DE10032929C2 - Kraftfahrzeugsitz mit einer vorklappbaren Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer vorklappbaren Rückenlehne

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kraftfahrzeugsitze der als bekannt vorausgesetzten Art wer­ den als Frontsitze bei zweitürigen Fahrzeugen verwendet. Derartige Frontsitze müssen vorklappbare Rückenlehnen auf­ weisen, damit die rückwärtigen Sitze für die Benutzer bes­ ser erreichbar sind. Die Rückenlehnen der bekannten Front­ sitze werden in der aufrechten Normalstellung mittels einer lehnenfesten Klinke, die in eine sitzteilfeste Ausnehmung spielfrei eingreift, spielfrei verriegelt. Damit die spiel­ frei eingreifende Verriegelungsklinke nicht aus der Ein­ griffsstelle herausvibrieren kann, aber gleichwohl leicht aus der Eingriffsstellung herausbewegt werden kann, wird sie von einem ebenfalls an der Rückenlehne gelagerten, über eine Feder vorgespannten Nocken in der Eingriffsstellung gehalten. Die Sicherung der Klinke in Eingriffsstellung und damit die Sicherung der Rückenlehne erfolgt bei dieser Lö­ sung ausschließlich über eine zwischen Sitzunterteil und Rückenlehne wirksame Verriegelung.
Es ist ferner ein Kraftfahrzeug-Fondsitz mit einer geteil­ ten Rückenlehne bekannt (DE 198 37 543 C1), dessen einzeln vorklappbare Rückenlehnenteile an zwei voneinander entfernt angeordneten Stellen über Riegel an dem Chassis fixierbar sind. Die beiden Riegel werden über einen Bowdenzug gemein­ sam betätigt. Da keine besondere Sicherungsvorrichtung für die Riegel vorgesehen ist, müssen beide Riegelverbindungen spielbehaftet ausgeführt werden. Auf Kopfsteinpflaster nei­ gen die verriegelten Lehnenteile deshalb zum Klappern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art die Crashsicherheit zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, die Rastklinke spielfrei in die Gegenausnehmung eingreifen zu lassen und gleichwohl sicherzustellen, daß sie leicht aus der spiel­ freien Eingriffstellung entfernbar ist. Gegen ein unbeab­ sichtigtes Austauchen der Rastklinke aus der klapperfreien Raststellung schützt das Blockierelement, welches sich im Crashfall an einem karosseriefesten Bereich abstützt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Crashsicherheit wird bei einer bevorzugten Ausführungs­ form weiter erhöht, wenn die Zahl der Riegel erhöht wird und je ein Riegel benachbart zur Schmalseite der Rückenleh­ ne angeordnet wird.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil eines Rückenlehnenrahmens mit einer Rast- und einer Blockiervorrichtung im verriegelten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rückenlehnenrahmens nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rückenlehnenrahmen entlang der Schnittebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 den unteren Teil des Rückenlehnenrahmens gemäß Fig. 1 im entriegelten Zustand;
Fig. 5 eine zu Fig. 2 analoge Seitenansicht des Rüc­ kenlehnenrahmens gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Rückenlehnenrahmen entlang der Schnittebene VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine zu Fig. 2 analoge Seitenansicht des Rüc­ kenlehnenrahmens gemäß Fig. 4 bei vorgeklapp­ ter Rückenlehne;
Fig. 8 einen zu Fig. 6 analogen Schnitt durch den vorgeklappten Rückenlehnenrahmen gemäß Fig. 7.
Von einer Rückenlehne 1 ist in den Zeichnungen nur der un­ tere Bereich eines Lehnenrahmens mit Seitenholmen 1b und 1c und einem unteren Querholm 1d dargestellt. Die Rückenlehne 1 ist um eine horizontale Achse 1a klappbar in Seitenwänden 2b und 2c eines chassifesten Halters 2 gelagert. Die beiden Seitenwände 2b und 2c sind durch einen quer verlaufenden unteren Bereich 2a miteinander verbunden. An dem Seitenholm 1c ist eine Rastklinke 4a einer Rastvorrichtung 4 um eine Schwenkachse 4d verschwenkbar gelagert. Die Rastklinke 4a greift in aufrechter Normalstellung der Rückenlehne 1 mit einem Vorsprung 4c in ein Rastgegenelement 3 ein, das an der Seitenwand 2b vorgesehen ist.
An dem Seitenholm 1b ist ein Riegel 5c um eine zur Schwen­ kachse 4d rechtwinklig verlaufende Achse mit einem Bolzen 5i verschwenkbar gelagert. Der Bolzen 5i durchsetzt einen weiteren Riegel 5d in einem Langloch 5h. Der zweite Riegel 5d ist an dem Seitenholm 1c um eine zur Achse des ersten Riegels 5c parallele Achse mit einem weiteren Bolzen 5i verschwenkbar gelagert. Dieser Bolzen 5i durchsetzt den Riegel 5c in einem Langloch 5g. Die beiden Riegel 5c und 5d sind um eine Schwenkachse 5f verschwenkbar miteinander ver­ bunden.
Mit beiden Riegeln 5c und 5d ist je eine Riegelzunge 5a und 5b einstückig ausgebildet. Die Riegelzunge 5a durchsetzt eine Aufnahmeöffnung 2d in dem unteren chassifesten Bereich 2a des Halters 2 und die Riegelzunge 2b eine Aufnahmeöff­ nung 2e. An dem Riegel 5d greift unterhalb der Schwenkachse 5f eine Feder 5k an, die an dem Bereich 2a eingehakt ist. Die Feder 5k zieht die Riegelzungen 5a und 5b in ihre Ver­ riegelungsstellung.
Der Riegel 5c weist einen zur Seitenwand 2b hin verlänger­ ten Bereich 51 auf, an dem ein Zugelement 6 einer Betäti­ gungseinrichtung angreift. An der der Rastklinke 4a zugewandten Seite trägt der Riegel 5c einen Mitnehmerbereich 5e, der einen an der Rastklinke 4a angeordneten Mitnehmer 4b mit Spiel umgreift.
Der Vorsprung 4c der Rastklinke 4 ist keilförmig ausgebil­ det. Das Rastgegenelement 3 weist Seitenwände 3a und 3b auf, die zur Eintrittsöffnung für die Rastklinke 4a hin sich erweiternd derart geneigt sind, daß der Vorsprung 4c spielfrei im Rastgegenelement 3 gehalten wird. Die Seiten­ wand 2b des Halters 2 weist in Umfangsrichtung versetzt zum Rastgegenelement 3 ein weiteres als Ausnehmung ausgebilde­ tes Rastgegenelement 3c auf. In das Rastgegenelement 3c fällt die Rastklinke 4a der Rastvorrichtung 4 ein, wenn die Rückenlehne 1 sich in vorgeklappter, horizontaler Position befindet, in der sie beispielsweise als Tisch dienen kann. Eine zusätzliche Verriegelung der Rückenlehne 1 durch die Riegel 5c und 5d ist in der vorgeklappten Position der Rüc­ kenlehne 1 nicht erforderlich, weil diese Position nicht sicherheitsrelevant ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Rückenlehne 1 im entriegelten Zustand dargestellt. Das Zugseil 6 hat den Riegel 5c im Uhrzeigersinn verschwenkt. Über die Schwenkachse 5f ist der zweite Riegel 5d in entgegengesetzter Richtung geschwenkt worden. Dabei werden die Riegelzungen 5a und 5b aus ihren jeweiligen Aufnahmeöffnungen 2d und 2e ausgehoben.
Wenn der Mitnehmer 4b an der Unterseite des Mitnehmerbe­ reichs 5e anliegt, wird bei der weiteren Bewegung des Rie­ gels 5c die Rastklinke 4a aus dem Rastgegenelement 3 ausge­ hoben. Die Rückenlehne 1 kann nun, wie Fig. 7 und 8 zeigen, verschwenkt werden. In der horizontalen Lage wird die Rüc­ kenlehne 1 durch die Rastklinke 4a, die in das zweite Rast­ gegenelement 3c einrastet, verriegelt. Bei einer erneuten Verriegelung der Rückenlehne 1 in der aufrechten Normalpo­ sition muß der Riegel 5c erneut in die Entriegelungspositi­ on verschwenkt werden. Sobald auf das Zugelement 6 keine Zugkraft wirkt, werden die Riegel 5c und 5d von der Feder 5k verschwenkt. Die Riegelzungen 5a und 5b fallen in die Aufnahmeöffnungen 2d bzw. 2e ein. Die Rastklinke 4a wird durch die obere Seitenfläche des Mitnehmerbereichs 5e in das Rastgegenelement 3 eingedrückt und durch die Feder 5k in dieser Position gehalten.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer um eine horizontale Achse (1a) vorklappbaren Rückenlehne (1), die in aufrechter Normalstellung mittels einer Rastklinke (4a) spielfrei verriegelbar ist, welche in Verriegelungsstellung mit einem Rastgegenelement (3) in Eingriff steht und von einer federbelasteten, beweglichen Blockiervorrichtung (5) in Eingriffsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Eingriffsstellung der Rastklinke (4a) die Blo­ ckiervorrichtung (5) quer zu ihrer Bewegungsbahn an einem chassisfesten Bereich (2a) fixiert ist und sich damit zusätzlich am Chassis abstützt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (5) von einer Feder (5k) vorgespannt ist, die für ein Bewegen der Blockiervor­ richtung (5) in Eingriffsstellung ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (5) einen Riegel (5c) auf­ weist, der zum Eingriff in eine chassisfeste Aufnahme­ öffnung (2d) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (5) mehrere zum Eingriff in chassisfeste Aufnahmeöffnungen (2d; 2e) ausgebildete Riegel (5c; 5d) aufweist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riegel (5c; 5d) um eine gemeinsame Schwenkachse (5f) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzungen (5a; 5b) der Riegel (5c; 5d) benachbart zu den Seitenholmen (1b; 1c) der Rückenlehne (1) angeordnet sind.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugelement (6) für das Lösen der Blockiervor­ richtung (5) und Ausheben der Rastklinke (4a) an einem Riegel (5c) angelenkt ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (5) einen Mitnehmerbereich (5e) für das Lösen der Rastklinke (4a) von dem Rastge­ genelement (3) aufweist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (4b) der Rastklinke (4a) im verrie­ gelten Zustand von einem überstehenden Mitnehmerbereich (5e) der Blockiervorrichtung (5) überdeckt wird.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Rastgegenelement (3c) vorgesehen ist, das bei in Tischstellung vorgeklappter Rückenlehne (1) mit der Rastklinke (4a) zusammenwirkt.
11. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastgegenelement (3; 3c) eine Ausnehmung ist.
12. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit keilförmig verlaufenden, zur Eingriffsfläche der Rastklinke geneigten Seitenwänden (3a; 3b) ausgebildet ist, in die ein komplementärer, keilförmiger Vorsprung (4c) der Rastklinke (4a) ein­ greift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19837543C1 (de) * 1998-08-19 1999-07-01 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Kraftfahrzeug-Rücksitz mit geteilter Rückenlehne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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