DE10034379A1 - Vorrichtung zur Ausleuchtung - Google Patents

Vorrichtung zur Ausleuchtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausleuchtung zumindest eines Teils der Umgebung eines geparkten Fahrzeuges (1), wobei die Vorrichtung eine Steuereinheit (2) zum Steuern mindestens einer Lichtquelle (3) am Fahrzeug (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) Lichtquellen (3) unterschiedlicher Strahlungsrichtungen ansteuern kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausleuchtung zumindest eines Teils der Umgebung eines geparkten Fahrzeuges.
Verläßt ein Fahrer bei Nacht sein Fahrzeug, so ist er in der Regel auf Beleuchtung von Straßenlaternen oder anderen Fahrzeugen angewiesen, um sich in der Dunkelheit sicher bewegen zu können. Um die Sicherheit beim Verlassen eines Fahrzeuges zu erhöhen, gibt es bereits Vorschläge, die Beleuchtung eines Fahrzeuges, d. h. die Scheinwerfer so zu steuern, dass diese sich nicht unmittelbar beim Abschalten des Motors, sondern erst eine bestimmte Zeit nach dem Verriegeln des Fahrzeuges ab­ schalten. Diese Art der Beleuchtung ist aber zur Beleuchtung des vom Fahrer nach Verlassen des Fahrzeuges eingeschlagenen Weges meist nicht ausreichend. Die Scheinwerfer und Rückleuchten des Wagens leuchten nur den Bereich vor und hinter dem Fahrzeug aus, der aber in der Regel entweder die Straße abdeckt, oder gegen eine Gebäudewand oder z. B. ein Garagentor gerichtet ist. Der Weg eines Fahrers vom Fahrzeug zu seiner Haustür wird daher nicht erleuchtet, wenn dieses Ziel ver­ setzt zu der Parkrichtung des Fahrzeuges liegt.
Darüber hinaus kann die Zeit, die der Fahrer zum Erreichen seines Zieles benötigt, variieren. Diese Variable wird bei einer Vorrichtung, deren Beleuchtung nach einer vorgegebenen Zeit abschaltet, nicht berücksichtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, den Weg eines Fahrers oder einer anderen Person nach dem Verlassen seines/ihres Fahrzeuges bei Dunkelheit soweit wie möglich und so lange wie nötig auszuleuchten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Ausleuchtung zu­ mindest eines Teils der Umgebung eines geparkten Fahrzeuges gelöst, die eine Steu­ ereinheit zum Steuern mindestens einer Lichtquelle am Fahrzeug umfasst, wobei die Steuereinheit einzelne Lichtquellen ansteuern kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann daher dem vom Fahrer eingeschlage­ nen Weg Rechnung getragen werden. Die Steuereinheit kann hierbei beispielsweise zu Beginn nur einen vorderen linken Scheinwerfer aktivieren und, falls der Fahrer auf die andere Seite des Fahrzeuges geht, im Anschluss daran den vorderen rechten Scheinwerfer einschalten. Es ist hierbei also nicht erforderlich die gesamte Beleuch­ tungsanlage, wie dies im Stand der Technik vorgeschlagen, wird eingeschaltet zu lassen. Dies bedeutet eine geringere Belastung der Batterie durch die die Beleuch­ tungsanlage betrieben wird. Weiterhin kann insbesondere bei Fahrzeugen, die mit einem AFS (Advanced Frontlighting System) ausgestattet sind und bei denen neben dem Frontscheinwerfer an jeder Seite ein leicht zur Seite geneigter weiterer Schein­ werfer vorgesehen ist, der Weg des Fahrers genau verfolgt werden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch die Zeitdauer, über die die min­ destens eine Lichtquelle aktiviert ist, durch die Steuereinheit bestimmt werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Ausleuchtung der Aufenthaltsdauer des Fahrers in der Nähe des Fahrzeuges anzupassen.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung so ausgestaltet, dass die Richtung, in die die mindestens eine Lichtquelle Lichtstrahlen aussendet, mit der Zeit geändert werden kann. Hierzu kann - wie oben beschrieben - das Aktivieren an unterschiedlichen Or­ ten angeordnete Lichtquellen zu unterschiedlichen Zeiten dienen. Es ist aber auch möglich zumindest je ein Paar Frontscheinwerfer und Rückleuchten so auszugestal­ ten, dass diese auf leicht schwenkbaren Fassungen getragen werden. Diese Fassun­ gen können dann einzeln durch die Steuereinheit in die Richtung des Fahrers ge­ schwenkt werden.
Weiterhin kann die Vorrichtung zusätzlich Reflektoren aufweisen, durch die die Strahlungsrichtung der Lichtquellen zusätzlich variiert werden kann. Diese Reflekto­ ren sind vorzugsweise plattenförmig ausgestaltet und in die Scheinwerfergehäuse ein- und ausfahrbar. Auch schwenkbare Reflektoren können eingesetzt werden. Die Betätigung der Reflektoren wird von der Steuereinheit ausgeführt.
Die Steuereinheit kann manuell von dem Fahrer betätigt werden. Hierbei kann der Fahrer aus einem Menü verschiedene Optionen auswählen. So kann beispielsweise das Aktivieren und Deaktivieren der Steuereinheit vom Fahrer ausgelöst werden. Hierzu kann eine Eingabevorrichtung innerhalb des Fahrzeuges vorgesehen sein. Es liegt aber auch im Sinne der Erfindung, dass die Steuereinheit über eine Fernbedie­ nung betätigt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer nicht nur beim Verlassen des Fahrzeuges eine Ausleuchtung seines Weges erwarten darf, sondern auch beim Annähern an das Fahrzeug ausreichend Licht zur Verfügung gestellt be­ kommt. Weiterhin kann über das Menü die Richtung der Ausleuchtung eingegeben werden, beispielsweise rechts, links, rechts vorne, beide Seiten, etc.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Steuereinheit automatisch betrieben. Es werden durch diese automatische Steuereinheit also die oben genannten Menü- Auswahlen getroffen und die einzelnen Lichtquellen angesteuert und geregelt. Bei dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung vorteilhaft eine Detektionsvorrichtung für Bewegungen umfassen, deren Ausgangsdaten als Eingangsdaten für die automa­ tische Steuereinheit dienen. Die Detektionsvorrichtung kann Bewegungen in der Nähe des Fahrzeuges erkennen und die Ausleuchtung entsprechend regeln. Die Detekti­ onsvorrichtung kann zu diesem Zweck eine IR-Kamera, eine Video-Kamera oder einen Ultraschall-Sensor als Detektionsmittel umfassen. Sobald die Person die Fahr­ zeug-Umgebung verlassen hat, wird die Steuereinheit und damit die Vorrichtung deaktiviert. Das Aktivieren wird bei Verwendung einer automatischen Steuereinheit vorzugsweise beim Verriegeln des Fahrzeuges erzeugt. Die Vorrichtung kann aber auch durch externe Signale aktiviert werden. Hierzu kann beispielsweise ein Funk­ schlüssel dienen.
Als Lichtquellen für die erfindungsgemäße Vorrichtung dienen im wesentlichen die Scheinwerfer des Fahrzeugs. Dies bedeutet einen geringen Montageaufwand. Es ist aber auch möglich, weitere Lichtquellen an dem Fahrzeug vorzusehen. So können an der Rückseite zu Verbesserung der Lichtverhältnisse in der Nähe des Kennzeichens weitere Scheinwerfer vorgesehen sein. Auch seitlich ausgerichtete Scheinwerfer an dem Front- und Rückbeleuchtungssystem können verwendet werden. In der Regel werden die zusätzlichen Scheinwerfer bzw. Lichtquellen so angebracht, dass diese in bereits existierenden Beleuchtungsvorrichtungen des Fahrzeuges (Frontbeleuchtung, Nummernschildbeleuchtung) angeordnet sind, um so den Aufwand der Versorgung der Lichtquellen mit Strom gering zu halten.
Obwohl in den obigen Ausführungen im wesentlichen auf den Fahrer des Fahrzeuges Bezug genommen wurde, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Personen, wie z. B. den Beifahrer nützlich sein. Steigen zwei Personen aus dem Fahr­ zeug aus, so kann durch Menü-Auswahl oder bei automatischer Steuerung der Vor­ richtung durch die von der Detektionseinheit ermittelten Daten ein beidseitiges Aus­ leuchten eingestellt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren, die Ausfüh­ rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung darstellen, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit automatischer Steuereinheit,
Fig. 2 schematisch die durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung erzielbaren Ausleuchtungsbereiche,
Fig. 3 ein Beispiel einer Ausleuchtung unter Einsatz eines Reflektors.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung dargestellt. In dem Fahrzeug 1 ist eine Steuereinheit 2 und eine Detektions­ einheit 4 vorgesehen. Die Position der Steuereinheit 2 und der Detektionseinheit 4 sind je nach Fahrzeugtyp zu wählen. Weiterhin sind in Fig. 1 beispielhaft zwei Lichtquellen 3 an der Frontseite des Fahrzeuges gezeigt. Die Detektionseinheit 4 ist mit Detektionsmitteln 5 ausgestattet. In der dargestellten schematischen Ansicht stellt das Detektionsmittel 5 eine Videokamera, beispielsweise eine CMOS-Kamera dar. Dieses Detektionsmittel 5 ist mit der Detektionseinheit 4 verbunden, an die die vom Detektionsmittel 5 ermittelten Daten übertragen werden. In der Detektionsein­ heit 4 werden diese Daten ausgewertet und beim Erkennen einer Person in der Nähe des Fahrzeuges 1, nach Aktivierung der Vorrichtung, die entsprechenden Angaben an die Steuereinheit 2 übertragen. Diese Daten enthalten Informationen über den Ort der Person relativ zu dem Fahrzeug 1. In der Steuereinheit 2 werden diese Daten dann weiter verarbeitet und entsprechende Lichtquellen 3, die zur Ausleuchtung verwendet werden könnten, ermittelt. In dem dargestellten Beispiel wird zunächst die linke Lichtquelle 3 angesteuert werden. Bewegt sich die Person vor dem Fahrzeug, können auch beide und anschließend nur die rechte Lichtquelle 3 aktiviert werden.
In Fig. 2 sind die Bereiche dargestellt, die durch eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung entweder alle gleichzeitig oder individuell ausgeleuchtet werden können. Der Bereich 6 vor dem Fahrzeug 1 ist zum einen durch die nach vorne gerichtete Reichweite der Lichtquellen (nicht dargestellt) und zum anderen durch die seitliche Reichweite der Lichtquellen bestimmt. Die seitliche Reichweite der Lichtquellen kann durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. das Vorsehen von Re­ flektoren, was unter Bezug auf Fig. 3 im Folgenden beschrieben werden wird, ge­ ändert werden. Auch ein Schwenken der Lichtquellen 3 zur Seite kann den Bereich 6 zu den Seiten hin vergrößern. An der Rückseite des Fahrzeuges 1 sind die Bereiche 8 durch die Rückleuchten und der Bereich 7 durch eventuell an dem Nummernschild, oder in dessen Nähe angebrachte Lichtquellen ausleuchtbar.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie der Teilbereich 6a des ausleuchtbaren Bereiches 6 vor dem Fahrzeug 1 zu den Seiten hin vergrößert werden kann. In der dargestellten Aus­ führungsform ist links neben der Lichtquelle 3 eine Reflektorplatte 9 (nicht maßstäb­ lich) vorgesehen. Diese steht unter einem Winkel zu der Lichtquelle und kann so auf diese auftreffendes Licht reflektieren und den Bereich 6a so nach rechts und hinten vergrößern. Solche Reflektoren 9 können vorzugsweise verschieb- und verschwenk­ bar in der Beleuchtungsanordnung vorgesehen sein. Dadurch kann zum einen ein idealer Winkel für die Ausleuchtung gewisser Bereiche erzielt werden und zum an­ deren können die Reflektoren 9 bei normalem Beleuchtungsbetrieb der Lichtquelle 3, insbesondere bei der Fahrt, aus dem Lichtkegel der Lichtquelle 3 entfernt werden, so dass dadurch die Lichtverhältnisse bei der Fahrt nicht beeinträchtigt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Ausleuchtung zumindest eines Teils der Umgebung eines geparkten Fahrzeuges (1), wobei die Vorrichtung eine Steuereinheit (2) zum Steuern mindestens einer Lichtquelle (3) am Fahrzeug (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) einzelne Lichtquellen (3) ansteuern kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer, über die die mindestens eine Lichtquelle (3) aktiviert ist, durch die Steuereinheit (2) bestimmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung, in die die mindestens eine Lichtquelle (3) Lichtstrahlen aussen­ det, mit der Zeit geändert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich Reflektoren (9) aufweist, durch die die Strahlungs­ richtung der Lichtquellen (3) zusätzlich variiert werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Steuereinheit (2) automatisch betrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor­ richtung eine Detektionsvorrichtung (4) für Bewegungen umfasst, deren Ausgangsdaten als Eingangsdaten für die automatische Steuereinheit die­ nen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detekti­ onsvorrichtung (4) als Detektionsmittel (5) eine IR-Kamera, eine Video- Kamera oder einen Ultraschall-Sensor umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Scheinwerfer des Fahrzeuges als Lichtquellen (3) die­ nen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass diese weitere Lichtquellen (3) umfasst.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung beim Verriegeln des Fahrzeuges (1) akti­ viert wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung durch externe Signale aktiviert wird.
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