DE10034403A1 - Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung eines KühlmittelkreislaufesInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes eines Verbrennungsmotors vorgeschlagen, mit einem Kühler zur Abgabe von Wärme an die Umgebung, einem Heizungswärmetauscher zur Abgabe von Wärme an den Kraftfahrzeuginnenraum sowie einer zu wenigstens einem Wärmetauscher parallelgeschalteten Bypass-Leitung, denen ein Regelventil zur Bestimmung der durch die Wärmetauscher geförderten Kühlmittelmenge und eine Kühlmittelpumpe zur Umwälzung des Kühlmittels zugeordnet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Regelventil wenigstens vier Kühlmittelleitungsanschlüsse vorgesehen sind und das Regelventil ein Drehschieberelement umfaßt, über das wenigstens zwei beliebige Kühlmittelleitungsanschlüsse miteinander koppelbar sind. DOLLAR A Anwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung eines
Kühlmittelkreislaufes eines Verbrennungsmotors mit einem Kühler
zur Abgabe von Wärme an die Umgebung, mit einem Heizungswärme
tauscher zur Abgabe von Wärme an den Kraftfahrzeuginnenraum
sowie einer zu wenigstens einem Wärmetauscher parallel
geschalteten Bypass-Leitung, denen ein Regelventil zur
Bestimmung der durch die Wärmetauscher geförderten Kühlmittel
menge und eine Kühlmittelpumpe zur Umwälzung des Kühlmittels
zugeordnet sind.
Aus der Offenlegungsschrift DE 44 10 249 A1 ist ein Kühlmittel
kreislauf für einen Verbrennungsmotor bekannt, bei dem ein
Kühlmittelkühler zur Wärmeabfuhr an vorbeiströmende
Umgebungsluft in einem Kühlkreislauf angeordnet ist. Ergänzend
ist eine Bypass-Leitung für den Kühler vorgesehen, in der ein
Regelventil zur Einstellung der Kühlmittelströmung durch den
Kühler angeordnet ist. Das Regelventil kann entweder als
Trennanordnung zum Aufteilen des Kühlmittelstromes vor der
Bypass-Leitung oder als Mischanordnung zum Mischen von
Kühlmittel nach der Bypass-Leitung ausgeführt sein. Das
Regelventil wird von einer Temperatursensoranordnung betätigt,
wobei als Temperatursensoranordnung eine Thermostatkapsel oder
eine elektronische Steuerung vorgesehen sind.
Aus der Patentschrift DE 195 06 935 C1 ist ein Kühlmittel
kreislauf für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges
bekannt, bei dem neben einem von Umgebungsluft umströmten
Kühlmittelkühler ein Wärmetauscher zur Beheizung des Kraft
fahrzeuginsassenraumes vorgesehen ist. Der Wärmetauscher ist in
einem separaten Heizkreis angeordnet, der mit einer zweiten,
elektrischen Pumpeneinrichtung versehen ist. Der separate
Heizkreis kann unabhängig von dem übrigen Kühlmittelkreislauf
betrieben und geregelt werden.
Aus der Offenlegungsschrift DE 197 41 861 A1 ist eine
gattungsgemäße Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittel
kreislaufes eines Verbrennungsmotors offenbart, die ein
Thermostatventil zur Aufteilung des Kühlmittelstromes auf
mehrere Zweigleitungen des Kühlmittelkreislaufes aufweist. In
den Zweigleitungen sind ein von Umgebungsluft umströmter
Kühlmittelkühler sowie ein Heizungswärmetauscher zur Beheizung
des Kraftfahrzeuginsassenraumes angeordnet. Der gesamte
Kühlmittelkreislauf wird von einer gemeinsamen Kühlmittelpumpe
umgewälzt. Mittels eines zusätzlichen Differenzdruckventils
wird eine Bypass-Leitung zur Überbrückung der Wärmetauscher
geöffnet und geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine flexible
Regelung eines Kühlmittelkreislaufes mit besonders einfachen
Mitteln zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch ein
Regelventil, an dem wenigstens vier Kühlmittelleitungs
anschlüsse vorgesehen sind, wobei das Regelventil ein
Drehschieberelement umfaßt, über das wenigstens zwei beliebige
Kühlmittelleitungsanschlüsse miteinander koppelbar sind. Das
bedeutet, daß jeder Kühlmittelleitungsanschluß mit jedem
anderen Kühlmittelleitungsanschluß eine durchgängige
Leitungsanordnung bildet, wenn das Drehschieberelement
entsprechend positioniert ist. Dadurch ist auf einfache Weise
eine sehr vielseitige Anordnung geschaffen und es kann auf eine
zweite Pumpenanordnung oder ein zweites Schaltventil verzichtet
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind als Kühlmittelleitungs
anschlüsse wenigstens drei Kühlmittelabläufe, insbesondere in
Form eines Kühlmittelleitungsanschlusses zum Kühler, eines
Kühlmittelleitungsanschlusses zum Heizungswärmetauscher und
einer Bypass-Leitung, sowie wenigstens ein Kühlmittelzulauf
vorgesehen. Vorzugsweise ist der Kühlmittelzulauf mit jedem der
Kühlmittelabläufe einzeln oder gegebenenfalls auch mit mehreren
Kühlmittelabläufen koppelbar. Dadurch ist eine Trennanordnung
realisiert, über die der im Kühlmittelzulauf geführte
Kühlmittelstrom durch das Regelventil in beliebiger Weise auf
die Kühlmittelabläufe verteilt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Drehschieber
element stufenlos verstellbar. Dadurch können über eine
kontinuierliche Verstellung des Drehschieberelementes abrupte
Druckschwankungen in dem Kühlmittelkreislauf vermieden werden.
Ferner kann eine gewisse Durchflußmengeneinstellung vorgenommen
werden, indem das Drehschieberelement um eine bestimmte
Schaltstellung herum verstellt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Drehschieber
element einen ersten Sperrabschnitt auf, durch den sowohl ein
einzelner Kühlmittelleitungsanschluß als auch zwei benachbarte
Kühlmittelleitungsanschlüsse von den übrigen Kühlmittel
leitungsanschlüssen abtrennbar sind. Der erste Sperrabschnitt
weist vorzugsweise einen schwert- oder sichelförmigen
Querschnitt auf und kann bei entsprechender Gestaltung eines
umgebenden Gehäuses entweder einen einzelnen Kühlmittel
leitungsanschluß oder zwei benachbarte Kühlmittelleitungs
anschlüsse gemeinsam gegen die übrigen absperren. Die
Kühlmittelleitungsanschlüsse sind vorzugsweise derart um das
etwa zylindrische Gehäuse angeordnet, daß wenigstens zwei
Kühlmittelleitungsanschlüsse zueinander einen geringeren
Abstand als zu den übrigen Kühlmittelleitungsanschlüssen
aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind durch den ersten
Sperrabschnitt die von den übrigen Kühlmittelleitungs
anschlüssen abgesperrten Kühlmittelleitungsanschlüsse
miteinander koppelbar. Durch eine entsprechend schlanke
Gestaltung des ersten Sperrabschnittes ergibt sich an der den
abgesperrten Kühlmittelleitungsanschlüssen zugewandten Seite
des ersten Sperrabschnittes ein Hohlraum im Regelventil, über
den die beiden abgesperrten Kühlmittelleitungsanschlüsse
miteinander verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Dreh
schieberelement einen zweiten Sperrabschnitt auf, durch den
genau ein Kühlmittelleitungsanschluß absperrbar ist. Der zweite
Sperrabschnitt weist vorzugsweise einen mandel- oder
linsenförmigen Querschnitt und eine maximale Ausdehnung auf,
die kleiner ist als die Summe der Querschnitte zweier
benachbarter Kühlmittelleitungsanschlüsse.
Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Ein
konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kühlmittel
kreislaufes für den Verbrennungsmotor eines Kraft
fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Regelungs
vorrichtung und
Fig. 2 bis 8 Prinzipskizzen der erfindungsgemäßen Regelungs
vorrichtung mit einem Drehschieberelement in sieben
verschiedenen Schaltstellungen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kühlmittelkreislauf 10 eines
Verbrennungsmotors 1 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der
Verbrennungsmotor 1 umfaßt zum einen einen Zylinderkopf 1a und
zum anderen einen Motorblock 1b, die von einem flüssigen Kühl
mittel, vorzugsweise von Kühlwasser, durchströmt werden können.
Der Wärmehaushalt des Kühlmittelkreislaufes 10 wird von einer
Vorrichtung geregelt, die die nachfolgend beschriebenen
Komponenten umfaßt.
Eine elektrisch oder rein mechanisch angetriebene Pumpe 6
fördert das Kühlmittel in Richtung der Pfeile 8a, 8b, 8c, 8d
durch den Kreislauf. Im Verbrennungsmotor 1 sind in nicht
dargestellter Weise Wärmetauscheranordnungen vorgesehen, über
die Abwärme des Motors an das Kühlmittel abgegeben wird.
Parallel geschaltet zu den Wärmetauscheranordnungen des Ver
brennungsmotors ist ein Ölkühler 9 in dem Kühlmittelkreislauf
angeordnet, in dem das Motoröl Wärme an das Kühlmittel abgibt.
Die vom Verbrennungsmotor 1 und vom Ölkühler 9 in den
Kühlmittelkreislauf überführte Wärmemenge wird über die
Wärmetauscher 2 und 3 wieder aus dem Kühlmittelkreislauf
abgegeben. Der Wärmetauscher 2, im folgenden als "Kühler"
bezeichnet, ist dabei als Umgebungsluftwärmetauscher gestaltet,
der seine Wärme an Luft abgibt, die im Betrieb an dem
Kraftfahrzeug bzw. an dem Wärmetauscher vorbei strömt. Die vom
Kühler an die Umgebungsluft abgegebene Wärmemenge ist dabei für
das Kraftfahrzeug verloren. Der Wärmetauscher 3 ist als
sogenannter Heizungswärmetauscher gestaltet, der seine Wärme an
eine Luftströmung abgibt, die dem Kraftfahrzeuginnenraum
zugeführt wird und vorzugsweise zur Beheizung des
Kraftfahrzeuges dient. In einem modifizierten Ausführungs
beispiel kann der Wärmetauscher 3 auch mit einer
Klimatisierungsanlage bzw. einer Wärmepumpe gekoppelt sein. Den
Wärmetauschern 2 und 3 ist eine Bypass-Leitung 4 zugeordnet,
über die das Kühlmittel an den Wärmetauschern 2, 3 vorbei
zurück zum Verbrennungsmotor 1 geleitet werden kann.
Den Wärmetauschern 2, 3 sowie der Bypass-Leitung 4 ist ein
Regelventil 5 zugeordnet, welches das Kühlmittel in nahezu
beliebiger Weise auf die Wärmetauscher 2, 3 bzw. die Bypass-
Leitung 4 aufteilt. Dazu sind an dem Regelventil 5
Kühlmittelleitungsanschlüsse 5a, 5b, 5c, und 5d vorgesehen. Der
Kühlmittelleitungsanschluß 5a bildet dabei einen Kühlmittel
zulauf, durch den Kühlmittel vom Verbrennungsmotor 1 kommend
dem Regelventil 5 zugeführt wird. Der Kühlmittelleitungs
anschluß 5b bildet den Kühlmittelablauf vom Regelventil 5 zur
Bypass-Leitung 4, der Kühlmittelleitungsanschluß 5c bildet den
Kühlmittelablauf vom Regelventil 5 zum Heizungswärmetauscher 3
und der Kühlmittelleitungsanschluß 5d bildet den
Kühlmittelablauf vom Regelventil 5 zum Kühler 2. In einem
modifizierten Ausführungsbeispiel ist das Regelventil als
Mischanordnung ausgeführt und stromabwärts hinter den Wärme
tauschern angeordnet; es vereinigt die durch die Wärmetauscher
bzw. die Bypass-Leitung geführten Kühlmittelströme. In
modifizierten Ausführungsbeispielen sind weitere Kühlmittel
leitungsanschlüsse am Regelventil und weitere parallele Kühl
mittelteilkreisläufe vorgesehen.
Das Regelventil 5 ist als sogenannter Drehschieberthermostat
ausgebildet und umfaßt ein Drehschieberelement 7, das stufenlos
in die Richtungen des Pfeiles 11 um seine Mittelachse verdreht
werden kann. Das Drehschieberelement 7 ist in einem
entsprechenden Gehäuse mit einem in etwa zylindrischen Hohlraum
12 untergebracht, um den die Kühlmittelleitungsanschlüsse in
etwa gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Das Drehschieber
element 7 beinhaltet einen ersten Sperrabschnitt 7a, der einen
schwert- bzw. sichelförmigen Querschnitt aufweist (vgl. Fig. 2
bis 8). Der erste Sperrabschnitt 7a ist derart ausgestaltet,
daß er in bestimmten Positionen des Drehschieberelementes 7
zwei benachbarte Kühlmittelleitungsanschlüsse gegen die übrigen
Kühlmittelleitungsanschlüsse absperren kann (vgl. dazu Fig. 4
und Fig. 6). Gemäß Fig. 4 sperrt der erste Sperrabschnitt 7a
die Kühlmittelleitungsanschlüsse 5c und 5d ab, während er gemäß
Fig. 6 die Kühlmittelleitungsanschlüsse 5a und 5c absperrt. In
diesen Positionen bzw. Schaltstellungen des Drehschieber
elementes 7 gibt der erste Sperrabschnitt 7a, wie aus den Fig.
4 und 6 ersichtlich ist, auf seiner Rückseite eine Verbindung
zwischen den jeweils abgesperrten Kühlmittelleitungsanschlüssen
frei. Ferner umfaßt das Drehschieberelement 7 einen zweiten
Sperrabschnitt 7b mit mandel- oder linsenförmigem Querschnitt,
der einerseits eine ausreichende Größe aufweist, um jeden
einzelnen Kühlmittelleitungsanschluß 5a bis 5d gegen die
übrigen abzusperren. Andererseits ist der zweite Sperrabschnitt
7b kleiner als der erste Sperrabschnitt 7a, so daß er zwei
benachbarte Kühlmittelleitungsanschlüsse nicht zugleich
absperrt. Insbesondere weist er kleinere Abmessungen auf als
die Summe der Querschnitte zweier benachbarter Kühlmittel
leitungsanschlüsse. Die Sperrabschnitte 7a, 7b sind im Hinblick
auf eine Minimierung von Strömungsverlusten mit entsprechend
gekrümmten Oberflächen versehen. Die konkrete Ausgestaltung
liegt im Belieben des Fachmanns.
Dem Regelventil 5 sind in nicht dargestellter Weise eine
Temperatursensorik, eine Recheneinheit und eine Antriebseinheit
zugeordnet, so daß das Regelventil 5 in Abhängigkeit von einer
oder mehreren Führungsgrößen selbständig verstellbar ist. Als
Führungsgrößen kommen beispielsweise die Kühlmitteltemperaturen
am Kühler 2, am Heizungswärmetauscher 3 und/oder am
Zylinderkopf des Verbrennungsmotors 1 in Frage. Gegebenenfalls
kann auch die Motorlast als Einflußgröße berücksichtigt werden.
In den Fig. 2 bis 8 sind in schematischer Darstellung sieben
verschiedene Schaltstellungen des Drehschieberelementes 7
veranschaulicht, zwischen denen das Drehschieberelement hin und
her bewegt werden kann. Insbesondere kann das Drehschieber
element 7 die dargestellten Positionen nacheinander durch eine
Drehung im Uhrzeigersinn erreichen.
In der in Fig. 2 dargestellten ersten Schaltstellung des
Drehschieberelementes 7 ist der Kühlmittelzulauf 5a durch den
zweiten Sperrabschnitt 7b abgesperrt, der Kühlmittelkreislauf
ist folglich an der Stelle des Regelventils 5 blockiert.
In der in Fig. 3 dargestellten zweiten Schaltstellung des
Drehschieberelementes 7 ist der Kühlmittelzulauf 5a ebenso wie
die Kühlmittelabläufe 5b und 5c zum Heizungswärmetauscher 3 und
zur Bypass-Leitung 4 freigegeben, während der Kühlmittelablauf
5d zum Kühler abgesperrt ist. Diese Schaltstellung erreicht
vorzugsweise in einer Warmlaufphase des Verbrennungsmotors 1
bei Wärmebedarf im Kraftfahrzeuginnenraum eine eingeschränkte
Wärmeabgabe an den Heizungswärmetauscher 3 und somit eine
zügige Erwärmung des Kühlmittels im Kühlmittelkreislauf und des
Verbrennungsmotors bei gleichzeitiger Erwärmung der
Fahrzeugheizung.
In der in Fig. 4 dargestellten dritten Schaltstellung des
Drehschieberelementes 7 sind die Kühlmittelabläufe 5c und 5d zu
den Wärmetauschern 2, 3 durch den ersten Sperrabschnitt 7a
abgesperrt, so daß Kühlmittel ausschließlich über den Kühl
mittelablauf 5b und die Bypass-Leitung 4 durch den Kühlmittel
kreislauf strömt. In dieser Schaltstellung des Drehschieber
elementes 7, die vorzugsweise bei einem zügigen Warmlaufen des
Verbrennungsmotors eingestellt wird, ist eine Wärmeabgabe aus
dem Kühlmittelkreislauf weitgehend unterbunden.
In der in Fig. 5 dargestellten Schaltstellung des Drehschieber
elementes 7 ist der Kühlmittelablauf 5c zum Heizungswärme
tauscher 3 durch den ersten Sperrabschnitt 7a abgesperrt,
während die übrigen Kühlmittelleitungsanschlüsse freigegeben
sind. Es ist damit eine gleichzeitige Durchströmung des Kühlers
2 und der Bypass-Leitung 4 erreicht, was im Winterbetrieb des
Kraftfahrzeuges oder beim Übergang von der Warmlaufphase in den
Normalbetrieb erforderlich sein kann.
In der in Fig. 6 dargestellten Schaltstellung des Drehschieber
elementes 7 sind durch den ersten Sperrabschnitt 7a der
Kühlmittelzulauf 5a und der Kühlmittelablauf 5c zum Heizungs
wärmetauscher 3 gemeinsam gegen die anderen Kühlmittelabläufe
abgesperrt. Durch den Hohlraum 13 hinter dem ersten Sperr
abschnitt 7a stehen Kühlmittelzulauf 5a und Kühlmittelablauf 5c
aber in Verbindung, so daß die gesamte Wärmeabgabe des Kühl
mittelkreislaufes über den Heizungswärmetauscher 3 erfolgt.
Eine derartige Konfiguration kann bei hohem Wärmebedarf im
Kraftfahrzeug vorteilhaft sein.
In der in Fig. 7 dargestellten Schaltstellung des Drehschieber
elementes 7 ist der Kühlmittelablauf 5b durch den ersten
Sperrabschnitt 7a abgesperrt, während die übrigen Kühlmittel
leitungsanschlüsse freigegeben sind. Dadurch ergibt sich eine
Strömung des Kühlmittels sowohl durch den Heizungswärmetauscher
3 als auch durch den Kühler 2. Eine derartige Konfiguration
kann bei Wärmebedarf im Kraftfahrzeug und zugleich hoher
Wärmeabgabe durch den Verbrennungsmotor vorteilhaft sein. Durch
eine geringfügige Verstellung des Drehschieberelementes 7 um
die in Fig. 7 dargestellte Position, bei der der zweite
Sperrabschnitt 7b einmal mehr den Kühlmittelablauf 5c zum
Heizungswärmetauscher 3 und einmal mehr den Kühlmittelablauf 5d
zum Kühler 2 drosselt, kann die Verteilung der Wärmeabgabe über
den Heizungswärmetauscher 3 und den Kühler 2 fein abgestimmt
werden.
In der in Fig. 8 dargestellten Schaltstellung des
Drehschieberelementes 7 ist der Kühlmittelzulauf 5a mit dem
Kühlmittelablauf 5d zum Kühler gekoppelt, während die anderen
Kühlmittelabläufe durch den ersten und den zweiten Sperr
abschnitt blockiert sind. Diese Schaltstellung des Dreh
schieberelementes 7 entspricht dem Normalbetrieb des
Verbrennungsmotors 1, wenn kein Wärmebedarf im Kraftfahrzeug
innenraum besteht.
Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Drehschieberelementes
kann jede mögliche Position des Drehschieberelementes als
Schaltstellung des Regelventils 5 gewählt werden, wobei durch
eine kontinuierliche Verstellung des Drehschieberelementes
Druckstöße im Kühlmittelkreislauf weitgehend vermieden werden.
Das Regelventil ist sehr flexibel einsetzbar. Das durch den
Verbrennungsmotor aufgeheizte Kühlmittel läßt sich über das
erfindungsgemäße Regelventil zentral verteilen (oder sammeln),
überdies können sämtliche parallel geschalteten Kühlmittel
teilkreisläufe über eine gemeinsame Pumpe geführt werden, ohne
daß zusätzliche Ventile erforderlich sind.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes eines
Verbrennungsmotors (1), mit
einem Kühler (2) zur Abgabe von Wärme an die Umgebung,
einem Heizungswärmetauscher (3) zur Abgabe von Wärme an den Kraftfahrzeuginnenraum sowie
einer zu wenigstens einem Wärmetauscher parallelgeschalteten Bypass-Leitung (4), denen
ein Regelventil (5) zur Bestimmung der durch die Wärmetauscher geförderten Kühlmittelmenge und
eine Kühlmittelpumpe (6) zur Umwälzung des Kühlmittels zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Regelventil (5) wenigstens vier Kühlmittelleitungs anschlüsse (5a, 5b, 5c, 5d) vorgesehen sind und das Regelventil (5) ein Drehschieberelement (7) umfaßt, über das wenigstens zwei beliebige Kühlmittelleitungsanschlüsse (5a, 5b, 5c, 5d) miteinander koppelbar sind.
einem Kühler (2) zur Abgabe von Wärme an die Umgebung,
einem Heizungswärmetauscher (3) zur Abgabe von Wärme an den Kraftfahrzeuginnenraum sowie
einer zu wenigstens einem Wärmetauscher parallelgeschalteten Bypass-Leitung (4), denen
ein Regelventil (5) zur Bestimmung der durch die Wärmetauscher geförderten Kühlmittelmenge und
eine Kühlmittelpumpe (6) zur Umwälzung des Kühlmittels zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Regelventil (5) wenigstens vier Kühlmittelleitungs anschlüsse (5a, 5b, 5c, 5d) vorgesehen sind und das Regelventil (5) ein Drehschieberelement (7) umfaßt, über das wenigstens zwei beliebige Kühlmittelleitungsanschlüsse (5a, 5b, 5c, 5d) miteinander koppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Kühlmittelleitungsanschlüsse wenigstens drei
Kühlmittelabläufe, insbesondere in Form eines Kühlmittel
leitungsanschlusses zum Kühler, eines Kühlmittelleitungs
anschlusses zum Heizungswärmetauscher und einer Bypass-
Leitung, sowie wenigstens ein Kühlmittelzulauf vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehschieberelement (7) stufenlos verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehschieberelement (7) einen ersten Sperrabschnitt (7a)
aufweist, durch den sowohl ein einzelner Kühlmittelleitungs
anschluß als auch zwei benachbarte Kühlmittel
leitungsanschlüsse von den übrigen Kühlmittelleitungs
anschlüssen abtrennbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den ersten Sperrabschnitt (7a) die von den übrigen
Kühlmittelleitungsanschlüssen abgesperrten Kühlmittel
leitungsanschlüsse miteinander koppelbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehschieberelement (7) einen zweiten Sperrabschnitt
(7b) aufweist, durch den genau ein Kühlmittelleitungs
anschluß absperrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Schaltstellung des Drehschieberelementes (7)
der Kühlmittelzulauf durch einen Sperrabschnitt (7b)
abgesperrt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer zweiten Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) der Kühlmittelleitungsanschluß zum Kühler durch einen
Sperrabschnitt (7a) vom Kühlmittelzulauf getrennt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer dritten Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) die Kühlmittelleitungsanschlüsse zum Heizungswärme
tauscher und zum Kühler durch den ersten Sperrabschnitt (7a)
vom Kühlmittelzulauf getrennt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer vierten Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) der Kühlmittelleitungsanschluß zum Heizungswärmetauscher
durch einen Sperrabschnitt (7a) vom Kühlmittelzulauf
getrennt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer fünften Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) der Kühlmittelleitungsanschluß zum Heizungswärmetauscher
und der Kühlmittelzulauf durch den ersten Sperrabschnitt
(7a) miteinander gekoppelt und von den übrigen
Kühlmittelleitungsanschlüssen getrennt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer sechsten Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) die Bypass-Leitung durch einen Sperrabschnitt (7a) vom
Kühlmittelzulauf getrennt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer siebenten Schaltstellung des Drehschieberelementes
(7) der Kühlmittelleitungsanschluß zum Heizungswärmetauscher
und die Bypass-Leitung durch die beiden Sperrabschnitte (7a,
7b) vom Kühler getrennt sind.
14. Vorrichtung nach wenigstens zweien der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstellungen bei einer Drehung des Drehschieber
elementes (7) in aufsteigender Folge nacheinander einnehmbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134403 DE10034403A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134403 DE10034403A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034403A1 true DE10034403A1 (de) | 2002-01-24 |
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ID=7649006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134403 Withdrawn DE10034403A1 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Vorrichtung zur Regelung eines Kühlmittelkreislaufes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034403A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
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