DE10033639C1 - Elektroabscheider - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroabscheider zur Abscheidung von flüssigen oder festen Partikeln aus einem Gasstrom. Der Elektroabscheider besteht aus einem Rohr, das in Längsrichtung von dem zu reinigenden Gas durchströmt wird, wobei dessen Innenwandung eine Niederschlagselektrode für die abzuscheidenden Partikel bildet. Mittig innerhalb des Rohres ist in Längsrichtung verlaufend eine Innenelektrode angeordnet, wobei in dem Raum zwischen dieser Innenelektrode und der Niederschlagselektrode ein elektrisches Hochspannungsfeld besteht. Die Ableitung des gereinigten Gases erfolgt dabei erfindungsgemäß über die für diesen Zweck zumindest teilweise hohl ausgebildete und mit Öffnungen versehene Innenelektrode.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroabscheider zur Ab
scheidung von flüssigen oder festen Partikeln aus einem Gas
strom nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Elektroabscheider ist aus der DE 33 24 803 C2
bekannt. Bei diesem Elektroabscheider ist das die Nieder
schlagselektrode ausbildende Rohr abströmseitig mit einem
Verschlußkopf abgedichtet, in dem die Innenelektrode elektrisch
isoliert gehalten ist. Zur Ableitung des gereinigten Gases weist
der Verschlußkopf eine Austrittsbohrung auf, die zu einem Ab
strömkanal führt. Der Strömungsquerschnitt dieser Bohrung ist
jedoch im Vergleich zum freien Strömungsquerschnitt
[π(R2 - Ri 2) - wobei R der Innenradius des Rohres und Ri der
Außenradius der Innenelektrode ist] innerhalb des Rohres relativ
klein, was einen erhöhten Strömungswiderstand zur Folge hat,
wodurch in nachteiliger Weise im Strömungsweg des Gases
über den Elektroabscheider ein zusätzlicher Differenzdruck be
wirkt wird. Darüber hinaus entstehen durch die Querschnittsver
ringerung im Bereich der Austrittsbohrung Turbulenzen, die die
Abscheidung behindern. Um bei der Ableitung des gereinigten
Gases den Strömungsquerschnitt nicht zu verringern, müßte
man im Verschlußkopf mehrere Austrittsbohrungen oder eine
entsprechend große Austrittsbohrung vorsehen. Dies ist jedoch
aus baulichen Gründen nicht oder nur schwer möglich, da der
Verschlußkopf zur mechanisch und elektrisch isolierenden Be
festigung der Innenelektrode dient. Das Vorsehen eines ent
sprechend vergrößerten Verschlußkopfes ist aus Gründen eines
nur begrenzten Bauraums für den Einbau des Elektroabschei
ders oftmals nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen
Elektroabscheider konstruktiv so auszubilden, daß eine verbes
serte Ableitung der gereinigten Gase ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche bezie
hen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung schlägt vor, zumindest den zweiten Abschnitt der
Innenelektrode, dessen Querschnitt größer ist, zumindest teil
weise hohl auszubilden, wobei die Innenelektrode eine Öffnung
aufweist, die den Raum zwischen der Innenelektrode und der
Niederschlagselektrode mit dem Hohlraum in der Innenelektrode
verbindet, so daß das gereinigte Gas über den hohlen Bereich
der Innenelektrode abgeführt wird.
Bei entsprechender Di
mensionierung der Innenelektrode, des Hohlraums und der Öff
nung bzw. der Öffnungen wird eine Ableitung des gereinigten
Gasstroms ohne einen zusätzlichen Druckabfall bewirkt. Dies ist
insbesondere bei einem Elektroabscheider wichtig, der als Ölab
scheider für Kurbelgehäuseentlüftungsgase einer Brennkraftma
schine eingesetzt wird, und im Entlüftungsweg zwischen der
Saugseite des Motors und dem Kurbelgehäuse angeordnet ist.
In der Kurbelgehäuseentlüftung sind durch einen Ölabscheider
hervorgerufene Differenzdrücke, die zu einem Druckanstieg im
Kurbelgehäuse führen, unerwünscht. Bei dem erfindungsgemä
ßen Elektroabscheider wird der Differenzdruckabfall auf ver
nachlässigbare Werte reduziert, indem der gereinigte Gasstrom
strömungsoptimiert durch die hohl ausgebildete Innenelektrode
abgeleitet wird. Dabei hat sich gezeigt, daß die Öffnungen in der
Innenelektrode sich nicht nachteilig auf die elektrostatische Ab
scheidung auswirken.
Durch die Integration der Austrittsöffnungen in die Innenelektro
de wird weiterhin der Bauraum für den Elektroabscheider mini
miert. Insbesondere beim Einsatz des Elektroabscheiders in
Kraftfahrzeugen ist dies ein wichtiger Vorteil.
Das die Niederschlagselektrode bildende Rohr wird vorzugswei
se von einem Verschlußkopf verschlossen, in dem die Innen
elektrode abströmseitig elektrisch isolierend gehalten ist. Der
Verschlußkopf bildet in vorteilhafter Weise einen Abströmkanal
für das gereinigte Gas aus, der mit dem Hohlraum der Innen
elektrode verbunden ist. Es ist jedoch auch vorgesehen, den
Abströmkanal als separates Bauteil mit dem Verschlußkopf zu
verbinden. Die Querschnittsfläche der Öffnung oder im Falle von
mehreren Öffnungen die Gesamtquerschnittsfläche dieser Öff
nungen ist in vorteilhafter Weise mindestens so groß ist wie die
Querschnittsfläche im Inneren der hohlen Innenelektrode. Auf
diese Weise gelangt der Gasstrom ohne Querschnittsverringe
rung durch die Öffnungen über den Hohlraum der Innenelektro
de in den Abströmkanal.
Durch die Öffnungen in der Innenelektrode muß das axial ein
strömende Gas für die Ableitung aus dem Elektroabscheider ra
dial nach innen strömen. Diese Strömungsumlenkung bewirkt,
daß relativ große und schwere Partikel, die normaler Weise
elektrostatisch nicht abgeschieden werden, dem abströmenden
Gas nicht folgen können und gegen den Verschlußkopf prallen
und so abgeschieden werden.
Die Innenelektrode ist zumindest in ihrem zweiten Abschnitt im
Spritzgießverfahren aus leitfähigem Kunststoff unter Ausbildung
der Öffnung/Öffnungen hergestellt. Alternativ dazu ist es auch
vorgesehen, die Innenelektrode zumindest im zweiten Abschnitt
im Spritzgießverfahren aus nicht leitendem Kunststoff unter
Ausbildung der Öffnung/Öffnungen herzustellen, der anschlie
ßend mit einem leitfähigen Material beschichtet wird. Ferner ist
es auch vorgesehen, die Innenelektrode zumindest im zweiten
Abschnitt im Durckgußverfahren aus Metall unter Ausbildung der
Öffnung/Öffnungen herzustellen. Es ist jedoch generell auch
vorgesehen, die Öffnungen und/oder den Hohlraum in der In
nenelektrode durch spanende Bearbeitung herzustellen. Die
Öffnungen können unterschiedlich geometrisch ausgestaltet sein
(schlitzartig, kreisrund etc.). Dabei kann der Fachmann z. B. die
für das jeweilige Herstellungsverfahren fertigungstechnisch
günstigste Ausgestaltung auswählen. Dabei sind die bei der
Ausbildung der Öffnungen in der Innenelektrode entstehenden
Kanten zur Vermeidung von Spannungsüberschlägen abgerun
det ausgebildet, was insbesondere im Spritzgießverfahren ein
fach zu realisieren ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
folgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Elek
troabscheider in einer waagerechten Einbaulage. Der Elektroab
scheider besteht aus einem Rohr (1), das in Längsrichtung von
dem zu reinigenden Gas durchströmt wird, wobei die Innenwan
dung (1A) des Rohres (1) die Niederschlagselektrode für die ab
zuscheidenden Partikel bildet. Mittig innerhalb des Rohres (1) ist
eine in Längsrichtung verlaufende Innenelektrode (2) angeord
net. Im Betrieb des Elektroabscheiders besteht zwischen der In
nenelektrode (2) und der Niederschlagselektrode (1A) ein elekt
rostatisches Hochspannungsfeld. Die Innenelektrode (2) weist in
bekannter Weise einströmseitig einen ersten Abschnitt (2A) mit
einer geringen Querschnittsfläche und abströmseitig einen zwei
ten Abschnitt (2B) mit einer demgegenüber größeren Quer
schnittsfläche auf. Dabei dient erste Abschnitt (2A) im wesentli
chen zur Ausbildung einer Korona und der zweite Abschnitt (2B)
im wesentlichen zur Ausbildung eines elektrostatischen Ab
scheidefeldes. Durch diese zweistufige Ausbildung der Innen
elektrode, wobei die Korona auf einen bestimmten Abschnitt be
grenzt ist und sich nicht über die gesamte Länge der Innenelekt
rode erstreckt, wird in bekannter Weise ein hinsichtlich der auf
zubringenden elektrischen Leistung sparsamer Betrieb des
Elektroabscheiders bei gleichzeitig guter Abscheidung
gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist nun der zweite Abschnitt (2B) der Innen
elektrode (2) zumindest teilweise hohl ausgebildet, wobei die
Wand der hohlen Innenelektrode (2) zumindest eine Öffnung
(2C) aufweist, die den Raum zwischen der Innenelektrode (2)
und der Niederschlagselektrode (1A) mit dem Hohlraum in der
Innenelektrode (2) verbindet, so daß das gereinigte Gas über
den hohlen Bereich der Innenelektrode (2) abströmen kann. Ab
strömseitig ist der Hohlraum der Innenelektrode (2) über die of
fene Stirnseite (2D) der Innenelektrode (2) mit einem Abström
kanal (4) verbunden. Der Gasstrom durch den Elektroabscheider
ist durch Pfeile symbolisiert.
In der hier dargestellten Ausführungsform (siehe auch Fig. 2,
die eine Seitenansicht der Innenelektrode zeigt) weist die Innen
elektrode (2) vier über den Umfang verteilt angeordnete jeweils
in Längsrichtung verlaufende Schlitze (2C) zur Ausbildung der
vorstehend erwähnten Öffnung/Öffnungen auf. Alternativ dazu
(nicht dargestellt) kann die Innenelektrode einen oder mehrere in
Längsrichtung nebeneinander angeordnete, ringförmig verlau
fende Schlitze oder ein oder mehrere im wesentlichen rechtecki
ge Fenster oder ein oder mehrere kreisrunde, ovale oder ellipti
sche Aussparungen zur Ausbildung der Öffnung/Öffnungen auf
weisen.
Abströmseitig ist das Rohr (1) über einen Verschlußkopf (3),
vorzugsweise aus nicht leitendem Kunststoff oder Keramik ver
schlossen. Dabei ist die Innenelektrode (2) in dem Verschluß
kopf (3) elektrisch isoliert gehalten. Vorzugsweise bildet der
Verschlußkopf (3) einen mit dem Hohlraum der Innenelektrode
(2) verbundenen Abströmkanal (4) für das gereinigte Gas aus.
Dieser Abströmkanal (4) kann sich - wie dargestellt - axial in
Längsrichtung des Rohrs weiter erstrecken. Es ist jedoch auch
ein Abströmkanal (4) vorgesehen, der sich zunächst in Längs
richtung des Rohrs (1) erstreckt und dann abgewinkelt, z. B. un
ter einem Winkel von 90°, weitergeführt ist.
Zur Verbindung mit dem Verschlußkopf (3) weist die Innenelek
trode (2) an ihrem abströmseitigen Ende einen Kragen (2E) auf.
Insbesondere in dem Fall, wo der Verschlußkopf (3) ebenfalls
aus Kunststoff besteht, kann die Innenelektrode (2) über den
Kragen (2E) mittels Ultraschall- oder Rotationsverschweißen mit
dem Verschlußkopf (3) verbunden werden. Das hohle Innere der
Innenelektrode (2) geht somit quasi übergangslos in den
Abströmkanal (4) über.
In der dargestellten Ausführungsform enden die Schlitze (2C) in
der Innenelektrode (2) vor dem Kragen (2E). In einer nicht dar
gestellten Ausführungsform erstrecken sich die Schlitze (2C)
durchgängig bis zum abströmseitigen offenen Stirnende (2D) der
Innenelektrode (2).
Der dargestellte Elektroabscheider ist bestimmt für die Abschei
dung von flüssigen Partikeln aus einem Gasstrom, insbesondere
zur Abscheidung von im Kurbelgehäusegas enthaltenen Öltröpf
chen. Die Ableitung des auf der Niederschlagselektrode abge
schiedenen Öls erfolgt über ein Siphon (5). Für die Ableitung
des Öls in das Siphon (5) ist das die Niederschlagselektrode
(1A) ausbildende Rohr (1) zumindest auf einem Teilbereich
leicht konisch mit einem sich in Richtung auf das Siphon (5) vergrößernden
Querschnitt ausgebildet. Dabei bildet die untere
Halbschale der Niederschlagselektrode (1A) in dem konischen
Bereich eine leicht schräg nach unten verlaufende Ablaufrinne
für das Öl.
Der den Koronabereich ausbildende erste Abschnitt (2A) der In
nenelektrode (2) ist vorzugsweise als Nadel ausgebildet, die ein
strömseitig in dem den zweiten Abschnitt (2B) der Innenelektro
de (2) bildenden Bereich angeordnet ist. Dabei kann die Nadel
(2A) in das Material eingepresst oder von diesem umspritzt sein.
Das die Niederschlagselektrode bildende Rohr (1) kann aus Me
tall oder aus leitfähigem Kunststoff oder aus einem leitfähig be
schichteten Kunststoff bestehen. Das Rohr (1) kann als separa
tes Bauteil ausgebildet sein oder als integraler Bestandteil eines
anderen Bauteils, z. B. eines Motorgehäuses oder eines Gehäu
ses, das mit dem Motorgehäuse verbindbar ist.
1
Rohr
1
A Innenwandung des Rohrs/Niederschlagselektrode
2
Innenelektrode
2
A erster Abschnitt der Innenelektrode
2
B zweiter Abschnitt der Innenelektrode
2
C Öffnungen in der Innenelektrode
2
D offene Stirnseite der Innenelektrode
2
E Kragen der Innenelektrode
3
Verschlußkopf
4
Abströmkanal
5
Siphon
Claims (12)
1. Elektroabscheider zur Abscheidung von flüssigen oder festen
Partikeln aus einem Gasstrom, bestehend aus
- - einem Rohr (1), das in Längsrichtung von dem zu reinigenden Gas durchströmt wird, und dessen Innenwandung (1A) eine Nie derschlagselektrode für die abzuscheidenden Partikel bildet,
- - einer mittig innerhalb des Rohres (1) in Längsrichtung angeord neten Innenelektrode (2), wobei
- - in dem Raum zwischen dieser Innenelektrode (2) und der Niederschlagselektrode (1A) ein elektrisches Hochspan nungsfeld besteht,
- - die Innenelektrode (2) einströmseitig einen ersten Abschnitt
(2A) mit einer geringen
Querschnittsfläche und abströmseitig einen zweiten Ab schnitt (2B) mit einer demgegenüber größeren Querschnitts fläche aufweist, wobei der erste Abschnitt (2A) im wesentli chen zur Ausbildung einer Korona dient und der zweite Ab schnitt (2B) im wesentlichen zur Ausbildung eines elektrosta tischen Abscheidefeldes dient,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweite Ab schnitt (2B) der Innenelektrode (2) zumindest teilweise hohl ausgebildet ist und zumindest eine Öffnung (2C) aufweist, die den Raum zwischen der Innenelektrode (2) und der Nie derschlagselektrode (1A) mit dem Hohlraum der Innenelek trode (2) verbindet, so daß das gereinigte Gas über den hoh len Bereich der Innenelektrode (2) abgeführt wird.
2. Elektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Öffnung (2C) oder im Falle von
mehreren Öffnungen die Gesamtquerschnittsfläche dieser Öff
nungen mindestens so groß ist wie die Querschnittsfläche im
Inneren der hohlen Innenelektrode (2).
3. Elektroabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenelektrode (2) einen oder mehrere über ih
ren Umfang verteilt angeordnete und in Längsrichtung verlau
fende Schlitze zur Ausbildung der Öffnung/Öffnungen (2C) auf
weist.
4. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (2) einen
oder mehrere in Längsrichtung nebeneinander angeordnete,
ringförmig verlaufende Schlitze zur Ausbildung der Öff
nung/Öffnungen (2C) aufweist.
5. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (2) ein oder
mehrere im wesentlichen rechteckige Fenster zur Ausbildung der
Öffnung/Öffnungen (2C) aufweist.
6. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode ein oder meh
rere kreisrunde, ovale oder elliptische Aussparungen zur Ausbil
dung der Öffnung/Öffnungen (2C) aufweist.
7. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Niederschlagselektrode
(1A) bildende Rohr (1) abströmseitig mittels eines Verschluß
kopfes (3) abgeschlossen ist.
8. Elektroabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenelektrode (2) an dem Verschlußkopf (3) elektrisch
isoliert gehalten ist.
9. Elektroabscheider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußkopf (3) einen mit dem Hohlraum
der Innenelektrode (2) verbundenen Abströmkanal (4) für das
gereinigte Gas ausbildet.
10. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (2) zumindest
im zweiten Abschnitt (2A) im Spritzgießverfahren aus leitfähigem
Kunststoff unter Ausbildung der Öffnung/Öffnungen (2C) herge
stellt ist.
11. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (2) zumindest
im zweiten Abschnitt (2B) im Spritzgießverfahren aus Kunststoff
unter Ausbildung der Öffnung/Öffnungen (2C) hergestellt ist und
mit einem leitfähigen Material beschichtet ist.
12. Elektroabscheider nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (2) zumindest
im zweiten Abschnitt (2B) im Druckgußverfahren aus Metall un
ter Ausbildung der Öffnung/Öffnungen (2C) hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133639 DE10033639C1 (de) | 2000-07-11 | 2000-07-11 | Elektroabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10033639C1 true DE10033639C1 (de) | 2001-07-26 |
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DE (1) | DE10033639C1 (de) |
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-
2000
- 2000-07-11 DE DE2000133639 patent/DE10033639C1/de not_active Expired - Fee Related
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