DE10033370A1 - Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese enthaltenden Abwässern - Google Patents

Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese enthaltenden Abwässern

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Abstract

Es wird eine Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese Stoffe enthaltenden Abwässern beschrieben, die dazu geeignet ist, insbesondere überdimensionierte Altanlagen zu sanieren und deren hohe Entsorgungskosten zu senken. Die neu installierte Anlage besteht aus einem Auffangbehälter, der in den Schlammfang der Altanlage eingebaut wird, und aus einer oberirdisch aufgestellten Trenneinrichtung, die von dem Inhalt des Auffangbehälters beaufschlagt wird. Die in zwei Kammern unterteilte Trenneinrichtung enthält eine Filterkammer mit einem Flächenfilter, auf dem sich die mitsamt dem Einweg-Flächenfilter entsorgbaren Trennstoffe sammeln.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese Stoffe in wechselnden Anteilen enthaltenden Abwässern. Eine solche Anlage besteht in der nach verschiedenen DIN ausgelegten Form aus einem die Sinkstoffe zurückhaltenden Schlammfang und einem anschließend beruhigt durchflossenen Schwimmstoffabscheider, in dem die fetthaltigen Schwimmstoffe durch Aufschwimmen an der freien Oberfläche abgetrennt werden. Sofern die Schwimmstoffe in dispergierter Form vorliegen oder zu Aggregaten mit einer nahe 1 liegenden spezifischen Dichte zusammengelagert sind, kommen auch Koaleszenzeinbauten im Schwimmstoff­ abscheider in Frage.
Die Entsorgung der Abscheiderinhalte hat in bestimmten Zeitabständen zu erfolgen. Dabei wird der gesamte Abscheiderinhalt von einem Saugewagen aufgenommen und zu einer Aufbereitungs- oder Verwertungsanlage gebracht. Sink- und Schwimmstoffe werden in den Abscheidern vorher wieder aufgewirbelt bzw. zerschlagen, damit sie zusammen mit der Wasserphase abgepumpt werden können. Die eventuell vorhandenen Koaleszenzeinbauten müssen herausgenom­ men und gereinigt werden. Anschließend werden beide Abscheidestufen mit Trinkwasser gefüllt und können danach wieder in Betrieb genommen werden.
Es ist einsichtig, dass eine solche Entsorgung sehr teuer ist. Die Anlieferung bei der Annahmestelle wird nach Kubikmeter berechnet. Viele Abscheideanlagen sind darüber hinaus überdimensioniert und erhöhen die Entsorgungskosten dadurch nochmals.
Um die Kosten der Entsorgung zu senken, sind schon die verscheidensten Verfahren entwickelt worden. Eines dieser neuen Verfahren ist die sogenannte Frischfettabscheidung, die so arbeitet, dass nur das wasserfreie Fett und das Sediment kontinuierlich in luftfrei angeschlossene Auffangbehälter überführt werden und dann nur noch diese Behälter abtransportiert werden müssen (P 41 01 172.4-09). Ein anderes Verfahren zielt darauf ab, die Trennstoffe auf einem durchströmten Flächenfilter zurückzuhalten und sie dann in bestimmten Zeitabständen mit diesen durch Auswechseln zu entsorgen (EP 0 736 316). Die Abwässer durchfließen eine über der Filterkammer liegende kombinierte Abscheide­ kammer. In verhältnismäßig kurzen Zeitabständen wird der die aufgeschwom­ menen Leichtstoffe und die sedimentierten Sinkstoffe enthaltende Inhalt der Abscheidekammer in die Filterkammer abgelassen.
Das ungelöste Problem sind Altanlagen, die die hohen Entsorgungskosten verursachen. Die Aufgabe, diese Anlagen mit wenig Mitteln so umzubauen, dass die Entsorgung wesentlich billiger wird, wird gemäss der Erfindung unter Einbeziehung der in EP 0 736 316 beschriebenen Trennanlage dadurch gelöst, dass der Schlammfang einen zulaufseitig angeschlossenen, nachträglich eingesetzten und unter Druck setzbaren Auffangbehälter mit einem Druckluft­ anschluss und einer an der tiefsten Stelle abgehenden Entleerungsleitung enthält, dass an die Entleerungsleitung eine im beruhigten Durchlauf betriebene Trenneinrichtung angeschlossen ist, die aus einer Durchlaufkammer für die Abtrennung der beiden Stoffarten und aus einer darunter angeordneten, durch Öffnen des Ablaufs der Durchlaufkammer beaufschlagbaren Filterkammer mit einem entsorgbaren Flächenfilter besteht, und dass der unter dem Flächen­ filter liegende Teil der Filterkammer absperrbar an den Auffangbehälter angeschlossen ist.
Der Schlammfang der bestehenden Anlage wird also genauso wie der Schwimm­ stoffabscheider außer Betrieb gesetzt. Das von der Anfallstelle (z. B. eine Geschirrspülmaschine oder die Fleischverwertung einer Schlachterei) ablaufende verschmutzte Abwasser wird zunächst in dem Auffangbehälter zwischenge­ speichert und aus diesem durch Zufuhr von Druckluft abgepumpt. Die Druckluftzufuhr wird vorzugsweise durch einen die Vollfüllung erfassenden Schwimmerschalter gesteuert. Der Zulauf des Auffangbehälters wird vorzugsweise durch ein Rückschlagventil beim Abpumpen verschlossen. Das im Auffangbehälter zwischengespeicherte Abwasser durchfließt die obere Kammer der Trenneinrichtung, die vorzugsweise als Kombinationsabscheider mit einer einlaufseitigen Prall- und einer auslaufseitigen Tauchwand ausgebildet ist. Die Wasserphase kann in den Leichtstoffabscheider der Altanlage geleitet werden. Sobald der Zeitpunkt für die Entsorgung der in der Trennkammer zurückge­ haltenen Stoffe gekommen ist, wird das im Schräg- oder Konusboden der Trennkammer vorgesehene Ventil geöffnet und der Inhalt der Trennkammer in die darunter liegende Filterkammer abgelassen. Auf dem vorzugsweise in einer Schublade auf einem Grobsieb ausgebreiteten Flächenfilter werden die Trenn­ stoffe zurückgehalten. Das Wasser wird in den Auffangbehälter zurückgeleitet und kann später für die Wiederbefüllung der Trennkammer verwendet werden. Der Flächenfilter wird bei ausreichender Belegung mit Trennstoffen entnommen und kann zusammen mit Nassmüll beseitigt werden.
Entsorgungskosten entstehen also hinfort überhaupt nicht mehr. Wenn man auch noch die ersparten Kosten für die Wiederbefüllung mit Trinkwasser berücksichtigt, dann rentiert sich der Einbau der neuen Anlage nach der Erfindung schon nach wenigen Jahren.
Die neue Trenneinrichtung kann vorzugsweise in der Nähe der Anfallstelle, also unter Dach, installiert werden, weil nur zwei Rohranschlüsse verlegt werden müssen. Die Entleerungsleitung des in den Schlammfang eingesetzten Auffang­ behälters kann z. B. durch das Zulaufrohr in den Anfallraum verlegt werden und wird dort durch warmes Abwasser erwärmt, so dass keine Gefahr besteht, dass sich aus den in die Trenneinrichtung gepumpten Abwassermengen erstarrende Fettstoffe ablagern.
Der Auffangbehälter kann im Durchmesser so klein dimensioniert werden, dass er durch den geöffneten Deckel des Schlammfangs eingebaut und mit dem Zulauf verbunden werden kann. Ein Aufgraben des Schlammfangs ist also nicht erfor­ derlich. Dieser Vorteil kommt eventuell noch einmal zum Zug, wenn die Abscheideanlage wegen Außerbetriebnahme des Abwasserlieferanten rückgebaut werden muss.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage gehen aus der Beschreibung des in der (einzigen) Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels der Erfindung hervor, das eine weitgehend schematische Darstellung ist.
Die Anfallstelle für die Schwimm- und Sinkstoffe enthaltenden Abwässer liegt z. B. in einer Metzgerei oder Schlachterei. Der im Boden 1 eingelassene Boden­ ablauf 2 hat einen Seitenzulauf 3, an den ein Spülbecken (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Der Ablauf stutzen des Bodenablaufs 2 ist durch eine Zuflussleitung 4 mit dem Schlammfang 5 verbunden. Der Ablauf des Schlamm­ fangs seinerseits ist mit dem Leichtstoffabscheider 6 üblicher Bauart verbunden. Beide Abscheider sind als Stahlbeton-Behälter mit einem oberen Konus und einer Abdeckung ausgebildet.
Zur Sanierung dieser Altanlage ist in den Schlammfang 5 ein als Druckgefäß ausgebildeter Auffangbehälter 10 eingebaut und an den Zulauf 4 angeschlossen. Die Zulauföffnung enthält eine durch einen Schwimmer 7 gesteuerte Rückstau­ klappe 8, die auch die Vollfüllung anzeigt und die Entleerung einleitet. Zur Entleerung wird Druckluft verwendet, die einem von einem Kompressor aufgeladenen Speicher 9 entnommen wird. Die an der tiefsten Stelle des Auffangbehälters 10 abgehende Entleerungsleitung 11 mündet in eine obenerdig aufgestellte Trenneinrichtung 12 mit zwei übereinander angeordneten Kammern 13, 14.
Die obere Kammer 13 ist als beruhigt durchflossener Abscheider mit einem Konus- oder Schrägboden zum Sammeln der Sedimente ausgebildet. Die hinter der Tauchwand 15 ablaufende Wasserphase wird über die Leitung 16 in den Leichtstoffabscheider 6 der Altanlage überführt und dort gegebenenfalls nachbehandelt. Die untere Kammer 14 enthält ein auf einem Grobsieb 17 ausgebreitetes Flächenfilter, z. B. ein Vlieszuschnitt aus verrottbarem Material. Das Grobsieb ist Bestandteil einer Schublade, die zum Auswechseln des Vlieszuschnitts herausgezogen wird. Der Inhalt der oberen Kammer 13 wird durch Öffnen des Bodenventils 18 in die untere Kammer 14 abgelassen und dort gefiltert. Dabei kann das den Flächenfilter zuerst erreichende Sediment als zusätzliches Filtermedium für die Schwimmstoffe dienen. Das den Flächenfilter passierende gereinigte Wasser fließt über die Falleitung 19 in den Auffang­ behälter 10 zurück und wird dort für die spätere Wiederbefüllung der Abscheide­ kammer 13 bevorratet.
Anstatt die obere Abscheidekammer 13 als längsdurchflossenes System auszubilden, kann die Strömung, wie in EP 0 736 316 angegeben, durch ein Leitwerk auf eine von innen nach außen verlaufende spiralige Bahn gebracht werden. Auf diesem langen Weg wird der Abscheidegrad nochmals verbessert.
Wenn der Auffangbehälter 10 so ausgelegt ist, dass er die an einem Tag anfallende Abwassermenge aufnimmt, dann wird das Abwasser täglich beseitigt und auch das Flächenfilter ausgetauscht. Das ist im Sinne der Vermeidung von Zersetzung der organischen Trennstoffe sehr positiv zu bewerten. Die Reinigung der Anlage ist daher nur in sehr großen Zeitabständen nötig.

Claims (5)

1. Anlage zum Abscheiden von Sink- und fetthaltigen Schwimmstoffen aus diese enthaltenden Abwässern, mit einem die Sinkstoffe abtrennenden Schlammfang und einem nachgeordneten Schwimmstoffabscheider, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schlammfang (5) einen zulaufseitig angeschlossenen, nachträglich eingesetzten und unter Druck setzbaren Auffangbehälter (10) mit einem Druckluftanschluss und einer an der tiefsten Stelle abgehenden Entleerungs­ leitung (11) enthält, dass an die Entleerungsleitung (11) eine im beruhigten Durchlauf betriebene Trenneinrichtung (12) angeschlossen ist, die in an sich bekannter Weise aus einer Durchlaufkammer (13) für die Abtrennung und aus einer darunter angeordneten, durch Öffnen des Ablaufs (18) der Durchlauf­ kammer (13) beaufschlagbaren Filterkammer (14) mit einem entsorgbaren Flächenfilter besteht, und dass der unter dem Flächenfilter liegende Teil der Filterkammer (14) absperrbar an den Auffangbehälter (10) angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Wasserphase vorgesehene Ablauf der Durchlaufkammer (13) der Trennein­ richtung (12) an den Zulauf des Schwimmstoffabscheiders (6) der Altanlage angeschlossen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenfilter als Vlieszuschnitt ausgebildet ist, der auf einem in Form einer Schublade herausziehbaren Grobsieb (17) ausgebreitet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent­ leerungsleitung (11) des Auffangbehälters (10) innerhalb der Zulaufleitung (4) zum Schlammfang (10) verlegt ist.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungs­ leitung (11) mit einer Überhöhung in die Trenneinrichtung (12) geführt ist und dass die Überhöhung eine verschließbare Entlüftung aufweist.
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