsprechend zusammenstellt und über die Antenne 3 versendet.
Besonders einfach lässt sich eine derartige Datenstation 10 realisieren, indem ein entsprechendes Programm in einem Navigationsgerät vorgesehen wird, welches ein Mobiltelefon enthält. Ohne zusätzlichen Aufwand an Hardware könnte ein entsprechend programmiertes Navigationsgerät die Daten von anderen Steuergeräten sammeln und über das ohnehin vorhandene Mobiltelefon an die Basisstation übersenden. Es lässt sich so ein Verfahren zur Sammlung von hochpräzisen Klimadaten realisieren, welches abgesehen von zusätzlicher Software, keine weiteren Aufwendungen erfordert.

Claims (9)

1. Verfahren zum Sammeln von Daten mit einer Basisstation (1) und mindestens einer Datenstation (10), wobei in der mindestens einen Datenstation (10) ermittelte Daten mittels Funksignale an die Basisstation (1) übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Datenstation (10) in einem Kraftfahrzeug (2) angeordnet ist, und dass die Daten aus Umgebungsdaten des Kraftfahrzeugs (2) bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten von anderen Einheiten (11) im Kraftfahrzeug ermittelt werden, wobei die anderen Einheiten (11) in dem Kraftfahrzeug (2) Steueraufgaben wahrnehmen, zu dem die gesammelten Daten benötigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Einheit (11) als Klimaanlagensteuerung ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Einheit (11) als Motorsteuerung ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Einheit (11) als Steuerung für einen Scheibenwischer ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Sammeln von Daten, die mittels Funksignalen an eine Basisstation (1) übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Datenstation (10) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug (2) ausgebildet ist, und dass die Datenstation (10) Umgebungsdaten des Kfz übermittelt, die von anderen Einheiten (11) im Kfz ermittelt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenstation (10) Teil eines ohnehin im Kfz angeordneten Mobiltelefons ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenstation (10) Teil eines ohnehin im Kfz angeordneten Navigationssyssstems ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten mindestens aus dem Standort und dem atmosphärischen Druck und/oder der Lufttemperatur und/oder der Luftfeuchte und/oder der Höhe und/oder Sonneneinstrahlungsparametern und/oder Niederschlagsparametern und/oder Reibwertinformationen aus einem ESP bzw. ABS/ASR System bestehen.
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